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Gadolinium

Gadolinium ist ein sehr giftiges Metall.

1. Grundlagen

Gadolinium zählt in der Chemie zu den Metallen der seltenen Erden. In der Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie, engl. MRI) gibt es seit 1988 zugelassene Gadolinium-Verbindungen. Sie werden injiziert, damit die MRT-Bilder einen besseren Kontrast ergeben und die abgebildeten Weichteil-Strukturen deutlicher sichtbar sind, denn der zu geringe Kontrast ist vor allem bei der Auswertung von Bildern des Gehirns ein Problem. Das betrifft Erkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose oder Epilepsie.

Eigentlich wird das Kontrastmittel nur während des MRT-Scans benötigt und sollte dann aus dem Körper, auch aus dem Gehirn, in kurzer Zeit verschwinden. Tut es leider nicht, obwohl das häufig behauptet wird. Es bleibt über Monate oder Jahre im Gehirn und in den Nerven, in Muskeln, Haut, Organen, Gefäßen und Knochen. Bei der Ausscheidung über die Nieren können diese ebenfalls geschädigt werden. Gadolinium hat Ähnlichkeit mit Calcium und verdrängt bzw. blockiert deshalb dieses essenzielle Element aus dem Körper.

 

2. Chelat-Bindung

Da Gadolinium als reines Metall sehr giftig ist, kann es in den Körper nur in einer Form injiziert werden, mit der die unmittelbar toxische Wirkung möglichst verhindert wird. Wichtig ist eine hohe biochemische Stabilität, damit das giftige Gadolinium nicht aus seiner Bindung entkommen kann. Es gibt 2 Formen von Gadolinium-Kontrastmitteln, die sich in der chemischen Bindung unterscheiden:

  • die lineare Form ist kinetisch weniger stabil und preiswerter in der Herstellung. Das giftige Gadolinium-Atom wird vom Chelat nur teilweise umschlossen. Dadurch kann das Gadolinium-Atom unter manchen Bedingungen im Körper, wie niedriger pH-Wert (saures Milieu) und Anwesenheit anderer Metalle im Körper, vom Chelat abgetrennt werden, bevor das Kontrastmittel vollständig eliminiert wird. Giftig ist nicht nur das nun freie Gadolinium-Atom, sondern auch das abgespaltene Chelat. Lineare Gadolinium-Kontrastmittel sollten nicht mehr verwendet werden!
  • Bei der makrozyklischen Form wird das giftige Gadolinium-Atom vom Chelat vollständig umschlossen und die gesamte Chelatbindung dadurch etwas stabiler. Leider ist die Herstellung der Substanz etwas teurer. Viele Radiologen entscheiden sich deshalb eher für die preiswerteren linearen Gadolinium-Produkte.

Weitere Infos:

  • Nathalie Fretellier, Agnès Granottier, Marlène Rasschaert, Anne-Laure Grindel, Fannie Baudimont, Philippe Robert, Jean-Marc Idée and Claire Corot:
    Does Age Interfere With Gadolinium Toxicity and Presence in Brain and Bone Tissues? - A Comparative Gadoterate Versus Gadodiamide Study in Juvenile and Adult Rats (2.2019)

    Untersuchung an Ratten: altersunabhängig war die Gd-Konzentration im Gehirn und in den Knochen nach Verabreichung von Gadodiamid (lineares Präparat) im Vergleich zu Gadoterat (makrozyklisch) um das 10- bis 30-fache höher.

    Dies ist eine Studie der Fa. Guerbet, Hersteller des Präparats Dotarem (= Gadoterat). Ziel der Studie ist es zu zeigen, dass makrozyklische Dotarem sicherer ist.

 

3. Ablagerung im Körper, Grenzwerte

Ein Teil des Kontrastmittels wird dauerhaft im Gehirn und in anderen Organen abgelagert. Das betrifft vor allem Menschen, die genetisch bedingt Schwermetalle (und ggf. andere Umweltgifte) nicht gut ausscheiden. Auch die Leistungsfähigkeit der Ausscheidungsorgane (Leber, Nieren usw.) spielt eine Rolle.

Ablagerung

Grenz- und Richtwerte, MAK-Werte

  • B. Michalke, H. Drexler, A. Hartwig, MAK Commission:
    Gadolinium – Evaluierung von Untersuchungsergebnissen in biologischem Material, Beurteilungswerte in biologischem Material; auch hier (2021)

    Beschreibung der Toxizität von Gadolinium. Die typische Hintergrundbelastung in der Bevölkerung liegt unter 300 ng Gadolinium je Liter Blut oder Urin. Wegen unzureichender Datenlage (nur wenige Publikationen) kann kein biologischer Arbeitsstoff-Referenzwert angegeben werden.

  • Layne, Kerry A.; Wood, David M.; Dixon-Zegeye, Miriam; Archer, John R.H.; Raja, Kishor; Dargan, Paul I.:
    Establishing Reference Intervals for Gadolinium Concentrations in Blood, Plasma, and Urine in Individuals Not Previously Exposed to Gadolinium-Based Contrast Agents (7.2020)

    Es werden Referenzwerte für Gadolinium in Vollblut, Plasma und Urin entwickelt. Leider wird dabei übersehen, dass die Gd-Konzentration in diesen Flüssigkeiten wenig (oder nichts) aussagt über die Gd-Konzentration in Gehirn und Nervensystem. Insofern sind solche Referenzwerte sinnlos und irreführend.

  • B. Michalke, H. Drexler, A. Hartwig, MAK Commission:
    Gadolinium ‒ Evaluierung von Untersuchungsergebnissen in biologischem Material, auch hier (30.9.2021)
    Beurteilungswerte in biologischem Material

    Die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe (MAK-Kommission) hat für Zwecke der Arbeitsmedizin die Hintergrundbelastung der Bevölkerung mit Gadolinium ermittelt und dazu Studien ausgewertet. Ergebnis: In allen Publikationen werden Werte unter 300 ng/l Blut/Urin angegeben (viele deutlich darunter), allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den beobachteten Konzentrationen. Wegen der zu geringen Anzahl von Proben wurde darauf verzichtet, einen biologischen Referenzwert (BAR) abzuleiten.

 

4. Symptome

Als Symptome sind Bewegungsstörungen, extreme Schmerzen, Atemprobleme, Leistungseinbrüche, Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit bekannt. Berichtet werden auch kurze Ohnmachtsanfälle (Synkopen), sehr schwankender Blutdruck und starke Ablagerungen in einer Halsschlagader (Carotis). Die Gefahr einer Gadolinium-Vergiftung ist für Patienten mit Nierenschwäche besonders groß. Wenn die Ursache der Symptome bekannt ist, wird die Krankheit als Gadolinium Deposition Disease (GDD) bezeichnet. Möglicherweise werden die Symptome derjenigen Krankheit, deretwegen das MRT durchgeführt wird, verstärkt. Da Kontrastmittel in der Schulmedizin als unbedenklich gelten und es sich um unspezifische Symptome handelt, bleibt der überwiegenden Mehrheit der betroffenen Vergiftungsopfer die wahre Ursache ihrer Leiden unbekannt.

 

4.1 Neurotoxizität

In mehreren Studien wird beschrieben, dass Gadolinium im Gehirn ‒ auch bei normaler Nierenfunktion ‒ abgelagert wird, und zwar besonders im Nucleus dentatus (im Kleinhirn) und im Globus pallidus, erkennbar an der hohen Signalintensität im entsprechenden Areal. Das gilt für beide Kontrastmittel-Gruppen: die linearen und die makrozyklischen.

Leider ist das Ausmaß der Giftwirkung im Gehirn bisher wenig erforscht und wird deshalb in der Fachliteratur manchmal nicht erwähnt. In der Gebrauchsinformation der Hersteller werden neurologische und andere Symptome genannt. Patienten berichten über heftige neurologische Symptome. Dennoch behaupten Mediziner, es gebe keine Nachweise für eine Schädigung des Gehirns durch die Kontrastmittel. Bisher wurde keine diagnostische Methode entwickelt, um bei einem neurologischen Gesundheitsschaden Gadolinium als Ursache zu finden. Es wurden keine Grenzwerte festgelegt, weder für die Zufuhr (Exposition), z.B. pro Monat (bei Patienten mit häufigen MRT-Untersuchungen) noch für die Konzentration in den kritischen Organen.

 

4.2 Nephrogene systemische Fibrose

Gadolinium verursacht die nephrogene systemische Fibrose (NSF). Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sowie Dialysepatienten und Lebertransplantierte sind besonders gefährdet.

Es heißt, dass die nephrogene systemische Fibrose (NSF) bisher nur bei Menschen mit kranken Nieren aufgetreten ist: eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes von Haut, Muskulatur und des Bindegewebes in den inneren Organen wie Leber, Herz, Lunge und Zwerchfell. Die Erkrankung tritt in einem Zeitraum von zwei Tagen bis 18 Monaten nach der Gabe von Gadolinium-haltigen Kontrastmitteln auf.

 

5. Therapie

Vermeidung von Gadolinium

Am besten ist es, wenn beim MRT kein Gadolinium eingesetzt wird. Da Kontrastmittel in der Schulmedizin grundsätzlich als unbedenklich gelten, werden sie möglicherweise auch bei solchen Untersuchungen leichtfertig eingesetzt, wo sie eigentlich gar nicht erforderlich sind. Um den Gadolinium-Einsatz zu vermeiden, könnte der Patient auf eine Allergie gegen diese Substanz hinweisen.

Leider existiert in der Schulmedizin keine anerkannte Therapie zur Ausleitung von Gadolinium aus dem Körper. (In der Schulmedizin existiert für kein Umweltgift eine Ausleitungstherapie, weil der Glaube vorherrscht, dass es keine Umweltgifte gibt oder dass sie der Gesundheit nicht schaden.) Betroffene Patienten müssen, nachdem sie die Ursache ihrer Leiden gefunden haben, nach Therapien suchen, die in der alternativen Medizin angeboten werden, und diese meistens selbst bezahlen. Wirkungsvollste Methode zur Ausleitung von Metallen ist generell die Chelattherapie, z.B. mit Zn-DTPA. Möglich ist auch eine Blutwäsche; es gibt die Apherese und die Hämo-Dialyse.

 

5.1 Chelattherapie

Die Chelattherapie dient dazu, Metalle aus dem Körper hinauszubefördern (auszuleiten). Dazu wird das Metallatom von dem Chelatbildner umklammert, wobei eine wasserlösliche (hydrophile) chemische Verbindung entsteht, die über Urin oder Stuhl ausgeschieden werden kann.

Leider werden nach einer Chelat-Infusion manchmal nur geringe Mengen Gadolinium (im µg-Bereich) ausgeschieden ‒ vor allem dann, wenn das letzte MRT schon zu lange her ist und deshalb das Gadolinium sich bereits in den kritischen Organen (Gehirn etc.) abgelagert hat. Zudem werden dem Körper mit der Chelat-Infusion auch erwünschte Mineralien entzogen, die anschließend wieder aufgefüllt werden müssen. Manchmal schadet die Therapie mit Chelatbildnern eher als sie nützt.

  • Semelka RC, Ramalho M, Jay M, Hickey L, Hickey J.:
    Intravenous Calcium-/Zinc-Diethylene Triamine Penta-Acetic Acid in Patients With Presumed Gadolinium Deposition Disease: A Preliminary Report on 25 Patients (6.2018)

    Nach 3 Gaben i.v. des Chelatbildners Ca-/Zn-DTPA erhöht sich die Giftausscheidung über den Urin, und die Vergiftungs-Symptome bessern sich etwas.

  • Janina Boyken, Thomas Frenzel, Jessica Lohrke, Gregor Jost, Gunnar Schütz and Hubertus Pietsch:
    Impact of Treatment With Chelating Agents Depends on the Stability of Administered GBCAs (22.10.2018)
    A Comparative Study in Rats

    Tierversuch (Ratten). Die Ratten erhalten das lineare Gadodiamid und 7 Wochen später den Chelatbildner Ca-DTPA. Ergebnis: es gibt eine relevante Gadolinium-Ausscheidung im Urin und eine Abnahme von Gadolinium im Gehirn. Der gleiche Versuch mit dem makrozyklischen Gadobutrol bleibt ohne Ausscheidung im Urin.

    Kritik: Es ist nicht klar, ob die Ratten überhaupt Symptome einer Gadolinium-Vergiftung hatten. Nur Patienten mit Symptomen suchen nach einer Ausleitungs-Therapie. Zudem hängt sowohl der Vergiftungseffekt nach Kontrastmittelgabe als auch der Erfolg der Ausscheidung sehr von den genetischen Bedingungen des einzelnen Patienten ab; diese wurden hier nicht betrachtet. Deshalb ist es fraglich, inwieweit die Erkenntnisse aus dem Ratten-Versuch auf den Menschen übertragbar sind.

  • Karin Löprich: Schwermetallvergiftung durch MRT mit Kontrastmittel?! (1.2019)

    An einigen Patientenbeispielen wird die Chelattherapie erläutert.

  • RC Semelka & M Ramalho:
    The use of Ca-/Zn-DtPa for chelation of gadolinium in Gadolinium Deposition Disease (2.2019)

    25 Patienten, die durch Gadolinium vergiftet sind, werden mit dem Chelatbildner Ca-/Zn-DTPA entgiftet. Während der Wirkung des Chelatbildners werden intensivere Vergiftungssymptome beobachtet und als Folge der Mobilisation gedeutet. Aber Entgiftung allein reicht für eine Heilung nicht aus.

  • Thomas B. Fischer, Thomas Carmine:
    Gadoliniumvergiftung durch Kontrastmittelgaben ‒ Klinische Erfahrungen (umwelt - medizin - gesellschaft 3-2019)

    Der Verlauf einer konkreten Vergiftung mit Gadolinium wird beschrieben. Die Symptome treten erstmals 5 Tage nach dem MRT auf: depressive Stimmungslage, Muskel-, Gelenk- und allgemeine Nervenschmerzen, Anfälle von innerer Unruhe mit Panikattacken, verringertes Sehvermögen und Appetitlosigkeit, anfallsartiger Anstieg von Ruhepuls und Blutdruck. Diagnostik und Therapie mit den Chelatbildnern DMPS, Ca-EDTA, Na-Ca-EDTA, Ca-DTPA, Zn-DTPA. Noch 10 Jahre nach dem MRT werden hohe Gift-Mengen nach Gabe des Chelatbildners ausgeschieden. Die forcierte Ausleitung geht mit parallelen Symptomverbesserungen einher. Anhand der Metallausscheidung stellt sich heraus, dass auch eine Belastung mit Blei, möglicherweise von chinesischen Teetassen, vorliegt.

    Die Autoren leiten die Ärztegesellschaft für Klinische Metalltoxikologie.

 

5.2 Blutwäsche

Es sind zwei Blutwäsche-Methoden bekannt: die Dialyse und die Apherese. Während die Dialyse besonders bei Niereninssufizienz angewandt wird und dabei helfen soll, Stoffwechselprodukte auszuscheiden, wurde die Apherese speziell für die Ausscheidung von Gift-/Schadstoffen entwickelt.

 

6. Betroffene, rechtliche Situation

Geschädigte Patienten könnten dann zu ihrem Recht kommen, wenn sie den kausalen Nachweis erbringen, dass ihre Krankheit durch das Kontrastmittel verursacht wurde. Leider handelt es sich dabei um eine ‒ bewusst herbeigeführte ‒ Illusion, denn es existiert gar keine anerkannte Methode, um diesen kausalen Nachweis zu führen ‒ weder für Gadolinium-Vergiftete noch für Patienten, die durch andere chronisch wirkende Gifte (Quecksilber, Blei, PCB, Impfstoffe usw.) in ihrer Gesundheit geschädigt wurden.

Falls ein ‒ ggf. alternativmedizinischer ‒ Gutachter in einem Prozess eine nicht anerkannte Methode für den Vergiftungs-Nachweis anwendet, dann wird die Klage des Geschädigten mit hoher Wahrscheinlichkeit abgewiesen. Notwendig wäre die Entwicklung einer Diagnose-Methode, die auf dem umfangreich vorhandenen Wissen aufbauen würde und die auch vor Gericht als Nachweis anerkannt werden würde. Leider besteht in der Schulmedizin kein Interesse daran, eine solche Methode zu entwickeln; weder Patienten noch Ärzte oder Gutachter können das leisten.

Als Ausweg aus dieser juristischen Sackgasse versuchen manche Kläger nachzuweisen, dass sie vor dem Kontrastmittel-Einsatz nicht vollständig über alle Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wurden. Wenn das Gericht dieser Auffassung zustimmt, dann könnte es zu einer Beweislast-Umkehr kommen: dann müsste der Radiologe nachweisen, dass das von ihm eingesetzte Kontrastmittel nicht zu dem Gesundheitsschaden geführt hat. Auch dieser Nachweis ist kaum zu erbringen.

 

6.1 Hilfe für Betroffene

 

6.2 Petition

Petition an den Deutschen Bundestag von Claudia Milz:
Vergiftet durch gadoliniumhaltiges MRT-Kontrastmittel (2021)

 

6.3 Juristisches, Klagen

 

7. Ausblick

Obwohl wissenschaftlich gesichert ist, dass Gadolinium nach Kontrastmittelgabe sich im Körper des Patienten ablagert und ihn schädigt, gelingt es den Interessengruppen ‒ Pharma-Industrie, Kontrastmittel-Hersteller und Radiologen ‒ durch Propaganda, Irreführung (Einzelfälle) und Ignoranz, ihre schädliche Praxis fortzusetzen.

 

7.1 MRT ohne Kontrastmittel

Es existieren alternative Techniken für die kontrastreiche Bildgebung, z.B. PET-CT und PET-MRT. Eine andere Methode, den Kontrast zu verbessern, ist die Erhöhung der im MRT verwendeten magnetischen Feldstärke und/oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

  • Prof. Dr. Alexander Radbruch, Uni Bonn
    leitet die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn. Er forscht zu Verfahren, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) weniger oder gar keine Kontrastmittel verwenden und in der onkologischen Diagnostik eingesetzt werden. Grund: die Radiologen haben Bedenken hinsichtlich der Ablagerung von Gadolinium im Körper und hinsichtlich der unklaren Langzeitfolgen dieser Ablagerung.
  • Johannes Rückher, Apotheken-Umschau:
    Funktionelle Magnetresonanztomografie, fMRT (30.1.2014)

    Mit diesem Untersuchungsverfahren kann die Aktivität von Hirnregionen gemessen werden. Dabei wird auf besondere Kontrastmittel verzichtet werden. Denn der Farbstoff der roten Blutkörperchen hat andere magnetische Eigenschaften, wenn er Sauerstoff transportiert, als wenn er den Sauerstoff bereits an die Hirnzellen abgegeben hat. Das Blut fungiert sozusagen als körpereigenes Kontrastmittel.

  • Enhao Gong: Artificial Intelligence May Help Reduce Gadolinium Dose in MRI (26.11.2018)

    Bericht vom Jahrestreffen der Radiological Society of North America (RSNA): mit Deep-Learning-Algorithmen wird es möglich sein, auf die jetzt übliche Kontrastmittel-Dosis vollständig zu verzichten.

  • Tim Schröder: Was ist Magnetresonanztomographie (MRT): Durchblick dank Magnetfeld (2.10.2019)

    Neuere technische Entwicklungen beim MRT ermöglichen Untersuchungsergebnisse mit ausreichendem Kontrast und dennoch ohne Kontrastmittel.

  • Phosphor-Magnetresonanz-Spektroskopie

    Die Phosphor-Magnetresonanz-Spektroskopie ist eine spezielle Form der Magnetresonanztomographie, bei der die Konzentration der Phosphate im Gewebe bestimmt wird. Damit ist ein Einblick in die mitochondriale Funktion der Zellen möglich und der Energiestoffwechsel kann gemessen werden. Die Methode wird u.a. in der Forschung zur Muskelphysiologie und in der Sportmedizin eingesetzt.


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