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Vitamine und Mineralien

Es geht um Vitalstoffe oder Mikronährstoffe; dazu zählen Vitamine, Mineralien und Bioflavonoide. Sie finden hier Informationen zu Vitaminen und Mineralien. Angegeben wird, wie der Mensch sie auf natürliche Weise, z.B. in Lebensmitteln, zu sich nimmt, außerdem die Wirkung, was bei Mangel und Überdosierung passiert, die biochemischen Eigenschaften, der tägliche Bedarf und wer einen erhöhten Bedarf hat.

Vorrang für eine gesunde Lebensweise sollte die Versorgung mit Vitalstoffen durch gesunde, ausgewogene Ernährung haben. Dadurch ist eine Überversorgung mit Vitalstoffen kaum möglich. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung erwogen werden.

Die nachfolgenden Tabellen werden noch überarbeitet und ergänzt. Entsprechende sind willkommen.

Kalium (chem. Zeichen: K)

Vorkommen in Nahrung, Natur und Umwelt Gute Kaliumlieferanten sind grüne Blattgemüse (z. B. Feldsalat, Kresse, Petersilie, Grünkohl etc.), aber auch Fenchel, Pastinaken und Rettiche sowie Nüsse und Samen (z. B. Kürbiskerne, Mandeln etc.)
Wirkung Kaliumcitrat in Kombination mit der Einnahme guter Vitamin-D- und Calciumpräparate ist für den Körper sehr verträglich und stellt eine kostengünstige Therapie dar, um die Mineralstoffdichte der Knochen zu steigern und Osteoporose vorzubeugen. Basisches Kaliumcitrat verbessert die Knochengesundheit.
Mangel-Symptome Ein Mangel an Kalium, aber auch ein erheblicher Überschuß an Natrium, zeigt sich durch Ödeme (Wasseransammlungen), Muskelschwäche, Verstopfung, Darmträgheit, Herz-Rhythmus-Störungen, Nervosität mit schneller Ermüdung und niederem Blutdruck.

Bei Kaliummangel ist die Umwandlung von Speicherzucker (Glykogen) in Blutzucker (Glucose) und umgekehrt beeinträchtigt, so daß sehr schnell Erschöpfungszustände eintreten können und es zur Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen kann.

erhöhter Bedarf Das Risiko eines Mangels bzw. ein möglicherweise erhöhter Bedarf besteht in folgenden Situationen:
  • längeres Erbrechen oder Durchfall,
  • übermäßiger Gebrauch oder Missbrauch von Abführmitteln,
  • Anorexia nervosa (Magersucht) oder Bulimie (Ess-Brechsucht),
  • starkes Schwitzen, z.B. in der Sauna,
  • Nephropathien (kranke Nieren),
  • Polyurie (krankhaft erhöhte Urinausscheidung),
  • ungewöhnlich hohe Aldosteronproduktion (Hyperaldosteronismus),
  • Magnesiummangel,
  • Erholung von längerer Unterernährung.
biologische, biochemische und systemische Eigenschaften Die Kalium-Konzentration ist innerhalb der Zellen deutlich höher als außerhalb. (Bei Natrium ist es umgekehrt. Durch diese unterschiedlichen Konzentrationen entsteht die notwendige elektrische Potentialdifferenz bzw. Spannung an der Zellmembran.)

Kalium regelt zusammen mit Natrium den Wasserhaushalt und die Verbindung zwischen Nervenbahnen und Muskeln. Es stabilisiert das Säure-Basen-Gleichgewicht.

besondere Hinweise zur Einnahme Kalium liegt in Lebensmitteln als Kaliumcitrat vor; so sollte es auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Ungünstig ist Kaliumcarbonat (KCO3).
täglicher Bedarf etwa 3 bis 4 g. Bei körperlichen Anstrengungen, bei Sport und durch starkes Schwitzen - auch in der Sauna - steigt der Bedarf deutlich an.

Das aufgenommene Kalium-zu-Natrium-Verhältnis sollte ca. 2:1 betragen. Die meisten Menschen haben Mangel an Kalium.

Messung im Körper beste Methode: Haar-Mineral-Analyse. Die Serumblutanalyse zeigt latente Mängel wegen des geringen Kaliumgehalts im Blut nicht an, sondern erst gravierende Mängel unter 3,5 mval/l.
Links und Literatur Zentrum der Gesundheit: Kalium für starke Knochen, Ein unterschätzter Mineralstoff
Oregon State University: Potassium

s. auch Links zu Natrium

19.3.2024 10:10

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