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Pfad: Krankheit und Gesundheit - Impfstoffe

Impfstoffe

Inhalt

  1. Gifte in Impfstoffen
    1. Impfstoffe enthalten Gifte
      1. Listen des Inhalts von Impfstoffen
      2. Einzelne Gifte
    2. Impfstoffe schaden der Gesundheit
      1. Neurologische und psychiatrische Störungen
      2. Immunsystem, Autoimmunkrankheiten
        1. Kawasaki-Syndrom
      3. Ursache von Autoimmunkrankheiten:
        1. Konservierungsstoffe
        2. Adjuvantien
      4. Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?
  2. Man weiß es nicht
    1. Herdenimmunität
    2. Erfassung von Impfschäden
    3. Nachweis von Impfschäden
      1. Gerichtsverfahren um Impfschäden
    4. Die Impfung ist nutzlos, versagt oder schadet
      1. Schmerzen und Fieber durch Impfung
      2. Wirkt die Impfung?
      3. Virusinterferenz
      4. Lockdown und Kindersterblichkeit
    5. Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften
  3. Der Impfschaden ist eingetreten
  4. Impfstoffe und Impfschäden
    1. Grippe
      1. Grippe-Impfung: wenig Nutzen, viel Schaden
      2. Schweinegrippe, Pandemrix, Narkolepsie
    2. Polio
      1. Polio-Virus und Myelitis
      2. Medizingeschichte: Polio und DDT
      3. Polio-Impfstoff und das SV40-Virus
      4. Polio-Impfstoff verursacht Polio-Infektion
      5. Die Rolle von WHO und Bill Gates
    3. Hepatitis B
      1. SV40-Virus und AIDS
      2. Autoimmunkrankheiten
    4. Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV)
    5. DTP: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten
    6. Masern (MMR)
      1. Impfstoffe
      2. Statistik
      3. Tritt die erwünschte Wirkung ein?
      4. Impfschäden
      5. Existiert das Masern-Virus?
      6. Pflicht zur Impfung gegen Masern
      7. Gerichtsentscheidungen zur Impfpflicht
    7. Pocken
    8. Windpocken, Gürtelrose
    9. Rotavirus
    10. Humanes Papillomvirus (HPV)
    11. 6-fach Impfstoff Infanrix Hexa
  5. Die Impf-Industrie
    1. Die Impf-Industrie fühlt sich bedroht
    2. Impf-Kritiker werden blockiert
    3. Impfstoff-Entwicklung: mehr Tempo!
    4. Impfstoff-Tests
    5. Impfstoffe: ein lohnendes Geschäft
    6. Interessenkonflikte sind der Normalfall
    7. Impf-Propaganda
    8. Kennzeichnung des Impfstatus
  6. Impf-Kritik
  7. Geschichte des Impfens
Weitere Informationen

Impfstoffe stellen eine besondere Kategorie von Medikamenten dar, da sie in der Regel (eigentlich) nur an gesunde Personen verabreicht werden. Oft soll damit eine Krankheit verhindert werden, der die Person möglicherweise nie ausgesetzt sein wird. Daraus ergeben sich besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit der Impfstoffe (FDA, 2002). Leider wird die Sicherheit der Impfstoffe kaum geprüft.

In der Schulmedizin gibt es eine hohe Überzeugung, dass Impfstoffe uneingeschränkt nützlich für die Gesundheit und Impfschäden extrem selten sind. Für diese Überzeugungen gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis.

 

1. Gifte in Impfstoffen

Impfstoffe enthalten neben dem Wirkstoff (abgeschwächte Erreger, Viren, Antikörper, mRNA etc.) auch Zusatzstoffe, etwa Stoffe, die das Immunsystem angreifen und dadurch schädigen, Konservierungsstoffe zur Verbesserung der Stabilität oder Rückstände aus der Impfstoff-Herstellung.

 

1.1 Impfstoffe enthalten Gifte

Impfstoffe enthalten einen Coctail aus giftigen Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen:

  • Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung und Adjuvantien zur Wirkungsverstärkung, u.a. Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium, Polysorbat 80, Hefepilze, Antibiotika (z.B. das ototoxische Neomycin, Polymyxin B), Emulgatoren, Squalen (in den Adjuvantien MF59 und AS03) und Glutamat.

    Quecksilber und Aluminium greifen das Immunsystem an, verursachen Autoimmunkrankheiten, sind neurotoxisch und schädigen das zentrale Nervensystem.

  • Genetisch veränderte Organismen.
  • Fremd-Proteine, z.B. aus Hühnerembryonen, Hundekrebszellen oder Affennierenzellen, greifen wie jedes körperfremde Eiweiß das menschliche Immunsystem an.
  • Einige Impfstoffe, z.B. der Polio-Impfstoff, arbeiten mit abgeschwächten Erregern (Viren). Leider sind sie manchmal noch stark genug, neue Infektionen zu verursachen, und die Ausrottung des Virus bleibt eine Illusion.
  • weitere Inhaltsstoffe (u.a.): Sorbit (Sorbitol, Sorbitolum, E420, Hexanhexol), Saccharin-Natrium (Süßstoff), Sucrose, Saccharose, Zitronensäure, Himbeeraroma, Humanalbumin, Kalium-, Magnesium- und Natriumsalze, Monophosphoryl-Lipid A, L-Histidin, Ovalbumin, Pflanzenextrakt, Monophosphoryl-Lipid A, Glykoprotein E, Sucrose, Phosphatidylcholin, Cholesterol, Gelatine, Natriumhydroxid, Salzsäure, Harnstoff, Kaliumthiocyanat.
  • Gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch verursachte Krankheit Covid-19 werden erstmals mRNA-Impfstoffe entwickelt und eingesetzt, die die Körperzellen genetisch verändern. Spezielle Probleme dieser Impfstoffe:
    • Es handelt sich nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinn, sondern eher um eine experimentelle Gen-Therapie. Der Impfstoff dringt, gleich dem Virus, in die Zelle ein und wird dort genetisch aktiv.
    • Damit die mRNA nicht vorzeitig abgebaut wird, wird sie von Lipid-Nanopartikeln (LNP) umhüllt, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Deren Wirkung im Körper wurde wenig untersucht. Heftige allergische und weitere Reaktionen, z.B. der anaphylaktische Schock, sind möglich und vorgekommen.
    • Eigentlich würde die Zelle, nachdem der Impfstoff in sie eingedrungen ist, zerstört. Damit das nicht geschieht, muss ein wichtiger Schutzmechanismus des Immunsystems gegen fremde RNA/DNA ausgeschaltet werden. Möglicherweise kann dann das Immunsystem nicht mehr zwischen erwünschten Zellen, die durch den Impfstoff verändert werden, und unerwünschten Zellen, die durch das Virus verändert werden, unterscheiden. Folge: Antikörper-abhängige Verstärkung (ADE).
    • Es besteht ein erhöhtes Risiko für chronische Entzündungen, Autoimmunkrankheiten und Krebs. Patienten, die bereits an diesen Erkrankungen leiden, müssen nach der Impfung mit einer Verschlimmerung rechnen.
    • Die Hersteller haben die Impfstoffe noch unzureichender untersucht als bisher üblich. Die Gesundheitsbehörden haben sie wegen der Angst, die sie zuvor erzeugt haben, und wegen des politischen Drucks im Eiltempo zugelassen. Unter den Test-Teilnehmern wurden Risikogruppen von den Tests ausgeschlossen, sollen jedoch vorrangig geimpft werden.
  • Impfungen werden auch mal für bevölkerungspolitische Zwecke missbraucht, z.B. wird mit einem zugesetzten Hormon Unfruchtbarkeit verursacht.
  • Es kommt zu unbeabsichtigten Verunreinigungen (Kontamination), z.B. mit gefährlichen Viren oder im mRNA-Impfstoff.

Wie üblich zielen die Schadstoffe vor allem auf das Nerven- und das Immunsystem. Der Angriff auf das Immunsystem ist bei den Adjuvantien beabsichtigt, denn darauf beruht ihre erwünschte Wirkung: die forcierte Bildung von Antikörpern. Die Nebenwirkung ‒ in Einzelfällen eine dauerhafte Schädigung von Nerven- und Immunsystem ‒ wird in der Medizin als Kollateralschaden akzeptiert bzw. nicht erkannt oder nicht zur Kenntnis genommen.

 

1.1.1 Listen des Inhalts von Impfstoffen

 

1.1.2 Einzelne Gifte

 

1.2 Impfstoffe schaden der Gesundheit

In der Medizin existiert keine Methode, um vor der Impfung herauszufinden, ob ein Impfstoff im Einzelfall mehr schadet als nützt. Das gilt für Menschen jeden Alters. Die Gesundheitsbehörden behaupten pauschal, dass der Nutzen einer Impfung grundsätzlich höher ist als der mögliche Schaden.

Gifte in Impfstoffen sind für Kinder besonders verhängnisvoll, weil

  • durch die Injektion die Barrieren gegen gesundheitsschädliche Fremdstoffe ‒ der Speichel, die Mandeln, die Speiseröhre, der Magensaft, der Magen-Darm-Trakt ‒ umgangen werden,
  • bei einem neugeborenen Kind die weiteren Barrieren gegen Umweltgifte, z.B. die Blut-Hirn-Schranke, noch besonders schwach ausgeprägt sind,
  • sich Nerven- und Immunsystem des Kindes erst noch entwickeln müssen, aber durch die Gifte ggf. daran gehindert werden;
  • sich die körpereigenen Entgiftungssysteme (Phase 1 / Phase 2) erst noch entwickeln müssen, wobei es von der Genetik des Kindes abhängt, ob und in welchem Umfang sich die Entgiftungssysteme überhaupt entwickeln;
  • die Gift-Dosis im Verhältnis zum Körpergewicht des Kindes viel zu hoch ist.
  • Die Impfungen beginnen bereits mit dem zweiten Lebensmonat. Allerdings sind in diesem Lebensalter viele Schäden noch nicht offen und deutlich sichtbar. Tritt der Impfschaden erst Monate oder Jahre später auf, sind die sowieso geringen Nachweis-Chancen noch einmal deutlich geringer, praktisch nicht vorhanden, und spielen deshalb für die Bewertung von Nutzen und Schaden des Impfstoffs keine Rolle.

 

1.2.1 Neurologische und psychiatrische Störungen

Da Bestandteile der Impfstoffe neurotoxisch sind, d.h. sie sind giftig und greifen das Nervensystem an, ist es naheliegend, dass entsprechende Schäden entstehen. Leider wurde keine Methode entwickelt, um solche Schäden zu erkennen ‒ weder im Einzelfall noch statistisch. Deshalb wird in der Medizin generell bestritten, dass solche Schäden überhaupt möglich sind.

 

1.2.2 Immunsystem, Autoimmunkrankheiten

Impfstoffe verändern das Immunsystem und können es dabei schädigen. Impfstoffe können Autoimmunkrankheiten verursachen.

Hier finden Sie eine Liste von Krankheiten, die mit Allergie oder mit Autoimmunität in Verbindung stehen. Aluminiumhaltige und quecksilberhaltige Adjuvantien können Autoimmunkrankheiten verursachen.

 

1.2.2.1 Kawasaki-Syndrom

Das Kawasaki-Syndrom (Morbus Kawasaki, mukokutanes Lymphknotensyndrom, Abkürzung: KS) ist eine von vielen möglichen Autoimmunerkrankungen, die nach der Impfung auftreten können. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung der Blutgefäße, die vor allem bei kleinen Kindern vorkommt und bei der es zu hohem Fieber und zur Entzündung mehrerer Organe, vor allem der Haut und der Schleimhäute, der Lymphknoten, der Blutgefäßwände und des Herzens kommt. Bei Beteiligung des Herzens ist die Erkrankung lebensbedrohlich (aus immunexperte). Das KS ist die Hauptursache für erworbene Herzerkankungen in den entwickelten Ländern.

Die Ursache des KS gilt offiziell als unbekannt. Aus mehreren Studien ergibt sich allerdings ein Zusammenhang zwischen dem KS und Impfungen. In den Studien wurden verschiedene Impfstoffe betrachtet. Leider wird daraus bisher nicht deutlich, welcher Inhaltsstoff in den Impfstoffen die Ursache sein könnte.

  • Amalgam Informationen: Quecksilber-haltige Impfstoffe verursachen das Kawasaki-Syndrom
  • Fachinformation (Beipackzettel) von Priorix
    Priorix ist ein Lebend-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR)
    • Version 3.2013, 4.2015, 11.2019

      Der Impfstoff Priorix von GlaxoSmithKline verursacht entsprechend der Fachinformation vom März 2013 in seltenen Fällen das KS.

    • In der Gebrauchsinformation zum Impfstoff M-M-R II (englisch, Stand 6.2020) nennt der Hersteller Merck folgende Nebenwirkungen des Nervensystems:

      Enzephalitis; Enzephalopathie; Einschlusskörperchen-Enzephalitis (MIBE); subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE); Guillain-Barré-Syndrom (GBS); akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM); Transverse Myelitis; fieberhafte Krämpfe; afebrile Krämpfe oder Anfälle; Ataxie; Polyneuritis; Polyneuropathie; Augenlähmung; Parästhesie.

    • Priorix Tetra ist ein Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizella. Gebrauchsinformation von 10.2017.
  • Arthur Chang, Shamim Islam:
    Kawasaki disease and vasculitis associated with immunization (4.2018)

    Impfungen wurden epidemiologisch als mögliche Ursachen für das KS nachgewiesen. Bei einem Mädchen folgten nach mehreren Impfungen im Alter von 2 Monaten einige Nebenwirkungen: Fieber, Ödeme und violetter Hautauschlag an den Extremitäten. Im Alter von 4 Monaten brach kurz nach den routinemäßigen Impfungen das KS aus. Ein möglicher Zusammenhang zwischen dem KS und den Impfungen wird in dieser Studie gründlich untersucht.

  • Chee Fu Yung, Xiangmei Ma, Yin Bun Cheung, Bee Khiam Oh, Sally Soh, and Koh Cheng Thoon:
    Kawasaki Disease following administration of 13-valent pneumococcal conjugate vaccine in young children (10.2019)

    In Singapur wurde der Zusammenhang zwischen dem KS und dem Impfstoff PCV13 untersucht. Bei 21 von 288 Kindern mit KS war das KS direkt nach der Impfung aufgetreten.
    Mit PCV13 wird gegen Pneumokokken geimpft; das sind Bakterien aus der Familie der Streptokokken, die eine Lungenentzündung hervorrufen können. In Deutschland empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Pneumokokken für Kinder bis 12 Jahre (üblicherweise im Alter von 2 Monaten) und für Erwachsene.

  • Arnaud G. L'Huillier, Francisco Brito, Noemie Wagner, Samuel Cordey, Evgeny Zdobnov, Klara M. Posfay-Barbe, and Laurent Kaiser:
    Identification of Viral Signatures Using High-Throughput Sequencing on Blood of Patients With Kawasaki Disease (12.2019)

    In KS-Patienten fand man Polio- und Masernviren, die aus Impfstoffen stammten und vermutlich ursächlich zum KS beitrugen.

  • Kawasaki und Corona-Viren

    Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem birgt jede Infektion ein erhöhtes Risiko für ernste Komplikationen. Impfstoffe und Mangel an Vitamin D schwächen das Immunsystem und erhöhen das Risiko einer Autoimmunerkrankung. Aber in einigen Medien wird ohne weiteren Nachweis behauptet, das Coronavirus sei die Ursache.

 

1.2.3 Ursache von Autoimmunkrankheiten

Impfstoffe sollen das Immunsystem beeinflussen und verändern. Deshalb ist es naheliegend, dass das Immunsystem bei diesem Vorgang beschädigt werden kann und beispielsweise eine Allergie oder Autoimmunkrankheit entsteht. In der Medizin gilt aber die Ursache von Allergien und Autoimmunkrankheiten generell als unbekannt. Leider wurde keine Methode entwickelt, um die Ursache solcher Gesundheitsschäden zu finden ‒ weder im Einzelfall noch statistisch. Deshalb wird in der Medizin generell für unmöglich gehalten und bestritten, dass Impfstoffe Allergien und Autoimmunkrankheiten verursachen.

In wissenschaftlichen Studien wurde gefunden, dass Impfstoff-Bestandteile, die als Konservierungsstoffe oder Adjuvantien eingesetzt werden, Autoimmunkrankheiten verursachen können.

 

1.2.3.1 Konservierungsstoffe

Quecksilber, in Impfstoffen eingesetzt als Konservierungsstoff, schädigt das Nervensystem und das Immunsystem und verursacht Autoimmunkrankheiten.

 

1.2.3.2 Adjuvantien

Da der abgeschwächte Erreger allein es nicht schafft, im Immunsystem die gewünschte Immunantwort (Antikörper) hervorzurufen, fügt man Adjuvantien hinzu.

Folgender Vergleich mag illustrieren, wie Adjuvantien wirken:
Angenommen, Sie stehen vor einem Aquarium und wollen, dass die Fische sichtbar Notiz von Ihnen nehmen. Sie winken, schneiden Grimassen, klopfen vorsichtig gegen die Scheibe, aber nichts geschieht. Schließlich nehmen Sie einen Hammer und hauen gegen Scheibe, die Fische sind sichtbar erschrocken und schwimmen für kurze Zeit aufgeregt durch das Wasser ‒ Erfolg! Aber Vorsicht: wenn Sie zu heftig mit dem Hammer gegen die Scheibe schlagen, könnte das Glas splittern und zerstört werden; das Wasser läuft aus und alle Fische sterben.-
Wer die Fische liebt und will, dass es ihnen gut geht, würde nicht auf solch törichte Ideen kommen, sondern die Fische in Ruhe lassen.

Allein mit dem Antigen (dem abgeschwächten Erreger) würde es nicht gelingen, den Körper zu der gewünschten Immunantwort, der Bildung von Antikörpern, zu bewegen. Ohne das Adjuvans funktioniert der Impfstoff nicht. Leider wurde die Sicherheit der Adjuvantien kaum vor ihrem Einsatz überprüft. Bei der Zulassung der Impfstoffe, denen Adjuvantien beigefügt sind, werden diese überhaupt nicht mehr hinsichtlich Sicherheit überprüft; dafür sorgt die spezielle Placebo-Definition, die bei der Impfstoff-Zulassung angewandt wird.

  • Aluminium in Impfstoffen verursacht Autoimmunkrankheiten.
  • Das Adjuvans AS03, das im Schweinegrippen-Impfstoff Pademrix von GlaxoSmithKline enthalten ist, verursacht die Autoimmunkrankheit Narkolepsie
  • S Kleinau, J Lorentzen, L Klareskog:
    Role of adjuvants in turning autoimmunity into autoimmune disease (1995)

    Es werden zwei Situationen diskutiert, in denen unspezifische Entzündungsreize in Form von immunologischen Adjuvantien entweder von sich aus eine Arthritis verursachen oder eine nicht-pathogenetische in eine destruktive und chronische Entzündungserkrankung umwandeln.

  • Ken Tsumiyama, Yumi Miyazaki and Shunichi Shiozawa:
    Self-Organized Criticality Theory of Autoimmunity, auch hier (12.2009)

    Die Autoimmunität, d.h. Autoimmunkrankheiten, ist die unvermeidliche Folge einer Überstimulation des Immunsystems durch wiederholte, übermäßige Immunisierung mit Antigenen. Also: die Impfung mit Antigenen verursacht Autoimmunität. (Bei einer Impfung werden Antigene injiziert, damit das Immunsystem Antikörper bildet.) Metalle als Ursache der Autoimmunität, z.B. Aluminium oder Quecksilber, werden hier nicht betrachtet.

  • Luísa Eça Guimarães, Britain Baker, Carlo Perricone and Yehuda Shoenfeld:
    Vaccines, adjuvants and autoimmunity, auch hier (12.8.2015)

    In dieser Literaturübersicht geht es um Autoimmunität, die durch Impfstoffe und Adjuvantien verursacht wird. Allerdings ist die Erfassung der Impfschäden epidemiologisch schwierig.

  • Squalen in Impfstoffen

    Squalen kommt in der Natur, z.B. in Olivenöl, vor und ist oral (über Mund-Magen-Darm) aufgenommen gut verträglich. Wird Squalen, das im Impfstoff-Adjuvans AS03 enthalten ist, subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel) injiziert, was von der Natur nicht vorgesehen ist, agiert es als entzündungsförderndes Antigen/Allergen; es werden Antikörper gebildet. Das mag bei der Impfung erwünscht sein. Aber dadurch werden Autoimmunkrankheiten verursacht bzw. verschlimmert. Squalen gilt auch als Auslöser des Golfkrieg-Syndroms, eine schwere, überwiegend neurologische Erkrankung von US-Soldaten durch die Impfung gegen das Anthrax-(Milzbrand-)Virus. Auch weitere degenerative Nervenerkrankungen sind möglich.

    • Squalen, Anthrax (Milzbrand) und der 2. Golfkrieg
      • Pamela B. Asa, Yan Cao, Robert F. Garry:
        Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, auch hier: _1_ _2_ _3_ (2000)

        Im 2. Golfkrieg (USA, Irak und weitere Beteiligte; 1990-1991) wurden die US-Soldaten gegen viele Krankheiten, u.a. gegen Milzbrand (Anthrax), geimpft, weil vermutet wurde, dass der Feind dieses als biologischen Kampfstoff einsetzen könnte. Der Impfstoff enthielt Squalen als Adjuvans. Dadurch entstanden bei allen Geimpften Antikörper gegen Squalen. Bei vielen entwickelte sich das Golfkriegssyndrom (GWS); es ist gekennzeichnet durch Müdigkeit, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Arthralgien, Myalgien, Lymphadenopathie, Durchfall, Gedächtnisverlust, Autoimmunkrankheiten, u.a. der Schilddrüse, erhöhte Allergieraten, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Umweltgiften sowie neurologische Störungen.

      • Anne Linscott (Rechtsnwältin): Vaccines and Gulf War Illness (8.2020)

        Die Veteranen des Golfkriegs leiden unter dem Golfkriegssyndrom und klagen vor Gericht, um die Anerkennung ihres Leidens zu erreichen.

    • Barbro C. Carlson, Åsa M. Jansson, Anders Larsson, Anders Bucht, and Johnny C. Lorentzen:
      The Endogenous Adjuvant Squalene Can Induce a Chronic T-Cell-Mediated Arthritis in Rats (6.2000)

      Tierversuch (Ratten): Injektion von Squalen in die Haut verursacht Gelenk-Entzündung, also die Autoimmunkrankheit Arthritis.

    • Minoru Satoh, Yoshiki Kuroda, Hideo Yoshida, Krista M Behney, Akiei Mizutani, Jun Akaogi, Dina C Nacionales, Thomas D Lorenson, Robert J Rosenbauer, Westley H Reeves:
      Induction of Lupus Autoantibodies by Adjuvants (8.2003)

      Tierversuch (Mäuse): Injektion von Squalen verursacht die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes. Es zeigten sich hohe Werte an den Interleukinen IL-6, IL-12 und TNF-alpha, die gehäuft bei Entzündungen auftreten.

    • Hanna Nohynek, Jukka Jokinen, Markku Partinen, Outi Vaarala, Turkka Kirjavainen, Jonas Sundman, Sari-Leena Himanen, Christer Hublin, Ilkka Julkunen, Päivi Olsén, Outi Saarenpää-Heikkilä, Terhi Kilpi:
      AS03 adjuvanted AH1N1 vaccine associated with an abrupt increase in the incidence of childhood narcolepsy in Finland, auch hier (28.3.2012)

      Das Adjuvans AS03 ist vermutlich die Ursache der Häufung von Narcolepsie-Fällen: 90 von 1.000.000 Geimpften; im Vergleich: 7 von 1.00.000 nicht Geimpften. Der Impfstoff Pandemrix trug während der Schweinegrippe-Pandemie 2009–2010 in Finnland zum Ausbruch von Narkolepsie bei den 4- bis 19-Jährigen bei.

  • Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
  • Wikipedia: AS03, Squalen, MF59

 

1.2.4 Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?

Das humane Choriongonadotropin (hCG) ist ein Peptidhormon, das während der Schwangerschaft unter Einfluss des Chorions (äußere Fruchthülle, die den Embryo bzw. den Fetus umgibt) von der Plazenta gebildet wird. hCG fördert die Produktion der Hormone Progesteron und Östrogen; ohne hCG ist die Schwangerschaft gefährdet. Durch die Kombination von hCG mit dem Tetanus-Impfstoff entwickelt der Körper Antikörper sowohl gegen Tetanus als auch gegen hCG. Dadurch wird das hCG vom Immunsystem angegriffen und zerstört, da es nun wie ein eindringender Krankheitskeim behandelt wird.

Wird das hCG zerstört, dann wird das Hormon Progesteron nicht produziert, und die Schwangerschaft kann nicht fortgesetzt werden. Wenn die Geimpfte bereits schwanger ist, kommt es meistens zu einer spontanen Fehlgeburt. Wenn die Geimpfte noch nicht schwanger ist, kann Sie nicht schwanger werden, da dieses wichtige Hormon im Fall einer Schwangerschaft sofort vom Immunsystem angegriffen und zerstört wird.

Seit 1972 arbeiten Forscher der WHO und des Population Council an Impfstoffen, die gleichzeitig Unfruchtbarkeit bzw. Fehlgeburten hervorrufen. 1976 gelingt es WHO-Forschern, hCG mit Tetanustoxoid, das im Tetanusimpfstoff verwendet wird, zu kombinieren. 1994 werden Impfstoffe, die Fruchtbarkeit verhindern, in Mexiko, Nicaragua und den Philippinen eingesetzt. 2013 propagieren WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen. Aber dann stellt sich heraus, dass der Tetanus-Impfstoff auch Antikörper gegen das Schwangerschaftshormon hCG erzeugt. Bei vielen Frauen kommt es zu Fehlgeburten und zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die verstörten Frauen wenden sich an ihre katholische Kirche, und die Bischöfe Kenias nehmen sich der Sache an. Die Ereignisse haben möglicherweise das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen beschädigt.

Dieses Thema wird, wie zu erwarten, von der WHO und der kenianischen Regierung völlig anders dargestellt. Der Leser möge selbst entscheiden, welcher Darstellung er vertraut.

  • Humanes Choriongonadotropin (hCG) auf Wikipedia und DocCheck
  • WHO:
    Expanded Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction (5.1971)
    Report of a Feasibility Project

    Es geht um die klinische Bewertung von Methoden und Mitteln zur Regulierung der Fruchtbarkeit. Die WHO will die erforderlichen wissenschaftlichen Anstrengungen koordinieren und fördern.

  • G. P. Talwar: Structured Vaccines for Control of Fertility and Communicable Diseases, auch hier (1984)

    Strukturierte Impfstoffe zur Kontrolle von Fruchtbarkeit und übertragbaren Krankheiten:
    In den meisten tropischen Ländern stellt das alarmierende Bevölkerungswachstum ein großes Problem dar. Man schätzt, daß die Weltbevölkerung von etwa 4 Milliarden im Jahr 1980 auf über 6 Milliarden am Ende des 20. Jahrhunderts ansteigen wird, d.h. in 20 Jahren wird die Erdbevölkerung um 50% gewachsen sein. Von diesem Anstieg werden 90% auf die Entwicklungsländer entfallen.

  • J. Spieler, WHO: Development of immunological methods of fertility regulation (1987)

    Die Studie erscheint im WHO-Bulletin und beschreibt eine neue Methode, wie die Fruchtbarkeit des Menschen reguliert werden kann. Es sind Impfstoffe zu entwickeln, die in den Fortpflanzungsvorgang im Körper der Frau eingreifen. Das Hormon hCG ist dafür geeignet; es wurden bereits Versuche in Australien, Finnland, Indien und Schweden gemacht. Auch die Spermien des Mannes bieten einen geeigneten Ansatzpunkt, um die Fruchtbarkeit zu verringern.

  • G P Talwar, O Singh, R Jayashankar, C Shaha, A Suri, L V Rao, A Gaur, A Alam, S N Upadhyay, R Pal, et al.:
    Vaccine for control of fertility (1989)

    Impfstoffe zum Zweck der Verhütung stellen eine neue Kategorie von Impfstoffen dar. Mit der Immunisierung soll zugleich ein physiologischer Prozess selektiv blockiert und die Fruchtbarkeit reguliert werden.

  • G P Talwar, O Singh, R Pal, N Chatterjee:
    Vaccines for control of fertility and hormone dependent cancers (4.1992)

    Zwei Impfstoffe, nämlich einer, der Antikörper gegen hCG erzeugt, und ein anderer, der Antikörper gegen das Gonadotropin Releasing Hormon (GnRH) erzeugt, befinden sich derzeit in klinischen Studien. Es gibt keine Nebenwirkungen. Bei einem Antikörpertiter von über 50 ng/ml wird die Schwangerschaft verhindert. Es wurde auch der Einsatz gegen Lungenkrebs geprüft. Der GnRH-Impfstoff soll auch den Zeitraum zwischen zwei Schwangerschaften zu verlängern.

  • G. P. Talwar, O. Singh, R. Pal, N. Chatterjee, A. Suri, C. Shaha: Vaccines for control of fertility (1992)

    Auf dem Gebiet der Impfstoffe zur Geburtenkontrolle zeichnen sich wichtige Entwicklungen ab. Der Impfstoff gegen humanes Choriongonadotropin (hCG) ist nach erfolgreichem Abschluss der Phase-I-Studien in 5 Zentren in Indien und 4 Zentren in anderen Ländern in die Phase II der klinischen Versuche eingetreten. Es handelt sich um den weltweit am weitesten entwickelten Impfstoff seiner Art. Die Studien werden an sexuell aktiven Frauen mit nachgewiesener Fruchtbarkeit durchgeführt. Der Impfstoff ist wirksam. Es werden auch andere Methoden der Fruchtbarkeits-Blockade durch Impfstoffe untersucht und beschrieben, geeignet für Frauen und Männer.

  • Hintergrund:
    taz: Von den Ratten zu den Frauen (1.1992)

    Bericht über die Entwicklung einer Methode mit dem Hormon hCG, die Schwangerschaften verhütet oder verhindert. Die Begleitumstände deuten auf unethische Versuche an irregeführten Frauen hin.

  • G P Talwar, Om Singh, Rahul Pal, N Chatterjee, P Sahai, Kamala Dhall, Javinder Kaur, S K Das, Sushma Suri, and Kamal Buckshee, L Saraya, Badri N Saxena:
    A vaccine that prevents pregnancy in women, auch hier (30.8.1994)

    Indischer Bericht über klinische Versuche an fruchtbaren Frauen, die ein aktives Sexualleben haben, mit einem Impfstoff zur Geburtenkontrolle. Darin ist das Hormon hCG mit Tetanus- und Diphtherietoxoiden gekoppelt, sodass Antikörper entstehen, die das Hormon hCG wirksam bekämpfen. Bei einem Antikörpertiter von über 50 ng/ml wird die Schwangerschaft sehr zuverlässig (durch Fehlgeburt) beendet.

    Die klinischen Versuche werden von der indischen Regierung, einem kanadischen Forschungszentrum, der Rockefeller-Stiftung und dem Population Council unterstützt. In der Studie wird zwar das informierte, schriftliche Einverständnis der Testteilnehmerinnen erwähnt. Waren sie wirklich darüber informiert, dass das Ziel der Versuche an ihnen nicht die Impfung, sondern eine Schwangerschaftsunterbrechung war?

  • Tetanus vaccine may be laced with anti-fertility drug. International / developing countries (1995)

    Die US-amerikanische Organisation Human Life International (Abtreibungs-Gegner) bittet den Kongress, Berichte zu untersuchen, nach denen Frauen in einigen Entwicklungsländern (Philippinen, Nicaragua) mit einer Kombination aus Tetanus-Impfung und hCG unfruchtbar gemacht wurden. Der Vorwurf richtet sich gegen die WHO und weitere internationale Organisationen.

  • Satish K. Gupta and Pankaj Bansal: Vaccines for immunological control of fertility (1.12.2009)

    Impfstoffe, die die Fruchtbarkeit regulieren, können folgendes blockieren:

    1. die Produktion von Sperma oder Eizelle,
    2. die Befruchtung, und/oder
    3. die Schwangerschaft.
    Für alle Wege wurden entsprechende Hormone und Proteine für die Kontrolle der menschlichen Bevölkerung gesucht und gefunden. Klinische Phase-II-Studien mit einem Impfstoff auf der Basis von β-hCG bei Frauen haben den Beweis erbracht, dass es möglich ist, die Fruchtbarkeit durch Impfung ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu hemmen.

  • Kenianische katholische Bischofskonferenz:
    Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops on Mass Tetanus Vaccination Campaign Carried out in Kenya in March and October 2014

    Umfassende Darstellung des Skandals. WHO und UNICEF hatten auch in Mexiko, Nikaragua und Philippinen Impfstoffe zusammen mit Unfruchtbarkeits-Hormonen eingesetzt. Das kenianische Gesundheitsministerium unterstützte die Täuschung der Bevölkerung.

  • Radio Vatikan: Kenia: Kirche gegen Tetanus-Impfungen (13.10.2014)
  • Lifesite News

    Bei dieser WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung des Neugeborenen-Tetanus, sondern um eine gut koordinierte Massensterilisierung zur Bevölkerungskontrolle unter Einsatz eines bewährten fruchtbarkeitsregulierenden Impfstoffs.

  • Katholisches: Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren (13.11.2014)

    WHO und Unicef bezahlten den Tetanus-Impfstoff und das kenianische Gesundheitsministerium organisierte die Impf-Aktion. Doch der Impfstoff sollte in Wirklichkeit der Sterilisierung der Frauen dienen. Die katholische Ärztevereinigung und die kenianische Bischofskonferenz deckten den Skandal auf und verhinderten weitere Impfungen.

  • Welt-Sichten: Impfung oder Geburtenkontrolle? (18.11.2014)
  • Catholic Herald: Kenyan bishops call for no more tetanus vaccines until further tests (1.2015)

    Kenias Bischöfe bestehen darauf, dass keine weiteren Massen-Impfkampagnen gegen Tetanus im Land stattfinden sollten, bis die Impfstoffe angemessen getestet und als sicher erwiesen sind.

  • agenzia fides (Päpstliche Missionswerke): AFRIKA/KENIA - Schlussberichte zur Tetanusimpfung: 30% der Ampullen enthalten einen Faktor zur Geburtenkontrolle (2.2015)
  • Hubert Gindert, Christliches Forum:
    Ärzte und katholische Kirche verhinderten eine Massensterilisation in Kenia (30.8.2016)

    Die katholische Kirche in Kenia deckte zusammen mit Ärzten den bevölkerungspolitischen Mega-Skandal von WHO und UNICEF auf. Die westlichen Medien schweigen sich über die harmlose barbarische Impfung aus, die Millionen Frauen ohne ihr Wissen um die Möglichkeit bringen sollte, schwanger zu werden.

  • Africa Check: ANALYSIS: What could Kenya’s Odinga gain by dredging up an unfounded tetanus vaccine claim? (13.9.2017)

    Die Angelegenheit wird politisch interpretiert: die Oppsition will Misstrauen gegen die Regierung erzeugen. Das Labor, das die Analysen durchführte, machte Fehler. Soll mit Gerüchten die Impfung diskreditiert werden?

  • John Oller, Christopher A Shaw, Lucija Tomljenovic, Stephen K. Karanja, Wahome Ngare, Felicia M. Clement, Jamie Ryan Pillette:
    HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World, auch hier (10.2017)

    In dieser Studie werden die Ereignisse 2014 in Kenia detalliert beschrieben.

  • greenmedinfo.com: WHO's Anti-fertility Vaccination Program Chronicled In New Paper (11.2017)

    Die Geschichte der Versuche der WHO, mit Tetanus-Impfstoffen Unfruchtbarkeit zu erzeugen.

  • Correctiv: Nein, die WHO und Unicef wollten nicht mit Tetanus-Impfungen Millionen Frauen in Kenia sterilisieren (8.2020)

    Die WHO erklärt, dass der Vorwurf, der Tetanus-Impfstoff sei zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt worden, eine falsche Anschuldigung sei. Es habe kontaminierte Proben, ungeeignete Testmethoden, Missverständnisse und Fehlinterpretationen gegeben.

  • Andy Wakefield and Robert F. Kennedy Jr.: Infertility: A Diabolical Agenda (Film, 14.6.2022)

    Webseite des Films

    Der Film erläutert, wie Antikörper gegen das Schwangerschafts-Hormon HCG eine Schwangerschaft verhindern bzw. beenden. Die WHO hat Tetanus-Impfstoffe seit Jahrzehnten entwickeln und testen lassen, die diese Antikörper im Körper der geimpften Frau zusätzlich erzeugen. Wurden diese speziellen Impfstoffe 2014 in Kenia eingesetzt und haben sie Geburten verhindert? Nach Untersuchung der Impfstoffe im Labor sagen WHO und kenianische Regierung nein, die katholische Kirche Kenias sagt ja! Es stellt sich heraus, dass die Regierung die Laborergebnisse gefälscht hat. Die Regierung bedroht Ärzte, die die betroffenen Frauen und die Position der katholischen Kirche vertreten, mit dem Entzug ihrer Approbation.

 

2. Man weiß es nicht

Nicht-Wissen, fehlende Methoden, fehlende Kontrolle, Fälschungen, Heimlichkeiten, falsche, unbelegte oder nebulöse Behauptungen, Ignoranz
  • Für die chronisch wirksamen Gifte in Impfstoffen, für alle sonstigen Umweltgifte und die dadurch verursachten Schäden gibt es in der Medizin generell kaum Interesse.
  • Fakten sind unnachgiebig,
    aber Statistiken sind anpassungsfähig.

    Mark Twain
  • Viele, wenn nicht die meisten medizinischen Studien sind gefälscht.
  • Der Hersteller des Impfstoffs muss für die Zulassung nur Statistik-Studien vorlegen. Eine Beschreibung, was der Impfstoff im Körper macht, ist nicht erforderlich. Statistik-Studien können leicht manipuliert werden. Zulassung und Einsatz von Impfstoffen wird dadurch erleichtert, dass die Entscheider in den europäischen und deutschen Zulassungsbehörden und in der Stiko enge Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, also Interessenkonflikte haben und von einer hohen Glaubensüberzeugung vom Nutzen des Impfens geprägt sind. Unabhängige Studien, die von anderer Stelle als dem Impfstoffhersteller beauftragt und durchgeführt werden, werden für die Zulassung nicht verlangt.
  • Klinische Studien zu Impfstoffen im Allgemeinen und zu Kinderimpfstoffen im Besonderen sind absichtlich so angelegt, dass sie die tatsächliche, hohe Häufigkeit von Nebenwirkungen des getesteten Impfstoffs verschleiern.

    Für die Zulassung von Medikamenten werden placebo-kontrollierte Doppelblindstudien vorgeschrieben, nicht jedoch für Impfstoffe. Ein Placebo wird als wirkungsloses Scheinmedikament definiert, das nur Füllstoffe wie Milchzucker, Stärke oder Kochsalz enthält. Bei den epidemiologischen (statistischen) Tests von Impfstoffen werden jedoch nur Pseudo-Placebos eingesetzt, die nicht wirkungslos sind, sondern Adjuvantien, Konservierungsstoffe und weitere Zusatzstoffe enthalten, oder es wird gleich ein älterer Impfstoff, natürlich einschließlich seiner Gifte, eingesetzt. Mit dieser wissenschaftlich bedenklichen, eigentlich betrügerischen Methode wird die Zulassung selbst von Impfstoffen möglich, die massive unerwünschte Nebenwirkungen haben.

    • Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Fragen zur Klinischen Prüfung und zur Zulassung (26.8.2015)

      In Behauptung 3, Placebo, erläutert das PEI, dass es bei einer placebokontrollierten Impfstoff-Studie zwei Möglichkeiten gibt, wie das Placebo aufgebaut sein kann: (1) ein kompletter Impfstoff einschließlich Adjuvantien und Konservierungsstoff, aber ohne das Antigen (der Erreger, gegen den sich Antikörper bilden sollen), oder (2) ein anderer Impfstoff, der natürlich auch Adjuvantien und Konservierungsstoff enthält.

    • Brief des US-Gesundheitsministeriums (18.1.2018)

      In der Antwort zu Frage 1 (Inert placebo controls are not required ...) erläutert das Ministerium, dass eine placebo-kontrollierte Prüfung der Impfstoff-Sicherheit nicht erforderlich ist.

    • Bundesregierung kann keine placebokontrollierten Studien zur Wirksamkeit der Pfizer Impfung nennen (18.8.2023)

      Bundestagsabgeordnete wollen von der Bundesregierung wissen, ob es placebokontrollierte Studien zu den Corona-Impfstoffen gibt. Antwort: nein. Wird die bedingte Zulassung deshalb widerrufen? Antwort wiederum: nein.

    Die physiologische Kochsalzlösung wäre die preiswerteste Placebo-Substanz, die anstelle und im Vergleich zur Wirksubstanz (Verum) eingesetzt werden könnte. Damit wäre es weniger leicht möglich, gesundheitsschädliche Eigenschaften der Wirksubstanz zu verschleiern. Warum werden in Impfstofftests teure, speziell entwickelte Pseudo-Placebos eingesetzt?
  • Die Probanden für die Impfstoff-Zulassungstests werden sorgfältig ausgewählt. Als Probanden werden nur Personen akzeptiert, die super-gesund sind, also praktisch eine Gesundheits-Elite darstellen. Sie dürfen keine Vorgeschichte hinsichtlich irgendwelcher Krankheiten wie Allergien, immunologischen oder nervösen Störungen, genetischer Anfälligkeit für Krebs oder anderen Erkrankungen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder einer schweren oder chronischen Krankheit haben. Von der späteren Impfung werden all diese vulnerablen Gruppen jedoch nicht ausgeschlossen ‒ ganz im Gegenteil, sie sollen nach dem Willen der Gesundheitsbehörden bevorzugt geimpft werden.
  • Wenn einzelne Probanden, trotz sorgfältiger Vorauswahl, dennoch im Rahmen des Testverlaufs erkranken, hat die Testleitung immer noch die Möglichkeit, die jeweilige Erkrankung als nicht durch den Impfstoff verursacht zu erklären, oder der Proband wird von der weiteren Testteilnahme ausgeschlossen. Von diesen Möglichkeiten wird reichlich Gebrauch gemacht.
  • Tests, mit denen Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffs nachzuweisen sind, werden nur vom Hersteller durchgeführt oder beauftragt. Die Studien, die die Tests und ihre Ergebnisse beschreiben, sind Eigentum des Impfstoff-Herstellers, der die Veröffentlichung der Studien nach Belieben erlauben oder verbieten kann. Statistik-Studien, die von hersteller-unabhängigen Institutionen durchgeführt werden, sind nicht erforderlich. Damit hat der Hersteller alle Manipulationsmöglichkeiten in der Hand, z.B. durch Unterschlagung von Daten, die die Zulassung und den späteren Vertrieb des Impfstoffs gefährden würden.

    Wenn die Herstellung eines Impfstoffs, wie 2009 beim Schweinegrippen-Impfstoff oder beim Corona-Impfstoff, besonders eilt, wird der Impfstoff ohne die üblichen Prüfungen eingesetzt. Dem Hersteller ist das erhöhte Risiko bewusst, und deshalb verlangt er Haftungsfreistellung, die auch gewährt wird. Der Staat haftet für alle anerkannten Gesundheitsschäden; für die nicht anerkannten Gesundheitsschäden haftet außer dem Geimpften niemand.

  • Für die Impfstoff-Tests werden mit Vorliebe Teilnehmer in wenig entwickelten Ländern gesucht. Das hat aus Sicht der Unternehmen, die die Tests beauftragen, zwei Vorteile:
    1. In diesen Ländern sind die Hygiene-Standards geringer und ist die Ernährung schlechter als in den hochentwickelten Industrieländern. Deshalb treten manche Infektionskrankheiten häufiger auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Impfstoffs erscheint besser als in Ländern mit guter Hygiene und guter Ernährung.
    2. Der Bildungsstand der Teilnehmer ist geringer als in den Industrieländern, so dass bei Impfschäden die Gefahr von juristischen Gegenmaßnahmen der Teilnehmer geringer ist. Zudem erschweren geringe finanzielle Mittel der Geschädigten und ein schwach entwickelter Rechtsstaat die juristische Durchsetzung von Ansprüchen gegen die mächtigen Pharma-Konzerne noch mehr als in Ländern wie Deutschland.
  • Für die Zulassung der Impfstoffe legt das Paul-Ehrlich-Institut keine Anforderungen für Wirksamkeit und Sicherheit fest, sondern wartet ab, was der Hersteller anbietet, und handelt das Ergebnis mit ihm unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Dabei geht es immer nur um statistische Werte für Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe; Einzelfall-Prognosen sind nicht möglich. Inhalt und Ergebnis der Verhandlungen sind Geschäftsgeheimnis des Herstellers. (aus impf-Report Nr. 119, Seite 50 Wirkungsnachweis? 'Geschäftsgeheimnis', sagt Zulassungsbehörde)
  • Es werden auch Statistik-Studien durchgeführt, in denen der Zusammenhang von Impfschadensfällen, etwa Autoimmunkrankheiten, und bestimmten Impfstoffen untersucht wird. Merkwürdigerweise wird dann aber gar nicht erwähnt, welche Impfstoff-Komponente den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden begründen könnte, z.B. die Aluminium-haltigen Adjuvantien. Beispiel: HPV vaccine and autoimmune diseases (Studie vom Sept. 2018). Wie erwartet, wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Impfstoff und Gesundheitsschaden nicht gefunden, oder anders gesagt: man stochert erfolglos im Nebel. Das genügt für die Behauptung, es gebe keinen Nachweis für eine Schadenswirkung des Impfstoffs. Nicht-Wissen, Ignoranz oder absichtliches Verschweigen?
  • Der impfende Arzt weiß wenig über den Impfstoff, den er verabreicht, und die darin enthaltenen Gifte. Auch die Gift-Dosis, die sich über einen längeren Zeitraum durch die Anzahl der Impfungen gemäß Impfkalender aufsummiert, wird vom impfenden Arzt nicht berechnet und nicht berücksichtigt.
  • Wenn ein Impfschaden entsteht, dann bedeutet das: ein oder mehrere Bestandteile des Impfstoffs sind die Ursache. Aber es existiert keine anerkannte Diagnostik, mit deren Hilfe der Zusammenhang zwischen einer Erkrankung und einem Bestandteil des Impfstoffs ermittelt werden könnte. Das gilt, wenn die Krankheit unmittelbar nach der Impfung entsteht, und erst recht, wenn inzwischen Monate oder gar Jahre vergangen sind. Impfgeschädigte bzw. deren Eltern stehen deshalb vor fast unlösbaren Nachweisproblemen.
  • Es wird öfter berichtet, dass impfende Ärzte es so weit wie möglich ablehnen, Krankheitssymptome, die unmittelbar nach der Impfung auftreten, als möglichen Impfschaden zu akzeptieren und an die zuständigen Gesundheitsbehörden zu melden. Dieses Verhalten hat eine lange Tradition; es wurde bereits vor über 100 Jahren berichtet, z.B. im Buch Impf-Friedhof, und auch die Geschädigten der Corona-Impfungen berichten darüber.
  • Die Gesundheitsbehörden verfügen über keine verlässlichen Zahlen zu den Impfschadensfällen. Es wird vermutet, dass nur wenige Prozent, vielleicht weniger als 1% aller Impfschadensfälle, in die Statistiken gelangen, auch bei den Corona-Impfstoffen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch. Damit sind die verfügbaren Impfschadens-Statistiken eigentlich unbrauchbar. Mögliche Gründe für die hohe Dunkelziffer:
    • die starke Glaubensüberzeugung vom gesundheitlichen Nutzen der Impfung, gerade unter Anhängern der Schulmedizin, die die weit überwiegende Mehrheit unter den Ärzten stellen;
    • der Gedanke, dass durch Reden über und Dokumentieren von Impfschäden andere Menschen vom Impfen abgehalten werden;
    • der Aufwand an kostbarer Arbeitszeit des Arztes oder seines Praxispersonals;
    • die fehlende Sanktionierung, falls der Arzt den Impfschaden nicht meldet, obwohl er dazu eigentlich verpflichtet ist.
    Es gibt keine Bestrebungen, diesen Zustand zu verbessern ‒ ganz im Gegenteil: würden mehr Schadensfälle bekannt, dann würde das die Impfbereitschaft der Bevölkerung gefährden.
  • Die Zulassung von Impfstoffen und die Registrierung von Impfschäden sind in einer Hand. Es gibt keine unabhängige Kontrolle; Interessenkonflikte sind vorprogrammiert.
  • Auch Geimpfte können die Krankheit, gegen die sie geimpft wurden, verbreiten, und sie können mit der Krankheit, gegen die sie geimpft sind, angesteckt werden. Ärzte erkennen am Antikörper-Titer den Erfolg einer Impfung. Aber manchmal stellen sich trotz Impfung keine Antikörper ein, manchmal sind die Geimpften trotz fehlender Antikörper immunisiert, und manchmal sind die Geimpften trotz vorhandener Antikörper nicht immunisiert ‒ Ursache unbekannt. Durch die Impfung entstehen Autoantikörper, die zu Autoimmunkrankheiten führen bzw. die entsprechenden Krankheitsprozesse ungünstig beeinflussen. Und durch die Impfung können protektive und nicht-protektive, also nicht-schützende Antikörper gebildet werden (s. RKI, Epidemiologisches Bulletin Nr. 24 vom 13. Juni 2008, Seite 194). Die nicht-protektiven Antikörper schaden der Gesundheit.

    Die Impfung bietet keinen verlässlichen Schutz.
    Ein hoher Antikörper-Titer bietet keine Gewähr für eine gute Gesundheitsprognose. Bei den Impfungen gegen Corona empfiehlt das Robert-Koch-Institut keine Überprüfung der Antikörper. Der Antikörper-Titer ist lediglich ein Surrogatkriterium (Ersatzkriterium) für die erreichte Immunität, zeigt sie also nicht wirklich an und lässt keinen Rückschluss auf den realen Nutzen der Impfung zu. Der Einsatz von Surrogatendpunkten in der Bewertung des Nutzens von Gesundheitstechnologien ist jedoch problematisch (s. HTA-Bericht 91). Möglicherweise ist das ganze Antikörper-Konzept ein fehlerhafter Denkansatz.

  • Herdenimmunität meint, dass in einer Herde von Geimpften auch die Nichtgeimpften vor Erkrankung geschützt sind; man denkt da besonders an Menschen, die aus bestimmten Gründen nicht geimpft werden können. Zudem wird behauptet, Herdenimmunität sei nur durch Impfungen erreichbar, nicht durch natürliche Infektion. Mit solchen Vermutungen und Behauptungen soll die Impfbereitschaft gesteigert werden, aber es handelt sich lediglich um eine unbewiesene, vermutlich unzutreffende Theorie:
    • Auch aus der Herde der Geimpften heraus ist eine Infektion möglich. Beispiele dafür, dass Geimpfte oder der Impfstoff zur Infektion geführt haben: Polio, Keuchhusten, Masern.
    • Wenn ein Nichtgeimpfter von einem Geimpften angesteckt wird, dann geschieht dies in höherem Alter und mit deutlich schwerwiegenderen Folgen für den Nichtgeimpften.
    Das bedeutet: die angebliche Herdenimmunität nützt nicht, sondern kann sogar schaden.
  • Es fällt auf, dass viele Studien und Medienberichte über Schadenswirkungen von Impfstoffen einleitend ein Glaubensbekenntnis zum generell angeblich hohen Nutzen des Impfens enthalten; das ist aber vermutlich nur eine Pflichtübung, um die Veröffentlichung der Studie sicherzustellen und um die eigene Karriere in Wissenschaft, Politik oder Medien nicht zu ruinieren. Denn für den behaupteten Nutzen wird kein Beleg, z.B. ein Literaturhinweis, genannt. Zudem ist eine Beurteilung der Schadenswirkungen gar nicht möglich, weil den Studienautoren und den Gesundheitsbehörden für eine objektive Nutzen-Risiko-Bewertung die dafür notwendigen vollständigen Daten fehlen; Grund: Untererfassung von Impfschäden.
  • Auch beim Einsatz von Aluminium in Impfstoffen weiß man vieles nicht.

 

2.1 Herdenimmunität

Herdenimmunität tritt auf, wenn genügend Menschen eine Immunität gegen eine Infektionskrankheit erwerben, so dass sie sich nicht mehr ausbreiten kann. Wenn die Zahl der Infektions-Anfälligen so niedrig ist, dass eine epidemische Ausbreitung verhindert wird, dann ist die Herdenimmunität erreicht. Soweit die Theorie. Vor der Einführung von Impfstoffen wurde die Herdenimmunität ausschließlich dadurch erreicht, dass Menschen nach einer Infektion erkrankten, von der Krankheit wieder genesen sind und durch die erworbene Immunität die weitere Ausbreitung des Erregers blockiert haben.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Impfungen entwickelte sich schließlich das Konzept der Herdenimmunität weiter. Nun ging es nicht nur um die natürlich erworbene Immunität, die durch vorherige Erkrankungen entsteht, sondern auch um die zeitlich begrenzte Immunität, die durch Impfung entsteht.

Daraus wird die Forderung abgeleitet, dass möglichst alle Menschen geimpft sein sollten: bei einer hohen Durchimpfungsrate seien auch diejenigen Menschen geschützt, die aus individuellen Gründen (zu jung, krank, allergisch usw.) nicht geimpft werden können. Eine wissenschaftliche Studie zeigt das genaue Gegenteil: die Nichtgeimpften werden einem deutlich höheren und schwereren Krankheitsrisiko ausgesetzt, wenn um sie herum alle geimpft sind. Offenbar ist die Herdentheorie eine unzutreffende Theorie!

Die Theorie der Herdenimmunität geht davon aus, dass Menschen nach einer Impfung oder Infektion den Erreger nicht weitergeben und nur dadurch Schutz vor weiteren Infektionen entsteht. Obwohl die Nichtgeimpften, etwa nach einer durchgemachten Infektion, dauerhaft immun sein können, schaden sie angeblich der Bevölkerung (Herde); manchen gelten sie als verantwortungslose, asoziale Trittbrettfahrer. Doch was ist mit den Geimpften: können sie wirklich nicht erkranken und andere anstecken?

Bei allen Impfungen kommt es vor, dass die erwünschte Impf-Wirkung nicht eintritt:

  • beim primären Impfversagen werden nach der Impfung keine Antikörper gebildet,
  • beim sekundären Impfversagen bilden sich nach der Infektion zwar Antikörper, aber sie verschwinden nach kurzer Zeit (wenige Monate) wieder.
  • Im Fall einer stummen Infektion erkrankt der Geimpfte zwar nicht selbst, kann aber die Erreger dennoch weitergeben.

Stumme Infektionen und Impfversager sind ein großes Problem, weil sie die Herdenimmunität reduzieren. Möglicherweise ist deshalb eine Herdenimmunität durch Impfung gar nicht erreichbar.

  • WHO

    Wenn es eine Herdenimmunität gibt: wie kann sie erreicht werden ‒ durch natürliche Infektion oder (nur?) durch eine Impfung? Die WHO pendelt mit ihrer Position hin und her.

    Im Jahr 2020 wird offenbar intensiv in der WHO darüber diskutiert, wie wichtig Impfungen für die Herdenimmunität sind. Während im Juni 2020 galt, dass Herdenimmunität auch durch eine durchgemachte Infektion ermöglicht wird, gilt das im Oktober 2020 nicht mehr: jetzt unterstützt nur eine Impfung die Herdenimmunität. Seit Dezember 2020 gilt wieder die frühere Position.

    • Position vom 9.6.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder natürliche Infektion

      Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder durch eine frühere Infektion immun ist.

    • Position vom 15.10.2020, auch hier: Herdenimmunität nur durch Impfung

      'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht, indem man sie ihm aussetzt.

    • Position vom 31.12.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder frühere Infektion

      'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen der 'Herdenimmunität' durch Impfung und nicht dadurch, dass eine Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet wird, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde.

  • Robert Koch Institut (RKI):
    • Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland (10.2019)

      Das RKI berichtet im Epidemiologischen Bulletin 44/2019 über die Impfquoten bei Kindern und Erwachsenen; kein Hinweis auf fehlende bzw. notwendige Herdenimmunität.

    • RKI-Ratgeber Masern, Abschnitt Klinische Symptomatik:

      Die Ansteckungsfähigkeit von akut an den Masern Erkrankten mit einem sekundären Impfversagen gilt als seltenes Ereignis, sie kommt jedoch vor.
      Siehe dazu den Abschnitt Masern.

  • Nina H Fefferman, Elena N Naumova:
    Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold: a modelling study, auch hier: _1_ _2_ (5.2015)

    Die Herdenimmunität funktioniert nicht.
    Durch die Impfung werden Krankheiten, gegen die geimpft wird, zwar seltener. Andererseits erhöht sich bei einigen Krankheiten für Nichtgeimpfte der Schweregrad der Krankheit; untersucht wurde das für Masern, Windpocken und Röteln. Verglichen wurde der Schweregrad der Erkrankung in der Zeit vor Beginn der Impfungen mit der Gegenwart und ihren hohen Durchimpfungsraten. Für Nichtgeimpfte, die sich in einer hochgradig durchgeimpften Umgebung befinden, ist das Erkrankungsrisiko gegenüber früher deutlich angestiegen; bei Masern um den Faktor 4,5. Das hängt damit zusammen, dass die Erkrankung erst im höheren Lebensalter auftritt.

    Ergebnis: Die Nichtgeimpften werden in der Herde nicht geschützt, sondern ihre Situation wird durch die Geimpften um sie herum verschlechtert.

    Kommentar von Noel T Brewer, Jennifer L Moss:
    Herd immunity and the herd severity effect
    Die Kommentatoren sind erstaunt über das Studienergebnis und geben Empfehlungen, mit welchen Tricks Impfskeptiker dennoch zum Impfen überredet werden können. Diese Studie sollte dann lieber nicht erwähnt werden.

  • CDC: Vaccination Coverage Among Adults in the United States, National Health Interview Survey, 2016

    Bei den dargestellten Impfungen werden nur Durchimpfungsraten von unter 70% erreicht, also unter den Werten, die für einen Herdenschutz als notwendig angesehen werden. Für Masern werden keine Zahlen veröffentlicht.

  • Steffen Rabe: Die Herde und das Schwarze Schaf ‒ Herdenimmunität und Individuelle Impfentscheidung (2.2018)

    Es gibt Zweifel an der Gültigkeit der Theorie der Herdenimmunität, denn eine Durchimpfung nach einheitlichen Regeln exitiert nicht. Die europäischen Impfempfehlungen sind widersprüchlich und der Vorteil der Herdenimmunität, wenn es ihn gibt, könnte nur bei sehr wenigen Impfungen angenommen werden. Bei Keuchhusten, Masern, Tetanus und Diphterie ist es unmöglich, die Herdenimmunität per Impfung zu erreichen. Bei einigen Impfstoffen gibt es gesundheitliche Risiken.

  • Lewis F. Buss, Carlos A. Prete Jr, Claudia M. M. Abrahim, Alfredo Mendrone, Tassila Salomon, Cesar de Almeida-Neto, Rafael F. O. França, Maria C. Belotti, Maria P. S. S. Carvalho, Allyson G. Costa, Myuki A. E. Crispim, Suzete C. Ferreira, Nelson A. Fraiji, Susie Gurzenda, Charles Whittaker, Leonardo T. Kamaura, Pedro L. Takecian, Pedro da Silva Peixoto, Marcio K. Oikawa, Anna S. Nishiya, Vanderson Rocha, Nanci A. Salles, Andreza Aruska de Souza Santos, Martirene A. da Silva, Brian Custer, Kris V. Parag, Manoel Barral-Netto, Moritz U. G. Kraemer, Rafael H. M. Pereira, Oliver G. Pybus, Michael P. Busch, Márcia C. Castro, Christopher Dye, Vitor H. Nascimento, Nuno R. Faria, Ester C. Sabino:
    Three-quarters attack rate of SARS-CoV-2 in the Brazilian Amazon during a largely unmitigated epidemic (12.2020)

    Kommentar von ntv: Fast vollständige Infektion ‒ Manaus erreicht keine Herdenimmunität

    In der brasilianischen Stadt Manaus ereigneten sich besonders viele Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 und entsprechend viele Menschen entwickelten Antikörper. Diese waren aber nur kurzzeitig vorhanden; die Infektionen wurden nicht gestoppt.

  • Donald G. McNeil Jr., The New York Times: How Much Herd Immunity Is Enough? (12.2020)

    Der US-Chefvirologe Anthony Fauci pendelt hin und her mit der Mindest-Impfquote für SARS-CoV-2, die erforderlich ist, damit Herdenimmunität erreicht wird. Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die tatsächliche Zahl ist. Sehen wissenschaftliche Erkenntnisse so aus?

  • Peter F. Mayer: Herdenimmunität durch Immunität nach Infektion oder Impfung? (1.6.2021)

    Die WHO hat ihre Definition von Herdenimmunität in 2020 mehrfach geändert. Wie entsteht Herdenimmunität? Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass die Immunität bei Menschen, die nach einer Infektion immun sind, durch eine Impfung verbessert wird. Wahrscheinlich ist sogar das Gegenteil der Fall: die Impfung schadet. Deshalb ist die massenhafte Impfung der Menschen ethisch nicht vertretbar.

  • impf-info.de: Herdenimmunität

    Die Geschichte des Begriffs der Herdenimmunität, die im humanmedizinischen Bereich im Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt, ist von Anfang an eine Geschichte von Missverständnissen und willkürlichen (Teil-)Definitionen.

 

2.2 Erfassung von Impfschäden

Schon immer gibt es eine mangelhafte Erfassung von Impfschäden, was zu einer extrem hohen Dunkelziffer führt. Schätzungen gehen davon aus, dass von den Impfschäden nur 1% oder weniger gemeldet werden. Die korrekte Erfassung der Impfschäden würde ein ausgereiftes, gut funktionierendes System der Erfassung beim Arzt, bei den örtlichen Gesundheitsbehörden und bei der Daten-Sammlung und -Auswertung durch die zentralen Gesundheitsbehörden erfordern. Ein solches System existiert nicht, und es gibt keine Bestrebungen, es einzuführen. Allerdings verbreiten die Gesundheitsbehörden Zahlen zu Impfschäden, generell mit dem Zusatz, Impfschäden seien sehr selten und der Nutzen des Impfens würde den Schaden weit überwiegen. Eine solche Abwägung ist wegen fehlender Daten gar nicht möglich.

  • Impfschaden-Statistik: hohe Dunkelziffer bei Impfschäden

    Mit einigen offiziellen Dokumenten und weiteren Links ist es möglich, den Umfang der Untererfassung abzuschätzen.

  • Die US-amerikanische Impfschaden-Datenbank VAERS enthält einen umfangreichen Datenbestand. Allerdings sind deren Mängel und Lücken den Gesundheitsbehörden bekannt. Sie schreiben (abgerufen am 10.1.2022):

    'Underreporting' ist eine der Hauptbeschränkungen von passiven Überwachungssystemen, einschließlich VAERS. Der Begriff 'Underreporting' bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält. Das Ausmaß der Unterberichterstattung ist sehr unterschiedlich.

    Eine Meldung an VAERS beweist im Allgemeinen nicht, dass der/die identifizierte(n) Impfstoff(e) das beschriebene unerwünschte Ereignis verursacht hat/haben. Sie bestätigt lediglich, dass das gemeldete Ereignis irgendwann nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten ist. Ein Nachweis, dass das Ereignis durch den Impfstoff verursacht wurde, ist nicht erforderlich, damit VAERS die Meldung akzeptiert. VAERS nimmt alle Meldungen an, ohne zu beurteilen, ob das Ereignis durch den Impfstoff verursacht wurde.

    Die US-Gesundheitsbehörde betont also, dass Ihre Datenbank für die Erkennung von Ursachen-Zusammenhängen nicht geeignet ist. Oder anders formuliert: wer die Datenbank auswertet, darf daraus keine Schlüsse ziehen mit dem Ergebnis, bestimmte Impfstoffe verursachten bestimmte Impfschäden. Allerdings gibt es in der Corona-Pandemie umfangreiche, private Aktivitäten zur Auswertung der Datenbank.

  • B. Keller-Stanislawski (PEI), N. Heuß (PEI), C. Meyer (RKI):
    Verdachtsfälle von Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz und Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach dem Arzneimittelgesetz vom 1.1.2001 bis zum 31.12.2003 (2004)

    Seite 1161: Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.
    Die Gesundheitsbehörden verfügen über keine Daten zu Impfschadensfällen, behaupten aber, Impfungen seien sicher. Propaganda? Nebel?

  • Ein Beispiel: Untererfassung von Impfschäden der Windpocken-Impfung (2005)
  • WHO-Regeln zur Impfschadens-Erfassung

    Mit den Regelungen zu Adverse Events following Immunization (Nebenwirkungen nach Impfung, AEFI) legt die WHO fest, welche Nebenwirkungen, auch Todesfälle, in einem Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung zu sehen sind, und für welche Nebenwirkungen dieser Zusammenhang verneint wird. Wenn der Zusammenhang verneint wird, dann spielt diese Nebenwirkung bei der Bewertung des Impfstoffs keine Rolle mehr.

    • WHO: Adverse Events Following Immunization (AEFI)

      Mit dieser Regelung legt die WHO für das öffentliche Gesundheitswesen fest, was als Impfnebenwirkung gilt und wie sie statistisch zu erfassen sind.

    • Kritik an den AEFI-Regeln der WHO:

      Jacob Puliyel and Pathik Naik:
      Revised World Health Organization (WHO)'s causality assessment of adverse events following immunization — a critique (29.5.2018)

      Die WHO hat Methoden entwickelt, damit Todesfälle und andere Impf-Nebenwirkungen nicht als durch den Impfstoff verursacht gesehen werden. So bestehen auch besonders tödliche Impfstoffe die Zulassungsprüfungen und müssen später nicht zurückgezogen werden, wenn sich die Impfschäden häufen. Der Trick: nur Impf-Reaktionen, die zuvor in epidemiologischen Studien als Impfstoff-bezogen anerkannt wurden, werden als Impfstoff-bezogen gezählt. Das gilt sowohl für die Zulassungsstudien als auch für Impfschäden, die nach der Zulassung, also im Wirkbetrieb, gemeldet werden. Andere, nicht anerkannte Todesfälle gelten dann nur noch als zufällig.

      Auch die Definition einer Kausalität zwischen Impfstoff und Nebenwirkung wurde geändert: ein kausaler Zusammenhang wird nur vermutet, wenn keine andere Ursache in Frage kommt. Wenn beispielsweise ein Kind mit angeborenem Herzfehler nach der Impfung Fieber und Herz-Probleme entwickelt und ggf. stirbt, gilt das nicht als Impfstoff-bezogen, sondern der Herzfehler gilt als Ursache. Folglich werden auch keine Warnungen vor der Impfung von Kindern mit angeborenem Herzfehler ausgesprochen. Ähnliches gilt für die Impfung von älteren Menschen mit üblicherweise vorhandenen Vorerkrankungen. Wird es künftig noch Impf-Kontraindikationen geben?

  • Corona-Pandemie:
    • Impfschäden werden nicht gemeldet
    • In der Bundeswehr besteht Impfpflicht. 2 Offiziere wehren sich dagegen, und im darauffolgenden Gerichtsverfahren gibt es die seltene Gelegenheit, dass die Gesundheitsbehörden die Erfassung der Impfschäden erläutern. Ergebnisse:
      • systematische Untererfassung,
      • keine Reaktion der Behörden auf hohe Zahl von Gesundheitsschäden und Todesfällen,
      • keine Meldung aus dem Gesundheitswesen der Bundeswehr an die zuständigen Gesundheitsbehörden,
      • dramatische Diskrepanz zwischen der Zahl der abgerechneten und der gemeldeten Impfnebenwirkungen: es gibt viel mehr (mit Krankenkassen) abgerechnete als (den Gesundheitsämtern und dem Paul-Ehrlich-Institut) gemeldete Impfschadensfälle.
    • Die Untererfassung unterstützt die Daten-Manipulation in der Corona-Pandemie.

 

2.3 Nachweis von Impfschäden

Impfstoffe können chronische Krankheiten verursachen. Für fast alle chronische Krankheiten gilt es im Einzelfall aber als unmöglich, die individuelle Ursache zu finden; es gibt keine Methode zur Ursachensuche, und deshalb versucht der Arzt gar nicht erst, eine Ursache zu finden. Also kann auch ein Impfstoff nicht als Ursache der chronischen Krankheit gefunden werden. Logische Folge: nach Meinung der Schulmedizin verursachen Impfstoffe prinzipiell keine chronischen Krankheiten. Ein ‒ ggf. lebenslanger ‒ Gesundheitsschaden kann deshalb nur dann als Impfschaden anerkannt werden, wenn er kurz nach der Impfung erkannt und offiziell gemeldet wird und durch den zeitlichen Zusammenhang die Ursache offensichtlich ist. Falls Vorerkrankungen vorliegen, ist die Ursache nicht mehr offensichtlich.

Aber selbst wenn der dichte zeitliche Zusammenhang keinen anderen Schluss zulässt und die Impfung als Ursache der Erkrankung offensichtlich ist, wird gerne die Ausrede gebraucht: Koinzidenz ist nicht Kausalität. Mit Koinzidenz ist das zufällige zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse (Impfung und Gesundheitsschaden) gemeint.

  • WHO
    • Causality Assessment of an Adverse Event Following Immunization (AEFI), auch hier (3.2013)

      Seite 6: Auf individueller Ebene ist es in der Regel nicht möglich, einen eindeutigen kausalen Zusammenhang zwischen einem Gesundheitsschaden (AEFI) und einem bestimmten Impfstoff auf der Basis eines einzelnen AEFI-Falls herzustellen.

      Update als pdf (1.2018)

      Update, als pdf (2019)
      siehe Seite 10: The individual level

    • Adverse Events Following Immunization (AEFI)

      Es gibt keinen "perfekten" Impfstoff, der jeden schützt, der ihn erhält, und der für jeden völlig sicher ist. [...] Es ist nicht möglich, für alle Personen vorherzusagen, ob sie eine leichte oder schwere Reaktion auf einen Impfstoff zeigen werden, obwohl es einige Kontraindikationen für einige Impfstoffe gibt.

      Konsequenz: es ist Glückssache, wenn jemand ohne Gesundheitsschaden die Impfung übersteht; vorhersehbar ist das nicht. Man könnte das mit dem russischen Roulette vergleichen: auch dieses Spiel geht für die meisten Mitspieler gut aus. Hinweis: Die AEFI-Regelungen haben auch Auswirkungen darauf, wie Impfschäden vor der Impfstoff-Zulassung und nach Verkaufsstart statistisch erfasst werden.

    • Adverse Events Following Immunization (AEFI): Causality Assessment (7.2002)

      Ein kurzer Leitfaden für Gesundheitsbehörden zur Beurteilung und Einstufung von Impfschäden.

    • Clare Looker & Heath Kelly, Bulletin World Health Organisation:
      No-fault compensation following adverse events attributed to vaccination: a review of international programmes (21.3.2011)

      Die WHO-Autoren schreiben zu den Grundlagen des Impfens:
      Auf Bevölkerungsebene geht man davon aus, dass diese geringen Risiken [des Impfens] durch die Vorteile einer umfassenden Immunisierung der Bevölkerung ausgeglichen werden. Allerdings bedeutet dies, dass ein Einzelner mitunter eine erhebliche Belastung für den Nutzen trägt, der dem Rest der Bevölkerung zugute kommt.
      Dem Einzelnen wird ein Schaden an Gesundheit und Leben zugemutet, weil das (angeblich) der Allgemeinheit dient. Das ist nicht vereinbar mit dem Verfassungsgrundsatz, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Der Staat darf nicht abwägen, welches Leben ihm wichtiger ist, auch dann nicht, wenn vermutet wird, dass die Zahl der geretteten Menschenleben viel höher ist als die Zahl der verlorenen.

      Zur juristischen Durchsetzung von Entschädigungs-Ansprüchen schreiben die WHO-Autoren:
      Nach dem Deliktsrecht muss der Kläger nachweisen, dass ihm aufgrund der Fahrlässigkeit oder der vorsätzlichen Schädigung einer anderen Person ein Unrecht entstanden ist. Das Problem bei diesem Vorgang ist, dass es bei der Impfung oft keine offensichtlich fahrlässige Partei gibt. Ein gerichtlicher Ansatz zur Entschädigung kann ungerecht und unvorhersehbar sein.

    • Global Manual on Surveillance of Adverse Events Following Immunization, als pdf (3.2016)
  • B. Keller-Stanislawski, Paul-Ehrlich-Institut:
    Kausalitätsbewertung von Impfnebenwirkungen ‒ neue Kriterien der WHO (3.2014)
    im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1-2014

    Seite 31: Der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen einer Impfung als potenzieller Ursache und einem spezifischen Ereignis ist jedoch nicht aus einem Einzelfall ableitbar, sondern beruht in der Regel auf den Ergebnissen epidemiologischer Studien ...

WHO und Paul-Ehrlich-Institut stellen also fest:
Es ist nicht möglich, im Einzelfall nachzuweisen, dass der Impfstoff Ursache eines Gesundheitsschadens ist. Deshalb versteht man in der Schulmedizin unter einem wissenschaftlichen Nachweis, dass dieser mit statistischen Methoden erbracht wird. Allerdings wehren sich die Gesundheitsbehörden dagegen, dass aus den Daten in ihren Impfschadens-Datenbanken Schlüsse zur Schädlichkeit einzelner Impfstoffe gezogen werden; siehe dazu die Anmerkungen zur US-amerikanischen Datenbank VAERS. Ein einzelner Impf-Geschädigter kann also einen Impfschadens-Nachweis prinzipiell nicht erbringen.

  • DocCheck: Corona-Impfung: Langzeitfolgen gibt es nicht

    Wovor viele Menschen jetzt Angst haben – Nebenwirkungen, die bei einem großen Teil der Geimpften erst Monate oder Jahre später nach der Impfung auftreten – das gibt es bei Impfungen nicht und das hat es auch noch nie gegeben. Das kann man aus wissenschaftlicher Sicht ausschließen erklärt Prof. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund.

    Von welcher Wissenschaft spricht Watzl? Watzl täuscht. Er sagt nicht, dass gar keine Nachweismethode entwickelt wurde, um einen Gesundheitsschaden, der längere Zeit nach der Impfung erkannt wird, ursächlich der Impfung zuzuordnen. Am Beispiel Pandemrix und Narcolepsie macht Watzl deutlich, dass erst viele Menschen durch Impfstoffe geschädigt werden müssen, bevor man in der Schulmedizin mithilfe der Statistik den Impfstoff als Ursache des Gesundheitsschadens erkennt. Den bereits Geschädigten nützt die späte Erkenntnis gar nichts. Traurig!

  • Oliver Klein, Katja Belousova (ZDF): Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt (20.10.2021)

    Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt, erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.

    Der Präsident schummelt: Langzeit-Nebenwirkungen können gar nicht bekannt werden, denn RKI und PEI haben keine Methode entwickelt oder zugelassen, um Langzeit-Nebenwirkungen von Impfstoffen zu identifizieren. Das bedeutet: vielleicht gibt es sie, aber sie werden nicht erkannt. Gut für die Impf-Industrie.

 

2.3.1 Gerichtsverfahren um Impfschäden

Das Versorgungsamt ist erste Anlaufstelle, wenn es nach einem Impfschaden und Anerkennung und Schadensersatz geht.

  • Bundesportal: Impfschaden - Anerkennung, Entschädigung

    Besteht ein Verdacht auf Impfnebenwirkungen, so muss die Meldung darüber sofort (innerhalb von 24 Stunden) an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen.

    Sie erhalten wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen des Impfschadens auf Antrag Versorgung.

    Schön wär's. Versorgung gibt es nur für einen anerkannten Impfschaden. Der Weg dorthin ist anstrengend, langwierig und häufig erfolglos.

In fast allen Fällen, wo ein Impfschaden anerkannt wurde, geschah das erst nach einer Klage des Geschädigten vor Gericht. Der Patient, der durch einen Impfstoff gesundheitlich geschädigt wurde, muss den entsprechenden kausalen Nachweis für diesen Einzelfall vorlegen, was eigentlich nicht möglich ist. In der Medizin ist es generell nicht üblich, die Ursache einer chronischen Erkrankung zu suchen und zu finden, weil die erforderlichen Kenntnisse und die diagnostischen Methoden fehlen.

  • Amalgam Informationen: Kausalitäts- und Beweisgrundsätze in Gerichtsverfahren.

    Auch bei einer Quecksilbervergiftung stellt sich das Problem, dass keine diagnostische Methode für den kausalen Nachweis existiert, aber das Gericht dennoch den kausalen Nachweis verlangt. Kann der Kläger dieser Falle entkommen? Normalerweise nicht!

  • Tagesspiegel, Interview mit Daniela Krien: Von jetzt auf gleich war alles vernichtet (13.10.2019)

    Die Tochter der Schriftstellerin ist seit einer Sechsfachimpfung plus Pneumokokken-Impfung im Alter von 6 Monaten schwerbehindert und lebenslang pflegebedürftig. Die Schwerbehinderung wurde erst von einem Gericht nach mehreren Gutachten festgestellt. Da brauchte die Mutter hervorragende medizinische und juristische Kenntnisse. Oder hat sie einfach Glück gehabt?

  • FragDenStaat: Impfschäden in Sachsen-Anhalt (7.11.2020)

    In Sachsen-Anhalt werden in den Jahren 2010 bis 2019 insgesamt 35 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Im selben Zeitraum werden 2 Impfschäden anerkannt. Häufigster Ablehnungsgrund: der Geschädigte hat die Kausalität nicht nachgewiesen. Mit dem kausalen Nachweis wird bewiesen, dass die Gesundheitsstörung wahrscheinlich durch die Impfung verursacht wurde.

  • Interview: Wer haftet für Impfschäden durch die Corona-Impfung? (28.4.2021)

    Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Geimpfte, die nach der Corona-Impfung von Astrazeneca eine Hirnvenenthrombose erlitten haben. Im Interview erläutert er mit großem Optimismus die Chancen des Impf-Geschädigten bei einer Klage gegen den Impfstoff-Hersteller, den impfenden Arzt oder den Staat, der die Impfung propagiert.

  • mctlaw: Hundreds of Millions Recovered for Clients

    Die US-amerikanische Anwaltskanzlei listet umfangreich die geführten Impfschadensfälle und die Entschädigungen auf, die seit über 20 Jahren für die Kläger gewonnen wurden. Seit 1988 wurden aus dem Impfschadens-Fond über 4 Mrd. US-$ ausgezahlt. Zu ergänzen wäre das Leid für die betroffenen Impfgeschädigten.

  • Impfstoff-Geschädigte

    Impfstoff-Geschädigte haben nur geringe Chance auf Anerkennung ihrer Schädigung und auf eine Entschädigung. Das liegt vor allem an den hohen, kaum überwindbaren Hürden vor einer Anerkennung.

    • Amalgam Informationen: Unter den Opfern von Impfschäden finden Sie weitere Fälle, bei denen lange, manchmal vergebens, um die Anerkennung des Impfschadens gestritten wird.
    • Auf dieser Webseite zum Corona-Impfstoff:
      • Impfschäden: Einzelfälle

        Die Corona-Impfstoffe verursachen so viele Impfschäden, auch Todesfälle, wie noch kein Impfstoff zuvor. Häufig kommen weder Arzt noch Patient auf die Idee, es könne sich um einen Impfschaden handeln, sogar dann, wenn ein zuvor kerngesunder Mensch wenige Tage nach der Impfung schwer erkrankt oder gar stirbt und eine andere Ursache nicht erkennbar ist.

      • Klagen von Impfstoff-Geschädigten

 

2.4 Die Impfung ist nutzlos, versagt oder schadet

In der Medizin geschieht manches, was nicht funktioniert, nicht den gewünschten Erfolg hat, nicht verstanden wird und Ratlosigkeit hinterlässt. Leider führt das bei Impfstoffen nicht dazu, über den unbedingten Willen zum Impfen noch einmal genauer nachzudenken. Nach dem Misserfolg einer Impfung heißt es: noch mehr impfen.

  • auf Amalgam Informationen: Opfer von Impfschäden
    Berichte, Webseiten und Videos über einzelne Opfer von Impfschäden
  • In der Corona-Pandemie wurden Impfstoffe in kürzester Zeit entwickelt. Speziell hier stellen sich also die Fragen zu Nutzen und Risiken der Impfstoffe:
  • impfschaden.info: Impfschäden und Nebenwirkungen von Impfungen
  • Zentrum der Gesundheit: Impfschaden: Meldung, Anerkennung, Entschädigung (2.2021)
  • Jon Rappoport: Impf-Industrie ‒ ein Insider packt aus (7.2006)

    Webseite von Jon Rappoport

    Ein ehemaliger Impfmittelforscher, der viele Jahre für große Pharma-Konzerne und das US-amerikanische Forschungsinstitut NIH gearbeitet hat, berichtet im Interview über den festen Glauben an die Unschädlichkeit der Impfstoffe, über gefährliche Bestandteile, falsche Annahmen und fehlende Beweise über die Sicherheit. Man bekommt nur Märchen aufgetischt. Das Gebiet der Impfungen ist mit Lügen übersäht.

    Über Verunreinigungen in Impfstoffen: In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestvirus im MMR-Impfstoff.
  • Dokumentarfilm: Impf-Zwang | 19.12.2012 | klagemauer.tv/351

    Jürgen und Iris Meyer berichten über das Schicksal ihres Kindes Marisa: im 4. Lebensmonat die 3-fach-Impfung gegen Diphterie, Tetanus und HIB. 7 und 9 Monate später folgen weitere Impfungen; insgesamt 7 Impfungen vor dem ersten Geburtstag. Danach wirkt der Säugling dünn und leblos und hat einen extremen Entwicklungsrückstand durch abgestorbene Zellen. Die Ärzte stellen unklare Diagnosen. Inzwischen ist das dauerhaft behinderte und pflegebedürftige Kind 19 Jahre alt.

    Impfungen sind nutzlos, denn sie haben nirgends zu einer Reduzierung von Krankheit und Tod geführt, sondern im Gegenteil Krankheit und Tod erhöht. Dargestellt wird die enge Verflechtung von Gesundheitsbehörden und Impf-Industrie. Die kriminelle Energie in Pharma-Konzernen und Gesundheitsbehörden führt zu Impfschäden. Die Eltern der geimpften Säuglinge werden vor der Impfung und nach Eintritt des Impfschadens systematisch in die Irre geführt. Interview mit der Ärztin Dr. Juliane Sacher.

  • Alfons Meyer: Anschauliche Beschreibung der Funktionsweise des Immunsystems und der verhängnisvollen Wirkung des Impfstoffs und der darin enthaltenen Gifte, speziell auf das Immunsystem eines Neugeborenen. Die natürliche, körpereigene Immunabwehr funktioniert wesentlich zuverlässiger als die Immunisierung durch Impfstoffe.
  • Rolf Kron: Wie gesund oder krank sind ungeimpfte Kinder? (6.2017)

    Der Arzt informiert umfassend über Impfschäden, deren Nichtmeldung bzw. Nichtanerkennung und den psychischen Druck auf die Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen, sowie über Studien, z.B. über den Unterschied von Geimpften und Nicht-Geimpften.

  • Nadine Shehab, Maribeth C. Lovegrove, Andrew I. Geller, Kathleen O. Rose, Nina J. Weidle and Daniel S. Budnitz:
    US Emergency Department Visits for Outpatient Adverse Drug Events, 2013-2014 (4.2019)

    Kommentar: Vaccine Injuries Ratio: One for Every 39 Vaccines Administered

    Statistik zur Krankenhaus-Notaufnahme in USA in den Jahren 2013-2014: rund 20% aller Notaufnahme-Einweisungen, die durch Medikamente verursacht wurden, sind bei Kindern bis 5 Jahren die Folge von Impfungen (s. Tabelle 4, Zeile Vaccines).

  • P. Aaby, C.S. Benn:
    Developing the concept of beneficial non-specific effect of live vaccines with epidemiological studies (23.8.2019)

    Vaccines – an unresolved story in many ways (26.12.2019)

    Die beiden Autoren haben über Jahrzehnte Nutzen und Schaden von Impfungen untersucht. Es gibt Impfstoffe, die die Sterblichkeit verringern, und andere, die die Sterblichkeit erhöhen. Warum ist das so? Es bleibt ein Rätsel. Die WHO lässt sich auch dann, wenn der Impfstoff die Mortalität (Sterblichkeit der Geimpften) steigert statt senkt, nicht zur Beendigung der Impf-Kampagne bewegen. 6 von 10 untersuchten Impfstoffen steigerten die Mortalität.

  • Im Dezember 2019 veranstaltet die WHO einen Kongress zur Impfstoff-Sicherheit. Die weltweit besten Impf-Experten diskutieren u.a. über folgende Themen:
    • Impfungen können verhängnisvoll und tödlich sein.
    • Das Design von Sicherheitsstudien erschwert es, Probleme zu erkennen.
    • Die Überwachung der Impfstoff-Sicherheit ist nicht angemessen.
    • Die in Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien vergrößern das Risiko.
    Es gibt Filmaufnahmen vom Kongress (direkt zum Video) mit den Vorträgen der Teilnehmer.
  • Carola Javid-Kistel, Rolf Kron, Ulrike Gerstmayer:
    krank geimpft ‒ Betroffene erzählen: Wenn der Beipackzettel wahr wird ... ‒ mit ärztlichen Kommentaren (160 Seiten, 12,90 €, 3.2020)

    Die Entscheidung für eine Impfung verändert im schlimmsten Fall das Leben der Geimpften und ihrer Familien komplett. Wenn nämlich die Nebenwirkungen des Beipackzettels wahr werden. Dieses Buch gibt Betroffenen eine Stimme, denn eigentlich gibt es sie gar nicht! Selbst schwere Nebenwirkungen werden oft negiert oder als zufällig abgetan.

  • Die schulmedizinische Position

 

2.4.1 Schmerzen und Fieber durch Impfung

Schmerzen und Fieber sind ein Signal des Körpers, dass ein schädigender Einfluss vorliegt und der Körper bzw. das Immunsystem sich dagegen wehrt. Wenn der Geimpfte Schmerzen und Fieber nach der Impfung empfindet, dann heißt es, das Immunsystem reagiere wie erwartet und man könne daran erkennen, dass das Immunsystem die erwünschte Wirkung zeige. Stimmt das?

 

2.4.2 Wirkt die Impfung?

Die Impfung muss wirken; andernfalls hätte sie keinen Sinn. Als Kriterium dafür, ob sie wirkt, gilt allgemein die Entstehung von Antikörpern, genauer: der Anstieg des Antikörper-Titers, nach der Impfung. Manchmal entstehen keine Antikörper: das Impfversagen. Warum?

  • Beim primären Impfversagen entstehen direkt nach der Impfung keine Antikörper.
  • Beim sekundären Impfversagen entstehen zunächst Antikörper, verschwinden aber nach kurzer Zeit wieder.

Wenn es richtig ist, dass der Erfolg einer Impfung von der Entstehung von Antikörpern abhängt, dann hat der Geimpfte nach dem Impfversagen keinen Nutzen, nur den Schaden. Allerdings wird manchmal auch behauptet, die Antikörper seien nicht wichtig für den Erfolg einer Impfung.

Weitere Studien und Informationen:

  • M. Paunio, K. Hedman, I. Davidkin, M. Valle, O. P. Heinonen, P. Leinikki, A. Salmi, and H. Peltola:
    Secondary measles vaccine failures identified by measurement of IgG avidity: high occurrence among teenagers vaccinated at a young age (4.2000)

    Beim sekundären Impfversagen kommt es über die Zeit zu einem Rückgang der Antikörper, dem Waning, und die Geimpften können sich wieder infizieren. Sekundäre Masern-Impfversager sind häufiger als bisher angenommen, insbesondere bei Personen, die in jungen Jahren oder vor langer Zeit geimpft wurden, und bei wiederholt Geimpften.

  • arznei-telegramm: FSME-Impfstoff Ticovac ‒ zu spät vom Markt und die Folgen (2001)

    Eigentlich gilt der Antikörper-Titer als entscheidendes Kriterium für die Wirksamkeit einer Impfung. Aber: Auch durch Impfstoffe hervorgerufene Titeranstiege sind unzuverlässige Ersatzkriterien für die Wirksamkeit. Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten.

    Woraus lässt sich der künftige Nutzen einer Impfung ableiten? Man weiß es nicht!

  • Ursula Wiedermann, Erika Garner-Spitzer, and Angelika Wagner:
    Primary vaccine failure to routine vaccines: Why and what to do? (1.2016)

    Rund 2 bis 12% gesunder Menschen produzieren nach der Impfung keine Antikörper ‒ das primäre Impfversagen. Das gilt als Hauptgrund, dass einige Geimpfte für Masern empfänglich bleiben. Dieser Effekt nimmt mit dem Alter zu und ist bei Personen im Alter über 65 Jahre besonders hoch.

  • Die Corona-Impfstoffe haben nur eine eingeschränkte oder gar keine Wirkung. Das bezieht sich auf ihre sterile Immunität und ihre klinische Immunität.

 

2.4.3 Virusinterferenz

Unter Virusinterferenz versteht man die Wechselwirkung zweier Viren innerhalb eines Wirtes (gemeint ist der Mensch). Das kann auch bedeuten, dass die Impfung gegen das eine Virus die Infektion mit einem anderen Virus begünstigt.

Grippeviren (Influenza) stellen etwa 10% der Viren, die über die Atemwege in den Körper eindringen. Viele oder gar alle Atemwegs-Viren, u.a. die Corona-Viren, greifen die Atemwege über ähnliche (oder gar dieselben) Rezeptoren auf der Schleimhaut an. Falls die Grippeviren wegen Grippeimpfung abgewehrt werden, haben andere Viren, die vielleicht sogar gefährlicher sind als die Grippeviren, größere Chancen, die Rezeptoren zu besetzen und die Atemwege anzugreifen. Eine Grippeimpfung schadet dann mehr als sie nützt. Die Gesundheitsbehörden hingegen sehen - ohne weitere Begründung - im Hinblick auf eine Corona-Infektion einen Nutzen für die Grippeimpfung.

 

2.4.4 Lockdown und Kindersterblichkeit

Kindersterblichkeit in USA sank während Corona-Lockdown.

Wegen der Ausgangsbeschränkungen (Lockdown) ab März 2020 wurden in der Corona-Pandemie weniger Kinder geimpft. Dadurch entstand die Vermutung, die Kindersterblichkeit könne steigen. Tatsächlich ist die Kindersterblichkeit gesunken. Wie das? Könnte es sein, dass die Impfung der Kinder mehr schadet als nützt?

  • ntv: Folgen der Corona-Krise
    Experten erwarten höhere Kindersterblichkeit (4.2020)

    Die höhere Sterblichkeit wird vor allem in den Entwicklungsländern erwartet.
    Kommentar: Viele befürchten allerdings, dass der wirtschaftliche Druck (Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit), der durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie verursacht wurde, mehr Todesfälle fordern könnte als das Virus selbst.

  • Children's Health Defense:
    Lessons from the Lockdown ‒ Why Are So Many Fewer Children Dying? (6.2020)

    Während der Corona-Pandemie stieg in USA im Zeitraum März bis Mai 2020 die allgemeine Sterblichkeit deutlich an, besonders bei älteren Menschen (ab 55). Aber entgegen den Erwartungen der Experten sank die Kindersterblichkeit (s. Grafik) unübersehbar. Wie das? Die Absenkung der Kindersterblichkeit fand nicht bei Kindern im Schulalter, sondern bei Säuglingen statt, und sie betraf besonders die Todesursache plötzlicher Kindstod (SIDS, sudden infant death syndrome). Beobachtet wurde auch, dass in diesem Zeitraum deutlich weniger Säuglinge von ihren Eltern zum Impfen gebracht wurden. Besteht ein Zusammenhang?

  • Sonia Saxena, Helen Skirrow, Helen Bedford:
    Routine vaccination during covid-19 pandemic response (16.6.2020)

    Kommentar von Allan S. Cunningham:
    Fewer American infants died in 2020. Why? (11.3.2021)

    Während Pandemie und Lockdown sterben in USA signifikant weniger Kinder (19.038 statt der statistisch erwarteten 20.286). Im April 2020 sank die Zahl der Kinder in der Notaufnahme um 90%. Es gab deutlich weniger Impfungen. Besteht ein Zusammenhang?

  • impfkritik.de: Überraschung: Lockdown senkt Säuglingssterblichkeit! (23.7.2020)
  • Time: Fewer Children Died in 2020, Despite the Pandemic. Experts Are Trying to Figure Out Why, auch hier (14.1.2021)

    Jahrelang wurde ein Rückgang der Kindersterblichkeit beobachtet. Datenbank-Auswertungen deuten darauf hin, dass sich durch COVID-19 die Situation bei der Kindersterblichkeit nicht verschlechtert hat, obwohl die Sterblichkeit in der Allgemeinbevölkerung stark angestiegen ist. Man deutet das so, dass wegen der Abriegelungen und Quarantänen weniger Kinder tödliche Verletzungen und Krankheiten erlitten haben; Nachweise gibt es nicht.

  • Spiegel Online: Routineimpfungen bei Kindern weltweit stark zurückgegangen (15.7.2022)

    Der Rückgang der Impfungen während der Corona-Pandemie wäre für das Kinderhilfswerk Unicef eine Gelegenheit, den Nutzen der Kinderimpfungen statistisch zu überprüfen. Leider ist davon nicht die Rede.

 

2.5 Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften

Für viele Menschen wäre das eine wichtige Information: sind Geimpfte wirklich gesünder als Nicht-Geimpfte? Das würde nicht nur die Krankheit(en) betreffen, gegen die geimpft wird, sondern alle Krankheiten, denen der Mensch im Laufe seines Lebens ausgesetzt ist. Für die Medizin ist diese Frage offenbar völlig uninteressant, und wer die Frage stellt, macht deutlich, dass er die Prinzipien der Schulmedizin nicht verstanden hat. Untersuchungen dazu gibt es nur im alternativen Bereich; diese Untersuchungen werden von der Schulmedizin natürlich nicht anerkannt.

Eine statistische Untersuchung dieser Frage hat den Vorzug, dass es keine Rolle mehr spielt, ob eine bestimmte Krankheit kausal durch den Impfstoff verursacht wurde oder nicht. Denn für keinen Impfstoff existiert eine Methode, um den kausalen (ursächlichen) Zusammenhang zwischen der Impfung und einer Erkrankung (d.h. einer Impf-Nebenwirkung) nachzuweisen oder auszuschließen.

Ergebnis:
Bisher gibt es für keinen Impfstoff einen Nachweis, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen bietet, dass also Geimpfte im Durchschnitt gesünder sind als nicht Geimpfte.

 

3. Der Impfschaden ist eingetreten

Ist der Gesundheitsschaden eingetreten, wird der Geschädigte von einer neuen Situation überrascht:
  • Der Arzt, der geimpft hat und erster Ansprechpartner für die Nebenwirkung ist, wird jeden Zusammenhang weit von sich weisen. Stattdessen wird behauptet, dass die Symptome, die der Patient erlebt, auf dessen bereits bestehende psychiatrische Probleme zurückzuführen sind, z.B. auf Angstzustände. Diese psychiatrische Probleme werden dann mit Medikamenten behandelt, die oft zusätzliche Probleme und Nebenwirkungen verursachen. Zudem wird der Arzt zur Fortsetzung der Impfserie auffordern.
  • Auch wenn der Verdacht naheliegt, dass ein Bestandteil des Impfstoffs den Schaden verursacht hat, gibt es kein anerkanntes Verfahren und keine diagnostische Methode, um dafür den kausalen Nachweis zu führen oder die Vermutung eines Impfschadens zu widerlegen. Vor Gericht wird aber vom impfstoff-geschädigten Kläger der kausale Nachweis mittels anerkannter Methoden (die es nicht gibt) verlangt.
  • Bei schwerwiegenden Impfschäden, einer Schwerstbehinderung, wollen Geschädigte eine Anerkennung des Impfschadens erreichen. Dazu ist häufig Klage vor Gericht über mehrere Instanzen erforderlich, was sich über Jahre oder Jahrzehnte hinziehen kann und einen hohen Aufwand an Zeit, Nerven und Geld erfordert. Die Anerkennung des Impfschadens kann auch dann verweigert werden, wenn keine andere Ursache des Gesundheitsschadens gefunden wird. Mit Ausnahme einer sehr kleinen Zahl von Fällen, die vom Staat entschädigt werden, reagiert das Gesundheitswesen auf Klagen über Impfschäden mit völliger Ablehnung und Verleugnung.

Wegen des besonderen Drucks, den Ärzte, Politik, Behörden, Kindergärten, Schulen und Medien zugunsten der Impfungen gegenüber den Eltern aufbauen, kann es schwierig werden, eine persönliche Entscheidung gegen Impfungen durchzusetzen. Angehörige von Gesundheitsberufen müssen mit Mobbing und mit persönlichen Nachteilen bis hin zum Entzug der Approbation oder Entlassung durch den Arbeitgeber rechnen, wenn sie sich impfkritisch äußern. Um diesem Druck zu widerstehen, haben sich viele Gruppen und Initiativen von Impfkritikern gebildet.

Für den betroffenen Patienten hat die Wiedergewinnung der Gesundheit, soweit überhaupt möglich, natürlich oberste Priorität. Man könnte versuchen, den Impfstoff wieder aus dem Körper hinauszubefördern, also auszuleiten. Das ist nicht unmöglich.

Wer trägt die Kosten eines Impfschadens?
Nicht der Impfstoff-Hersteller! Impfschaden bedeutet: Behandlungskosten, Verlust an Einkommen und Lebensqualität, Betreuungsbedarf, behindertengerechtes Wohnen und Arbeiten. Den Schaden trägt grundsätzlich der Geschädigte, mit Ausnahme der Kosten, die wie bei einem normalen Schicksalsschlag von Sozialkassen (Krankenkasse usw.) und staatlichen Trägern (Behindertenausweis, steuerliche Entlastung usw.) übernommen werden. Nur in den seltenen Fällen, in denen der Impfschaden offiziell anerkannt wird, gibt es dafür einen kleinen finanziellen Ausgleich.

 

4. Impfstoffe und Impfschäden

Folge der Impfungen: eine Vielfalt von möglichen Krankheiten

  • Autoimmunkrankheiten:
    ASIA - Autoimmun-Syndrom verursacht durch Adjuvantien;
  • Schäden am Zentralen Nervensystem bis hin zur Schwerstbehinderung;
  • Schäden am Immunsystem: Allergien, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, erhöhte Infektions-Neigung etc.;
  • Virusinterferenz: die Impfung gegen das eine Virus begünstigt die Infektion mit einem anderen Virus;
  • Corona-Impfstoffe: die Spike-Proteine verursachen Entzündungen und Blutgerinnsel (Embolien) im gesamten Blutgefäßsystem und den davon versorgten Organen;
  • Allgemein sind nicht Geimpfte gesünder als Geimpfte.
  • Plötzlicher Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome, SIDS)

    SIDS ist ein diffuse Diagnose: der Arzt hat keine konkrete Vorstellung, woran der Säugling gestorben sein könnte. Laut Wikipedia ist SIDS das unerwartete und nicht erklärliche Versterben eines Säuglings oder Kleinkindes, das zumeist in der (vermuteten) Schlafenszeit des Säuglings auftritt. Es sei nachgewiesen, dass Impfungen nicht die Ursache sind, auch wenn das Kind innerhalb 24 Stunden nach der Impfung stirbt. Auch das Nationale Gesundheitsinstitut (USA) ist dieser Meinung: Geimpfte Babys haben ein geringeres SIDS-Risiko als ungeimpfte.

    • Berichte über den Impfstoff Infanrix hexa als Ursache von SIDS. (2015)
    • Je mehr Impfungen, desto mehr Todesfälle
      Quelle: nebenstehende Studie von Miller und Goldman

    • Neil Z Miller and Gary S Goldman:
      Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity? (9.2011)

      Die USA haben mit 26 Impfdosen für Säuglinge unter einem Jahr die weltweit größte Zahl von Impfungen und gleichzeitig eine ziemlich hohe Säuglingssterblichkeit. Werden weitere Länder einbezogen, dann ergibt sich ein klarer statistischer Zusammenhang: je mehr geimpft wird, desto mehr Säuglinge sterben. In der Studie wird besonders der Zusammenhang zu SIDS betrachtet.

    • Pedro L. Moro, Jorge Arana, Maria Cano, Paige Lewis, and Tom T. Shimabukuro:
      Deaths Reported to the Vaccine Adverse Event Reporting System, United States, 1997–2013 (28.5.2015)

      Im Zeitraum 1997 bis 2013 werden in USA 2149 Todesfälle gemeldet, die sich kurz nach der Impfung ereignen, davon 1469 Kinder im Alter von durchschnittlich 6 Monaten. Als Todesursache wird am häufigsten (44 %) SIDS genannt, nicht die Impfung.

    • Koren Wellness: Crib Death Dropping: A Silver Lining to the Lockdown (30.6.2020)

      Der plötzliche Kindstod (SIDS) ist die häufigste Todesursache von Säuglingen im Alter bis zu 12 Monaten. Dazu gab es eine schöne Erkenntnis aus Japan: als das Mindestalter für Impfungen von 2 auf 24 Monate angehoben wurde, verschwand SIDS. In den USA fiel die Kindersterblichkeit während des Lockdown in 2020 von 700 auf unter 500 Todesfälle pro Woche, weil weniger geimpft wurde.

    • Neil Z. Miller:
      Vaccines and sudden infant death: An analysis of the VAERS database 1990–2019 and review of the medical literature (24.6.2021)

      Kommentar in The Defender:
      Infant Vaccines Linked to Increase in All-Cause Mortality, New Research Shows (1.8.2023)

      Mehrfach-Impfstoffe können besonders giftig sein und Todesfälle verursachen. Diese werden bei Säuglingen oft fälschlicherweise als SIDS oder Ersticken im Bett klassifiziert. Von allen gemeldeten SIDS-Fällen, die nach der Impfung gemeldet wurden, traten 75 % innerhalb von 7 Tagen auf. Die tödliche Schädigung entsteht durch entzündliche Zytokine, verursacht durch Adjuvantien, die die Blut-Hirn-Schranke passieren. Sie wirken im Gehirn und können längere Atemaussetzer verursachen.

    • Steve Kirsch:
      Former major city police detective reveals 50% of SIDS cases happened within 48 hours post vaccine, Video (27.09.2023)

      The Defender:
      Police Detective: 50% of Sudden Infant Deaths Happened Within 48 Hours of Vaccination — But No One Is Allowed to Say It (2.10.2023)

      Jennifer, eine ehemalige Polizeidetektivin in einer großen US-Stadt, spricht im Interview über 250 SIDS-Ermittlungen, die sie in 7 Jahren durchgeführt hat. Sie sagt, dass die Impfungen die Hauptursache für SIDS sind. Sie schätzt, dass in 50 % der SIDS-Fälle das Baby innerhalb der letzten 48 Stunden geimpft wurde und bei 70 % lag die Impfung maximal eine Woche zurück.

      Üblicherweise gibt es nach dem plötzlichen Kindstod eine gerichtsmedizinische Untersuchung, in der jedes noch so kleine Detail genannt wird ‒ nicht jedoch die Impfung. Auch Kinderärzte sprechen nicht darüber. Jennifer sagt, dass die American Academy of Pediatrics (AAP) Kinderärzte darin schult, wie man Eltern, die dem Impfstoff die Schuld geben, unter Druck setzen kann.

    • Prashanth S. Ramachandran, Benjamin W. Okaty, Molly Riehs, Anne Wapniarski, Daniel Hershey, Hani Harb, Maham Zia, Elisabeth A. Haas, Sanda Alexandrescu, Lynn A. Sleeper, Sara O. Vargas, Mark P. Gorman, Steven Campman, Othon J. Mena, Keith Levert, Keith Hyland, Richard D. Goldstein, Michael R. Wilson, Robin L. Haynes:
      Multiomic Analysis of Neuroinflammation and Occult Infection in Sudden Infant Death Syndrome, auch hier (29.1.2024)

      Bei der Untersuchung der Leichen von Säuglingen, die am SIDS gestorben sind, ergibt sich, dass in vielen Fällen eine Entzündung des Gehirns (Neuroinflammation) und okkulte Infektionen vorliegen. Ein Zusammenhang zu Impfungen wird in der Studie nicht hergestellt.

 

4.1 Grippe

Grippe-Impfstoff: Fluzone Quadrivalent
Der Impfstoff enthält als Konservierungsstoff Thimerosal, das zu 50 % aus Quecksilber besteht, sowie Formaldehyd.

4.1.1 Grippe-Impfung: wenig Nutzen, viel Schaden

Eigentlich ist der Zweck einer Impfung, dass der Geimpfte nicht an der Krankheit erkrankt, gegen die er geimpft wird (klinische Immunität). Bei der Grippe-Impfung funktioniert das nicht. Zudem wird erwartet, dass Geimpfte, wenn sie dennoch infiziert sind und keine Symptome entwickeln, das Virus nicht weitergeben (sterile Immunität); dabei wird gerne an die soziale Verantwortung gegenüber den Mitmenschen appelliert. Auch das funktioniert nicht. (Wer gegen die Grippe geimpft ist und dennoch daran erkrankt, bleiben wohl eher zu Hause und steckt deshalb andere nicht an.)

Die Propaganda für die Grippeimpfung arbeitet nicht nur mit unerfüllbaren Erwartungen, sondern auch mit der Erzeugung von Angst vor dem Virus, die auf falschen Statistik-Zahlen beruht.

  • GreenMedInfo: 152 Abstracts with Vaccination: Influenza Research

    Liste von Studien über Grippe-Impfungen.

  • Grippe-Impfung hat Nebenwirkungen
    • Impfschaden.info: Influenza Impfung und Nebenwirkungen
    • Committee to Review Adverse Effects of Vaccines; Stratton K, Ford A, Rusch E, et al., editors.:
      Adverse Effects of Vaccines: Evidence and Causality. (25.8.2011)

      In einer umfangreichen Literaturstudie wird durch Auswertung von Statistik- und Fallstudien überprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen der Grippeimpfung und verschiedenen Krankheiten gibt, die als Nebenwirkung der Impfung verdächtigt werden. Ergebnis: in fast allen Fälle kann der Zusammenhang weder bestätigt noch ausgeschlossen werden ‒ man weiß es nicht. Lediglich für Anaphylaxie (potentiell lebensbedrohliche Immunreaktion, die auf einer Allergie beruht) und das Oculorespiratorische Syndrom (Augenrötung, Atembeschwerden oder Gesichtsschwellung) gilt es als wahrscheinlich, dass sie durch die Grippeimpfung verursacht werden.

  • Tod durch Grippe-Impfung
  • Grippe-Impfung verursacht Grippe
  • Auch Geimpfte stecken andere an
  • Nutzen der Grippe-Impfung: geringfügig
    • Systematische Übersichtsstudie der Cochrane Collaboration zu Grippe-Impfstoffen:
      Tom Jefferson, Carlo Di Pietrantonj, Alessandro Rivetti, Ghada A Bawazeer, Lubna A Al-Ansary, Eliana Ferroni:
      Vaccines for preventing influenza in healthy adults

      Gespräch mit dem Autor Tom Jefferson: Experte warnt vor Viren-Hysterie (7.2009)

      Routinemäßige Grippe-Impfungen für gesunde Erwachsene sind wegen des geringen Risikos für Grippe-Komplikationen nutzlos.

      Es gibt über 200 unterschiedliche Viren, die Grippe oder grippe-ähnliche Krankheiten mit denselben Symptomen verursachen: Fieber, Kopfschmerzen und weitere Schmerzen, Husten und Schnupfen. Ohne Labortest kann ein Arzt die beiden (Grippe bzw. grippe-ähnlich) Krankheiten nicht unterscheiden. Beide dauern einige Tage und führen selten zum Tod oder zu schweren Erkrankungen. Impfstoffe wirken bestenfalls gegen Influenza A und B, die 10% aller Viren entsprechen.
    • arznei-telegramm: Wird die Wirksamkeit der Influenzaimpfung überschätzt? (2.10.2008)

      Die offiziellen Annahmen zur Wirksamkeit, auf denen die Impf-Empfehlungen beruhen, sind viel zu optimistisch. Es fehlen Daten zur Wirksamkeit der Grippeimpfung. Bei älteren Menschen ist die Impfung besonders unzuverlässig.

    • Helen Branswell, STAT: Getting a flu shot every year? More may not be better (11.11.2015)

      Je öfter man sich gegen Grippe impfen lässt, desto schlechter wirkt die Impfung.

    • Michael L. Anderson, Carlos Dobkin and Devon Gorry:
      The Effect of Influenza Vaccination for the Elderly on Hospitalization and Mortality ‒ An Observational Study With a Regression Discontinuity Design (3.2020)

      Kommentare:

      Auswertung einer umfangreichen Datensammlung: Menschen über 65 werden besonders häufig gegen Grippe geimpft. Durch die vielen Impfungen wird die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nicht verringert.

    • CDC: US Flu VE Data for 2018-2019 (10.9.2019, im Internet-Archiv gespeichert)

      Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs für alle Impfstofftypen, gegen Influenza-A- oder -B-Viren

      Altersgruppe (Jahre) Influenza positiv
      Total
      Influenza positiv
      (% geimpft)
      Influenza negativ
      Total
      Influenza negativ
      (% geimpft)
      justierte Impfstoff-Wirksamkeit in % justiert 95% CI
      Alle Altersgruppen 2763 (48) 7249 (56) 29 (21, 35)
      6 Monate – 8 Jahre 751 (40) 1677 (58) 48 (37, 58)
      9 – 17 489 (44) 772 (41) 7 (-20, 28)
      18 – 49 821 (39) 2435 (44) 25 (10, 37)
      50 – 64 442 (60) 1324 (63) 14 (-10, 33)
      ≥65 260 (82) 1041 (83) 12 (-31, 40)

      Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde veröffentlichte Zahlen zur Wirksamkeit der Grippe-Impfung in den Jahren 2018-2019. Für alle Altersgruppen liegt die Wirksamkeit unter 50%, besonders niedrig ist sie im Altersbereich 9 bis 17 Jahre und ab 50 Jahre. Warum wird überhaupt geimpft?

  • Grippe-Impfung wirkt nur kurze Zeit
    • G Thomas Ray, Ned Lewis, Nicola P Klein, Matthew F Daley, Shirley V Wang, Martin Kulldorff, Bruce Fireman:
      Intraseason Waning of Influenza Vaccine Effectiveness, auch hier (9.2018)

      Je mehr Zeit vergeht nach einer Grippe-Impfung, desto eher ist eine erneute Infektion mit dem Grippe-Virus möglich. Dieser Effekt tritt schon nach wenigen Wochen, also noch innerhalb der Grippe-Saison, auf.

    • Carl W. Davis, Katherine J. L. Jackson, Megan M. McCausland, Jaime Darce, Cathy Chang, Susanne L. Linderman, Chakravarthy Chennareddy, Rebecca Gerkin, Shantoria J. Brown, Jens Wrammert, Aneesh K. Mehta, Wan Cheung Cheung, Scott D. Boyd, Edmund K. Waller, Rafi Ahmed:
      Influenza vaccine–induced human bone marrow plasma cells decline within a year after vaccination (8.2020)
      Pressemitteilung: Seasonal flu vaccinations don't 'stick' long-term in bone marrow

      Durch die saisonale Grippeimpfung erhöht sich die Zahl der Antikörper-produzierenden Zellen im Knochenmark, die spezifisch für Grippe sind. Die meisten der neu gebildeten Zellen gehen jedoch innerhalb eines Jahres verloren. Das könnte der Grund sein, warum die Wirkung einer Grippe-Impfung nur kurzzeitig anhält.

  • Schützt die Grippe-Impfung vor Erkrankung durch andere Erreger? Nein!

    Benjamin J. Cowling, Vicky J. Fang, Hiroshi Nishiura, Kwok-Hung Chan, Sophia Ng, Dennis K. M. Ip, Susan S. Chiu, Gabriel M. Leung, and J. S. Malik Peiris:
    Increased Risk of Noninfluenza Respiratory Virus Infections Associated With Receipt of Inactivated Influenza Vaccine (15.6.2012)

    Kommentar von Allan S. Cunningham: Flu shots and the risk of coronavirus infections (2.3.2020)

    An 115 Kindern wird die Wirkung des trivalenten inaktivierten Influenza-Impfstoffs placebokontrolliert untersucht. Ergebnis: In den 9 Monaten nach der Impfung haben die Geimpften ein erhöhtes Risiko für Infektionen, die nicht auf dem Influenzavirus beruhen. Ihrem Immunsystem fehlt vermutlich eine unspezifische Immunität, die gegen andere Atemwegsviren schützt.

 

4.1.2 Schweinegrippe, Pandemrix, Narkolepsie

Im Jahr 2009 taucht das Schweinegrippe-Virus neu auf, ein H1N1-Influenzavirus. Die WHO erklärt am 25.4.2009 eine Pandemie. Menschen, die die saisonale Grippe-Impfung bekommen haben, sind besonders gefährdet, auch an der Schweinegrippe zu erkranken. GlaxoSmithKline (GSK) bietet Pandemrix an. Dieser Impfstoff enthält das Adjuvans AS03, das vermutlich die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursacht. Gemäß der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erkranken zwischen 2009 und 2015 daran mehr als 1.300 Menschen. Das Virus entpuppt sich schließlich als deutlich weniger gefährlich als behauptet, und das Interesse am Impfstoff lässt nach ‒ Pech für die Impf-Industrie.

Narkolepsie wird durch einen allmählichen Verlust von Nervenzellen im Hypothalamus verursacht, dessen Zellen Hypocretin produzieren. Das ist ein Neuropeptid, das wesentlich für die Erhaltung von Schlaf-und Wachzuständen, aber auch relevant für das Emotions-, Ernährungs- und Belohnungsverhalten ist. Für die Entstehung der Krankheit müssen sowohl eine bestimmte genetische Veranlagung als auch Umweltfaktoren, wie bestimmte Infektionen oder einzelne Impfstoffe, gemeinsam vorliegen. (entnommen aus DocCheck, Narkolepsie: Zwischen Schlummern und Schlafattacken) Die Erkenntnis, dass der Impfstoff Ursache der Narkolepsie ist, stammt aus den skandinavischen Ländern, wo die Impfstoff-Überwachung etwas sorgfältiger praktiziert wird als in Deutschland.

  • Geschichte der Verbreitung der Schweinegrippe
  • Der Arzneimittelbrief: Schweinegrippe ‒ eine inszenierte Pandemie als Konjunkturprogramm? (2009)
  • arte-Dokumentation: Das Geschäft mit der Schweinegrippe (2009)
  • Monitor (ARD): Horrorszenarien - Die Schweinegrippe und die Medien (11.2009)

    Die Medien bauschen die angeblichen Gefahren durch die Schweinegrippe gewaltig auf und wollen Angst in der Bevölkerung erzeugen. BILD und RTL tun sich besonders hervor. Die Fakten rechtfertigen jedoch keine übertriebene Angst. In Australien gab es sogar weniger Todesfälle als in einer normalen Grippe-Saison.

  • Tagesspiegel: Schweinegrippe ‒ wer impft gegen Korruption? (9.2009)

    Transparency International sieht zu enge Interessens-Verflechtungen zwischen den Impfstoff-Herstellern und den staatlichen Entscheidern in der EU (Europäische Arzneimittel-Agentur, EMA, früher EMEA) und in Deutschland (Ständige Impfkommission, STIKO). Wie ist die Entscheidung für eine Schweinegrippen-Impfung entstanden?

  • arznei-telegramm:
  • Das Robert-Koch-Institut sagt: Stimmt nicht! (RKI, 2010) und behauptet Die Schwere war nie ein Kriterium für die Definition des Pandemiebeginns.
    Mit Schwere ist die Anzahl der schweren Erkrankungen und Todesfälle vor der Erklärung der Pandemie gemeint.
  • Berufsverband Deutscher Internisten (BDI): Wie gefährlich ist die Schweinegrippe? (4.2009)

    Die Schweinegrippe ist weniger gefährlich als die jährlich auftretenden Grippe-Epidemien. Aber warum wird dann eine Pandemie ausgerufen? Antwort: weil es noch keinen Impfstoff dagegen gibt.

  • Dr. Jürgen Seefeldt, Paderborn:
    Offener Brief gegen das Paul-Ehrlich-Institut und dessen Ärztin Frau Dr. Susanne Stöcker (10.2009)

    Der Internist kritisiert, dass das Adjuvans Squalen und der quecksilberhaltige Konservierungsstoff Thiomersal in Pandemrix eingesetzt wird.

  • Michael Fumento (Forbes): The Pandemic Is Political (16.10.2009)

    Die Schweinegrippe ist deutlich harmloser als behauptet. Dennoch wird sie von der WHO zur Pandemie aufgebauscht. Eine ähnliche Hysterie hatte die WHO schon 2005 mit der Vogelgrippe aufgebaut.

  • WDR Monitor: Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO? (Video, 11.2009)
    Beschreibung zur Sendung, Kommentar von Bert Ehgartner

    Bis heute sitzen Länder weltweit auf ungenutzten Vorräten von antiviralen Mitteln und Impfstoffen im Wert von Milliarden. [...] Viele wichtige Berater der WHO hatten auch enge Verbindungen zu genau den Pharmaherstellern, die von den Pandemieplanungen profitierten. Die WHO hat am 11.6.2009 die Pandemiestufe 6 erklärt, auf Rat von Experten, wie die WHO immer wieder betont. Doch wer waren diese Experten? Die WHO verschweigt die Namen bis heute, angeblich um sie vor einer Einflussnahme durch die Industrie zu schützen.

  • Wolfgang Wodarg zu Gast bei Liane von Billerbeck (Deutschlandfunk Kultur):
    Angstmache zum Nutzen der Pharmaindustrie ‒ Grippe in Mexiko wurde zur Pandemie aufgeblasen (18.12.2009)

    Die Hysterie um die Schweinegrippe war ein erfolgreiches Marketing für die Impfstoffhersteller, sagt Wodarg. Man habe die Grippe in Mexiko zu einer Pandemie hochstilisiert und damit Angst und Schrecken verbreitet ‒ mit Erfolg: Es gab Abnahmegarantien für Impfstoffe, und die Impf-Industrie hat gut verdient.

  • Süddeutsche Zeitung: Die Welle hat begonnen (5.2010)

    Der Virologe Prof. Christian Drosten ruft eindringlich dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann. Das stellt sich später, nachdem Steuergelder an die Pharma-Konzerne geflossen und viele Impfschäden entstanden sind, als Unwahrheit heraus.

    Auch in der Corona-Pandemie spielt Drosten eine unrühmliche Rolle.

  • Deborah Cohen, Philip Carter, The Bureau of Investigative Journalism, London:
    WHO and the pandemic flu conspiracies, auch hier, Leser-Kommentare (4.6.2010)

    Kommentar im Spiegel: Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht (9.6.2010)
    Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.

    Die WHO-Experten für die Grippe-Pandemie wurden von GlaxoSmithKline (Hersteller von Pandemrix) und Roche (Hersteller von Tamiflu) bezahlt. Entsprechende Nachfragen dazu bezeichnet die WHO als Verschwörungstheorie ‒ ein Wort, mit dem üblicherweise jede weitere Diskussion blockiert werden soll.

    Die nachfolgende Diskussion (Rapid Responses) des Beitrags im renommierten British Medical Journal (BMJ), z.B. über die Änderung der Pandemie-Definition durch die WHO, gibt tiefe Einblicke in die korrupten Strukturen der WHO. Interessant ist auch, wer diese korrupten Strukturen verteidigt: die anderen renommierten Wissenschaftsmagazine The Lancet und Nature.

  • Parlament des Europarats (PACE):

    Der Europarat kritisiert, dass WHO, EU und die Staaten Geld verschwendet und ungerechtfertigte Ängsten und Befürchtungen geschürt haben. Die Pandemie wurde von der WHO weit überschätzt. Die Namen der Entscheider waren geheim, die Entscheidungen nicht transparent und zu sehr von der Pharma-Industrie beeinflusst. Die Medien sollten Sensationslust und Panikmache vermeiden.

  • Spiegel
    • Das Geschäft mit den Viren (9.2009)

      Auf Druck der Pharmaindustrie soll für eine halbe Milliarde Euro weiterer Impfstoff gekauft werden ‒ die ersten Bundesländer wehren sich. [...] Die Lobbyarbeit der Konzerne zeigt Wirkung. Helle Aufregung herrschte vorigen Freitag im Bundesgesundheitsministerium: Usbekistan, so ein Gerücht, wolle für Deutschland vorgesehenen Impfstoff wegkaufen. Die Ministeriellen drängten, rasch einen Beschluss über weitere Impfstoffkäufe zu treffen.

    • Chronik einer Hysterie (12.3.2010)
      The Swine Flu Panic of 2009

      Fast ein Jahr lang hielt die Schweinegrippe die Welt in Atem. Eine gigantische Impfkampagne sollte ihr Einhalt gebieten. Dabei handelte es sich nur um einen eher harmlosen Virenstamm. Wie konnte es zu solch einer Überreaktion kommen? Eine Rekonstruktion.

      Professor Roy Anderson, einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung, bezieht von GSK ein Jahresgehalt in Höhe von mehr als 130.000 €. Er hatte es besonders eilig, in Großbritannien die Schweinegrippe zur Pandemie zu erklären.

    • Kollateralschaden im Gehirn (12.2013)

      Durch einen Autoimmunprozess werden bestimmte Nervenzellen im Hypothalamus zerstört. Dadurch wird das Hormon Orexin nicht mehr produziert. Dieses Hormon steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Es entsteht Narkolepsie. Auch eine genetische Besonderheit ist am Ausbruch der Autoimmunkrankheit beteiligt: die T-Zellen des Immunsystems können nicht zwischen dem H1N1-Grippevirus und dem Hormon Orexin unterscheiden.
      Der Impfstoff hat in Europa vermutlich einige tausend Narkolepsie-Fälle verursacht.

    • Ich will ja nicht rumheulen (12.2015)

      Bei einer 13-jährigen Schülerin entsteht kurz nach der Impfung im Jahr 2009 die Autoimmunkrankheit Narkolepsie: ständige Müdigkeit tagsüber, die Beine sacken weg, Halluzinationen. Die zuständigen Gesundheitsbehörden blockieren und halten Informationen zurück. Nur sehr wenige Impfschäden werden in Deutschland anerkannt; nicht der Impfstoff-Hersteller, sondern der Staat haftet. Therapie: Ritalin, psychiatrische Schäden inclusive.

    • Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken (9.2018)

      Probleme gab es beim Herstellungsprozess und bei den Adjuvantien. Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet. Viele Menschen wurden geschädigt; eine große Zahl von Nebenwirkungen wurde gemeldet. Symptome: Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Der Hersteller und die Gesundheitsbehörden waren frühzeitig informiert.

      Am Ende dieses Artikels informiert der Spiegel über Die bizarre Welt deutscher Impfgegner. Bizarr!

  • Philippe De Wals, Geneviève Deceuninck, Eveline Toth, Nicole Boulianne, Denis Brunet, Renée-Myriam Boucher, Monique Landry, Gaston De Serres:
    Risk of Guillain-Barré Syndrome Following H1N1 Influenza Vaccination in Quebec, als pdf

    Kommentar im Ärzteblatt: Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung gegen Schweinegrippe (11.7.2012)

    Nach Auftreten der Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe) wurde übereilt eine Pandemie verkündet und Millionen Menschen geimpft. Zum Einsatz kam zu 96 Prozent die Vakzine Arepanrix des Herstellers GlaxoSmithKline mit dem Adjuvans AS03. In den folgenden 6 Monaten wurden 83 Erkrankungen am Guillain-Barré-Syndrom bestätigt.

  • Matthew Hill, BBC: Narcolepsy 'link to swine flu jab' (28.1.2013)

    Bei englischen Kindern, die mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix geimpft wurden, wurde ein erhöhtes Risiko für Narkolepsie festgestellt. Eine Studie der Health Protection Agency ergab ein 10-fach erhöhtes Risiko für Kinder, die die Impfung erhalten hatten. Familien, die glauben, dass sie betroffen sind, erwägen nun eine Sammelklage.

  • Ärzteblatt: Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst (7.2015)

    Der Impfstoff produziert auch Antikörper, die eine Autoimmunreaktion erzeugen und die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursachen.

  • Louis Jacob, Ryan Leib, Hanna M. Ollila, Mélodie Bonvalet, Christopher M. Adams, Emmanuel Mignot:
    Comparison of Pandemrix and Arepanrix, two pH1N1 AS03-adjuvanted vaccines differentially associated with narcolepsy development (15.11.2014)

    Das Protein HA 146N, das in Pandemrix in relativ großen Mengen vorhanden ist, könnte in Verbindung mit einer genetischen Prädisposition der Geimpften die Ursache für deren Narkolepsie sein.

  • Paul-Ehrlich-Institut: Aktuelle Informationen zu Narkolepsie im zeitlichen Zusammenhang mit A/H1N1-Influenzaimpfung (11.2016)
  • Peter Doshi, The British Medical Journal (BMJ):
    Pandemrix vaccine: why was the public not told of early warning signs?, auch hier (9.2018)

    Im renommierten BMJ wird über den Skandal berichtet: die Verschleierung der Gesundheitsschäden durch den Hersteller und die Gesundheitsbehörden und die große Anzahl geschädigter Patienten in Europa.

  • Pär Hallberg, Hans Smedje, Niclas Eriksson, Hugo Kohnke, Makrina Daniilidou, Inger Öhman, Qun-Ying Yue, Marco Cavalli, Claes Wadelius, Patrik K.E. Magnusson, Anne-Marie Landtblom, Mia Wadelius:
    Pandemrix-induced narcolepsy is associated with genes related to immunity and neuronal survival (30.1.2019)

    Wie verursacht Pandemrix die Narkolepsie?

    Es wird ein neuartiger Zusammenhang zwischen Pandemrix-assoziierter Narkolepsie und dem nicht codierenden RNA-Gen GDNF-AS1 gefunden - ein Gen, von dem angenommen wird, dass es die Produktion des von Gliazelllinien stammenden neurotrophen Faktors oder GDNF reguliert. Das ist ein Protein, das eine wichtige Rolle beim neuronalen Überleben spielt. Es besteht auch ein starker Zusammenhang zwischen der Narkolepsie, die durch den Impfstoff verursacht wird, und einem bestimmten Haplotyp, was darauf hindeutet, dass Variationen in Genen im Zusammenhang mit Immunität und neuronalem Überleben interagieren können und dadurch die Anfälligkeit für Pandemrix-induzierte Narkolepsie bei bestimmten Personen erhöhen.

  • Gerichtsurteile zu Impfschäden
  • s. auch die zurückgezogene Studie
    CD4+ T Cell Autoimmunity to Hypocretin/Orexin and Cross-Reactivity to a 2009 H1N1 Influenza A Epitope in Narcolepsy (12.2013)
  • Deutschlandfunk: Erkenntnisgewinn zwischen SARS und Schweinegrippe (6.2020)

    GlaxoSmithKline entwickelt den Impfstoff Pandemrix, der seine Wirksamkeit dem Adjuvans (Impfverstärker) AS03 verdankt. Die Bundesregierung kauft aber Impfstoff für Bundesbedienstete und die Bundeswehr ohne diesen umstrittenen Impfverstärker. Dann stellt sich heraus, dass das Virus nicht so gefährlich ist wie gedacht. Aber AS03 hat Nebenwirkungen. Folge: das Nutzen-Risiko-Verhältnis ist nicht mehr akzeptabel. Auch Jahre später sieht das PEI keine Möglichkeit, wie durch bessere Tests die schweren Nebenwirkungen hätten verhindert werden können.

  • TheStraitsTimes:
    Narcolepsy fiasco during swine flu pandemic spurs Covid-19 vaccine fears in Sweden (26.11.2020)

    Einen in Eile entwickelten Impfstoff nehmen? Nie wieder, sagt Meissa Chebbi, die wie Hunderte anderer junger Schweden nach einer Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe-Pandemie 2009-2010 an Narkolepsie litt. Diese Erfahrung hat das Vertrauen der Schweden in jeden künftigen Impfstoff gegen das neue Coronavirus erschüttert und die Angst vor unbekannten Langzeitnebenwirkungen verstärkt.

  • Corona-Ausschuss: Corona Eine Odyssee Band 1, als pdf (10.2021)

    Aus der Darstellung früherer Pandemien (SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe) könnte man etwas lernen - wenn man will. Pandemien werden

  • Pandemie 2009/2010 ‒ Archiv der Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts

Pandemrix stellt heute keine Gefahr mehr dar. Mit dem Ende der Schweinegrippe-Pandemie hat der Impfstoff seine Zulassung wieder verloren.

 

4.2 Polio

Poliomyelitis, kurz Polio, ist eine Infektionskrankheit, die von Polioviren verusacht wird und vorwiegend im Kindesalter auftritt. Das Poliovirus wird bei schlechter Hygiene übertragen; fraglich ist die Übertragung von Mensch zu Mensch. Es greift die Motoneuronen des zentralen Nervensystems an, zerstört sie und kann zu Lähmung und lebenslanger Behinderung führen. Manche Menschen konnten nur in der Eisernen Lunge überleben.

Andererseits ist das Poliovirus ein seit Jahrtausenden weitverbreiteter Bewohner des menschlichen Darms. Es war immer da und zirkulierte durch den Körper des Menschen. Das Poliovirus wird fäkal-oral übertragen, also wenn es eine Verbindung zwischen dem Stuhl (fäkal) und der Aufnahme in den Mund (oral) gibt. Ca. 99 % der Infektionen bleiben symptomlos, nur 1 % führt zu einer symptomatischen Erkrankung (Quelle: DocCheck). In einer gesunden Umwelt und mit gesunder Nahrung entwickeln sich Antikörper gegen alle drei Arten des Virus, und nach einer Infektion gibt es keine signifikanten Symptome oder Lähmungen. Das Virus hat erst dann Lähmungen verursacht, als sich irgendetwas änderte. Diese Änderungen sind: (1) der Einsatz von Giften wie DDT und Arsen sowie (2) ungesunde Ernährung, insbesondere Nahrung mit einem hohen Anteil an raffiniertem Zucker und Mehl. Polio wird, wie viele Infektionskrankheiten, (3) durch mangelhafte Hygiene begünstigt.

Um Polio ‒ das Virus und den Impfstoff ‒ zu verstehen, muss folgendes bedacht werden:

  • Polio ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Erkrankungen. Die Zuordnung und Klassifikation der verschiedenen Krankheiten wurde öfter geändert. Das erschwert es, die Häufigkeit der Krankheit korrekt zu ermitteln.
  • Fast alle (95 %) Personen, die mit Kinderlähmung infiziert sind, weisen keinerlei Symptome auf. Nur bei einem Prozent der Infizierten kommt es zu einer permanenten Lähmung der Gliedmaßen.
  • Gifte wie DDT, Blei oder Arsen schädigen und schwächen das Immunsystem und ermöglichen dadurch dem Poliovirus, das schon immer im Darm vorhanden war, bei manchen Menschen aktiv zu werden.

    Der Einsatz von DDT wurde Anfang 1960 in USA und Kanada eingestellt. In dieser Zeit verschwand die Kinderlähmung allmählich. In den 1950er Jahren begann man in den USA mit den ersten Massenimpfungen.

  • Hinsichtlich Ausbreitung, Ansteckung und Übertragung des Poliovirus wurden Theorien entwickelt, die der Realität nicht standhalten. Auch epidemische Ausbrüche werden nur unzureichend verstanden. Die Übertragung von Mensch zu Mensch spielt vermutlich keine Rolle.
  • Bei den Erkrankten werden inzwischen häufig Virustypen festgestellt, die aus einem Labor bzw. aus Impfstoffen stammen.
  • Die Virus-Ausrottung ist bisher fehlgeschlagen und vermutlich nicht möglich, wird aber dennoch mit Impf-Programmen verfolgt.

 

4.2.1 Polio-Virus und Myelitis

Die Myelitis ist eine Entzündung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Sie tritt auf als

  • transverse Myelitis (TM), Entzündung des Rückenmarks;
  • akute schlaffe Myelitis (AFM bzw. engl.: AFP), Entzündung des Rückenmarks;
  • Optikusneuritis, Entzündung des Nervus opticus (Sehnerv);
  • Neuromyelitis optica, autoimmun bedingte Entzündung des Sehnervs, des Rückenmarks oder des Hirnstamms;
  • Enzephalomyelitis, Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks;
  • akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM), Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks;
  • Poliomyelitis.

    Die Poliomyelitis, Polio oder Kinderlähmung, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit. Sie befällt Motoneuronen und kann zu schwerwiegenden, bleibenden Lähmungen führen. Diese betreffen häufig Arme und Beine. Der Befall der Atemmuskulatur ist tödlich. Auch Jahre nach einer Infektion kann die Krankheit wieder auftreten.

Die Krankheiten unterscheiden sich primär durch die Position der Entzündung und dadurch, ob die Entzündung einmal oder mehrmals auftritt. Zahlreiche Symptome sind die gleichen. Es sind Rückenmarkschäden, die nicht auf ein Trauma (eine Verletzung) zurückzuführen sind.

Weitere chronisch-entzündliche Erkrankungen des Nervensystems:

  • Guillain-Barré-Syndrom:
    entzündliche Veränderungen des peripheren Nervensystems; betroffen sind vor allem die aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln und die dazugehörigen vorderen oder proximalen Nervenabschnitte. Es gibt einen ursächlichen Zusammenhang zu Quecksilber und zu den Covid-Impfstoffen.
  • Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie:
    entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven (Polyradikulitis), die sich durch eine allmählich zunehmende Schwäche in den Beinen und mitunter auch Armen bemerkbar macht. Diese ansteigenden Schwächezustände entwickeln sich über einen Zeitraum von zwei Monaten oder länger, was das hauptsächliche diagnostische Kriterium zur Abgrenzung gegen das Guillain-Barré-Syndrom darstellt.

 

4.2.2 Medizingeschichte: Polio und DDT

Fliegende und beißende Insekten sterben auf Jones Beach in einer Wolke von DDT. Ein Gerät auf einem Laster versprüht das Gift, das mit Öltröpfchen vermischt ist, über einem 4 Quadratmeilen großen Gebiet in New York City.
entnommen aus dem Buch Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History von Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk.

Es gibt einen kausalen und einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Polio-Ausbrüchen und dem Einsatz von DDT. In der Schulmedizin wird dieser Zusammenhang bestritten.

 

4.2.3 Polio-Impfstoff und das SV40-Virus

Im März 2002 wurde in Lancet, einer der führenden medizinischen Zeitschriften, beschrieben, dass einige Krebserkrankungen möglicherweise auch durch ein in Polio-Impfstoffen enthaltenes Virus verursacht sein könnten. Da der Polio-Impfstoff auf lebenden Affennebennierenzellen gezüchtet wird, wurden im Auftrag der Pharmaindustrie tausende Affen für die Impfstoffherstellung getötet.

Diese Tiere waren allerdings z.T. mit dem bis dahin unbekannten Simian Immundeficiency Virus (SV40 oder SV40-S-Virus Nr. 40) infiziert, das die Erbsubstanz schädigt und zu Immunschwächen führt. Allein in den USA wurden zwischen 1955 und 1963 über 98 Millionen Kinder mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft. Aber auch in anderen Ländern wurde dieser Polio-Impfstoff eingesetzt und war vermutlich über weitere Jahrzehnte mit dem Virus verseucht. Man geht davon aus, dass das SV40-S-Virus auch bei Mesotheliomen (Tumor des Mesothels, Lungenkrebs, Hirn- und Knochentumoren eine Rolle spielt. (aus Mutter, Gesund statt chronisch krank, 2009, Seite 95)

Auch die ersten Impfstoffe gegen Hepatitis B enthalten das SV40-Virus und könnten deshalb der Ursprung des HI-Virus sein.

 

4.2.4 Polio-Impfstoff verursacht Polio-Infektion

In den USA war das Poliovirus 1979 ausgerottet worden. In den 1990er Jahren dachte man, die Polio-Viren seien durch die Impfungen endgültig weltweit ausgerottet worden. Dann muss die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt geben, dass der Polio-Virus-Typ circulating vaccine-derived poliovirus type 2 (cVDPV2), der aus einem Polio-Impfstoff stammt, zu Polio-Infektionen geführt hat.

Die neue Krankheit erhält mehrere Namen: Acute Flaccid Paralysis (AFP), Non-Polio Acute Flaccid Paralysis (NPAFP), Akute schlaffe Myelitis (AFM), transverse Myelitis (TM). Seit 2017 ist das Polio-Risiko, das vom Impfstoff-Virus ausgeht, höher als das Polio-Risiko, das vom Wildtyp-Virus, dem ursprünglichen Virustyp, ausgeht.

Impfstoffhersteller produzieren und impfende Ärzte verbreiten die Viruskrankheit, gegen die geimpft wird. Das Impfen gilt weiterhin als die einzige Behandlung gegen die Kinderlähmung in Indien und anderen unterentwickelten Ländern, selbst angesichts der durch die Impfstoffe verursachten Lähmungen, der Mutationen der Impfviren und der offensichtlichen Fehlschläge. Wenn die Impfprogramme nicht die Erwartungen erfüllen, wird die Schuld denjenigen zugeschoben, die nicht geimpft sind, oder es wird einfach behauptet, die Kinder seien nicht oft genug geimpft.

Weitere Studien und Infos

 

4.2.5 Die Rolle von WHO und Bill Gates

Die WHO und ihre Partnerorganisationen informieren über das Polio-Virus, das aus dem Polio-Impfstoff stammt. Obwohl sich gezeigt hat, dass durch die Polio-Impfung neue Virus-Varianten entstehen, denen die Menschen schutzlos ausgesetzt sind, fordern sie als Lösung des Problems: noch mehr impfen!

Hinweis zu den Links der Weltgesundheitsorganisation auf who.int:
Die WHO baut leider ihr Internetangebot relativ häufig um, so dass Links auf Angebote der WHO danach ins Leere laufen. Glücklicherweise gibt es einen Internetspeicher, in dem manche Seiten aufbewahrt werden.

Global Polio Eradication Initiative (GPEI)

Die Global Polio Eradication Initiative wurde 1988 gegründet, um das Polio-Virus endgültig weltweit auszurotten. Sie hat öffentliche und private Partner, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Rotary International, die US-Gesundheitsbhörde CDC, die Bill & Melinda Gates Stiftung und GAVI. Es gelang nicht, Polio auszurotten - es kam anders. Durch die Impfstoff-Viren entstanden mehr Polio-Fälle als durch die Wildtyp-Viren.

Die Stiftung von Bill Gates und das Impfprogramm der WHO

Nachdem die USA unter ihrem Präsidenten Donald Trump 2017 den WHO-Beitrag radikal gekürzt haben, wird die Spende der Bill und Melinda Gates Stiftung immer wichtiger. Diese Spende wird zweckgebunden für Impf-Kampagnen in Entwicklungsländern gegeben und hat einen Anteil von ca. 14% am WHO-Haushalt (Stand 2018). Das öffentliche Gesundheitswesen, die Gesundheits-Infrastruktur in diesen Ländern und andere Faktoren, die die Gesundheit günstig beeinflussen würden, z.B. sauberes Trinkwasser, erhalten von der Stiftung kein Geld.

Bill Gates, einer der reichsten Menschen der Welt, wird gerne als Wohltäter der Menschheit (Philantrop) dargestellt. Leider wird kritische Berichterstattung über die Gates-Stiftung häufig mit dem Etikett Verschwörungstheorie oder Verschwörungsmythos versehen. Mit diesen Begriffen soll jede offene Diskussion und Kritik im Keim erstickt werden. Das mag auch daran liegen, dass die Gates-Stiftung die Medien-Landschaft mit hohen Geldbeträgen beeinflusst.

Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF

  • UNICEF: More than 355,000 children under five years-old vaccinated against polio in hard to reach areas of Syria (8.2017)

    Seit dem 18. August 2017 wurden 33 Kinder im Alter unter 5 Jahren paralysiert, sagt Elizabeth Hoff, die WHO-Vertreterin in Syrien. Die Erkennung des aus dem Impfstoff stammenden Virus (cVDPV2) demonstriert, das die Erkrankungs-Überwachungs-Systeme in Syrien funktionieren. Unsere Priorität ist es jetzt, die höchstmögliche Polio-Durchimpfung zu erzielen, um den aktuellen Virus zu stoppen.

    Nachdem erkannt wurde, dass der Polio-Impfstoff Polio erzeugt statt verhindert, lautet die Devise von UNICEF: noch mehr impfen.

 

4.3 Hepatitis B

Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit der Leber, die durch das Hepatitis-B-Virus (HB-Virus) verursacht wird. Bei etwa einem Drittel der Weltbevölkerung sind spezifische Antikörper nachweisbar; damit wird eine ausgeheilte HB-Virus-Infektion angezeigt. Die Infektion mit dem HB-Virus erfolgt meist durch Blut oder andere kontaminierte Körperflüssigkeiten über Verletzungen oder Sexualkontakt.

 

4.3.1 Hepatitis B, SV40-Virus und AIDS

Die Immunschwäche-Krankheit AIDS wurde erstmals Ende der 1970er Jahre an schwulen Männern beobachtet. Allgemein wird angenommen, AIDS werde durch das Humane Immunschwächevirus (HIV) verursacht. Die Herkunft dieses Virus gilt als unbekannt. Manche vermuten, das Simian Virus (Simian Immunodeficiency virus, SV40), das bei Schimpansen vorkommt, sei auf den Menschen übergesprungen und deshalb Ursache von HIV. Andere Forscher vermuten, dass Tests mit einem neu entwickelten Impfstoff gegen Hepatitis B die Ursache sein könnten. Dieser Impfstoff war mit dem Virus SV40 verseucht.

Auch der Impfstoff gegen Polio war mit dem Affenvirus SV40 verseucht und könnte deshalb Ursprung des HI-Virus sein.

  • Wolf Szmuness, Cladd E. Stevens, Edward J. Harley, Edith A. Zang, William R. Oleszko, Daniel C. William, Richard Sadovsky, John M. Morrison, and Aaron Kellner:
    Hepatitis B Vaccine ‒ Demonstration of Efficacy in a Controlled Clinical Trial in a High-Risk Population in the United States (10.1980)

    Der neu entwickelte Impfstoff gegen Hepatitis B wird in New York an Probanden gestestet, die als besondere Risikogruppe gelten: schwule Männer. Der Impfstoff-Test gilt als besonders erfolgreich; es werden kaum Nebenwirkungen beobachtet.

  • Peter Duesberg: Inventing the AIDS Virus (Buch mit 722 Seiten, 1996)

    Mit hohem Einsatz an Geld und wissenschaftlichem Personal, aber ohne Erfolg wurde die Verbindung zwischen dem HI-Virus und AIDS untersucht. AIDS wird nicht durch das HI-Virus, sondern durch injizierte Drogen bzw. Rauschgifte und durch mehrfache Infektionen mit Geschlechtskrankheiten verursacht. In der Dritten Welt wird AIDS zusätzlich durch Unterernährung und Krankheiten wie Tuberkulose begünstigt.

  • Alan Cantwell: Gay Vaccine Experiments And The American (Not African) Origin Of AIDS (2011)

    Die erste AIDS-Epidemie wurde 1979 in schwulen Männern in Manhattan entdeckt. Sie galten damals als besonders gefährdet gegenüber Hepatitis B. Es wurde ein Impfstoff entwickelt, der leider auch das SV40-Virus enthielt und an dieser Personengruppe getestet wurde. 5 Jahre später waren 40% der Probanden HIV-positiv. Auch in Afrika wurde das erstmalige Auftreten von AIDS erst nach den Impf-Tests beobachtet.

  • 1978-1981: Is HIV-AIDS linked to CDC's Hepatitis B Vaccine Experiment? (12.2014)

    Gibt es eine Verbindung zwischen AIDS und dem Experiment des CDC mit dem Impfstoff gegen Hepatitis B? Blut von Menschen, die mit Hepatitis B infiziert waren, wurde Schimpansen injiziert, die mit dem krebserzeugenden Virus SV40 infiziert waren. Der Plan war, dass die Schimpansen Antikörper produzieren, und damit wurde ein neuer Impfstoff hergestellt, der die Menschen gegen Hepatitis B immunisiert sollte. Als Probanden in den ersten Impfstoff-Tests wurden schwule Männer in New York, Los Angeles und San Francisco ausgewählt.

  • NEXUS Magazin: AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge? (10.2006)
  • Immunity Resource Foundation (IRF)

    Die IRF-Website enthält regelmäßige Beiträge von Wissenschaftlern und Journalisten zur AIDS-Debatte, die die HIV/AIDS-Hypothese in Frage stellen, und bietet Zugang zu den AIDS- und medizinischen Archiven von Meditel Productions und Continuum Magazine.

 

4.3.2 Hepatitis B und Autoimmunkrankheiten

Der Impfstoff gegen Hepatitis B kann Autoimmunkrankheiten verursachen.

  • Dimitrios-Petrou Bogdanos, Heather Smith, Yun Ma, Harold Baum, Giorgina Mieli-Vergani and Diego Vergani:
    A study of molecular mimicry and immunological cross-reactivity between hepatitis B surface antigen and myelin mimics, auch hier (9.2005)

    Das Impf-Antigen, wichtigster Bestandteil des Impfstoffs, soll eigentlich nur eine spezifische Immunantwort auslösen und damit die Schutzwirkung gegen diese eine Krankheit hervorrufen. Leider kann auch eine Immunantwort auf andere Antigene ausgelöst werden, auch auf solche, die dem Körper gar nicht schaden, sondern zum körpereigenen Gewebe gehören. Beispielsweise betrachtet der Hepatitis-B-Impfstoff auch Myelin als Antigen, das zu bekämpfen ist.

    Aber: Myelin umhüllt die Nervenleitungen, so wie die Isolierung einen elektrischen Leiter umhüllt ‒ durch die Impfung entsteht eine Autoimmunkrankheit, die die Myelinscheiden zerstört, also das, was bei Multipler Sklerose (MS) passiert. Etwa die Hälfte derjenigen, die gegen Hepatitis B geimpft werden, entwickelt auch eine Immunreaktion gegen Myelin, die in den meisten Fällen länger als 6 Monate anhält.

 

4.4 Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV)

Das RSV verursacht Erkältungssymptome. Es ist nicht gefährlich und tritt nur selten auf. Es wird empohlen, besonders Schwangere, Säuglinge und ältere Menschen (über 60 oder 65) mit den RSV-Impfstoffen zu impfen. Es gibt 2 aktive Impfstoffe: Abrysvo von Pfizer und Arexvy von GSK. Zur passiven Impfung gibt es die monoklonalen Antikörper Palivizumab und Nirsevimab.

 

4.5 DTP: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten

Der DTP-Impfstoff soll gegen 3 Krankheiten immunisieren: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis). Allerdings können Geimpfte das Virus weiterhin an andere übertragen. Auch das Erkrankungs-Risiko ist für Geimpfte höher. Der Impfstoff schadet der Gesundheit des Geimpften mehr als er nützt. Auffrischungs-Impfungen sind überflüssig.

Tetanus ist keine Viruserkrankung, sondern eine bakterielle Erkrankung, die durch das anaerobe Bakterium Clostridium tetani verursacht wird, das ein Gift produziert. Das Bakterium kann sich im Boden befinden, aber auch im Darm, überall, wo es keinen Sauerstoff gibt. Wird das Bakterium Sauerstoff ausgesetzt, wie das etwa mit Vitamin C, durch Wasserstoffperoxid oder durch eine Ozontherapie geschieht, wird es sofort abgetötet.

 

4.6 Masern (MMR)

Seit Menschengedenken gibt es die Kinderkrankheit Masern. Noch im 19. Jahrhundert war sie aufgrund zahlreicher schwerer Verläufe ‒ und oft schwieriger Lebensumstände ‒ eine häufige Todesursache. Doch noch bevor 1962 die allererste Masernimpfung eingeführt wurde, ist kaum noch jemand an Masern gestorben: die Masern-Sterberate war in Deutschland und anderen Ländern um 99 % zurückgegangen!

Der Impfstoff gegen Masern wirkt auch gegen Mumps und Röteln (MMR-Impfstoff). Die MMR-Impfstoffe leisten nicht das, was man erwartet: nicht alle Geimpften werden vor einer Infektion geschützt, und Geimpfte können das Virus verbreiten und andere anstecken. Von den Geimpften geht kein Herdenschutz aus, der die Nicht-Geimpften schützen könnte. Aber alle Geimpften tragen das Nebenwirkungs-Risiko.

Aus Sicht der Alternativmedizin sind die Masern (nicht der Impfstoff!) eine effektive Methode, das Immunsystem zu stärken, und sie sind sehr gut behandelbar. Warum müssen alle Kinder als Säugling, spätestens im Kindergarten- und Schulalter gegen Masern geimpft werden?

Üblicherweise wird der MMR-3-fach-Impfstoff Priorix eingesetzt.

  • Andrew Wakefield forschte zum Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus.
  • Children's Health Defense, Robert Jr. F. Kennedy: The Measles Book
    Thirty-Five Secrets the Government and the Media Aren’t Telling You about Measles and the Measles Vaccine.

    Das Buch enthält 240 Seiten, erschien am 19.10.2021 im Verlag Skyhorse und kostet 18,75 US-$.

    Werden unsere Kinder wirklich von Masern bedroht? Das Buch enthält zuverlässige medizinische Informationen und soll Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung über die Impfung Ihres Kindes zu treffen. Der Schwerpunkt liegt auf Masern, aber viele der Themen sind auch für andere Kinderimpfungen relevant.

  • Bert Ehgartner: Das Versagen der Qualitätsmedien in der Impfdebatte (4.2019)

    Mit Daten und Argumenten zur Wirkung der Masern-Impfung, zur Diskussion über die Masern-Impfpflicht und zur Subakuten sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer seltenen Masern-Folgeerkrankung. Die SSPE ist ein wichtiges Argument der Impf-Befürworter. Interessant sind auch die Leserkommentare, geschrieben mit mehr oder weniger Fachkenntnis, meistens sachlich, selten mit Beschimpfung garniert.

  • Der arte-Film Impfen - die ganze Geschichte enthält auch Infos zur Masern-Impfung.

 

4.6.1 Impfstoffe

 

4.6.2 Statistik

Es geht um statistische Daten zu den Masern-Erkrankungen und Todesfällen

Es geht einerseits um den Verlauf der Masern-Erkrankungen und -Todesfälle, die schon in den Jahrzehnten vor Einführung der Impfungen sehr stark zurückgegangen waren. Mit der Impfung ist natürlich die Erwartung verbunden, dass die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle noch einmal deutlich weiter reduziert wird. Es geht andererseits um den Verlauf der Erkrankungen und Todesfälle nach Beginn der Impfungen. Ist der erwünschte Effekt eingetreten? Zudem ist es für eine korrekte Bewertung des Nutzens der Masern-Impfung notwendig, die durch Impfungen entstandenen Gesundheitsschäden, die Impf-Nebenwirkungen, zu berücksichtigen. Diese Nebenwirkungen können schwerste, lebenslange Erkrankungen und Todesfälle sein.

  • Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk beschreiben in ihrem Buch Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History die Geschichte des Impfens, u.a. der Masern-Impfstoffe. Sie weisen darauf hin, dass die großen Masern-Epidemien eine Folge von Unter- und Fehlernährung, extremer Kinderarbeit und schlechten Wohnverhältnissen waren.

    Nachdem die Ursache der schlechten Gesundheit der Kinder beseitigt worden war, verschwanden auch die Masern fast völlig. Erst in diesem Moment, in den 1960er Jahren, begannen die Masern-Impfungen. Der erste Masern-Impfstoff in den 1960er Jahren enthielt ein totes Masern-Virus auf Aluminiumbasis, war unwirksam und führte zu katastrophalen Ergebnissen: Lungenentzündung und Enzephalopathie. Die nachfolgenden Masern-Impfstoffe mit lebenden Viren waren weniger katastrophal, aber eigentlich überflüssig. Sehen Sie dazu die grafische Darstellung: Abnahme der Masern-Todesfälle im Zeitraum 1900 bis 1988.

  • Centers for Disease Control (CDC):
    • Vital Statistics of the United States 1962

      In den Jahren 1953 bis 1962 sind in USA jeweils 2 bis 3 Menschen je 1 Million Einwohner an Masern gestorben (s. Table 1-8, pdf-Seite 18). Im darauf folgenden Jahr 1963 wurde der erste Masernimpfstoff eingeführt, lange bevor Forscher herausfanden, dass mit Vitamin A die Masern weniger gravierend verlaufen (s. Studie von 1993).
      Übertreiben die Gesundheitsbehörden die Wahrscheinlichkeit von Masernkomplikationen, damit die Pharma-Konzerne einen überflüssigen Impfstoff verkaufen können?

    • Measles ‒ United States, 1990

      Im Jahr 1990 gab es in USA 27.672 Masernfälle (= 111 Fälle je Million) - ein Anstieg von 52,1 % gegenüber dem Vorjahr - und 89 mutmaßliche Todesfälle im Zusammenhang mit Masern (= 0,36 je Million).

  • Walter A. Orenstein, Alan R. Hinman, Mark J. Papania:
    Evolution of Measles Elimination Strategies in the United States (5.2004)

    Die Anzahl der an Masern Gestorbenen sinkt von 21 Todesfällen je 1000 gemeldeter Erkrankungsfälle in den Jahren 1911-1912 auf unter 1 Todesfall je 1000 in den Jahren 1953-1962. Diese Verbesserung der Überlebensrate von Menschen, die mit dem Masernvirus infiziert sind, ist vermutlich auf verbesserte Ernährung und medizinische Versorgung zurückzuführen.

    Kommentar: Vermutlich spielte auch die verbesserte Hygiene, also die Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie die Abwasser-Entsorgung, eine Rolle.

  • Initiative für freie Impfentscheidung e.V.: Masernansteckungen bleiben aus (23.6.2023)

    Bei einer religiösen Großveranstaltung im Februar 2023 in Kentucky (USA) mit 20.000 Personen, viele nicht geimpft, hat man mit vielen Masern-Infektionen gerechnet. Sie blieben aus.

 

4.6.3 Tritt die erwünschte Wirkung ein?

Erwünscht ist, dass der geimpfte Mensch nicht an der Krankheit, gegen die er geimpft wird, erkrankt, und dass er andere Menschen ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ nicht infiziert. Die Nichtansteckung von Nicht-Geimpften wird als Herdenschutz oder Herdenimmunität bezeichnet.

  • Ansteckungsgefahr durch Geimpfte wissenschaftlich erwiesen
  • P A Rota, A S Khan, E Durigon, T Yuran, Y S Villamarzo, and W J Bellini:
    Detection of measles virus RNA in urine specimens from vaccine recipients (9.1995)

    Gegen Masern Geimpfte können das Masern-Virus verbreiten, sei es ein Tag oder 14 Tage nach der Impfung.

  • Carole J. Hickman, Terri B. Hyde, Sun Bae Sowers, Sara Mercader, Marcia McGrew, Nobia J. Williams, Judy A. Beeler, Susette Audet, Bryan Kiehl, Robin Nandy, Azaibi Tamin, William J. Bellini:
    Laboratory Characterization of Measles Virus Infection in Previously Vaccinated and Unvaccinated Individuals, auch hier (7.2011)

    Eine misslungene Impfung, das sekundäre Impfversagen (SVF), kann zur Masern-Infektion von Personen, die gegen Masern geimpft wurden, führen und ist schwierig zu erkennen. In dieser Studie wird die diagnostische Unterscheidung zwischen ungeimpften Personen, die an Masern erkrankten, und geimpften, aber ebenfalls erkrankten Personen beschrieben.

  • Jennifer B. Rosen, Jennifer S. Rota, Carole J. Hickman, Sun B. Sowers, Sara Mercader, Paul A. Rota, William J. Bellini, Ada J. Huang, Margaret K. Doll, Jane R. Zucker, Christopher M. Zimmerman:
    Outbreak of Measles Among Persons With Prior Evidence of Immunity, New York City, 2011, auch hier (5.2014)

    Kommentar: Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time

    Bei einem Masern-Ausbruch 2011 in New York steckten 2-fach geimpfte Menschen (Primär- bzw. Index-Patienten) andere Menschen an, von denen einige geimpft, andere nicht geimpft waren (Sekundär-Patienten). Diese hatten durch die Ansteckung deutlich mehr Antikörper gebildet als die Primär-Patienten durch die Impfung. Trotz vieler Kontakte der Sekundär-Patienten ging von ihnen keine weitere Infektion aus.

  • Joseph A. Lewnard and Yonatan H. Grad:
    Vaccine waning and mumps re-emergence in the United States (21.3.2018)
    Das Geheimnis des Wiederauflebens von Mumps.

    Nach dem jahrzehntelangen Rückgang von Mumps steigen die Fälle seit rund 10 Jahren wieder an. Es gibt Mumps-Ausbrüche bei Geimpften, auch in Gemeinden mit hoher Impfrate. Aus der Kinderkrankheit ist eine Erwachsenen-Krankheit geworden. Die dauerhafte Schutzwirkung der Impfung ist zu gering. Die fehlende Schutzwirkung wird nicht durch eventuell neue Virenstämme begründet.

  • Children's Health Defense: Don't Blame the Critics, Fix the Problem (3.2019)

    Argument gegen eine Masern-Impfung: Herdenimmunität ist prinzipiell nicht erreichbar. Ein weiteres Problem sind gefälschte und fehlende Daten.

  • Nina B. Masters, Abram L. Wagner, Yaxing Ding, Ying Zhang and Matthew L. Boulton:
    Assessing Measles Vaccine Failure in Tianjin, China, auch hier ((8.5.2019)

    Bei geimpften Kindern treten in Tianjin zahlreiche Masernfälle auf. Eine beträchtliche Anzahl derjenigen Kinder, die an Masern erkranken, hat mindestens eine Impfdosis erhalten; 26 % der an Masern Erkrankten haben mindestens zwei Impfdosen erhalten. Warum versagt der Impfstoff? Unbekannt!

  • s. auch Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold:
    Bei hoher Durchimpfungsrate, auch wenn Herdenschutz vermutet wird, verschlechtert sich die Situation für die Nichtgeimpften. Sie werden von der Herde nicht geschützt, sondern gefährdet.

 

4.6.4 Impfschäden

 

4.6.5 Existiert das Masern-Virus?

Wo ist der Beweis, dass das Masern-Virus existiert?

Lanka hat einen Gerichtsprozess gewonnen, weil es seinem Gegner nicht gelingt, die Existenz des Masern-Virus und seine Größe mittels einer Studie nachzuweisen. Lanka sagt, es gebe keine Viren, auch nicht das Masern-Virus. Für die beobachteten Krankheitssymptome gebe es völlig andere Erklärungen auf zellulärer Ebene. Lankas Kritiker behaupten, die Existenz des Virus sei nachgewiesen, nennen aber nicht die Studie, in der der Nachweis erbracht wird.

 

4.6.6 Pflicht zur Impfung gegen Masern

Einige Menschen wehren sich juristisch gegen die Masern-Impfpflicht. Die hier aufgeführten Schriftsätze enthalten viele Argumente gegen die Impfpflicht. Wie bei allen Impfschäden wird auch bei Schäden nach einer Masernimpfung gerne ohne Nachweis behauptet, eine Vorerkrankung sei die wirkliche Ursache der nun aufgetretenen Erkrankung. Um dieser Argumentation vorzubeugen, könnte vom Amtsarzt des Gesundheitsamts eine gründliche körperliche Untersuchung des Impflings (incl. Labor) vor der Impfung verlangt und damit die Impffähigkeit festgestellt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung könnte mit dem Ergebnis einer weiteren Untersuchung nach der Impfung verglichen werden.

Gemäß Infektionsschutzgesetz darf die Masernimpfung gegen einen Schüler nicht mittels Zwangsgeld durchgesetzt werden. Der Schüler darf auch ohne Impfung weiterhin unterrichtet werden (s.u. Gerichtsentscheidungen).

 

4.6.7 Gerichtsentscheidungen zur Impfpflicht

 

4.7 Pocken

Die Pocken, auch Blattern genannt, waren eine gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variola) verursacht wird und fieberhafte Anfälle und schmerzhafte Hautläsionen hervorruft. Diese Krankheit entstellte ihre Opfer nicht nur, sondern führte häufig auch zum Tode. Pocken breiteten sich in erster Linie unter schlechten hygienischen Bedingungen aus: beengte Wohnverhältnisse, verschmutztes Trinkwasser, keine Kanalisation und Müllabfuhr.

Pocken-Impfungen sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Im 18. Jahrhundert entwickelten Edward Jenner und einige Kollegen Impfstoffe mit abgeschwächten Kuhpocken-Erregern. Im 19. Jahrhundert wurde zunächst in einigen deutschen Ländern die Pocken-Impfpflicht eingeführt, zuletzt 1874 im Deutschen Reich durch das Reichsimpfgesetz. Sie endete in Westdeutschland 1976. Im 19. und auch noch im 20. Jahrhundert wurde die Pockenimpfung an Säuglingen, Kindern und Erwachsenen zum Teil mit Polizeigewalt, mit Geld- und Gefängnisstrafen sowie mit Einziehen des Vermögens durchgesetzt.

Viele Menschen, nicht die Regierungen, erkannten, dass die Impfkampagnen die Pocken nicht verhinderten, sondern ganz im Gegenteil Auslöser von Pockenepidemien waren. Seit 1980 gelten die Pocken laut Weltgesundheitsorganisation als ausgerottet; Pocken-Viren lagern nur noch an zwei Orten in USA und Russland. Offiziell wird bis heute der Mythos gepflegt, die Ausrottung sei ein Erfolg der konsequenten (Pflicht-)Impf-Strategie gewesen. Andere Darstellungen betonen, dass die Krankheit vor allem durch verbesserte Hygiene ausgerottet wurde.

  • Hugo Wegener: Impf-Friedhof, auch hier (1912)
    Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom Segen der Impfung wissen. (Achtung: pdf-Datei mit 52 MByte)

    In diesem Buch aus dem Jahr 1912 werden auf über 350 Seiten der gesundheitspolitische Kampf um die Pocken-Impfung, brutale Zwangsimpfungen und viele tragische Einzelfälle mit Tod nach der Impfung geschildert. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Krankheit und Tod nach der Impfung gar nicht als Impfschaden registriert werden.

  • Chas. M. Higgins: Horrors of Vaccination ‒ Exposed and Illustrated, auch hier (1920)

    Der Autor kritisiert mit Bezug auf Gesundheits- und Sterbedaten aus New York, dass die Pockenimpfung mehr Menschenleben gekostet als gerettet hat. Mit einer Petition an den Präsidenten wird die Abschaffung der Pflichtimpfung in Armee und Marine gefordert.

  • Mahatma Gandhi: A Guide to Health (1921)

    Der berühmte Friedens-Aktivist schreibt in Teil 2, Kapitel VI Ansteckende Krankheiten: Pocken:

    Die Impfung ist eine barbarische Praxis und eine der verhängnisvollsten Wahnvorstellungen unserer Zeit. [...] Der Impfstoff ist eine schmutzige Substanz, und es ist töricht zu erwarten, dass die eine Art von Dreck durch eine andere entfernt werden kann. [...] Diejenigen, die sich aus Gewissensgründen gegen die Impfung wehren, sollten [...] sich, wenn nötig, allein gegen die ganze Welt stellen, um ihre Überzeugung zu verteidigen.

  • Erich Siffert: Die Pocken im Kanton Bern während dem 18. und 19. Jahrhundert (1993)

    Nach Ausführungen zur Geschichte der Medizin und zur Klassifikation der Erreger wird festgestellt, dass die Sterblichkeit durch Pocken geringer war als gemeinhin angenommen, und dass die Pocken ursprünglich eine Kinderkrankheit waren, nach Einführung der Pockenimpfung jedoch zunehmend auch Erwachsene an Pocken erkrankten.

  • Napoleon - Pockenimpfung als Menschen-Ausleseverfahren für den Militärdienst (2014)

    Die Pockenimpfung wurde nicht zum Schutz der Gesundheit entwickelt, sondern als Ausleseverfahren: wer die Impfung nicht überlebte, war offenbar nicht gesund genug für den Militärdienst.

  • Was für ein Wahnsinn wäre es, das ansteckende Produkt einer nicht näher definierten Krankheit in den Körper von 8000 gesunden Kindern zu injizieren, um einige sehr milde Fälle von Pocken zu verhindern. Kann man den Wahnsinn eigentlich noch weiter treiben?

    Dr. J. W. Hodge, 1911

    entnommen aus dem Buch Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten von Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk.

  • Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk beschreiben in ihrem Buch Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History (es gibt auch eine deutsche Ausgabe Die Impf-Illusion) die Geschichte des Impfens, u.a. die Entwicklung und Praxis der Pocken-Impfung. Die Pocken-Epidemien früherer Jahrhunderte entstanden in einem Umfeld, das durch einen extremen Mangel an Hygiene, durch Unterernährung, äußerst ungesunde Lebens-, Arbeits- und Wohnverhältnisse und durch ein entsprechend geschwächtes Immunsystem gekennzeichnet war. Man experimentierte an Menschen, ohne sie darüber zu informieren und ihr Einverständnis einzuholen. Nach Einführung der Impfpflicht starben mehr Menschen an Pocken als vorher; auf Zwangsimpfungen folgten Pocken-Epidemien. Die Ärzte erzwangen die Impfungen mit Polizeigewalt.
  • Ein Arzt:
    The smallpox pandemic response was eerily similar to COVID (13.2.2022)
    Early Clinical Observations on the Effects of Smallpox Vaccination (25.2.2022)

    Der kanadische Arzt schreibt, dass die Geschichte der Pocken-Pandemien und -Impfungen Ähnlichkeiten mit der aktuellen Corona-Pandemie hat. Der ursprüngliche Pockenimpfstoff wurde vor der Einführung nicht getestet und verursachte ungewöhnlich viele Impfschäden. Zudem führten die Impfungen eher zu einer Zunahme als zu einer Abnahme der Pockenausbrüche. Nachdem die Gefahr und die Unwirksamkeit des Impfstoffs bekannt worden waren, wuchs der öffentliche Protest gegen die Impfung. Doch die Pocken nahmen weiter zu, und die Regierungen in aller Welt führten immer drakonischere Zwangsimpfungen ein.

    Zu einem der größten Proteste des Jahrhunderts kam es schließlich 1885 in der englischen Stadt Leicester. Die Regierung von Leicester wurde abgelöst, die Impfpflicht abgeschafft und die von der Ärzteschaft abgelehnten Maßnahmen für die öffentliche Gesundheit eingeführt. Diese Maßnahmen waren äußerst erfolgreich. Nachdem die Maßnahmen weltweit eingeführt worden waren, war die Pockenepidemie beendet. Allerdings glauben die meisten Menschen bis heute fälschlicherweise, die Pocken-Epidemie sei durch die Impfung beendet worden.

 

4.8 Windpocken, Gürtelrose

Windpocken (englisch: chickenpox, medizin-lateinisch: varicella) sind eine relativ harmlose Kinderkrankheit, verursacht durch das Varicella-Zoster-Virus. Menschen, die in der Kindheit Windpocken hatten oder mit abgeschwächten Virus-Erregern geimpft wurden, können im späteren Leben ggf. eine Gürtelrose (Herpes Zoster) bekommen.

Denn das Virus ‒ der Wildtyp oder der Impfstoff-Typ ‒ bleibt nach überstandener Windpockenerkrankung inaktiv im Körper zurück und nistet sich in den Nervenzellen ein. Ereignisse bzw. Impfstoffe, die das Immunsystem schwächen, können das Virus viele Jahre später im höheren Alter wieder reaktivieren – und dann eine schmerzhafte Gürtelrose entfachen.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Gürtelrose mit einem Totimpfstoff.

  • RKI: Schutzimpfung gegen Windpocken (Varizellen)

    Wie das Varizella-zoster-Wildvirus kann auch das Impfvirus in den Nervenzellen verbleiben und Wochen bis Jahre später reaktivieren, um als Herpes zoster wieder in Erscheinung zu treten.

  • Zulassung des Impfstoffs Varivax von Merck und Co. (1994)

    Der Windpocken-Impfstoff besteht aus abgeschwächten Erregern.

  • M Brisson, N J Gay, W J Edmunds, N J Andrews:
    Exposure to varicella boosts immunity to herpes-zoster: implications for mass vaccination against chickenpox (7.6.2002)

    Windpocken sind eine Kinderkrankheit (Vorschulalter) und erzeugen eine lebenslange Immunität, auch gegen Herpes Zoster. Davon profitieren auch Erwachsene, die mit Kindern zusammenleben. Wenn sie vom Kind infiziert werden, erhalten sie einen hohen Schutz gegen Zoster. Deshalb wird erwartet, dass eine Massenimpfung gegen Varizellen eine schwere Herpes-Zoster-Epidemie auslösen wird, von der zum Zeitpunkt der Einführung der Impfung mehr als 50 % der Personen im Alter von 10 bis 44 Jahren betroffen sein werden.

  • Judy Breuer: Varicella vaccination for healthcare workers, auch hier (24.2.2005)
    Kommentar von Gary S. Goldman (26.2.2005)

    Im Artikel wird beklagt, dass die im britischen Gesundheitswesen neu zugelassene Windpocken-Impfung zu wenig angenommen wird, obwohl sie sicher sei. Der Kommentator, Vorsitzender und Gründer von Medical Veritas International, weist auf die mangelhafte Berichterstattung über und Untererfassung von Impfschäden hin, so dass eine Nutzen-Schaden-Analyse des Impfstoffs gar nicht möglich ist. In der Literatur finden sich überraschend viele Impfschadensfälle nach einer Windpocken-Impfung. Der Kommentator beschreibt detailliert 5 Schadensfälle von geimpften Erwachsenen und Kindern.

  • Konstantinos Katsikas Triantafyllidis, Panagiotis Giannos, Imran Tariq Mian, George Kyrtsonis, and Konstantinos S. Kechagias:
    Varicella Zoster Virus Reactivation Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports (11.9.2021)

    Einige Personen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, erleben eine Vielzahl von Nebenwirkungen, darunter auch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV), durchschnittlich 5,8 Tage nach der Impfung.

  • Gary Goldman

    Goldman ist IT-Spezialist (kein Mediziner) und hat 1995 bis 2002 an Statistik-Daten für Windpocken, Windpocken-Impfungen und Gürtelrose beim CDC (USA) gearbeitet.

    • Webseite mit Selbstdarstellung
    • Interview with Gary Goldman (1.2022)
      on CDC suppression of undesirable vaccine data. Mit 81 Literaturverweisen.

      Neil Miller interviewt den IT-Spezialisten Gary Goldman. Goldman entwickelte beim CDC eine Datenbank für die Folgewirkungen der Windpocken, wurde jedoch daran gehindert, statistische Zusammenhänge zur Entstehung der Gürtelrose zu veröffentlichen, die ebenfalls auf dem Varicella-Virus beruht. Er war überrascht, dass das wichtigste Argument für die Windpocken-Impfung war, dass Eltern weniger Arbeitszeit wegen ihres erkrankten Kindes verlieren.

  • Mayuko Yamamoto, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, Shigetoshi Sano:
    Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID-19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion (25.8.2022)

    In der Fallstudie wird eine anhaltende Gürtelrose mit dem Vorhandensein von Spike-Protein des Coronavirus in der betroffenen Haut in Verbindung gebracht. Die Autoren schreiben: Seit Beginn der Impfkampagne gegen COVID-19 wurde weltweit eine Vielzahl kutaner Nebenwirkungen nach Impfungen dokumentiert. Die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV) war Berichten zufolge die häufigste Hautreaktion bei Männern nach Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen, insbesondere des Pfizer-Impfstoffs BNT162b2.

  • Zentrum der Gesundheit: Gürtelrose – Ein Nachlass der Windpocken
  • Das Virus (Wildtyp oder geimpftes Virus) kann später auch das Ramsay-Hunt-Syndrom verursachen, z.B. nach einer Corona-Impfung.

 

4.9 Rotavirus

Rotaviren sind in 35 bis 52 % der Fälle Ursache für Durchfallerkrankungen. Auch das Virus im Impfstoff kann die Rotavirus-Krankheit verursachen. Rotavirus-Infektionen sind allgemein nicht tödlich, einzelne Impfstoffe schon eher. Ist da eine Impfung wirklich sinnvoll?

  • Daniel C. Payne, Kathryn M. Edwards, Michael D. Bowen, Erin Keckley, Jody Peters, Mathew D. Esona, Elizabeth N. Teel, Diane Kent, Umesh D. Parashar and Jon R. Gentsch:
    Sibling Transmission of Vaccine-Derived Rotavirus (RotaTeq) Associated With Rotavirus Gastroenteritis (2.2010)

    Das Virus des Impfstoffs wird von einem geimpften Säugling auf ein älteres, nicht geimpftes Geschwisterkind übertragen. Das führt zu einer Rotavirus-Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung, Brechdurchfall), die eine Notfallambulanz erforderte.

  • Public Health England: Rotavirus data 2000 to 2013 (31.5.2018)

    Kommentar von John Stone, Age of Autism:
    Paul Offit and Rotavirus Vaccine: Deaths on VAERS (11.2.2015)

    Die britische Gesundheitsbehörde listet ca. 15.000 Infektionen pro Jahr auf, alle nicht tödlich. Der Rotavirus-Impfstoff RotaShield von Lederle wurde nach einem Jahr zurückgezogen, da er eine schwere Magenerkrankung verursachen könnte, bei der sich der Darm zusammenfaltet und eine Blockade verursacht. Eine solche Invagination (= Intussuszeption) kann tödlich sein. Die neueren Produkte, RotaTeq von Merck und Rotarix von GSK, haben beide ein erhöhtes Risiko für Invagination.

  • mctlaw: Intussusception

    Die US-amerikanische Anwaltskanzlei bearbeitet Fälle von Impfschäden durch Rotavirus-Impfstoffe.

 

4.10 Humanes Papillomvirus (HPV)

Das Humane Papillomvirus wird über Sexualkontakte übertragen. Mehr als 200 HPV-Stämme wurden identifiziert, und etwa 40 von ihnen können Krebs verursachen, darunter Gebärmutterhals-, Penis-, Mund-, Vaginal-, Vulva- und Analkrebs. Gebärmutterhalskrebs ist die häufigste HPV-bedingte Krebsart.

Der erste HPV-Impfstoff, Gardasil von der Fa. Merck, wurde 2006 zugelassen; in 2007 wurde die HPV-Impfung in Deutschland eingeführt. Seither gilt eine Impfempfehlung für junge Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren, seit 2018 auch für Jungs, idealerweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Gardasil ist jetzt der einzige zugelassene HPV-Impfstoff. Er wurde als Durchbruch gefeiert, der die Gebärmutterhalskrebs-Raten senken sollte, aber in der realen Welt hat er versagt. Der ursprüngliche Impfstoff enthielt vier HPV-Stämme, die neueste Version enthält neun.

Der Pharma-Konzern GlaxoSmithKline (GSK) hatte den Impfstoff Cervarix entwickelt, der 2007 zugelassen und 2021 wegen zu vieler Nebenwirkungen von der EMA zurückgezogen wurde.

Die Gesundheitsbehörden haben das Ziel, dass sich alle Kinder frühzeitig (vor der Pubertät, ab 9 Jahren) gegen HPV impfen lassen. Und tatsächlich sind seit 2006 Krebserkrankungen im Zusammenhang mit den vier HPV-Stämmen des ursprünglich vierwertigen Impfstoffs bei den 14- bis 19-Jährigen um 88 % und bei Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren um 81 % zurückgegangen.

Betrachtet man jedoch Gebärmutterhalskrebs im Allgemeinen, gibt es jetzt einen erheblichen Anstieg. Zwischen 2001 und 2018 sind die Gebärmutterhalskrebs-Raten um 1,3 % pro Jahr gestiegen. Der Hauptgrund für diesen anhaltenden Anstieg ist, dass Krebserkrankungen im Zusammenhang mit Nicht-Impfstoffstämmen zunehmen. Geimpfte Frauen sind anfälliger als ihre nicht geimpften Altersgenossinnen für HPV-Genotypen, die nicht durch den Impfstoff abgedeckt sind. Die geimpften Frauen haben ein kleines Risiko gegen ein anderes, höheres Risiko eingetauscht. Es gibt keinen Nachweis, dass die HPV-Impfung vor Gebärmutterhalskrebs schützt. Ganz im Gegenteil: durch die HPV-Impfung steigt das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Auch das Risiko für andere Krebsarten steigt mit der HPV-Impfung an.

Für Gebärmutterhalskrebs gibt es eine Methode der Früherkennung: den Pap-Test. Dabei erfolgt ein Abstrich beim Frauenarzt. Im Anschluss werden einzelne entnommene Zellen im Labor untersucht, weshalb der Pap-Test auch zytologischer Abstrich genannt wird (entnommen aus Netdoktor). Mit dieser Krebs-Früherkennung sinkt das Gebärmutterhalskrebs-Risiko auf einen sehr niedrigen Wert.

Gebärmutterhalskrebs ist selten, aber alle Geimpften tragen das Risiko der Impfnebenwirkungen:

  • Anaphylaxie (potentiell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion, die auf einer Allergie beruht);
  • Guillain Barré-Syndrom (idiopathische Polyneuritis der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven);
  • Erkrankungen des Nervensystems: Transverse Myelitis (Entzündung des Rückenmarks) oder akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM, demyelinisierende Erkrankung des ZNS);
  • Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse);
  • Venöse thromboembolische Ereignisse (Blutgerinnsel)
  • Autoimmun-initiierte Motoneuronerkrankung (neurodegenerative Erkrankung mit schnell fortschreitender Muskelschwäche);
  • Multiple Sklerose (MS);
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems wie hämolytische Autoimmunanämie, idiopathische thrombozytopenische Purpura und Lymphadenopathie;
  • Lungenembolie;
  • Arthralgie (Gelenkschmerzen) und Myalgie (Muskelschmerzen);
  • Plötzlicher Tod.

Die Zulassung von Gardasil beruht auf wissenschaftlichem Betrug durch den Impfstoff-Hersteller:

  • Merck testet nicht gegen ein wirkungsloses Placebo, sondern gegen das giftige amorphe Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) ‒ ein neurotoxisches Aluminium-Impfadjuvans, das in der medizinischen Literatur mit vielen schweren Impfnebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. AAHS ist auch das Adjuvans, das in Gardasil verwendet wird. Merck hat den vollständigen Impfstoff gegen seine giftigste Komponente getestet und stellt fest, dass der Impfstoff sicher ist. Die Nebenwirkungsrate ist nicht höher als bei dem gftigen Placebo.
  • Merck macht die Impfstoff-Tests nur mit super-gesunden Elite-Probanden. Ausgeschlossen werden Personen mit Allergien, immunologischen oder nervösen Störungen, mehr als 4 Sexualpartnern im Verlauf des Lebens, mit genetischer Anfälligkeit für Krebs oder anderen Erkrankungen, mit einem Hinweis auf eine allgemeine Infektion, mit einer Vorgeschichte von Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder einer schweren oder chronischen Krankheit und so weiter. All diese Gruppen werden später dennoch geimpft.
  • Bei 2,3 % der Geimpften treten innerhalb von sieben Monaten nach der Impfung Autoimmunerkrankungen auf.

Die HPV-Impfkampagnen werden von GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) unterstützt und finanziert. GAVI ist ein Zusammenschluss von WHO, UNICEF, Weltbank und der Bill-Gates-Stiftung und wird besonders von der Gates-Stifutung finanziert.

Weitere Studien und Infos

  • Aluminiumverbindungen im HPV-Impfstoff Gardasil
  • Verena Rosar: Einmal mehr: das Geschäft mit der Angst (7.2008)

    Gebärmutterhalskrebs kann durch die Humanen Papillomaviren (HPV) entstehen, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden; es gibt auch andere Risikofaktoren. Die HPV-Impfung soll vor dem Gebärmutterhalskrebs schützen. Da nur 1% aller HPV-Infizierten an diesem Krebs erkranken, aber 100% aller Geimpften das Risiko der Nebenwirkungen auf sich nehmen, ist der Nutzen einer allgemeinen HPV-Impfung fraglich.

  • Deutsche Apotheker-Zeitung: STIKO soll HPV-Impfung neu bewerten (4.12.2008)

    13 namhafte Wissenschaftler fordern in einem Manifest die Ständige Impfkommission (STIKO) auf, die HPV-Impfung neu zu bewerten. Zudem müsse den irreführenden Informationen ein Ende bereitet werden. Die STIKO lehnt ab.

  • Anita Petek-Dimmer: HPV-Impfung (2009)
  • Diane M Harper, Stephen L. Vierthaler and Jennifer A Santee: Review of Gardasil (23.11.2010)

    Da es in Industrieländern Pap-Screening-Programme gibt, tritt Gebärmutterhalskrebs nur noch bei 4 bis 8 von 100.000 Frauen auf. Deshalb bietet die HPV-Impfung hier keinen Nutzen für die Verhinderung von Krebs.

  • Lucija Tomljenovic, Judy Wilyman, Eva Vanamee, Toni Bark, and Christopher A Shaw:
    HPV vaccines and cancer prevention, science versus activism (1.2.2013)

    Die Gesundheitsbehörden nennen 2 Gründe für die HPV-Impfung: (1) HPV-Impfstoffe verhindern Gebärmutterhalskrebs und retten Leben und (2) mit den HPV-Impfstoffen ist kein Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen verbunden. Leider gibt es eine erhebliche Fehlinterpretation der verfügbaren Daten, und beide Voraussetzungen werden nicht erfüllt.

  • Lucija Tomljenovic, Jean Pierre Spinosa, Christopher A Shaw:
    Human papillomavirus (HPV) vaccines as an option for preventing cervical malignancies: (how) effective and safe?, auch hier (2013)

    Nach einer systematischen Überprüfung der HPV-Impfstoffstudien ergibt sich:
    Design und Ergebnis der Studien sind unzureichend bis hin zur Fälschung; unerwünschte Teilergebnisse werden manchmal weggelassen. Der weit verbreitete Optimismus hinsichtlich des Impfstoff-Nutzens beruht auf unbewiesenen oder widerlegten Behauptungen. Es gibt keinen Nachweis, dass die Impfung auch nur einen Fall von Gebärmutterhalskrebs verhindert hat. Die Behauptung, Gardasil sei sicher, beruht auf Studien mit fehlerhaftem Design und steht im Widerspruch zu Nachweisen aus Datenbanken und Fallberichten, in denen die HPV-Impfung mit Nebenwirkungen wie Schwerbehinderung und Tod in Verbindung gebracht wird.

  • Svetlana Blitshteyn:
    Postural tachycardia syndrome following human papillomavirus vaccination, auch hier (16.9.2013)

    Das posturale Tachykardiesyndrom (POTS) ist eine Störung des autonomen Nervensystems und durch plötzlichen Puls-Anstieg um mindestens 30 Schläge pro Minute gekennzeichnet; POTS tritt vorzugsweise bei Frauen im Alter 15 bis 50 Jahren auf. Ursache kann eine Autoimmun-Störung sein. Hier wird über sechs Patienten berichtet, bei denen sich POTS 6 Tage bis 2 Monate nach der HPV-Impfung mit Gardasil entwickelte. Innerhalb 3 Jahren gelang es, dass sich die Symptome teilweise besserten.

  • David A. Geier and Mark R. Geier:
    A case–control study of quadrivalent human papillomavirus vaccine-associated autoimmune adverse events, auch hier (23.12.2014)

    Durch Auswertung der US-amerikanischen Impfschadens-Datenbank VAERS (vaccine adverse event reporting system) für den 4-fach-HPV-Impfstoff HPV4 ergeben sich nach Impfung gehäufte Fälle von Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung), Arthritis (Gelenkentzündung), systemischer Lupus Erythematodes (chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut und innerer Organe), Vaskulitis (Gefäßentzündung), Alopezie (Haarausfall) oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems.

    Das lässt den Schluss zu, dass diese Autoimmunerkrankungen durch den HPV-Impfstoff verursacht wurden. Jetzt sollten die entsprechenden biologischen Zusammenhänge durch Studien mit Tier-Modellen und durch epidemiologische Studien genauer untersucht werden.

  • Manuel Martínez-Lavín, Luis Amezcua-Guerra:
    Serious adverse events after HPV vaccination: a critical review of randomized trials and post-marketing case series (20.7.2017)

    Sowohl in der Testphase als auch in der Zeit nach Zulassung des Impfstoffs Gardasil gab es erheblich mehr Impfschäden als offiziell genannt. Alle diese Impfschäden werden als nicht verursacht durch die Impfung deklariert und damit aus der Betrachtung der Impfstoff-Sicherheit herausgenommen.

  • Marc Arbyn, Lan Xu, Cindy Simoens, Pierre PL Martin-Hirsch:
    Prophylactic vaccination against human papillomaviruses to prevent cervical cancer and its precursors (9.5.2018)

    Diese Meta-Studie aus dem renommierten Cochrane-Institut soll einen Überblick über die Studienlage zur HPV-Impfung liefern. Die Meta-Studie hat kritische bis ablehnende Kommentare ausgelöst, weil darin ohne oder mit mangelhaftem Nachweis ein Nutzen der Impfung behauptet wird. Auch werden die Interessenkonflikte der Autoren und die Arbeitsweise des Cochrane Instituts kritisiert.

  • C. Genovese, V. La Fauci, A. Squeri, G. Trimarchi, and R. Squeri:
    HPV vaccine and autoimmune diseases: systematic review and meta-analysis of the literature (28.9.2018)

    Mittels Meta-Analyse an sechs Studien soll herausgefunden werden, ob HPV-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen verursachen. Die häufigsten Autoimmunerkrankungen, die in den Studien gefunden werden, sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen und Erkrankungen des Hormonsystems. Allerdings wird kein Zusammenhang (keine Korrelation) zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und der Impfung festgestellt.

    Dennoch bleiben einige Fragen offen: (1) Wie kommen die Autoren auf die Idee, nach einem solchen Zusammenhang zu suchen? Welche wissenschaftliche Veröffentlichung hat den Anstoß gegeben? (2) Welcher Inhaltsstoff der Impfstoffe könnte Anlass zu der Vermutung geben, er könne Ursache der Autoimmunerkrankungen sein? Wenn diese Fragen weder gestellt noch beantwortet werden, verwundert es nicht, dass der gesuchte Zusammenhang nicht gefunden wird.

  • Children's Health Defense: Court Hears Gardasil Science and Moves Forward (29.1.2019)

    Bericht über Gutachter-Vorträge in einem höchstrichterlichen Verfahren in USA um Gardasil. Dargestellt werden die betrügerischen Methoden, die der Hersteller (Merck) anwendet, um die Zulassung seines Impfstoffs zu erreichen.

  • Norma Erickson: Journeys From Trust to Tragedy (Buch, 16.4.2019, 13,95 US-$)

    Vom Vertrauen zur Tragödie: nach der HPV-Impfung kämpfen die Geimpften mit mysteriösen, neuen Symptomen und echten, schweren Krankheiten. Das muss anerkannt werden. Diagnostische Kriterien müssen festgelegt und wirksame Behandlungsprotokolle müssen entwickelt werden.

  • Claire P Rees, Petra Brhlikova and Allyson M Pollock:
    Will HPV vaccination prevent cervical cancer?, als pdf (21.1.2020)

    Es gibt keinen Nachweis, dass die Impfstoffe Cervarix und Gardasil Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die untersuchten Phase-2- und Phase-3-Studien enthalten erhebliche Unsicherheiten, so dass sich aus den Daten kein Nachweis der Wirksamkeit ergibt. Die Studienpopulationen stimmen nicht mit den Impfzielgruppen überein. Die Studien sind eher daraufhin angelegt zu überprüfen, ob Virus-Infektionen verhindert werden. Aber Infektionen führen nur selten zu Krebs. Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird überschätzt.

  • Jaimie Z Shing, Shangying Hu, Rolando Herrero, Allan Hildesheim, Carolina Porras, Joshua N Sampson, John Schussler, John T Schiller, Douglas R Lowy, Mónica S Sierra, Loretto Carvajal, Aimée R Kreimer, on behalf of the Costa Rica HPV Vaccine Trial Group:
    Precancerous cervical lesions caused by non-vaccine-preventable HPV types after vaccination with the bivalent AS04-adjuvanted HPV vaccine: an analysis of the long-term follow-up study from the randomised Costa Rica HPV Vaccine Trial, auch hier (13.6.2022)

    Frauen, die den HPV-Impfstoff erhalten haben, sind anfälliger für eine Infektion durch andere krebserregende HPV-Stämme. Das erklärt, warum trotz Wirksamkeit der Impfung die Krebsrate ansteigt und nicht wie erhofft abfällt.

  • The Defender - Bericht über eine Gardasil-Impfung:
    Wirklich furchtbar: Candace Owens schildert Details über die Schädigung durch die Gardasil-Impfung (18.5.2023)

    Die Talkshow-Moderatorin Candace Owens berichtet, was sie nach zwei Dosen des Impfstoffs Gardasil erlebte. Es war wirklich furchtbar, denn ich war allein und hatte bei beiden Impfungen schlimme Reaktionen, sagte sie.

    Auf Basis der Impf-Erlebnisse dreht Owens den Film A Shot in the Dark (auf Youtube) und weitere Filme.

  • Interview (ab Minute 9:55) mit Dr. Ronald Weikl, dem zweiten Vorsitzenden des MWGFD

    Gründliche Erläuterung des geringen Nutzens und des Schadens einer HPV-Impfung.

  • Ivette Maldonado, Nicolas Rodríguez Niño, Carlos F Valencia, Daniela Ortiz, Nathalia Ayala, Liz D'silva, Santiago Castro Villarreal, Diego Salazar, Catalina Lozano, Daniela Angulo:
    Evaluation of the safety profile of the quadrivalent vaccine against human papillomavirus in the risk of developing autoimmune, neurological, and hematological diseases in adolescent women in Colombia (7.3.2024)

    The Defender:
    ‘Stunning Admission’: Widely Used HPV Vaccine Linked to 4 Autoimmune Disorders (14.3.2024)

    In dieser Studie wird die Sicherheit des quadrivalenten Impfstoffs bewertet. Ergebnis: der Impfstoff erhöht das Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, rheumatoider Arthritis, juveniler idiopathischer Arthritis, idiopathischer thrombozytopenischer Purpura und Thyreotoxikose.

  • Impfschäden, juristische Klagen
    • Rechtsanwälte Wisner Baum (USA):
      • Gardasil Injury Cases

        Von der Kanzlei werden mehrere Fälle von Gesundheitsschaden wegen einer Gardasil-Impfung vertreten.

      • The Defender:
        Mothers of 2 Girls Who Died After Gardasil HPV Vaccine Sue Merck (21.2.2024)

        Zwei Mädchen - Isabella Zuggi (10) und Sydney Figueroa (14) - sterben nach der Impfung mit Gardasil. Ihre Mütter sagen, dass durch die Impfung neurologische und Autoimmun-Gesundheitsschäden entstanden sind. Sie klagen gegen den Impfstoff-Hersteller Merck.

    • Klageschrift der Eltern von Noah Tate Foley gegen die Fa. Merck, Hersteller des Impfstoffs Gardasil (26.9.2022)

      The Defender:
      First Gardasil Wrongful Death Lawsuit Filed Alleging HPV Vaccine Caused 13-Year-Old’s Death (28.9.2022)

      Der 13-jährige Noah wurde 2018 mit dem Impfstoff Gardasil von Fa. Merck gegen HPV geimpft. Er stirbt am 8.10.2020 an Enzephalitis, die durch einen autoimmunen/autoinflammatorischen Dysregulationsprozess verursacht wurde, der in direktem Zusammenhang mit dem Impfstoff steht. In der Klage wird behauptet, dass der Impfstoff eine autonome, neurologische, heterogene Autoimmunerkrankung und weitere Komplikationen und Gesundheitsschäden verursacht hat, die zu Noahs Tod geführt haben.

    • Urteil 17-1123V des US-Gerichts für Impfschäden, auch hier (21.8.2023)

      The Defender:
      Merck’s Gardasil HPV Vaccine Caused Teen’s Narcolepsy, Federal Vaccine Court Rules (4.10.2023)

      Der 14-jährige Trey Cobb erhält im August 2015 eine dritte Dosis des Gardasil-Impfstoffs von Merck. Bald darauf treten bei ihm Autoimmunsymptome auf, darunter starke Müdigkeit und Schwierigkeiten bei der Ausübung normaler Aktivitäten. Jetzt ist Cobb 22 Jahre alt und leidet immer noch unter einer Vielzahl von Symptomen, die wahrscheinlich nie verschwinden werden. Er entwickelte eine autoimmune Narkolepsie, die durch molekulare Mimikry und Kreuzreaktivität ausgelöst wurde. Jetzt erhält er eine Entschädigung für den Impfschaden.
      Hinweis: Auch das in der Schweinegrippe verwendete Pandemrix verursachte Narkolepsie.

    • Die US-Rechtsanwaltskanzlei Wisner Baum schreibt, dass sie die wichtigste Kanzlei für Impfschadensklagen wegen Gardasil ist.

      Seit der Markteinführung haben Tausende Jugendliche und Erwachsene über schwerwiegende und beeinträchtigende Nebenwirkungen von Gardasil nach der HPV-Impfung berichtet. Die auffälligste Nebenwirkung ist das posturale orthostatische Tachykardie-Syndrom (POTS).

  • Informationen für Patienten: SaneVax, Inc.

 

4.11 6-fach Impfstoff Infanrix Hexa

Infanrix hexa ist ein kombinierter 6-fach-Impfstoff des Herstellers GlaxoSmithKline (GSK). Er soll bei Kindern folgende Virus-Infektionen abwehren: Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Polio und Haemophilus-Influenza Typ B (Hib). Es gibt den Verdacht, dass der Impfstoff viele Impfschäden und Todesopfer verursacht, die jeweils kurz nach der Impfung auftreten. Für den plötzlichen Kindstod (SIDS) wird keine Ursache gefunden. GSK findet nach statistischen Betrachtungen keinen Hinweis, dass sein Produkt, der Impfstoff, unsicher sein könnte. Wurde die Statistik frisiert?

  • arznei-telegramm: Todesfälle unter Sechsfachimpfstoffen (HEXAVAC, INFANRIX HEXA) (5.2003)

    Es gab Todesfälle unmittelbar nach der Impfung; durch Autopsie wurde ein Hirnödem festgestellt. arznei-telegramm empfiehlt, auf diese Impfung zu verzichten.

  • Indian Journal of Medical Ethics:
    Vertrauliche Berichte (periodic safety update reports, PSUR) von Pharma-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) an die Europäische Medikamentenbehörde EMA für die Jahre 2009 - 2011 und 2011 - 2014 sowie ein Brief an ein indisches Krankenhaus (2015).

    GSK nimmt Stellung zur Meldung des Krankenhauses, dass kurz nach der Impfung Kinder im ersten und zweiten Lebensjahr am plötzlichen Kindstod (SIDS, sudden infant death syndrome) gestorben sind. GSK lehnt die Annahme, der Impfstoff könne die Ursache sein, mit statistischen Überlegungen ab.

  • Jacob Puliyel, C Sathyamala:
    Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency, auch hier (9.2017)

    Die vertraulichen Berichte von GSK an die EMA (s.o.) enthielten auch Fälle des plötzlichen unerwarteten Todes kurz nach der Impfung. Politik und Gesundheitsbehörden beziehen ihre Entscheidungen auf die zusammenfassende Bewertung der Berichte. GSK hatte in der Zusammenfassung behauptet, die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Immunisierung sei geringer als zufällig erwartet. Eine genauere Analyse durch die Studienautoren ergab jedoch, dass die im PSUR 2016 (PSUR = periodic safety update report) anerkannten Todesfälle aus dem PSUR 2019 wieder gestrichen (gelöscht) wurden. Die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Impfung bei Kindern, die älter als ein Jahr waren, war deutlich höher als erwartet.

  • Christina England, GreenMedInfo:
    Vaccine Bombshell: Leaked Confidential Document Exposes 36 Infants Dead After this Vaccine (1.2019)

    Ein vertrauliches Dokument (12.2011) des Impfstoff-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) enthüllt, dass der Impfstoff Infanrix Hexa deutlich mehr Todesopfer forderte als bisher bekannt. Im Zeitraum Okt. 2009 bis Okt. 2011 gab es 36 Todesopfer und fast 2.000 weitere Impfschadensfälle. Im Beitrag werden auch die Gifte im Impfstoff genannt, u.a. Aluminium-Verbindungen, 2-Phenoxyethanol, Polymyxin sowie weitere Proteine, Emulgatoren und Antibiotika.

  • Ivonne Puente Gómez, Céline Verheust, Linda Hanssens, Jan Dolhain:
    Safety profile of Infanrix hexa - 17 years of GSK's passive post-marketing surveillance, auch hier (8.2020)

    Die Forscher finden im Auftrag des Herstellers keine Sicherheitsprobleme mit dem Impfstoff Infanrix hexa.

 

5. Die Impf-Industrie

Pharma-Industrie und Gesundheitsbehörden

Weite Teile der Öffentlichkeit und der tonangebenden Politiker, Medien und Wissenschaftler werden von einer großen Glaubensüberzeugung getragen, dass Impfungen einen gesundheitlichen Nutzen haben. Ohne einen Nachweis glaubt man, die Zahl der Impfschadensfälle sei so gering, dass der Nutzen den Schaden weit überwiege. Impfungen wirken nur gegen Infektionskrankheiten (übertragbare Krankheiten). Deshalb ist es gewinnbringend und gut für die Impf-Industrie, dass immer wieder neue Infektionskrankheiten entstehen und entdeckt werden, zuletzt Covid-19, verursacht durch das Coronavirus. Das Virus ist vermutlich im Labor im Rahmen von Arbeiten für die Entwicklung neuer Impfstoffe entstanden.

Die Erfindung der Immunisierung

An Infektionskrankheiten und Impfstoffen arbeiten gemeinsam die Pharma-Industrie, die die Impfstoffe herstellt, und die Gesundheitsbehörden, die die Impfstoffe zulassen, deren Einsatz regeln und Impfschäden erfassen. Nachweise für die Behauptung, dass geimpfte Menschen grundsätzlich gesünder sind als niemals geimpfte, werden seit langem gefordert, aber nicht erbracht. Sogar Studienautoren, die über schwere, lebenslang bestehende Gesundheitsschäden durch die Impfung berichten, empfehlen keinen Verzicht auf die Impfung, sondern loben die angeblich lebensrettende Eigenschaft der Impfstoffe. Impfungen werden in Medizin und Wissenschaft nicht kritisiert, sondern als wichtige medizinische Revolution und Segen für die Menschheit gepriesen. Kritik wird möglichst verhindert.

Die große Sorge der Impf-Industrie ist, dass die Impfkritik größere Kreise der Bevölkerung erfasst und dadurch die Impfbereitschaft sinken könnte. Um dem entgegenzuwirken, wird die öffentliche Diskussion auf vielfältige Weise gelenkt. In der Gesundheitspolitik werden Überlegungen angestellt und umgesetzt, wie für die Bevölkerung oder wenigstens einzelne Gruppen eine Impfpflicht politisch durchgesetzt werden kann und wie die offene Diskussion über Impfstoff-Mängel eingeschränkt werden kann. Aus Sicht der WHO ist die mangelnde Impfbereitschaft eine der 10 größten Gesundheitsgefahren. Gesundheitsgefahren durch schlechtes Immunsystem, durch Schäden am Hormon- und Fortpflanzungssystem und dadurch an dem Fortbestand der Menschheit sowie durch neurotoxische Schädigung haben es leider nicht in die Top Ten geschafft.

In der Impf-Industrie ‒ speziell in den Unternehmen, die neue Medikamente und Impfstoffe entwickeln, ‒ gibt es umfangreiches biologisches Wissen über Aufbau und Funktion der Komponenten (Zellen) des Immunsystems. Allerdings wird dieses Wissen nicht dazu verwendet, den Menschen ein gesünderes Leben zu ermöglichen. Denn Impfstoffe werden von Unternehmen hergestellt, die darauf bedacht sind, ihre Gewinne zu maximieren. Wie in jedem anderen Wirtschaftssektor sind die Vorstände von Impfstoffherstellern in erster Linie ihren Aktionären verpflichtet und nicht der Gesundheit oder dem Wohlergehen der Allgemeinheit.

Indem mit Impfstoffen Funktionen des Immunsystems des Menschen durch industriell hergestellte Komponenten verändert oder ersetzt werden, kann die Pharma-Industrie ihre Produktpalette erweitern, damit die Einnahmen steigern und letztlich das Wachstum der Branche sichern.

Aber: nichts ist so perfekt konstruiert wie der Mensch nach Milliarden Jahren der Evolution. Unser Körper ist der beste Arzneimittelhersteller. Die Pharma-Industrie hat keine Chance, diesen Grad an Perfektion jemals zu erreichen. Und das ist auch gar nicht das Ziel.

 

5.1 Die Impf-Industrie fühlt sich bedroht

Solange der Staat die Impfung nicht mit Zwang durchsetzt und die Menschen sich freiwillig impfen lassen, ist die Impf-Industrie auf eine entsprechend hohe Bereitschaft der Menschen angewiesen. Jede Diskussion über Impfschäden und jeder Zweifel am gesundheitlichen Nutzen der Impfstoffe schadet diesem Ziel und wird deshalb möglichst blockiert.

  • WHO

    Die Weltgesundheitsorganisation definiert Impfzögerlichkeit (vaccine hesitancy) als die Zurückhaltung oder Weigerung, trotz der Verfügbarkeit von Impfstoffen zu impfen, angeheizt durch ungenaue oder übertriebene Berichte über Nebenwirkungen von Impfstoffen.

  • Eve Dubé, Caroline Laberge, Maryse Guay, Paul Bramadat, Réal Roy, and Julie A. Bettinger:
    Vaccine hesitancy (12.4.2013)

    Bei den Impfstoffen sind Glaube und Vertrauen die entscheidenden Faktoren, die bei manchen Menschen immer geringer werden. Die Einflüsse und die psychologische Situation bei der Entscheidung für oder gegen das Impfen werden diskutiert. Die Meinung, Impfstoffe könnten das Immunsystem eher stören als stützen, wird ohne weitere Erläuterung kritisiert. Nachweise für den Nutzen von Impfstoffen werden nicht genannt.

  • Bill Gates und die Impf-Industrie
    • Bill Gates und die Polio-Impfstoffe

      Bill Gates ist über seine Stifung der wichtigste Förderer der Impfungen in den Entwicklungsländern. Hinsichtlich Polio werden besondere Anstrengungen unternommen ‒ leider vergeblich.

    • Children's Health Defense:
      How Bill Gates Controls Global Messaging and Censorship (19.5.2020)

      Die Impf-Verweigerer stören das Geschäftsmodell der Impf-Industrie. Bill Gates und seine Stiftung steuern und unterstützen den Kampf der Impf-Industrie gegen die Impf-Verweigerer.

  • Imran Ahmed, nature: Dismantling the anti-vaxx industry (15.3.2021)

    Ahmed kämpft gegen Dr. Mercola (Video, 5.8.2021)

    Impfgegner sind gut finanziert, entschlossen und diszipliniert. Sie sind eine Industrie, die aktiv daran arbeitet, Zweifel an der Tödlichkeit von COVID-19, an Impfstoffen und an der Integrität der Mediziner zu säen. Sie müssen demontiert werden, z.B. vom Zentrum für die Bekämpfung des digitalen Hasses, das der Autor gegründet hat. Die Impfgegner müssen auf sozialen Plattformen wie Facebook, YouTube, Instagram und Twitter gesperrt werden. Das gilt besonders für das Disinformation Dozen.

  • Peter Hotez:
    Hotez ist Präsident der Sabin Vaccine Institute Product Development Partnership, die von der Gates-Stiftung gefördert wird, und Autor zahlreicher Bücher und Publikationen. Hotez hat allen Grund, für Impfstoffe zu kämpfen: er ist tief verstrickt in die gefährliche Gain-of-function-Forschung, die für die Impfstoff-Entwicklung eine wichtige Rolle spielt und in deren Rahmen das Coronavirus entstanden ist.
  • Stéphane Bancel, der Vorstandsvorsitzende des Impfstoff-Herstellers Moderna, hat konkrete Ideen für eine Gegen-Strategie, mit der die Impf-Verweigerung überwunden werden kann: pro Jahr eine Spritze, und da ist alles drin.

    Weltwirtschaftsforum: COVID-19: What’s Next? (Video, 17.1.2022)

    An dieser Videokonferenz, die anstelle des üblichen jährlichen Treffens in Davos veranstaltet wird, nehmen Francine Lacqua, Stéphane Bancel, Richard Hatchett, Anthony S. Fauci und Annelies Wilder-Smith teil. Ab Minute 7:20 sagt Bancel:

    Der andere Teil, an dem wir für 2023 arbeiten, ist die Frage, wie wir es von einem gesellschaftlichen Standpunkt aus möglich machen, dass die Menschen sich impfen lassen wollen. Wir arbeiten an einem Grippeimpfstoff, wir arbeiten an einem RSV-Impfstoff, und unser Ziel ist es, eine einzige jährliche Auffrischungsimpfung zu ermöglichen, so dass wir keine Probleme mit der Einhaltung der Vorschriften (compliance) haben, wenn die Menschen sich nicht zwei oder drei Mal im Winter impfen lassen wollen, sondern eine Dosis erhalten, die eine Auffrischungsimpfung für Corona und eine Auffrischungsimpfung für Grippe und RSV enthält, um sicherzustellen, dass die Menschen ihren Impfstoff erhalten.

    Damit wird sichergestellt, dass die Menschen nicht mehr selbst entscheiden (müssen), was ihnen alles jährlich gespritzt wird, sondern diese Entscheidung der Impf-Industrie überlassen.

  • Stacey Orangi, Jessie Pinchoff, Daniel Mwanga, Timothy Abuya, Mainga Hamaluba, George Warimwe, Karen Austrian and Edwine Barasa:
    Assessing the Level and Determinants of COVID-19 Vaccine Confidence in Kenya, auch hier (23.8.2021)

    In Kenia sind besonders viele Menschen (36,5%) skeptisch gegenüber dem Impfen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die im Februar 2021, einen Monat vor Beginn der Corona-Impfungen, durchgeführt wird. (Auch in Russland und in anderen afrikanischen Ländern ist die Impf-Skepsis erstaunlich hoch.) Es werden Überlegungen zu den Ursachen angestellt und wie die Skepsis überwunden werden kann. Auffällig ist, dass die Impf-Skepsis eher bei denen verbreitet ist, die weniger Angst vor dem Virus haben und deshalb die staatlichen Maßnahmen (Maske, Lockdown etc.) ablehnen. Die Studie wird u.a. vom Population Council und dem Wellcome Trust unterstützt bzw. durchgeführt.

    Eine nicht erwähnte Ursache der in Kenia beobachteten Impf-Skepsis könnten die Ereignisse um die Tetanus-Impfung 2014 in Kenia sein.

 

5.2 Impf-Kritiker werden blockiert

In vielen Medien gilt es als unumstößliche Tatsache, dass Impfstoffe ohne jeden Zweifel einen gesundheitlichen Nutzen haben und Impfkritiker bzw. Kritiker der Impf-Industrie (Anti-Vaxxer) nur Falschnachrichten und Verschwörungstheorien verbreiten, die unbedingt blockiert werden müssen. Gemäß dem Merriam-Webster-Lexikon gilt schon als Anti-Vaxxer, wer Zwangsimpfungen ablehnt. Das ist verblüffend, denn viele Regierungen und vielleicht eine Mehrheit der Weltbevölkerung lehnt Zwangsimpungen ab. Es gibt noch viel zu tun!

  • Siehe auch Impf-Propaganda, Corona-Pandemie-Kommunikation, Corona-Impf-Propaganda
  • Verschwörungsthorien in Wikipedia: deutsch, englisch

    Die Ablehnung von Impfungen muss bekämpft werden, da in der Schulmedizin Impfungen uneingeschränkt als gesundheitsförderlich gelten und deshalb die Ablehnung der Impfungen als Verschwörungstheorie gilt. Dieser Gedanke wird durch US-Präsident Trump (2017-2021) neu belebt, da er für Halbwahrheiten, Lügen und Verschwörungstheorien bekannt wird und manchmal (nicht immer) ebenfalls eine kritische Position zu Impfungen einnimmt. Auch der impfkritische Wissenschaftler Andrew Wakefiled und der prominente Aktivist Robert F. Kennedy Jr. gelten als Verschwörungstheoretiker.

  • Anti-Vax Watch

    Die Kämpfer für das Impfen und für die Impfstoffe sehen in Impf-Kritikern böswillige Verschwörer, die absichtlich gefährdete Gruppen angreifen. Die Impf-Kritiker sind Bestandteil einer gefährlichen Industrie, die das Ende der Corona-Pandemie verhindert. Auf in den Kampf!

  • In der Pandemie-Übung Event 201, die die WHO im Oktober 2019 kurz vor der tatsächlichen Pandemie durchführte, spielte die Beeinflussung der öffentlichen Meinung und die Blockade ungünstiger Meldungen eine große Rolle.
  • Spiegel Online: YouTube geht gegen prominente Impfgegner vor (29.9.2021)

    Die Video-Plattform YouTube erlaubt keine Videos, in denen behauptet und belegt wird, dass Impfstoffe gefährlich seien oder dass Impfstoffe etwa gegen Masern oder Hepatitis B zu chronischen Gesundheitsschäden führen könnten. Solche Videos werden gesperrt.

Bekämpfung der impfkritischen Forscher

Wenn die Impf-Industrie sich ernsthaft von einem Forscher und dessen wissenschaftlichen Pubikationen bedroht sieht, dann sind seine Tage als Forscher gezählt. Die Impf-Industrie nutzt ihre Macht.

  • Andrew Wakefield, eigentlich Magen-Darm-Spezialist, veröffentlicht 1998 als Co-Autor eine Studie über autistische Kinder und Besonderheiten ihrer Darmflora. Er lässt durchblicken, dass Impfstoffe und das darin enthaltene Thimerosal eine Ursache der neurologischen Störung sein könnten. Er veriert seine Approbation in Großbritannien und geht in die USA. Sein Co-Autor Walker-Smith bemüht sich mit vollem Erfolg um Rehabilitation.
  • Exleys Forschung wird verhindert

    Prof. Christopher Exley hat über Jahrzehnte in Großbritannien zu Aluminium als Adjuvantien in Impfstoffen geforscht. Das missfällt der Impf-Industrie, und er wird blockiert.

 

5.3 Impfstoff-Entwicklung: mehr Tempo!

Die Impf-Industrie leidet darunter, dass die Entwicklung neuer Impfstoffe bisher über ein Jahrzehnt dauerte, bis sie ausreichend geprüft auf den Markt kommen, und das vor dem Hintergrund, dass die Ziel-Viren, etwa bei Atemwegs-Erkrankungen, sich durch Mutation ständig und schnell ändern können. Das bedeutet, dass dann, wenn der Impfstoff marktreif ist, er ggf. nicht mehr benötigt wird. Die mRNA-Technik und der Verzicht auf gründliche Tests bieten die Chance, den Zeitbedarf vom genetischen Konzept bis zur Marktreife rasant zu beschleunigen. Die Gesundheitsbehörden machen mit und verzichten auf gründliche Tests, bevor die Impfstoffe zugelassen und an Millionen Menschen verimpft werden.

  • Bei der Technologie der Corona-Impfstoffe wird erstmals die mRNA-Technik angewandt. Sie verspricht schnelle Anpassung an mutierende Viren.
  • Esther S. Pronker, Tamar C. Weenen, Harry Commandeur, Eric H. J. H. M. Claassen, and Albertus D. M. E. Osterhaus:
    Risk in Vaccine Research and Development Quantified, auch hier (20.3.2013)

    Impfstoffe benötigen im Durchschnitt nach der präklinischen Phase eine Entwicklungszeit von 10,71 Jahren und können am Ende nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 6 % am Markt platziert werden. Impfstoffe gegen die pandemische Grippe sind besonders lukrativ.
    Kommentar: Aber Grippe-Impfstoffe haben für den Patienten einen besonders geringen Nutzen.

  • Weltwirtschaftsforum: COVID-19: What’s Next? (Video, 17.1.2022)

    Der Impfstoff-Hersteller Moderna hat sehr erfolgreich auf die mRNA-Technik für Impfstoffe gesetzt. Sein Vorstandsvorsitzender Stéphane Bancel erläutert ab Minute 43:50:

    Wir arbeiten [...], um an vielen weiteren Erregern zu arbeiten ... Die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft weiß seit Jahren, dass es mindestens etwa 20 Krankheitserreger gibt, die ein Risiko darstellen und gegen die wir Impfstoffe brauchen, Sie wissen, dass wir einen Zika-Impfstoff in Phase 2 haben ... wir arbeiten an einem Nipah-Impfstoff, das sind Viren, von denen noch nicht jeder gehört hat. Denn wir brauchen die Daten. Welche Dosis, welches Konstrukt vom genetischen Standpunkt aus erforderlich ist ... damit wir, wenn ein neuer Erreger aus dieser Familie auftaucht, sehr schnell in eine Phase 3 übergehen können.

 

5.4 Impfstoff-Tests

Die Zulassungsbehörden fordern vor der Zulassung eines Impfstoffs bestimmte Tests, mit denen die erwünschte Wirkung und die Sicherheit, d.h. das Fehlen von Nebenwirkungen, nachgewiesen wird. Die Tests werden vom Impfstoff-Hersteller beauftragt und die Ergebnisse von ihm der Zulassungsbehörde vorgelegt, müssen allerdings nicht vollständig veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung kann auch mit dem Argument Geschäftsgeheimnis verweigert werden. Wegen der personellen und finanziellen Verflechtungen von Behörden und Hersteller gibt es vielfältige Manipulationsmöglichkeiten.

 

5.5 Impfstoffe: ein lohnendes Geschäft

Für die Hersteller sind Impfstoffe ein äußerst lukratives Geschäft mit Einnahmen von zig-Milliarden € und riesigen Gewinnmargen. Bezahlen müssen die Staaten bzw. ihre Steuerzahler oder die Beitragszahler der Krankenkassen.

  • Global Health Hub

    Wie profitieren politische Akteure vom Global Health Hub Germany? (Video, 24.2.2022), Youtube-Kanal

    Der Global Health Hub ist eine deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO). Sie wurde 2019 (kurz vor der Corona-Pandemie) gegründet, wird vom Bundesministerium für Gesundheit finanziert und will Global-Health-Akteure vernetzen und ihren politischen Einfluss bei Gesundheitsthemen koordinieren und bündeln. Wichtige Themen sind die Stärkung der WHO, das Management der aktuellen und künftigen Pandemien und die Förderung des Impfens.

  • Timothy Alexander Guzman (GlobalResearch):
    Big Pharma and Big Profits: The Multibillion Dollar Vaccine Market (1.2016)

    Pharma-Unternehmen erzielen mit Impfstoffen höhere Gewinne als mit allen anderen Produkten. Pharma-Unternehmen, die Impfstoffe produzieren, werden 2020 Gewinne von 61 Milliarden US-$ erzielen. In Nord-, Mittel- und Südamerika werden die höchsten Impfstoff-Umsätze erzielt. 2013 lieferte GlaxoSmithKline 80% seiner Impfstoffe an Entwicklungsländer. Lt. WHO stammen aber 82% der Impfstoff-Einnahmen aus reichen Ländern. Weltspitze beim Impfstoff-Verbrauch sind die USA. Um ihre Gewinne zu steigern, entwickelt die Impf-Industrie Impfstoffe gegen alles und jedes.

  • Impfstoffe benötigen einen neuen Impuls:
    Am 29.10.2019 ‒ zwei Monate vor ersten öffentlichen Hinweisen auf das Coronavirus und die neue Impfstoff-Technologie (mRNA) ‒ diskutieren die Leiter der US-Bundes-Gesundheitsbehörden, wie der Übergang von der traditionellen Impfstoff-Herstellung zur mRNA-Technologie gelingen kann. Man benötigt eine Art globales Ereignis, bei dem viele Menschen sterben, um einen neuen mRNA-Impfstoff auf den Markt bringen zu können, der dann an der Bevölkerung getestet wird. Nur so ist es möglich, die Impfstoff-Entwicklung, die normalerweise mindestens 10 Jahren dauert, zu verkürzen.
  • The Irish Times: Covid-19 vaccine makers lobby EU for legal protection (26.8.2020)

    Die Impfstofflobby der europäischen Pharmaindustrie drängt die EU zu Ausnahmeregelungen, die die Pharma-Unternehmen vor Klagen schützen würden, wenn es zu Impfschäden mit den neuen Coronavirus-Impfstoffen kommen würde.

  • Jen Christensen, CNN:
    Past vaccine disasters show why rushing a coronavirus vaccine now would be 'colossally stupid' (1.9.2020)

    Katastrophen bei früheren Versuchen, Impfstoffe zu entwickeln: 1955 wurden 40.000 Kinder durch einen Polio-Impfstoff mit Polio infiziert, einige 100 wurden paralysiert, etwa 10 starben. 1955 bis 1963 wurden 10% bis 30% der Impfstoffe mit dem Simian Virus SV40 kontaminiert. 1976 wurde die Schweinegrippe prognostiziert, die nicht kam. 40 Millionen Menschen wurden geimpft, und es entstanden mehrere Hundert Fälle des Guillain-Barré-Syndroms. Mit diesen humanitären Katastrophen hat die Impf-Industrie hohe Einnahmen erzielt.

 

5.6 Interessenkonflikte sind der Normalfall

Interessenkonflikte sind eigentlich streng verpönt: wer entscheidet oder Wichtiges zu Entscheidungen beiträgt, sollte darin nicht der Diener zweier Herren sein. Wer sich in einem möglichen Interessenkonflikt befindet, muss ihn zumindest offengelegen. Im Gesundheitswesen geht es um den Interessenkonflikt zwischen der Verbesserung der öffentlichen Gesundheit, der die WHO, die Regierungen, die Gesundheitsbehörden und ihre Berater gegenüber der Bevölkerung verpflichtet sind, und der Steigerung von Einnahmen und Gewinnen, der die Pharma-Unternehmen gegenüber ihren Eigentümern verpflichtet sind.

Interessenkonflikt ist ein harmloser Ausdruck für das, was geschieht, denn es geht um sehr viel Geld. Schärfere Begriffe, die die Vorgänge treffender beschreiben, sind Korruption und Mafia-System. Jeder Leser mag selbst entscheiden, ab wann diese Begriffe angemessen sind.

  • Korruption durchzieht die Medizin in vielen Bereichen. Erkennbar wird die Korruption an den Geldflüssen:
    • Geldgeber sind einerseits Philantropen wie die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung und der Wellcome-Trust, andererseits die Pharma-Konzerne. Sie geben geben eigenes Geld oder organisieren Geldausgaben der Staaten aus deren Steuereinnahmen.
    • Geldempfänger sind die Entscheider in Politik, Gesundheits- und Umweltbehörden, Justiz, Kliniken und Praxen, Medien und wissenschaftlichen Publikationen, Universitäten und anderen wissenschaftlichen Institutionen.
    s. auch Die Pandemie als Geschäftsmodell
  • Health Impact News: Dangerous Doctor: Media Vaccine Promoter has Huge Conflict of Interest (3.10.2014)

    Der Kinderarzt Dr. Paul Offit gilt in USA als bedeutender Impfstoff-Experte, und er propagiert die Ausweitung der Kinder-Impfungen. Er verkündet, dass ein Kind im Säuglingsalter bis zu 10.000 Impfungen verträgt. Er hält ein Patent auf einen Impfstoff, den er zusammen mit Merck entwickelt hat, und hat durch Lizenzgebühren Millionen von Dollar verdient. Dieses Einkommen wird in Zukunft mit dem Verkauf weiterer Impfstoffe steigen.

  • Paul Craig Roberts, Institute for Political Economy (ICAN):
    Big Pharma Is Policing the Approval of Its Own Vaccines (10.2020)

    Gefordert wird die Abberufung der pharmazeutischen Fußsoldaten. Das sind Pharma-Mitarbeiter, die bei der Behörde für die Zulassung von Impfstoff-Versuchen arbeiten und den Ablauf der Versuche überwachen. Es ist nicht akzeptabel, dass die Impfstoff-Hersteller sich selbst überwachen.

  • Aaron Siri, Elizabeth Brehm: Brief an die US-Gesundheitsbhörden (10.2020)

    Im Data and Safety Monitoring Board (DSMB), in den USA verantwortlich für die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe, sitzen zu viele Personen mit Interessenkonflikten bzw. Verbindungen zu den Impfstoff-Herstellern. Und alles ist geheim: die Auswahl der Mitglieder des DSMB, ihre Treffen, ihre Identität.

  • Zentrum der Gesundheit: Die individuelle Impfentscheidung (2.2021)

    Die Pharma-Industrie ist eng verbunden mit der WHO und der Ständigen Impfkommision (StiKo). Ergebnis: Interessenkonflikte, Korruption. Näher betrachtet werden die Impfungen gegen das Rotavirus, gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Keuchhusten.

  • Ständige Impfkommission (STIKO)

    Die Ständige Impfkommission wird vom Robert-Koch-Institut ernannt. Sie berät über Impfstoffe und den Impfkalender (s.u.). Impfungen auf der Grundlage ihrer Impfempfehlungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Gegenüber den Stiko-Mitgliedern wurde öfter der Verdacht von Interessenkonflikten durch (finanzielle) Nähe zur Impf-Industrie geäußert.

 

5.7 Impf-Propaganda

Für verschreibungspflichtige Medikamente und Therapien darf in den meisten Ländern nicht öffentlich geworben werden. Bei Impfstoffen wird aber eine Ausnahme gemacht, denn es gilt ‒ bei Verzicht auf unmittelbaren Impf-Zwang ‒, die Impf-Bereitschaft der Bevölkerung zu steigern. Für dieses Ziel sind viele Mittel recht: die Gesundheitsbehörden halten Daten zurück oder sie behaupten Dinge, die sie wegen fehlender Daten gar nicht wissen können. Viel wird investiert in die psychologische Beeinflussung durch Werbekampagnen. Geld spielt keine Rolle.

Die Propaganda hat Erfolg bei Medizinern und Nichtmedizinern. Die Mehrheit hat die Fähigkeit verloren, Probleme der Impfstoffe zur Kenntnis zu nehmen. Viele Menschen entwickeln eine fast surreale, religiöse Hingabe an die Erlösung durch die Impfstoffe. Besonders verhängnisvoll ist das bei Politikern und Juristen, denn sie treffen Entscheidungen, die für die gesamte Bevölkerung verbindlich sind. Es ist fatal, wenn Entscheidungen nicht von Wissen und Wissenschaft, sondern ideologisch geprägt sind.

 

5.8 Kennzeichnung des Impfstatus

Der Impfstatus ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ gilt im Gesundheitswesen und darüberhinaus als wichtiges Merkmal eines Menschen, von dem es in Zukunft abhängen soll, welche Freiheitsrechte gewährt oder entzogen werden. Dazu muss der Impfstatus fälschungssicher registriert werden und abrufbar sein. Solche Überlegungen haben durch die Corona-Pandemie und die Corona-Impfpropaganda einen besonderen Auftrieb erhalten.

Der Arzt soll/kann den Impfstatus und ggf. den Grund der Ablehnung einer Impfung als ICD-10-Code in die (künftig digitale) Patientenakte eintragen. Zudem werden Methoden entwickelt, Geimpfte körperlich mit dem Impfstatus zu kennzeichnen. Von Uninformierten wird das gerne als die Verschwörungstheorie Chip unter der Haut abgetan. Aber das gibt es wirklich.

 

6. Impf-Kritik

Impfpolitik, Impfkritik und persönliche Impfentscheidung

Soweit kein staatlicher Zwang zur Impfung ausgeübt wird, liegt jede Impfung allein in der Verantwortung des Impflings und seiner Erziehungsberechtigten. Es hat wenig Sinn, diese Verantwortung an den Impfstoff-Hersteller, an Gesundheitsbehörden oder den impfenden Arzt delegieren zu wollen, denn sie alle werden diese Verantwortung nicht übernehmen und wimmeln den Impfstoff-Geschädigten wenn irgendmöglich ab. Sie haben den möglichen Impfschaden (Krankheit und Tod) nicht zu tragen. Und es ist extrem aufwändig zu erreichen, dass ein erlittener Impfschaden anerkannt und dafür eine Entschädigung gezahlt wird.

Aufgabe des Arztes ist es, den Impfling vollständig aufzuklären und dessen Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen. Da das Arzthonorar für die Impfung gering ist, ist der Arzt an einem reibungslosen Ablauf und möglichst kurzer (oder gar keiner) Aufklärung interessiert. Stellen sich nach der Aufklärung Bedenken gegen die Impfung ein, etwa wegen möglicher Nebenwirkungen des Impfstoffs, könnte eine Ablehnung der Impfung den Praxis-Ablauf stören und dem Arzt würde das Honorar entgehen.

Homöopathische und anthroposophische Ärzte, Waldorf-Kindergärten und -Schulen und Montessori-Kindergärten und -Schulen sind überwiegend bereit, eine persönliche Entscheidung gegen das Impfen zu respektieren, soweit es keine staatlich angeordnete Impfpflicht gibt.

 

7. Geschichte des Impfens

Die starke Glaubensüberzeugung vom Nutzen des Impfens mag dem unbefangenen Beobachter rätselhaft und mysteriös erscheinen. Wie ist diese Glaubensüberzeugung entstanden? Das könnte ein Blick auf die Entstehungsgeschichte des Impfens erklären.

  • Eleanor McBean: The Poisoned Needle ‒ Suppressed Facts About Vaccination (1957)

    Vielfältige, impfkritische Informationen zur Geschichte, u.a. über die Pocken- und die Polio-Impfung, über durch Impfungen verursachte Folgen wie Krebs, Syphilis, viele weitere Krankheiten und Tod, und über zeitgenössische politische Meinungen.

  • Bernard Guyer, Mary Anne Freedman, Donna M. Strobino, Edward J. Sondik:
    Annual Summary of Vital Statistics: Trends in the Health of Americans During the 20th Century, auch hier (1.12.2000)

    Statistik-Auswertungen ergeben: die Kinder-Sterblichkeit nimmt im 20. Jahrhundert sehr stark ab. Fast 85% der Abnahme geschieht vor dem 2. Weltkrieg, als Antibiotika, moderne Impfstoffe und Medikamente noch nicht erhältlich sind. Die Reduktion der Sterblichkeit beruht vielmehr auf sozioökonomischen Faktoren - einem verbesserten öffentlichen Gesundheitswesen, besserer Trink- und Abwasserbehandlung, Lebensmittelsicherheit und Hygiene.

  • Die Masernimpfungen begannen erst, als die Masern schon fast verschwunden waren.
  • Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk:
    Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History, Leseprobe, Taschenbuch, englisch (7.2013)

    deutsche Ausgabe:
    Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten (1.2018)

    Es ist noch nicht lange her, dass Infektionen die westliche Welt geplagt haben. Pocken, Scharlach, Masern, Typhus, Diphtherie, Keuchhusten und andere Krankheiten galten einst als tragischer Teil des Lebens. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ging die Zahl der Todesfälle durch all diese Infektionskrankheiten stetig zurück und sank bis Mitte des 20. Jahrhunderts auf ein sehr niedriges Niveau. Die Ausrottung dieser Krankheiten ist eine der erstaunlichsten, bisher unbekannten Revolutionen in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. Wurden diese Krankheiten wirklich durch Impfstoffe besiegt? Antwort der Autoren: nein!

    Suzanne
    Humphries

    Im Buch wird ausführlich das Umfeld beschrieben, in dem in früheren Jahrhunderten die Infektionskrankheiten wüteten. Die damaligen brutalen Wohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen sind weitgehend in Vergessenheit geraten und heute in den reichen, hoch entwickelten Ländern kaum noch vorstellbar. In diesem krank machenden Umfeld wurde in Impfstoffen die Lösung der gesundheitlichen Probleme gesehen. In vielen Grafiken wird der Zusammenhang zwischen den Todesfällen, die durch eine Infektionskrankheit verursacht werden, und den Impfungen gegen die Krankheit gezeigt. Auf Critiques (2015) nimmt die Autorin Stellung zu Gegenargumenten, insbesondere hinsichtlich der Masern-Impfung.

    Artikel über Suzanne Humphries:
    Video Review and Summary of Dr. Suzanne Humphries on Vaccine Safety (6.10.2014)

  • Dokumentarfilm von Andrew Wakefield: 1986 ‒ The Act, auch hier (2020)

    Der Film behandelt die Einführung eines neuen rechtlichen Rahmens für Impfstoffe in USA im Jahr 1986. Wesentlich daran beteiligt war Barbara Loe Fisher, Gründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center (NVIC).

  • Anonymous (Autor), Zoey O'Toole (Herausgeber), Mary Holland (Herausgeber, Vorwort):
    Turtles All The Way Down: Vaccine Science and Myth Taschenbuch, auch hier, Liste der Literatur-Verweise (7.2022)

    deutsche Ausgabe: Schildkröten bis ganz nach untenLeseprobe

    Kommentar von Madhava Setty (15.8.2022)

    In diesem Buch werden einige Mysterien um die Impfstoffe erklärt. Das Buch gibt eine Antwort auf die Frage, wer in der großen Impfstoffdebatte Recht hat - die Kritiker, die behaupten, dass Impfstoffe oft ernsthaften Schaden verursachten, oder das medizinische Establishment, das uns sagt, dass Impfstoffe sicher und wirksam seien und die Wissenschaft das endgültig geklärt habe.

    Das Buch behandelt Zulassungstests, Epidemiologie der Nebenwirkungen und Impfstoff-Sicherheit, Herdenimmunität und speziell das Mysterium um die Polio-Impfstoffe.

    Die israelischen Autoren des Buches bleiben anonym, damit es den Anhängern der Impf-Industrie unmöglich ist, sie zu diffamieren.

  • arte-Film: Impfen - Die ganze Geschichte (2022)

    Link zum Film   Film-Beschreibung

    Der Film tastet sich vorsichtig an das Thema Impfen heran. Er enthält zwar das obligatorische Glaubensbekenntnis zum Nutzen einer Impfung, aber es werden auch einige kritische Punkte erwähnt, z.B.

    • Masern-Impfungen begannen erst, als es kaum noch Masern-Infektionen gab,
    • Herdenimmunität ist mit Masern-Impfung nicht erreichbar,
    • gegen Masern Geimpfte erkanken an Masern,
    • auch die sterile Immunität wird durch Impfung nicht erreicht,
    • die Masern werden vom Kindes- ins Erwachsenenalter verlagert und sind dann gefährlicher,
    • trotz 100 Jahren Forschung weiß man nicht, was die Aluminium-Adjuvantien im Körper machen,
    • Impfstoffe werden nicht auf Krebs-Erzeugung und Mutagenität getestet,
    • keine Placebo-Kontrolle der Impfstoffe,
    • Nutzlosigkeit der Grippe-Impfstoffe,
    • die HPV-Impfung mit Gardasil steigert HPV-Fälle,
    • mangelhafte Kenntnisse der Ärzte zum Impfen,
    • es gibt auch nützliche Viren,
    • Anstieg entzündlicher Erkrankungen durch das viele Impfen,
    • Methoden und irreführende Aussagen der Impf-Propaganda.

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