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Vitamine und Mineralien

Es geht um Vitalstoffe oder Mikronährstoffe; dazu zählen Vitamine, Mineralien und Bioflavonoide. Sie finden hier Informationen zu Vitaminen und Mineralien. Angegeben wird, wie der Mensch sie auf natürliche Weise, z.B. in Lebensmitteln, zu sich nimmt, außerdem die Wirkung, was bei Mangel und Überdosierung passiert, die biochemischen Eigenschaften, der tägliche Bedarf und wer einen erhöhten Bedarf hat.

Vorrang für eine gesunde Lebensweise sollte die Versorgung mit Vitalstoffen durch gesunde, ausgewogene Ernährung haben. Dadurch ist eine Überversorgung mit Vitalstoffen kaum möglich. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung erwogen werden.

Die nachfolgenden Tabellen werden noch überarbeitet und ergänzt. Entsprechende sind willkommen.

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vorkommen in Nahrung, Natur und Umwelt Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte, Hefe, Leber, Kartoffeln, Kichererbsen, grüne Bohnen, Blumenkohl, Karotten
Wirkung Vitamin B6
  • ist zusammen mit Folsäure (Vitamin B9) das wichtigste Schwangerschaftshormon,
  • unterstützt die Entwicklung des Gehirns und wird für die Produktion der Neurotransmitter Serotonin und Dopamin benötigt,
  • reduziert das Risiko von Ängsten und Depressionen, möglicherweise durch Steigerung des Neurotransmitters γ-Aminobuttersäure (gamma-Aminobutyric acid, GABA);
  • hilft beim prämenstruellen Syndrom,
  • hilft bei Leberschaden,
  • hilft bei Problemen mit der Eiweißverdauung,
  • hilft bei Reisekrankheit,
  • unterstützt die Entgiftung;
  • reduziert oxidativen Stress und Entzündungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes; lindert den Zytokinsturm im Rahmen einer Covid-19-Erkrankung (s. Studie + Kommentar).
Mangel-Symptome
  • Hautausschläge, spröde Mundwinkel, Haarausfall, Durchfall und andere Darmbeschwerden, Arthritis, Kreislaufstörungen, Erbrechen,
  • Krämpfe, Taubheitsgefühle in Armen und Beinen, Muskelschwäche, Zittern,
  • Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Nervosität, Gereiztheit, depressive Verstimmung, Angstzustände, Schizophrenie.
  • Es könnte die Stoffwechselstörung Kryptopyrrolurie (KPU) oder Hämpyrollurie (HPU) vorliegen.
Überdosierung, überhöhte Werte Bei einer Langzeiteinnahme von 1000 mg bis 6000 mg kann sich das Vitamin im Gewebe ablagern und zu neurologischen Störungen führen. Dauerbehandlung mit Vitamin B6 ohne Vitamin-B6-Defizit ist stets bedenklich. Es führt zu einem Zinkmangel.
erhöhter Bedarf in der Wachstumsphase, bei Herzbeschwerden, bei Einnahme von Kortison, bei hoher körperlicher und seelischer Belastung, bei zu niedrigem Blutzuckerspiegel, bei Kryptopyrrolurie (KPU) bzw. Häm-Pyrollurie (HPU).

Bei Einnahme der Antibabypille, vor der Menstruation (prämenstruelles Syndrom, PMS), in der Schwangerschaft, nach der Menopause (Wechseljahre).

biologische, biochemische und systemische Eigenschaften wasserlöslich, weder hitze- noch lichtbeständig.

B6 ist am Einbau des Erbguts in Zellkerne beteiligt und damit für die Reparatur beschädigter Zellen, für das Wachstum und die gesunde Teilung der Zellen verantwortlich. Es unterstützt die Produktion roter Blutkörperchen und des Hämoglobins.

Die Verstoffwechselung (Kinetik) des Vitamins ist zwischen einzelnen Menschen sehr unterschiedlich, und das erklärt die unterschiedliche Reaktion auf hohe Dosen und die unterschiedliche Toxizitäts-Grenze.

täglicher Bedarf ca. 2 mg, bei Erkrankung bzw. Fehlbesiedlung des Dünndarms höherer Bedarf
Links und Literatur Vitamin B6 - das Multitalent der B-Vitamine

19.3.2024 6:41

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