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Corona
Nachdem Ende 2019 in Wuhan (China) die ersten Fälle einer Erkrankung mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 bekannt werden, verbreitet es sich innerhalb weniger Wochen über die ganze Welt. Am 11. März 2020 erklärt die WHO offiziell eine Pandemie durch das Virus und löst damit in allen Staaten der Erde besondere Maßnahmen aus.
Jeder Mensch gilt nun als Gefahr für Gesundheit und Leben anderer Menschen, weil jeder Mensch ‒ auch ohne Symptome und ohne Nachweis im Einzelfall ‒ Träger des Coronavirus sein könnte. Damit begründen Regierungen die teilweise heftigen Einschränkungen der verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten ihrer Bürger. Als Ziele werden genannt, die Ausbreitung des Virus zu stoppen und die Überlastung der Gesundheitssysteme, z.B. die Belegung von Krankenhausbetten, zu vermeiden. Nachdem diese Ziele erreicht sind (Krankenhausbelegung) bzw. erkannt wurde, dass sie nicht erreichbar sind (Virusausbreitung), geht es um das Hauptziel der Pandemie: alle Menschen sollen sich impfen lassen.
Die Regierungen wollen das Verhalten der Menschen beeinflussen, damit das Impfziel erreicht wrd. Dazu werden vielfältige Methoden eingesetzt: die ständige Wiederholung bestimmter Botschaften über die Gefahr des Virus, unterstützt von statistischen Daten zur Häufigkeit von Infektionen, zur Belegung von Krankenhausbetten und zur Anzahl der Todesfälle. Mittels der Corona-App wird das Verhalten der Bevölkerung erfasst, gesteuert und kontrolliert. Zeitweise werden alle anderen politischen Ziele dem Impfziel untergeordnet.
Die täglichen Nachrichten erzeugen Angst, und bei vielen Menschen entsteht Angst vor einer Virusinfektion. Ohne Nachweis wird behauptet, dass das Virus besonders gefährlich sei und besonders viele Todesopfer fordere. Nicht das natürliche Immunsystem, sondern nur ein Immunsystem, das durch Impfstoffe verändert wurde, schütze vor schwerwiegenden Krankheitssymptomen und verhindere die Ausbreitung des Virus. In großer Eile werden Impfstoffe gegen das Virus von der Industrie entwickelt und ohne gründliche Tests von den Gesundheitsbehörden vorläufig zugelassen.
Es entsteht kein wissenschaftlicher Konsens zu den Pandemie-Maßnahmen und dem Einsatz der Impfstoffe. Weltweit protestieren zehntausende Ärzte und Wissenschaftler gegen die von den Regierungen verhängten Maßnahmen und die Impfstoffe. Die Verbreitung dieser wissenschaftlichen Meinungen wird gemäß dem Pandemie-Konzept unterdrückt bzw. verhindert. Wissenschaft entsteht eigentlich durch Austausch divergierender Meinungen; diese Wissenschaft wird blockiert. Impfstoffe werden gefördert, therapeutische Alternativen werden kaum diskutiert.
Die Menschen werden gedrängt, sich impfen zu lassen, sei es durch Impf-Propaganda, durch Erzeugen von Angst, durch die Drohung mit dem Verlust von Rechten und Freiheiten, von Geld oder Arbeitsplatz für Nicht-Geimpfte, sei es mit juristischem Zwang. Für einzelne Berufsgruppen bzw. Betriebe wird ein Impfzwang eingeführt: wer sich nicht impfen lässt, verliert die Arbeitsstelle. In der Politik wird nach Wegen gesucht, für die Allgemeinheit einen Impfpass und die allgemeine Impfpflicht einzuführen. Nur wenn sich wirklich alle Menschen impfen lassen, könne die Gesellschaft zur früheren Normalität
zurückkehren, wird behauptet.
Die erwünschte Wirkung der Impfstoffe hält nur wenige Monate an, aber die unerwünschte Wirkung (Impfschaden) manchmal ein Leben lang; manchmal folgt der Tod kurz nach der Impfung. Nach maximal 12 Monaten gilt ein geimpfter Mensch wieder als ungeimpft. Nur mit einem Impf-Abonnement
(Auffrischungs- oder Booster
-Impfung) bleibt der Status als Geimpfter dauerhaft erhalten.
Bill Gates, in der WHO und weltweit dank seines Vermögens der entscheidende Förderer des Impfens, plant, jeden Menschen der Erde zu impfen. Seine Meinung hat Gewicht, weil er einen erheblichen Anteil der Finanzierung der WHO leistet bzw. organisiert, und er versteht es, Kritik an seiner Person möglichst zu verhindern. Die unerwünschten Nebenwirkungen der Impfstoffe, die Impfschäden und die Todesfälle finden leider wenig Beachtung.
1. Das Virus SARS-CoV-2
Die Bezeichnung des Virus leitet sich aus einer Abkürzung ab:
- SARS = severe acute respiratory syndrome (schweres akutes Atemwegssyndrom)
- CoV = Coronavirus
- 2: das erste SARS-Coronavirus (SARS-CoV) wurde erstmals im November 2002 in China beobachtet. Das aktuelle Coronavirus ist die Nummer 2.
1.1 Eigenschaften, Übertragung
Das Virus war anfangs gefährlich. Es wird über Aus-/Einatmung und Aerosole von Mensch zu Mensch übertragen und greift über seine Spike-Proteine die menschlichen Zellen über ihren ACE2-Rezeptor an; solche Zellen befinden sich an vielen Stellen im Körper: in der Lunge, in den Blutgefäßen, im Gehirn und in weiteren Organen. Die infizierten Zellen lösen Entzündungen aus. Deshalb ist ein stabiles Immunsystem wichtig, damit das Virus zu einem frühen Zeitpunkt im Hals-Rachen-Bereich unschädlich gemacht wird, bevor es weiter vordringen kann, oder, wenn das nicht gelingt, übermäßige Entzündungsreaktionen vermieden werden.
Wenn ein Virus in den Körper eindringt und versucht, sich zu vermehren, wird das Immunsystem mobilisiert. Nur wenn es zu schwach oder die Viruslast zu hoch ist, können sich die Viren ungehindert vermehren und es entstehen Krankheitssymptome. Die Gesundheitspolitik (Lockdown, Abstand, Maske, Hygiene) ist an diesen Zusammenhängen leider nicht interessiert. Sie konzentriert sich stattdessen auf nur zwei Punkte: (1) zu verhindern, dass die Viren sich einem Menschen nähern und (2) mittels Impfungen die Antikörper-Bildung zu fördern und die Viren-Übertragung zu verhindern. Für Letzteres sind die Impfstoffe allerdings gar nicht konzipiert.
- Existiert das Virus?
Einige Kritiker behaupten, dass es nach den geltenden Regeln, den 4 Kochschen Postulaten, nicht nachgewiesen sei, dass das Coronavirus Ursache der Krankheit Covid-19 ist. Manche gehen so weit, die Existenz des Coronavirus oder von Viren allgemein anzuzweifeln. Zum geforderten Nachweis gehört nicht nur der Nachweis der Existenz des Virus, sondern auch der Nachweis, dass genau dieses Virus die Krankheit Covid-19 verursacht.
Da die Krankheit real ist, stellt sich die Frage, ob das Virus die einzige Krankheitsursache ist oder ob es weitere Ursachen ‒ Umweltgifte, Funkstrahlung, schwaches Immunsystem usw. ‒ gibt.
- Stefan Lanka: Fehldeutung Virus, Teil II, auf englisch (2020)
Kommentar: Dr. Lanka: Fehldeutung Virus II - Anfang und Ende der Corona-Krise (14.8.2020)
- Die Coronavirus-Wette: 100.000 € für Virusbeweis! (5.12.2020)
- Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben (28.1.2021)
- Andreas Papoutsis, Thomas Borody, Siba Dolai, Jordan Daniels, Skylar Steinberg, Brad Barrows & Sabine Hazan:
Detection of SARS-CoV-2 from patient fecal samples by whole genome sequencing (30.1.2021)Das gleiche Virus SARS-CoV-2 wurde im Stuhl und aus einem Nasenabstrich von Testpersonen identifiziert und als lebensfähig erkannt. Es kann fäkal-oral übertragen werden.
- Das große Verschweigen: In Wahrheit wurde bis heute kein Virus nachgewiesen! (28.10.2021)
- Wochenblick (Österreich):
Wissenschaftler warnen: Corona-Studien beruhen auf Modellen, nicht Fakten (6.2.2021)Es gibt erhebliche Zweifel, ob das Coronavirus, Grundlage der Pandemie-Politik, so existiert wie behauptet. Das Virus wurde nie isoliert. Die Forscher arbeiten tatsächlich mit einer Suppe aus genetischem Material, das von einer Patientenprobe oder einer Zellkultur stammt. Da mag vieles drin sein. Das
Virusgenom
ist nicht mehr als ein Computermodell.
- Stefan Lanka: Fehldeutung Virus, Teil II, auf englisch (2020)
- Huihui Wang, Xuemei Li, Tao Li, Shubing Zhang, Lianzi Wang, Xian Wu & Jiaqing Liu:
The genetic sequence, origin, and diagnosis of SARS-CoV-2 (4.2020)Analyse der Genomsequenzen des Virus SARS-CoV-2. Auch dieses Virus dockt, wie das früher bekannte Virus SARS-CoV, am Rezeptor ACE2 an. Es werden die diagnostischen Methoden und Kriterien vorgestellt, die in China für das Coronavirus SARS-CoV-2 angewandt werden.
- Justin Blackburn, Constantin T. Yiannoutsos, Aaron E. Carroll, Paul K. Halverson, Nir Menachemi:
Infection Fatality Ratios for COVID-19 Among Noninstitutionalized Persons 12 and Older: Results of a Random-Sample Prevalence, auch hier (9.2020)Nach einer Infektion sterben (IFR) 0,26% der Infizierten, 0,01% der unter 40-jährigen, 1,71% der über 60-jährigen. Männer sind eher gefährdet als Frauen, Nicht-Weiße eher als Weiße. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen ist 77 Jahre.
- Muge Cevik, Matthew Tate, Ollie Lloyd, Alberto Enrico Maraolo, Jenna Schafers, Antonia Ho:
SARS-CoV-2, SARS-CoV, and MERS-CoV viral load dynamics, duration of viral shedding, and infectiousness: a systematic review and meta-analysis (19.11.2020)Das Virus
lebt
nur kurz. Der Höhepunkt der SARS-CoV-2-Viruslast liegt innerhalb der ersten Woche der Erkrankung. Die Eindämmung (Verhinderung der Weiterverbreitung) des Virus ist kaum möglich. - Zachary J. Madewell, Yang Yang, Ira M. Longini Jr, M. Elizabeth Halloran, Natalie E. Dean:
Household Transmission of SARS-CoV-2A Systematic Review and Meta-analysis (12.2020)Kommentar: Asymptomatic spread of COVID-19 may be rare, new research finds
In einer Metastudie wird die Weitergabe einer Infektion (
sekundärer Angriff
) innerhalb eines Haushalts untersucht. Die Autoren finden es überraschend, dass Menschen mit Symptomen das Virus viel häufiger (18 %) weitergeben als Menschen ohne Symptome (0,7 %), ein 25-facher Unterschied.Kommentar: Menschen ohne Symptome nannte man früher einfach
gesund
. In der Pandemie handelt es sich um rätselhafte Wesen. - Christelle Elias, Abel Sekri, Pierre Leblanc, Michel Cucherat, Philippe Vanhems:
The incubation period of COVID-19: A meta-analysis (2.2.2021)Die mittlere Inkubationszeit für das Coronavirus beträgt 6,38 Tage (5,79 bis 6,97 Tage).
1.2 Virus-Test
Virus-Tests sind ein wichtiges Instrument im Pandemie-Management. Damit soll im Einzelfall die Infektion einer Person ‒ egal, ob sie erkrankt ist oder nicht, ‒ festgestellt werden und die Verbreitung des Virus in der Bevölkerung bekannt gemacht werden. In Verwendung sind der PCR-Test und der Antigen-Test.
1.2.1 PCR-Test
Mit dem PCR-Test werden Viren über ihre Gene erkannt. Da einzelne Viren nicht nachweisbar sind, wird die DNA des Virus mittels des Enzyms DNA-Polymerase in ca. 20 - 50 Zyklen vervielfältigt. Danach können einzelne DNA-Abschnitte des Virus identifiziert werden. Allerdings findet man mit dem PCR-Test nicht nur vermehrungsfähige Viren, sondern auch tote Virus-Bruchstücke (Virus-Trümmer). PCR-Tests sagen deshalb nichts darüber aus, ob infektiöse, gesundheitsgefährdende Viren vorhanden sind. Der Test kann positiv sein, obwohl kein vermehrungsfähiges Virus vorhanden ist.
Der PCR-Test ist das Fundament der Beurteilung zur Ausbreitung des Virus und der politischen Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung verhindert werden soll. Der Umfang an Infektionen in der Bevölkerung wird anhand der Anzahl der PCR-Tests mit positivem Ergebnis bestimmt. Daraus wird die Inzidenzzahl
berechnet. Inzidenz ist, gemessen in einem bestimmten Zeitraum (z.B. 7 Tage), eigentlich das Verhältnis der in diesem Zeitraum neu Erkrankten zur Gesamtzahl der Bevölkerung, bezogen auf 100.000 Einwohner:
Inzidenz = (Erkrankte in der Bevölkerung) / (Gesamtzahl der Bevölkerung) x 100.000
In der aktuellen Pandemie wird allerdings nicht die Zahl der Erkrankten, sondern die Zahl der Menschen mit einem bestimmten Laborwert (PCR-positiv) verwendet. Es gibt weitere Gründe, weshalb PCR-Tests und die daraus abgeleitete Inzidenzzahl nicht diejenigen Informationen liefern, die ihnen zugeschrieben werden:
- Die Inzidenzzahl spiegelt nicht die Gesamtzahl aller neu hinzu gekommenen Corona-Positiven in Deutschland oder einem Teilgebiet wider, sondern nur einer willkürlichen, nicht repräsentativen Teilmenge der Bevölkerung. Die tatsächliche Inzidenz ist erheblich größer.
- Es ist unklar, was der Test eigentlich misst. Das Coronavirus Sars-CoV-2 stand den Entwicklern des Tests nicht zur Verfügung.
- Mit dem PCR-Test werden nicht nur aktive, vermehrungsfähige Viren erfasst, sondern auch inaktive Viren-Trümmer und Bruchstücke, die für symptomlose Menschen typisch sind. Die vom PCR-Test erkannte Gensequenz kann auch von Zelltrümmern stammen, denn es sterben immer eine Reihe Körperzellen ab ‒ umso mehr, je stärker die Entzündung des Gewebes ist. Der PCR-Test ist nicht geeignet für die Feststellung, ob jemand erkrankt ist oder erkranken wird. Die Zahl der Menschen, die tatsächlich infiziert und erkrankt sind, ist wesentlich kleiner als die veröffentlichte Zahl.
- Nur ein kleiner Anteil der Getesteten (ca. 1 %) ist infiziert. Dann macht sich die nicht perfekte Spezifität deutlich bemerkbar und der Fehler wird so groß, dass die Statistikzahlen unbrauchbar und falsch werden.
Beispiel: Die Spezifität sei 99 %, d.h. unter 100 Getesteten sei ein Falsch-Positiver. Dieser Falsch-Positive ist in Wahrheit negativ. Wenn aber im Schnitt nur einer von Hundert tatsächlich infiziert ist, dann würde auf je einen tatsächlich Corona-Positiven ein Falsch-Positiver kommen, und es ergäbe sich mithin eine hohe Fehlerrate, denn 50 % der PCR-Positiven sind gar nicht positiv ‒ die Statistikdaten mit der Anzahl der positiv Getesteten und die Inzidenzzahl würden unbrauchbar.- Sensitivität: Damit wird die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass Infizierte im Test auch tatsächlich als infiziert erkannt werden. Beispiel: von 1000 Getesteten werden 90 als positiv erkannt, 2 eigentlich positive (aber gemessen falsch negativ) werden nicht erkannt. Dann ist die Sensitivität 90/92 = 97,8 %.
- Spezifität: Damit wird die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass Nicht-Infizierte im Test auch tatsächlich als nicht-infiziert erkannt werden. Beispiel: von 100 Getesteten werden 98 als negativ erkannt, einer wird positiv (= falsch positiv) getestet, obwohl er eigentlich auch negativ ist, und einer ist richtig positiv. Dann ist die Spezifität 98/99 = 99 %.
- Ob sich bei einem PCR-Test schließlich ein positives Ergebnis zeigt, hängt entscheidend von der Zykluszahl Ct ab. Die Zykluszahl, ab der der gewünschte DNA-Abschnitt gefunden wird, hängt von der Viruslast ab. Mit hoher Zykluszahl ist fast jede Probe positiv; der so Getestete ist vermutlich nicht ansteckend. Experten wiesen von Anfang an darauf hin, dass ein Ct über 35 wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen ist, doch die Gesundheitsbehörden empfehlen die Durchführung von PCR-Tests bei einem Ct von 40 und die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt einen Ct von 45. Auch wäre es wichtig, dass alle Labore mit derselben Zykluszahl arbeiten, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Das geschieht leider nicht. Den Gesundheitsämtern, die die Laborergebnisse erhalten, und dem RKI, das die PCR-Testergebnisse bundesweit zusammenfasst, sind die in den Laboren verwendeten Zykluszahlen nicht bekannt und egal.
- Ein positives PCR-Testergebnis ist eigentlich nur verwendbar, wenn bei der getesteten Person entsprechende Corona-Krankheitssymptome vorliegen. Ein Mensch ohne Krankheitssymptome ist gesund, egal, wie das PCR-Testergebnis ausfällt. Dieser Mensch ist keine Gefahr für seine Mitmenschen. Leider wird allgemein getestet, ohne dass entsprechende Symptome vorliegen. Ein positives Test-Ergebnis ohne Covid-19-Symptome ist sinnlos, wird aber verwendet, z.B. zur Ermittlung der Inzidenz-Zahlen.
- Wenn jemand positiv getestet ist, dann bedeutet das nicht, dass dieser Mensch krank ist. Eine Infektion ist keine Krankheit, sondern nur ein Laborwert. Ob leichte Krankheitssymptome oder eine schwere Erkrankung entstehen oder der Patient gar stirbt, hat mit dem Laborwert wenig zu tun, sondern hängt von vielen Faktoren ab, z.B. von der Viruslast, der Stärke des Immunsystems und der Therapie.
- Wirtschaftswoche: Interview mit dem Virologen Christian Drosten:
1.Der Körper wird ständig von Viren angegriffen
2.Die WHO kann nur Empfehlungen aussprechen
(16.5.2014)Aus Anlass der Infektionen durch das MERS-Virus kritisiert Drosten, dass neuerdings Infektionen als
Fälle
gezählt werden. Bisher setzte einFall
voraus, dass der Patient schwer erkrankt ist, z.B. eine Lungenentzündung an beiden Lungenflügeln hat.
- Wirtschaftswoche: Interview mit dem Virologen Christian Drosten:
- Geimpfte Personen können Viren verbreiten, auch wenn sie keine Symptome haben.
- Creative Diagnostics: SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit (CD019RT) - This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.
Der Hersteller des PCR-Tests fordert, dass der Test nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Zwecke verwendet wird.
- Kary Mullis ist der Erfinder des PCR-Tests. Der Biochemiker und Nobel-Preisträger starb am 7.8.2019.
- Mullis im Video ab 48:50 (12.7.1997)
Mullis sagt in einer Diskussion über HIV, dass man mit dem PCR-Test alles in allem finden kann. Deshalb sollte man das Test-Ergebnis nicht überinterpretieren. Der Test sagt nicht aus, ob man krank ist oder ob in der Probe etwas ist, was einem schadet. Also was misst der PCR-Test eigentlich?
- John Lauritsen: Has Provincetown Become Protease Town? (9.12.1996)
Mullis sagte, dass der PCR-Test nicht bestimmte, infektiöse Viren erkennen kann, sondern nur einzelne genetische Sequenzen (Proteine, Nukleinsäuren), von denen man glaubt, sie würden eine Krankheit verursachen.
- Mullis im Video ab 48:50 (12.7.1997)
- Ärzte klären auf: PCR-Tests und ihre Limitation
Auch das RKI bestätigt, dass
positive PCR-Ergebnisse bei genesenen Patienten nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen
sind. Solche positiven PCR-Ergebnisse gibt esnoch Wochen nach Symptombeginn. Dass diese positiven PCR-Ergebnisse bei genesenen Patienten nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen sind, wurde in mehreren Analysen gezeigt, bei denen parallel zur PCR-Untersuchung eine Anzucht von SARS-CoV-2 in der Zellkultur durchgeführt wurde.
- Zentrum der Gesundheit
- Covid-19: WHO ändert die Testrichtlinien
Die WHO hebt die Bedeutung der Zykluszahl Ct hervor und fordert, dass Ergebnisse, die
gerade so
noch positiv sind, sehr vorsichtig zu interpretieren sind. Wenn das Testergebnis nicht mit dem gesundheitlichen Zustand des Getesteten übereinstimmt (wenn er positiv ist, aber putzmunter wirkt, also keine Symptome hat), dann muss ein erneuter Test durchgeführt werden. - Corona: PCR-Test alles andere als zuverlässig
Die mangelhafte Vailidierung und Qualität des PCR-Tests, auch als
Drosten-Test
bezeichnet, wird kritisiert. Auch Interessenkonflikte der Autoren und des Robert-Koch-Instituts werden genannt.
- Covid-19: WHO ändert die Testrichtlinien
- Gutachten von Ulrike Kämmerer:
- Gutachten Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum Antigennachweis von SARS-CoV-2 (30.12.2021)
Es werden Gutachten zum PCR-Test und zum Antigen-Test vorgestellt. Darin wird die Funktionsweise und der biochemische Ablauf der Tests erläutert.
- Bewertung der Eignung der RT-qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS-CoV-2 (1.1.2023)
Kommentar: Völlige Untauglichkeit des teuren PCR-Tests erneut nachgewiesen (16.1.2023)
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni-Frauenklinik Würzburg. Sie kommt hinsichtlich der Eignung des PCR-Tests in der Pandemie zu einem vernichtenden Ergebnis: völlig ungeeignet.
Zur Testung asymptomatischer und selbst symptomatischer Menschen anhand eines Nasen-Rachenabstrichs, wie er massenweise unkritisch und überwiegend von nicht-medizinischen Personal OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO-Forderung!) Anamnese- und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt, ist die eingesetzte RT-qPCR in jeglicher Form nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität mit SARS-CoV-2 zu erkennen.
- Gutachten Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum Antigennachweis von SARS-CoV-2 (30.12.2021)
- Der
Drosten
-Test- Victor Corman, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Christian Drosten, Olfert Landt, Marion Koopmans, Maria Zambon, Malik Peiris:
Diagnostic detection of Wuhan coronavirus 2019 by real-time RTPCR (13.1.2020) - Victor M Corman, Olfert Landt, Marco Kaiser, Richard Molenkamp, Adam Meijer, Daniel KW Chu, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Julia Schneider, Marie Luisa Schmidt, Daphne GJC Mulders, Bart L Haagmans, Bas van der Veer, Sharon van den Brink, Lisa Wijsman, Gabriel Goderski, Jean-Louis Romette, Joanna Ellis, Maria Zambon, Malik Peiris, Herman Goossens, Chantal Reusken, Marion PG Koopmans, Christian Drosten:
Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR, auch hier (1.2020)Nachdem die chinesische WHO-Filiale am 31.12.2019 über eine neue Virus-Erkrankung informiert worden war und kurz danach die Genom-Sequenzen des Virus über die Plattform virological.org bekannt gegeben worden waren, haben Virologen (die Autoren dieser Studie) ein Testverfahren, den RT-PCR-Test, entwickelt, damit das Virus von jedem entsprechend ausgestatteten Labor gefunden werden kann. Dieser Test ist die Basis für die Erklärung und das Fortbestehen der Covid-19-Pandemie durch die WHO mit all ihren Konsequenzen für Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Allerdings stand den Entwicklern des Virus-Tests das Virus gar nicht zur Verfügung:
Introduction, letzter Absatz:
Im vorliegenden Fall von 2019-nCoV sind Virusisolate oder Proben von infizierten Patienten für die internationale Gemeinschaft des öffentlichen Gesundheitswesens bisher nicht verfügbar geworden. Wir berichten hier über die Einrichtung und Validierung eines diagnostischen Arbeitsablaufs für das 2019-nCoV-Screening und die spezifische Bestätigung, der in Ermangelung verfügbarer Virusisolate oder Original-Patientenproben entwickelt wurde.
- Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020:
Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan, Klaus Steger, Paul McSheehy, Lidiya Angelova, Fabio Franchi, Thomas Binder, Henrik Ullrich, Makoto Ohashi, Stefano Scoglio, Marjolein Doesburg-van Kleffens, Dorothea Gilbert, Rainer Klement, Ruth Schruefer, Berber W. Pieksma, Jan Bonte, Bruno H. Dalle Carbonare, Kevin P. Corbett, Ulrike Kämmerer:
External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results, auch hier: _1_ _2_ _3_ (11.2020)2020news: Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte (30.11.2020)
Marc Friedrich spricht mit einem der Autoren des Review Report, Bruno Dalle-Carbonare: Was kann der PCR Test? (Lockdown 3.0) (Video 4.3.2021)
22 Wissenschaftler kritisieren heftig den von Corman, Drosten et al. entwickelten Test. Er wurde in einer Studie im Januar 2020 (s.o.) beschrieben. In der Kritik werden zunächst die grundlegenden Anforderungen an einen Virustest beschrieben, danach 3 geringfügige und eine Vielzahl gravierender Mängel. Es wird gefordert, die Studie ‒ und folglich auch den Virustest ‒ zurückzuziehen.
- Victor Corman, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Christian Drosten, Olfert Landt, Marion Koopmans, Maria Zambon, Malik Peiris:
- Weltgesundheitsorganisation (WHO)
- WHO Information Notice for Users 2020/05 (20.1.2021)
Der Wert eines PCR-Testergebnisses hängt davon ab, wie häufig positive Testergebnisse vorkommen. Je seltener es zu einem positiven Testergebnis kommt, desto eher besteht die Möglichkeit, dass das Testergebnis falsch und der positiv Getestete gar nicht infiziert ist. Das gilt unabhängig von der Spezifität des Testverfahrens. Wenn der positiv Getestete gar nicht krank ist, sollte eine neue Probe entnommen und mit dem gleichen oder einem anderen Testverfahren erneut getestet werden.
- WHO Information Notice for Users 2020/05 (20.1.2021)
- Weisen PCR-Tests die Existenz des Virus nach?
- Torsten Engelbrecht and Konstantin Demeter:
COVID19 PCR Tests are Scientifically Meaningless, auch hier (27.6.2020)
Though the whole world relies on RT-PCR todiagnose
Sars-Cov-2 infection, the science is clear: they are not fit for purposeObwohl sich die ganze Welt auf RT-PCR-Tests verlässt, um eine Sars-Cov-2-Infektion zu
diagnostizieren
, ist die Wissenschaft eindeutig: diese Tests sind nicht zweckmäßig. - Ein Virus kann nur nachgewiesen werden, wenn sicher ist, dass so etwas wie ein Virus überhaupt existiert, und wenn die Eigenschaften eines Virus richtig verstanden werden. Gibt es Viren?
- Torsten Engelbrecht and Konstantin Demeter:
- Na Zhu, Dingyu Zhang, Wenling Wang, Xingwang Li, Bo Yang, Jingdong Song, Xiang Zhao, Baoying Huang, Weifeng Shi, Roujian Lu, Peihua Niu, Faxian Zhan, Xuejun Ma, Dayan Wang, Wenbo Xu, Guizhen Wu, George F. Gao, and Wenjie Tan for the China Novel Coronavirus Investigating and Research Team:
A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019 (24.1.2020)Ein chinesisches Forscherteam identifiziert und bestimmt das neue Coronavirus.
- Rita Jaafar, Sarah Aherfi, Nathalie Wurtz, Clio Grimaldier, Thuan Van Hoang, Philippe Colson, Didier Raoult, Bernard La Scola:
Correlation Between 3790 Quantitative Polymerase Chain Reaction-Positives Samples and Positive Cell Cultures, Including 1941 Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Isolates (28.9.2020)Das Ergebnis des PCR-Tests hängt entscheidend von der Zykluszahl Ct ab.
- Adrian Gillissen: Übersicht zu Sensitivität und Spezifität des SARS-CoV-2-Nachweises mittels PCR (1.9.2020)
Der SARS-CoV-2-Nachweis mittels RT-PCR ist nicht immer verlässlich. Für die praktische Anwendung haben diese Tests viele Unsicherheiten, was nicht nur die schlechte Sensitivität und mitunter auch schlechte Spezifität, sondern auch was die Güte der Probengewinnung betrifft.
- Süddeutsche Zeitung: Positiv getestet, aber nicht ansteckend (7.10.2020)
Das RKI, das all die falschen Testdaten sammelt und verbreitet, will die Zykluszahl, mit der die Labore arbeiten, gar nicht wissen und kennt sie auch nicht.
- Allyson M Pollock, James Lancaster: Asymptomatic transmission of covid-19 (12.2020)
Es ist unklar, inwieweit Menschen ohne Symptome SARS-CoV-2 übertragen. Der einzige Test für lebende Viren ist die Viruskultur. Der PCR-Test unterscheidet nicht zwischen aktiven und inaktiven Viren. Derzeit ist kein Test auf Infektion oder Infektiosität für den Routinegebrauch verfügbar. Eine Person, die positiv getestet wird, kann eine aktive Infektion mit Lebendvirus haben oder auch nicht und kann infektiös sein oder nicht. Die Beziehungen zwischen Viruslast, viraler Ausscheidung, Infektion, Infektiosität und Dauer der Infektiosität werden nicht gut verstanden. In einer kürzlich durchgeführten systematischen Übersichtsarbeit war keine Studie in der Lage, lebende Viren von symptomatischen Teilnehmern nach dem neunten Tag der Erkrankung zu kultivieren, trotz anhaltend hoher Viruslasten in PCR-Diagnosetests.
- WHO: WHO Information Notice for Users 2020/05 (20.1.2021)
Die WHO weist darauf hin, dass ein PCR-Test mit positivem Testergebnis bei Menschen ohne Symptome wiederholt werden soll. Je niedriger die Inzidenz, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass ein positiv Getesteter tatsächlich infiziert ist.
- Harald Walach: Corona-Impfstoffe: Kosten und Nutzen ‒ Nochmals nachdenken! (6.4.2021)
Der Autor kritisiert die hohe Fehlerrate der Tests; Tests ohne medizinischen Grund sind deshalb sinnlos. Er schätzt, dass rund 0,05% der Bevölkerung (50 von 100.000) infiziert ist. Wegen der Fehlerquote des PCR-Tests bedeutet das: die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiv Getesteter wirklich infiziert ist, liegt unter 1%. Es ist falsch anzunehmen, dass die meisten Test-Positiven krank werden oder gar sterben. Es folgen Ausführungen über den geringen Nutzen und die hohen Risiken der Impfung.
- The New York Times: Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn't Be. (14.4.2021)
Die Anzahl der Zyklen, die benötigt werden, um das Virus zu finden, wird nicht in die Ergebnisse aufgenommen, die den Ärzten und Coronavirus-Patienten zugeschickt werden, obwohl die Anzahl ihnen sagen könnte, wie infektiös die Patienten sind. In drei untersuchten Testdatensätzen, die die Zyklusschwellen enthielten, trugen bis zu 90% der Menschen, die positiv getestet waren, kaum irgendein Virus in sich.
- CDC (USA):
- CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel (21.7.2021)
Seite 41:
Da zum Zeitpunkt der Entwicklung des Tests und der Durchführung dieser Studie keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung standen, wurden Assays zum Nachweis der 2019-nCoV-RNA mit charakterisierten Beständen von in vitro transkribierter Volllängen-RNA getestet ...
Das Coronavirus steht nicht zur Verfügung. Deshalb kann der PCR-Test nicht mit dem echten Virus kalibriert werden, sondern nur mit einem Ersatz. Als Zykluszahl Ct wird ein Wert < 40 empfohlen.
- Information for public health, clinical, and reference laboratories:
COVID-19 vaccine breakthrough case investigation (28.10.2021), pdf-Version vom 16.4.2021
Generell ist es den Gesundheitsbehörden egal, bei welcher Zykluszahl ein positiver PCR-Test entstanden ist. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass auch Geimpfte wieder infiziert werden können, wurde die Zykluszahl für diesen besonderen Personenkreis begrenzt auf einen Wert < 28. Das Labor muss der Gesundheitsbehörde die angewandte Zykluszahl mitteilen. Damit wird erreicht, dass die Infektionszahlen der geimpften Personen auf einem niedrigen Niveau bleiben. Es soll der Eindruck entstehen, Geimpfte würden kaum infiziert.
- CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel (21.7.2021)
- Andreas Stang, Johannes Robers, Birte Schonert, Karl-Heinz Jöckel, Angela Spelsberg, Ulrich Keil, Paul Cullen:
The performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR test as a tool for detecting SARS-CoV-2 infection in the population (1.8.2021)Pressmitteilung: Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
Kommentar: Wirbel um Studie zum Ct-Wert
Ein positiver RT-PCR-Test allein ist kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können. Liegt der Ct-Wert bei positiv Getesteten bei 25 oder höher, dann sind diese nicht mehr ansteckend, weil die Viruslast zu gering ist. Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden.
- Why are we vaccinating children against COVID-19? (14.9.2021)
Die Studie wurde zurückgezogen.
Im Abschnitt
Problems with Test Criteria for Determining Covid-19
werden die Probleme mit den PCR-Tests und der Labormessung bei zu hoher Zykluszahl erläutert. Bei Zykluszahl-Werten über 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient infektiös ist, und die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Ergebnisses steigt.
1.2.2 Antigen-Test
Ein Antigentest weist nicht das Erbmaterial (die Gene) des Erregers nach, sondern Proteine aus der Virushülle. Beim Antigen-Schnelltest oder Antigen-Selbsttest wird ein Stäbchen bzw. Tupfer in Nase oder Rachen eingeführt und der Speichel anschließend auf einen Teststreifen aufgetragen, dem eine besondere Flüssigkeit zugegeben wird. Das Testergebnis hat man dann schon nach einigen Minuten. Die Schnelltests gibt es als Bürgertest
(Einsatz im Testzentrum, Ergebnis wird auf offizieller Bescheinigung mitgeteilt) oder als privaten Test (im Einzelhandel erhältlich, Einsatz zu Hause).
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV):
Inhaltsstoffe von Corona (SARS-CoV-2)-Antigen-Schnelltests (24.2.2022) - Julia Borsch, DAZ-Online: Enthalten Schnelltests auf COVID-19 giftige Substanzen? (23.4.2021)
Die Schnelltests enthalten mehrere giftige Substanzen, u.a. Octoxinol 9 (Triton X100), das schwere Augenreizungen und allergische Hautreaktionen verursachen kann, und Natriumazid. Da die Schnelltests geprüft sind, sieht die Hamburger Schulbehörde allerdings keine Gefahr.
- Natriumazid (NaN3)
Natriumazid wird wegen seiner bioziden Wirkung als Konservierungsmittel in der Testflüssigkeit des Antigen-Tests eingesetzt.
- Sicherheitsdatenblatt (14.1.2020)
Merkmale: es besteht Lebensgefahr bei Verschlucken, Hautkontakt oder Einatmen. Es kann bei längerer oder wiederholter Exposition die Organe, z.B. das Gehirn, schädigen.
- Wikiwand
Das Azid-Ion blockiert ‒ wie auch Cyanid und Kohlenstoffmonoxid ‒ die Sauerstoffbindungsstelle im aktiven Zentrum der Cytochrom-c-Oxidase irreversibel. Dadurch kommt die ATP-Produktion zum Erliegen und die Zelle stirbt. Die Cytochrom-c-Oxidase findet sich in den meisten sauerstoffatmenden Organismen, daher ist Azid ein recht universelles Gift ‒ auch für Säugetiere.
- Sicherheitsdatenblatt (14.1.2020)
1.3 Herkunft des Virus
In der offiziellen Darstellung ist Covid-19 eine Zoonose
, eine vom Tier zum Menschen übertragene Infektionskrankheit, ohne dass Menschen in die Übertragung eingegriffen haben. Obwohl die Viren vieler Tiere analysiert werden und die Gensequenz des Virus bekannt ist, wird sie in keinem Tier gefunden. Es gibt für den direkten tierischen Ursprung keinen Nachweis. Am meisten werden Fledermäuse genannt, aber auch Gürteltiere und Frettchen. Relativ eindeutig wird der geographische Ursprung der Pandemie bezeichnet: die Stadt Wuhan in der Provinz Hubei (Volksrepublik China); die betreffenden Fledermäuse siedeln allerdings in einer Entfernung von über 1000 km und sind für einen Aktionsradius von rund 50 km bekannt.
In Wuhan sind zufällig
auch das Institut für Virologie und seit 2015 das erste Hochsicherheitslabor Chinas mit Sicherheitsstufe 4 angesiedelt. In diesem Labor besteht die Berechtigung, infektiöse Viren gentechnisch zu erzeugen. Das ist auch im Rahmen der Gain-of-Function
-Forschung geschehen. Die Studien, die die Zoonose-Theorie behandeln, erwähnen die Gain-of-Function-Forschung normalerweise nicht.
- Christine Kreuder Johnson, Peta L. Hitchens, Tierra Smiley Evans, Tracey Goldstein, Kate Thomas, Andrew Clements, Damien O. Joly, Nathan D. Wolfe, Peter Daszak, William B. Karesh & Jonna K. Mazet:
Spillover and pandemic properties of zoonotic viruses with high host plasticity (7.10.2015)Viren werden auf ihre Fähigkeit untersucht, vom Tier auf den Menschen überzuspringen und dann von Mensch zu Mensch übertragen zu werden.
- Juliane Gutmann, Merkur.de: Zoonosen wie Coronavirus-Infektion als globales Problem - Biologe mit dringlicher Warnung (9.7.2020)
Im Januar 2020 entsteht der Verdacht, das Virus könne im Labor mit gentechnischen Methoden hergestellt worden sein, die Labor-These
. Wissenschaftler in aller Welt sammeln Indizien. Einige Virologen, u.a. Prof. Dr. Christian Drosten (Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité Berlin), versuchen, entsprechende Untersuchungen zu verhindern, indem sie vor Verschwörungstheorien
warnen, unterstützt von den sogenannten Fakten-Checkern:
- Jessica McDonald, FactCheck.org:
Baseless Conspiracy Theories Claim New Coronavirus Was Bioengineered (7.2.2020)
Vertreter der Zoonose-Theorie nennen als wichtigsten Beleg einen Brief von mehreren Wissenschaftlern (ohne Peer Review) an das Magazin Nature Medicine
.
- Kristian G. Andersen, Andrew Rambaut, W. Ian Lipkin, Edward C. Holmes & Robert F. Garry:
The proximal origin of SARS-CoV-2 (17.3.2020)Zitat:
Although the evidence shows that SARS-CoV-2 is not a purposefully manipulated virus, it is currently impossible to prove or disprove the other theories of its origin described here. However, since we observed all notable SARS-CoV-2 features, including the optimized RBD and polybasic cleavage site, in related coronaviruses in nature, we do not believe that any type of laboratory-based scenario is plausible. More scientific data could swing the balance of evidence to favor one hypothesis over another.
Obwohl die Beweise zeigen, dass SARS-CoV-2 kein absichtlich manipuliertes Virus ist, ist es derzeit unmöglich, die anderen hier beschriebenen Theorien zu seiner Herkunft zu beweisen oder zu widerlegen. Da wir jedoch alle bemerkenswerten Eigenschaften von SARS-CoV-2, einschließlich der optimierten RBD und der polybasischen Spaltstelle bei verwandten Coronaviren in der Natur beobachtet haben, glauben wir nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist. Mehr wissenschaftliche Daten könnten das Gleichgewicht der Beweise zugunsten einer Hypothese gegenüber einer anderen verschieben.
- Spiegel Online: Nächster Sars-CoV-2-Verwandter in Laos entdeckt (27.9.2021)
In Fledermäusen in Laos haben Fachleute den bisher engsten bekannten Verwandten von Sars-CoV-2 nachgewiesen. Der Fund stützt die These, dass der Erreger vom Tier auf den Menschen übergegangen ist.
Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die New Yorker NGO EcoHealth Alliance (EHA) bei der DARPA, der Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums, einen Förderantrag für ein Projekt gestellt hatte, bei dem Fachleute Furin-Spaltstellen in Sars-ähnliche Viren einfügen wollten. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt.
- Ein neuer Anlauf zur Zoonose-These:
- Michael Worobey; Joshua I. Levy; Lorena M. Malpica Serrano; Alexander Crits-Christoph; Jonathan E. Pekar; Stephen A. Goldstein; Angela L. Rasmussen; Moritz U. G. Kraemer; Chris Newman; Marion P. G. Koopmans; Marc A. Suchard; Joel O. Wertheim; Philippe Lemey; David L. Robertson; Robert F. Garry; Edward C. Holmes; Andrew Rambaut; Kristian G. Andersen:
The Huanan market was the epicenter of SARS-CoV-2 emergence (26.2.2022)Bei dem Aufkommen des Coronavirus spielt der Wildtier-Huanan-Markt eine wichtige Rolle; weitere Nachweise werden nicht gezeigt.
- Pekar, Jonathan E.; Magee, Andrew; Parker, Edyth; Moshiri, Niema; Izhikevich, Katherine; Havens, Jennifer L.; Gangavarapu, Karthik; Malpica Serrano, Lorena M.; Crits-Christoph, Alexander; Matteson, Nathaniel L.; Zeller, Mark; Levy, Joshua I.; Wang, Jade C.; Hughes, Scott; Lee, Jungmin; Park, Heedo; Park, Man-Seong; Ching Zi Yan, Katherine; Tzer Pin Lin, Raymond; Mat Isa, Mohd Noor; Muhammad Noor, Yusuf; Vasylyeva, Tetyana I.; Garry, Robert F.; Holmes, Edward C.; Rambaut, Andrew; Suchard, Marc A.; Andersen, Kristian G.; Worobey, Michael; Wertheim, Joel O.:
SARS-CoV-2 emergence very likely resulted from at least two zoonotic events (26.2.2022)Die genomische Vielfalt von SARS-CoV-2 zu Beginn der COVID-19-Pandemie deutet auf eine Entstehung durch wiederholte zoonotische Ereignisse hin.
Kommentar: Das steht aber nicht im Widerspruch zur Labor-These, denn Bestandteil der Gain-of-Function-Forschung ist dieserielle Passage
, auch eine Artzoonotisches Ereignis
. - Kommentare
- Spiegel Online: Wildtiermarkt in Wuhan ist höchstwahrscheinlich Corona-Ursprungsort (27.2.2022)
Der Spiegel spricht mal von Hinweisen, mal von Belegen, mal von deutlichen Belegen.
- Carl Zimmer and Benjamin Mueller, New York Times:
New Research Points to Wuhan Market as Pandemic Origin (27.2.2022)
- Spiegel Online: Wildtiermarkt in Wuhan ist höchstwahrscheinlich Corona-Ursprungsort (27.2.2022)
- Michael Worobey; Joshua I. Levy; Lorena M. Malpica Serrano; Alexander Crits-Christoph; Jonathan E. Pekar; Stephen A. Goldstein; Angela L. Rasmussen; Moritz U. G. Kraemer; Chris Newman; Marion P. G. Koopmans; Marc A. Suchard; Joel O. Wertheim; Philippe Lemey; David L. Robertson; Robert F. Garry; Edward C. Holmes; Andrew Rambaut; Kristian G. Andersen:
- Michael Worobey, Joshua I. Levy, Lorena Malpica Serrano, Alexander Crits-Christoph, Jonathan E. Pekar, Stephen A. Goldstein, Angela L. Rasmussen, Moritz U. G. Kraemer, Chris Newman, Marion P. G. Koopmans, Marc A. Suchard, Joel O. Wertheim, Philippe Lemey, David L. Robertson, Robert F. Garry, Edward C. Holmes, Andrew Rambaut, and Kristian G. Andersen:
The Huanan Seafood Wholesale Market in Wuhan was the early epicenter of the COVID-19 pandemic (26.7.2022)Kommentar in Spiegel Online: Laborthese wird unwahrscheinlicher
Hier wird alles zusammengetragen, was nach Meinung der Autoren für die Zoonose-These spricht: Tierverkauf auf dem Huanan-Fischmarkt in Wuhan und dessen räumliche Nähe zu den ersten Infektionsfällen. Allerdings wurde das Coronavirus in keinem der Tiere, die auf dem Markt gehandelt werden, gefunden.
Nicht betrachtet werden die Gain-of-Function-Forschung, die Versuche mit serieller Passage, die genetischen Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen SARS-CoV-2 und den Fledermaus-Viren und die fehlende Kooperationsbereitschaft der chinesischen Virologen. Da die Laborthese gar nicht näher betrachtet wird, bleibt der Titel des Spiegel-Beitrags etwas rätselhaft.
Dem Spiegel gefällt die Studie. Vielleicht hat das mit einem Interessenkonflikt um Bill Gates zu tun: Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung hat einerseits den Spiegel finanziell gefördert, andererseits eng mit der EcoHealth Alliance zusammengearbeitet, die die Virus-Entwicklung im Virologie-Institut in Wuhan vorangetrieben hat.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Labor-These.
1.4 Die Pandemie
Am 11.3.2020 erklärt die WHO, dass durch das Virus SARS-CoV-2 eine Pandemie, eine weltweite Seuche, entstanden sei. Allerdings gibt es dazu erhebliche Fragezeichen:- Die WHO ist eigentlich als Zusammenschluss der Mitgliedsstaaten entstanden, um deren Interessen hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit zu koordinieren und zu vertreten. Aber die WHO wird nur noch zu rund 20% von den Mitgliedsstaaten finanziert, im Übrigen von der Pharma-Industrie und
Philantropen
wie Bill Gates. Welche Interessen vertritt die WHO: die Interessen des öffentlichen Gesundheitswesens in den Mitgliedsstaaten oder die Interessen der privaten Geldgeber? Werden die Aussagen und Handlungen der WHO von denen bestimmt, die die WHO finanzieren? Gates verlangt, dass seine Beiträge gezielt nur für Impfungen verwendet werden. - Schon früher hatte die WHO die Welt alarmiert: in 2005 mit der Vogelgrippe, in 2009 mit der Schweinegrippe. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Viren waren aber zu gering, so dass die Anzahl derjenigen, die durch die Viren gestorben sind, schließlich weder massenhafte, weltweite Impfungen noch andere Maßnahmen rechtfertigte. Die Staaten gaben den Impfstoff-Herstellern viel Geld für Impfstoffe, die anschließend nicht verimpft, sondern entsorgt wurden. Das Ganze endete für die WHO und die Staaten mit einem Fiasko.
- Auch in der aktuellen Corona-Pandemie ist es fraglich, ob die Nachrichten über Erkrankungen und Todesopfer, die vor Pandemie-Beginn vorliegen, einen derart weitreichenden Pandemie-Alarm rechtfertigen.
- Während der Corona-Pandemie fließen enorme finanzielle Mittel (Steuergelder) von den Staaten hin zu den Pharma-Unternehmen, sei es als Investition oder Subvention in die Unternehmen, sei es für den Kauf der Impfstoffe vor (als Vorschuss) oder nach der Lieferung. Einige Staaten zahlen besonders hohe Preise, damit sie vorrangig beliefert werden. Der US-amerikanische Präsident Donald Trump macht Druck. Mit der einzigartigen
Operation Warp Speed
, für die der Kongress mehr als zehn Milliarden Dollar gibt, versucht Trump, die Entwicklung eines Impfstoffs dramatisch zu beschleunigen, damit er noch vor der Präsidentschaftswahl am 3.11.2020 eine gute Nachricht verkünden kann. Das gelingt nicht: die Impfstoff-Zulassung kommt später, und Trump verliert die Wahl. - In der Pandemie spielt die Blockade unerwünschter Erkenntnisse und Meinungen eine wichtige Rolle. Es ist das erklärte Ziel der Impf-Industrie, dass alle Staaten der Erde eine möglichst große Impfstoffmenge kaufen und sie verimpfen. Jede Veröffentlichung, wissenschafts- und fakten-basiert oder nicht, muss diesem Ziel dienen, oder sie wird verhindert.
1.4.1 Die Pandemie als Geschäftsmodell
Einige für die Pandemie wichtige Personen und Organisationen steuern mit großem Erfolg den Geldfluss von den Staaten hin zu den Pharma-Konzernen, zu reichen Menschen und Organisationen. Die Staaten verschleudern das Geld der Steuerzahler in bisher unbekanntem Ausmaß für
- die finanzielle Förderung der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen,
- den Ankauf der Pharma-Produkte, deren Entwicklung zuvor staatlich gefördert worden war,
- den Ankauf der pharmazeutischen und nicht-pharmazeutischen Produkte weit über den Bedarf hinaus,
- die Werbe- und Propagandamaßnahmen mit dem Ziel, dass die Bürger bereit sind, die Pharma-Produkte anzunehmen und sich injizieren zulassen,
- die Milderung der drakonischen Maßnahmen gegen die Virus-Übertragung, die einhergehen mit den Werbe- und Propagandamaßnahmen für die Impfung. Ziel: für viele Bürger sollen wenigstens die finanziellen Verluste sich in Grenzen halten. Mit
Zuckerbrot und Peitsche
wird in der Bevölkerung die Akzeptanz für die Impfstoffe gesteigert.
Weltweit erhöht die Pandemie für viele Menschen das Risiko für Hunger und Armut, Verlust von Vermögen und Existenzgrundlage. Andererseits steigen für einige wenige Menschen und Unternehmen in der Pandemie Vermögen und Reichtum an.
- Die WHO koordiniert die Gesundheitsbehörden im Interesse der Pharma-Industrie.
- Im Zusammenhang mit der Polio-Impfung kooperieren WHO und die Stiftung von Bill Gates zu eng miteinander.
- Pharma-Konzerne finanzieren nicht nur die WHO, sondern auch die nationalen Gesundheitsbehörden, immer mit dem Ziel, Entscheidungen herbeizuführen, damit die Gewinne der Pharma-Konzerne steigen. Ist das noch Korruption, oder handelt es sich schon um mafiöse Strukturen?
- Der Staat kauft ein
In seiner Pandemie-Begeisterung, was offiziell als gesundheitliche Vorsorge dargestellt wird, kauft der Staat weit über den Bedarf ein. Sind Steuergelder wirklich so reichlich vorhanden? Dass einige Kriminelle versuchen, etwas von dem warmen Geldregen aufzufangen, mag noch als der übliche Kollateralschaden durchgehen.Spiegel Online:
- Die Corona-Millionäre (14.9.2021)
Die Pandemie erleichtert weltweit Korruption. In vielen Ländern fließen Gelder in die Taschen korrupter Unternehmer und Politiker. Den Preis zahlen die Armen.
- Haltbarkeitsdatum abgelaufen - NRW verbrennt Millionen »Bastel-Masken« (15.2.2023)
- Restbestände - Was tun mit den Überbleibseln der Pandemie? (3.2.2023)
- Rund acht Dosen pro Bürger - Bund bestellte offenbar Corona-Impfstoffe für 13,1 Milliarden Euro (26.1.2023)
- Gesundheitsministerium unterliegt vor Gericht gegen Maskenlieferanten
- Die Corona-Millionäre (14.9.2021)
- Der Einkauf zu überhöhten Preisen und weit über den Bedarf beruht wohl nicht nur auf der Angst vor dem Virus, sondern auch auf Korruption.
- Eva Thomann, Federica Marconi und Asya Zhelyazkova:
Did pandemic responses trigger corruption in public procurement? Comparing Italy and Germany (1.8.2023)Transparency International:
Did policy responses to the COVID-19 pandemic trigger corruption in public procurement? (6.4.2023)
Kurzfassung auf deutsch imScheinwerfer 98
, Seite 17Die Korruption in der öffentlichen Auftragsvergabe hat im Zuge der Coronakrise zugenommen.
- Auch das Einkaufsverhalten der EU zeigt Anzeichen vom Korruption.
- siehe auch Korruption im Gesundheitswesen
- Eva Thomann, Federica Marconi und Asya Zhelyazkova:
- Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI):
Preliminary Business Plan 2017-2021, auch hier (14.10.2016)Der Geschäftsplan erläutert, mit welchen finanziellen Investitionen die nächste Pandemie vorbereitet und bewältigt wird. Wichtigste Geldgeber sind die Staaten und ihre Steuergelder, wichtigste Geldempfänger sind die Entwickler und Hersteller von Impfstoffen. Der Prozess wird moderiert von Nichtregierungsorganisationen wie dem Wellcome Trust, der Bill & Melinda Gates Stiftung, der Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI) und dem World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum). Auch Fledermäuse, das Coronavirus, gen-basierte Impfstoffe und das Spike-Protein werden schon mehr als 3 Jahre vor der Corona-Pandemie erwähnt. Man kennt sich aus und überlässt nach Möglichkeit nichts dem Zufall!
- Markus Schug (FAZ): Geld von Bill Gates für Mainzer Forscher (7.9.2019)
BioNTech: BioNTech Announces New Collaboration to Develop HIV and Tuberculosis Programs (4.9.2019)
4 Coronavirus Vaccine Stocks the Bill & Melinda Gates Foundation Is Betting On (24.9.2020)
Da hatte Bill Gates den richtigen
Riecher
: Monate, bevor alle anderen bemerkten, wie erfolgreich BioNtech und sein gentechnischer Impfstoff einmal werden würden, investiert Gates in das Unternehmen. Und er investiert auch bei anderen Impfstoff-Herstellern. Gilt das als Interessenkonflikt, wenn der Philantrop und Impf-Experte Gates die Produkte von Unternehmen empfiehlt, in die der Investor Gates investiert, ohne den Zusammenhang deutlich zu machen? - Karen Weintraub, Elizabeth Weise (USA TODAY):
Federal spending on COVID-19 vaccine candidates tops $9 billion, spread among 7 companies (8.2020)Die US-Regierung unter Präsident Trump gibt den Pharma-Konzernen über 9 Milliarden US-$, damit sie im Höchsttempo (
Operation Warp Speed
) Impfstoffe entwickeln. Es geht um folgende Summen:- Sanofi and GSK: 2,1 Milliarden US-$
- Pfizer and BioNTech: 1,95 Milliarden US-$
- Novavax: 1,6 Milliarden US-$
- Janssen: 1,5 Milliarden US-$
- AstraZeneca and Oxford: 1,2 Milliarden US-$
- Moderna: 955 Millionen US-$
- Merck and IAVI USA: 38 Millionen US-$
- Peter Roger Breggin:
COVID-19 and the Global Predators: We Are the Prey, bei Amazon (Buch, 30.9.2021)Kommentar von Debra Heine:
Weltbekannter Psychiater:Globale Raubtiere
Fauci, Gates und Schwab stecken hinter COVID-Terrorherrschaft
Mit dem Buch
COVID-19 und die globalen Raubtiere ‒ Wir sind die Beute
wird der Plan enthüllt, der von Milliardären, Regierungsbehörden, global operierenden Fonds und Konzernen ausgearbeitet wurde. Es ist der Grundstein für denGroßen Reset
im Jahr 2020. Was ist zu tun, damit die Menschen ihre Freiheiten retten können?Weltwirtschaftsforum und
The Great Reset
:- Startseite
- Now is the time for a 'great reset' (3.6.2020)
- Klaus Schwab, Thierry Malleret: Covid-19: The Great Reset (7.2020, pdf, 212 Seiten)
Die Pandemie hat die Welt verändert. Die Ausbreitung von Infektionskrankheiten hat die einzigartige Fähigkeit, Angst, Unruhe und Massenhysterie zu schüren. Nichts wird so sein wie zuvor.
- Brian Shilhavy, Health Impact News:
BOMBSHELL: Video Emerges Where Fauci and Others Planned for aUniversal mRNA Flu Vaccine
Which Became theCOVID-19 mRNA Vaccine
Because People were not Afraid Enough of the Flu Virus, auch hier: _1_ _2_ _3_ _4_ (5.10.2021, mit Video)Fauci and others Planned for a
Universal Flu Vaccine
in 2019 that Became the "COVID" VaccineDiskussionsteilnehmer (von links nach rechts):
- Michael Specter, Journalist beim
New Yorker
und Professor für Biotechnologie an der Stanford Universität, Diskussionsleiter, - Rick Bright, Direktor der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA); nach seinem Ausscheiden als BARDA-Leiter wird er Vize-Präsident für den Bereich 'Pandemic Prevention and Response' bei der Rockefeller-Stiftung;
- Anthony Fauci, seit 1984 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Disease,
- Bruce Gellin, Präsident von Global Immunization am Sabin Vaccine Institute.
- Margaret Hamburg, Mitglied der National Academy of Medicine (NAM), bis 2015 Direktorin der FDA,
- Casey Wright, CEO von FluLab.
Das Video zeigt eine Diskussion am 29.10.2019 beim Milken-Institut mit Leitern von US-amerikanischen Gesundheitsbehörden und -instituten. Sie diskutieren, wie der Übergang von der traditionellen Impfstoff-Herstellung zur mRNA-Technologie gelingen kann. Grippe wird als nicht beängstigend genug wahrgenommen und die alte Art der Impfstoff-Herstellung reicht für diesen Zweck nicht aus. Ein besonderes globales Ereignis wird benötigt, bei dem viele Menschen sterben, um einen neuen mRNA-Impfstoff auf den Markt bringen zu können, der an der Bevölkerung getestet werden soll.
Wikipedia (engl.) schreibt dazu in einem Artikel über den Teilnehmer Rick Bright:
Bei diesem Treffen wurde die Notwendigkeit erörtert,das System zu sprengen
, um die behördliche Kontrolle von mRNA-Impfstoffen zu umgehen. Die Teilnehmer erörterten auch die Notwendigkeit, eineAura der Aufregung
zu schaffen und die Grippesexy
zu machen, um die staatliche Finanzierung wiederzubeleben und die Produktion von mRNA-Impfstoffen voranzutreiben. Bright und andere meinen, dass die mRNA-Technik dentraditionellen Impfstoffen auf Eibasis
überlegen ist. - Michael Specter, Journalist beim
- Public private partnership, auch hier, Interview mit dem anonymen Autor (2021)
Analyse des Netzwerks von Pharma-Unternehmen, staatlichen Institutionen, NGOs, Personen, Geldflüssen mit dem Focus auf das Gesundheitswesen, auf Covid-19 und die Impfstoffe. Wichtigster Geldgeber weltweit ist die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung; von 1994 bis 2021 sind 43,5 Milliarden US-$ an Empfänger in USA geflossen, 13 Mrd. US-$ an Schweizer Empfänger. Zweitgrößter Geldgeber ist die britische Wellcome-Stiftung. Die Geldflüsse geben Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte. Eine bedeutende Person ist Peter Piot (Seite 43). Er hat viele Verbindungen und steuert hohe Geldflüsse.
Hinweis: Das pdf-Dokument ist auf englisch geschrieben, das Interview wird auf deutsch geführt. Bei der Wiedergabe des Interviews können Untertitel, auch in anderen Sprachen, eingeschaltet werden.
- Während der Pandemie haben die reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen massiv gesteigert.
- Giacomo Tognini, Forbes: These Healthcare Billionaires Have Gotten Richer
10 Milliardäre werden beschrieben, deren Reichtum in der Pandemie deutlich zugenommen hat.
- Wirtschaftswoche: Die zehn reichsten Menschen der Welt im Ranking (18.5.2022)
Während der Coronakrise konnten die reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen sogar noch verdoppeln. Dies ergab ein aktueller Bericht der Entwicklungsorganisation Oxfam. Regierungen haben in der Pandemie Milliarden in die Wirtschaft gesteckt. Davon sei ein großer Teil den Menschen zugeflossen, die von steigenden Aktienkursen an der Börse profitieren. „Für Milliardäre gleicht die Pandemie einem Goldrausch“, so Oxfam-Referent Manuel Schmitt.
- Tagesschau: Weltwirtschaftsforum beginnt - Oxfam fordert mehr Steuern für Reiche (23.5.2022)
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Reichsten der Welt der Organisation Oxfam zufolge noch reicher geworden. Das Vermögen von Milliardären sei um 42 Prozent gewachsen. Gleichzeitig sei weltweit mehr als eine Viertelmilliarde Menschen gefährdet, in diesem Jahr in extreme Armut abzurutschen.
- Giacomo Tognini, Forbes: These Healthcare Billionaires Have Gotten Richer
- So dominierte die Bill-Gates-Machtmaschine die Corona-Politik (19.9.2022)
WHO gerät immer mehr in Abhängigkeit von Bill Gates & Co. (24.9.2022)
Erin Banco, Ashleigh Furlong and Lennart Pfahler (Politico):
How Bill Gates and partners used their clout to control the global Covid response ‒ with little oversight (14.9.2022)Vier Organisationen ‒ die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung, die Wellcome-Stiftung, die
Global Alliance for Vaccines and Immunisation
(GAVI) und dieCoalition for Epidemic Preparedness Innovations
(CEPI) ‒ bestimmen die weltweite Pandemie-Politik, indem sie auf die WHO und die Regierungen der reichen Staaten Einfluss ausüben. Die Organisationen unterliegen keinerlei demokratischer Kontrolle, und ihr Einfluss ist nicht transparent. Den stärksten Einfluss übt Bill Gates aus.Die vier Organisationen gaben seit 2020 fast 10 Milliarden US-$ für COVID aus. Die Führer der Organisationen hatten einen beispiellosen Zugang zu den höchsten Regierungsebenen und gaben mind. 8,3 Millionen US-$ für Lobbyarbeit bei Gesetzgebern und Beamten in den USA und Europa aus. Beamte aus den USA, der EU und Vertreter der WHO wechselten als Mitarbeiter zu diesen vier Organisationen und halfen ihnen, ihre politischen und finanziellen Verbindungen in Washington und Brüssel zu festigen.
- CBS News:
U.S. government agencies may have been double billed for projects in Wuhan, China, records indicate; probe launched (13.3.2023)Das Labor in Wuhan, in dem das Coronavirus entstanden ist, wurde nicht nur gut aus den USA bezahlt, sondern hat vermutlich 'zig Millionen US-$ doppelt kassiert. Robert Redfield, der frühere CDC-Direktor, bestätigt den Geldfluss.
- Forbes: Rite Aid Losses Hit $241 Million As Stores Close And Covid Test And Vaccine Sales Drop (20.4.2023)
Die US-amerikanische Apotheken-Kette Rite Aid hat (wie viele andere) gut an der Pandemie verdient, aber nun macht sie hohe Verluste. Das Geschäft mit Impfstoffen und Corona-Tests ist eingebrochen.
- siehe auch: Der Staat kontrolliert
Für innovative Unternehmen entstehen neue Geschäftsfelder, die Chancen nicht nur während der Pandemie eröffnen, sondern noch viel mehr nach der Pandemie. Die Pandemie soll unsere Denk- und Lebensweise ändern. Die Staaten schaffen die notwendigen Voraussetzungen.
1.4.2 Wann begann die Pandemie?
Offiziell wird das Coronavirus erstmals am 30.12.2019 bekanntgemacht. Das Virus ist aber schon deutlich früher weltweit im Umlauf. Trotz der Sammlung von Proben und ihrer genetischen Analyse wird nicht klar, wann und wo der Ursprung des Virus war.
- CBS News: WHO urges nations to pull "out all the stops" in coronavirus fight: "This is not a drill" (6.3.2020)
Die Weltgesundheitsorganisation drängt Regierungen auf der ganzen Welt, im Kampf gegen den allgegenwärtigen Ausbruch des tödlichen neuen Coronavirus
alle Hebel in Bewegung zu setzen
. Bis eine Woche vor Erklärung der Pandemie werden in USA 12, in China 3.042 Todesfälle als Ergebnis einer Corona-Infektion registriert. Handelt es sich wirklich um einen weltweiten Notfall? - WHO: WHO erklärt COVID-19-Ausbruch zur Pandemie (12.3.2020)
Am 11.3.2020 erklärt der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, den COVID-19-Ausbruch offiziell zu einer Pandemie. Diese Entscheidung fällt aufgrund der rapiden Zunahme der Fallzahlen (Infektionen, nicht Erkrankungen) außerhalb Chinas in den vorhergangenen beiden Wochen in einer steigenden Zahl von Ländern. Ziel ist, die Übertragung von COVID-19 zu unterbinden oder zu verlangsamen.
Kommentar: Wenn es wirklich das Ziel von Gesundheitspolitik und Virologen war, die Ausbreitung des Virus zu stoppen, dann haben sie total versagt. Vielleicht haben sie grundsätzlich falsche Vorstellungen von den Eigenschaften eines Virus, oder sie wollten der Öffentlichkeit etwas vormachen.
- Josephine Ma, South China Morning Post:
Coronavirus: China's first confirmed Covid-19 case traced back to November 17 (13.3.2020)Am 17.11.2019 könnte ein 55-jähriger Einwohner von Hubei die erste Person gewesen sein, die mit Covid-19 infiziert wurde, aber der
Patient Null
ist noch zu finden. Die chinesischen Gesundheitsbehörden haben bisher 266 Patienten identifiziert, die bereits in 2019 infiziert wurden. - Spiegel Online: Krankenhaus bei Paris entdeckt Covid-19-Fall vom Dezember (5.5.2020)
Das Coronavirus könnte Frankreich gut einen Monat früher erreicht haben als bisher bekannt. Eine erneut untersuchte Patientenprobe vom Dezember brachte ein positives Ergebnis - Giovanni Apolone, Emanuele Montomoli, Alessandro Manenti, Mattia Boeri, Federica Sabia, Inesa Hyseni, Livia Mazzini, Donata Martinuzzi, Laura Cantone, Gianluca Milanese, Stefano Sestini, Paola Suatoni, Alfonso Marchianò, Valentina Bollati, Gabriella Sozzi, Ugo Pastorino
Unexpected detection of SARS-CoV-2 antibodies in the prepandemic period in Italy, auch hier, auf deutsch (11.11.2020)Peter F. Mayer: Neue Studie zeigt: SARS-CoV2 in Italien seit Sommer 2019 (16.11.2020)
Als sich ab Februar 2020 SARS-CoV-2-Fälle in Italien häuften, begannen norditalienische Forscher, ältere Blutproben zu untersuchen und stellten fest, dass 111 Proben aus dem Zeitraum von September 2019 bis März 2020 Antikörper gegen das Virus SARS-CoV-2 enthielten, die erste Probe am 3.9.2019. Die Menschen hatten sich infiziert, ohne jemals Covid-typische Symptome zu entwickeln.
- Weitere Infos: Erste Patienten, erste Virus-Meldungen
1.4.3 Wann endet die Pandemie?
Das Ende ist wie der Beginn der Pandemie eine politische Entscheidung.
- Deutsche Bundesregierung, Koalitionsausschuss:
Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken (6.2020)Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.
(Seite 14, Punkt 53)
Seit Ende Dezember 2020 steht ein Impfstoff zur Verfügung. Aber die Pandemie endet nicht. - BBC: Covid: Masks and social distancing 'could last years' (21.3.2021)
Mary Ramsay, eine führende britische Epidemiologin, prognostiziert, dass die Menschen möglicherweise mehrere Jahre lang Masken und sozialen Abstand akzeptieren müssen, bis wir zur Normalität zurückkehren. Vorher muss auch in anderen Ländern umfassend geimpft worden sein. Zum Schutz der Bevölkerung ist eine sorgfältige Überwachung erforderlich.
- yahoo!news: Omicron variant could 'end the pandemic,' new data suggests (4.1.2022)
Mit der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante könnte die Pandemie beendet werden. Offenbar kommt es jetzt zu weniger Krankenhaus-Einweisungen und Todesfällen.
- Spiegel Online: Karl Lauterbach erklärt Coronapandemie für beendet (5.4.2023)
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht die Coronapandemie in Deutschland als beendet an. Am 7.4.2023 werden die letzten bundesweiten Maskenpflichten im Gesundheitswesen abgeschafft. Der Minister sieht im Nachhinein die Schulschließungen kritisch: sie seien
so nicht notwendig gewesen
. - CDC: End of the Federal COVID-19 Public Health Emergency (PHE) Declaration
Das CDC erklärt am 11.5.2023 die Pandemie für die USA als beendet.
1.4.4 Übungen zur Pandemie-Vorbereitung
Die Gefahr von Bioterror und Pandemien gilt in einigen Kreisen als ernste Bedrohung der Erde. Von irgendwoher, sei es von wilden Tieren oder Terroristen, könnten neue, noch unbekannte Erreger freigesetzt werden und die Menschheit bedrohen. Auf diese Bedrohung muss es eine Reaktion geben, und die Reaktion muss geübt werden, bevor die Bedrohung akut wird. Es geht um Biosecurity
, also um die Sicherheit vor biologischer Bedrohung.
Vor der Corona-Pandemie, die im März 2020 erklärt wurde, wurden Planung und Durchführung einer Pandemie mehrfach von Experten für Biosecurity geübt: im Oktober 2017 die Übung SPARS Pandemic
, im Mai 2018 die Übung Clade X
in Washington, am 14. Februar 2019 in München und im Oktober 2019 der Event 201
in New York. Wichtiges Ziel der Übungen ist es, Informationen und Fehlinformationen
zu kontrollieren, etwa durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit innerhalb der sozialen Medien.
- Pandemie-Übung im Oktober 2017
Das Johns Hopkins Center of Health Security führt 2017 eine Coronavirus-Pandemie-Simulation mit dem Namen SPARS Pandemic 2025-2028 Scenario durch. Die Übung betont im Pandemieszenario
Kommunikationsdilemmas in Bezug auf medizinische Gegenmaßnahmen
. Es geht umGerüchtekontrolle, behördenübergreifende Nachrichtenkoordination und -konsistenz, [...] proaktive und reaktive Medienarbeit, kulturelle Kompetenz und ethische Bedenken.
- Pandemie-Übung am 14.2.2019 in München
- Tabletop Exercise for Senior Global Leaders on International Response to Deliberate Biological Events
- Bericht zur Übung: A Spreading Plague: Lessons and Recommendations for Responding to a Deliberate Biological Event (pdf, 6.2019)
- Paul Schreyer: Wie der Lockdown nach Deutschland kam (15.7.2021)
How the lockdown came to GermanyHeiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung 61 im Bundesgesundheitsministerium, bringt die Idee für einen Lockdown von dem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel in München mit.
Buchhinweis:
In Chronik einer angekündigten Krise (auch hier) stellt Schreyer die vordergründig chaotisch erscheinenden Reaktionen auf das Virus in einen erhellenden globalen Kontext. Der Autor beschreibt,wie das Forschungsfeld 'Biosecurity' sich seit den neunziger Jahren rasant entwickelt hat und in wie hohem Mass dort militärische Strategien, Biowaffenforschung und Politik der Seuchen-Prävention verschmolzen sind.
Hinweis zum Autor:
Schreyer ist Mitherausgeber des Online-Magazins multipolar. Dieses erreicht per Klage im März 2024 die Freigabe der Krisenstab-Protokolle.
- Pandemie-Übung im Oktober 2019 in New York
Die ÜbungEvent 201
wurde von der Johns Hopkins Universität (USA) geleitet.- Event 201 (10.2019)
Mit dem
Event 201
hat die WHO die Erklärung und Durchführung einer Pandemie wenige Wochen vor dem offiziellen Bekanntwerden des Coronavirus geübt. Die Video-Protokolle machen deutlich, dass die Beeinflussung der öffentlichen Meinung ein wichtiges Teilprojekt innerhalb der Medien sein würde. Freie Meinungsäußerung in den sozialen Medien könnte den gewünschten Pandemieverlauf gefährden (s.u. Segment 4); dem sollte durch dierichtigen
Informationen gegengesteuert werden; siehe dazu Punkt 7 der Recommendations.Event 201 wird organisiert von der Johns Hopkins Universität, dem World Economic Forum und der Bill & Melinda Gates Foundation.
- Statement about nCoV and our pandemic exercise (1.2020)
Es hat Erstaunen ausgelöst, dass die Planer der Pandemie-Übung
irgendwie
geahnt hatten, dass es sich bei der künftigen Pandemie um Coronaviren handeln würde, die in China ausbrechen. Erklärung der Planer: das Modell der Übung sei fiktional gewesen, und sie wollten nichts vorhersagen.
Kommentar: Naja. - Segment 4 der Übung Event 201: Video, Transcript des Videos.
- Domina Petric: The Event 201 (10.2019)
Beschreibung der Pandemie-Übung und der handelnden Personen.
- Kommentare auf Twitter
- Siehe auch
Gemeinnützige Organisationen werden blockiert
- World Unlimited: The Corona Triumvirate - Xi Jinping, Klaus Schwab and Bill Gates, auch hier (4.6.2021)
Ein Gedankenspiel zu Event 201: welche verborgene Strategie steckt eigentlich hinter der Pandemie und ihrer Übung? Eine Theorie.
- Event 201 (10.2019)
- Übung mit Affenpocken im März 2021
Während die Corona-Pandemie allmählich abklingt, wenn auch noch nicht beendet ist, kommen Berichte über die Bedrohung mit einem weiteren Virus: den Affenpocken.
- Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats (pdf, 11.2021)
Kommentar von Thomas Schulze: Affenpocken ‒ eine neue PLandemie? (24.5.2022)
Bericht von einer Pandemie-Übung im März 2021, die in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz durchgeführt wurde. Ein Affenpockenvirus bedroht ab 15.5.2022 die Welt.
Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie dar, bei der ein ungewöhnlicher Stamm des Affenpockenvirus in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete.
(Seite 6) So ein Zufall: tatsächlich wurde die Welt im Mai 2022 auf das Affenpockenvirus aufmerksam!
Ergebnis: Die Staaten müssen besser vorbereitet sein und mehr Geld in die Erforschung gefährlicher Viren (Gain-of-Function?) und in die Pandemie-Vorbereitung stecken. - Reuters: WHO calls emergency meeting as monkeypox cases top 100 in Europe (20.5.2022)
Der erste Affenpocken-Fall in Europa trat am 7.5.2022 bei einer Person auf, die von Nigeria nach England kam. Seitdem gab es über 100 Fälle außerhalb Afrikas.
- Spiegel Online: Das ist nicht der Beginn einer neuen Pandemie (24.5.2022)
Die Affenpocken sind nicht ganz so gefährlich wie gedacht.
- The World Health Network Declares Monkeypox a Pandemic (22.6.2022)
Das
Global Health Network
(auch hier), eineglobale Bürgerinitiative
, erklärt die Affenpocken-Pandemie.Selbst wenn die Sterblichkeitsrate viel geringer ist als bei den Pocken, werden Millionen von Menschen sterben und viele weitere blind und behindert sein, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um die weitere Ausbreitung zu stoppen.
Muss man das glauben?
- Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats (pdf, 11.2021)
- Übung
Catastrophic Contagion
(katastrophale Ansteckung) am 23.11.2022 in BrüsselKommentar von Thomas Oysmüller:
Gates übte im Oktober für nächste Pandemie ‒ Event 2025 (12.12.2022)Mit Unterstützung und Beteiligung der WHO und der Gates-Stiftung wird die Reaktion auf die Ausbreitung des fiktionalen Erregers SEERS-2025 geübt, der besonders Kinder und Jugendliche befällt und die Krankheit X erzeugt.
Weltwirtschaftsforum: Preparing for Disease X (17.1.2024)
1.4.5 Ressourcen- und Kapazitätsplanung in der Pandemie
Erklärtes Ziel aller Freiheitseinschränkungen ist es, die Überlastung der Gesundheitssysteme, etwa der Bettenkapazität in Krankenhäusern und Intensivstationen, zu vermeiden. Die Nachrichten in Deutschland melden zwar häufig eine bedrohliche Situation, die statistische Auswertung der Daten zur Bettenbelegung in den Allgemein-Stationen und in den Intensiv-Stationen der Krankenhäuser bestätigt aber die Überlastung nicht. Es gab in der Pandemie keine Überlastung. Im Gegenteil: es gab einen Abbau von Betten-Kapazität, auch ausgelöst durch entsprechende finanzielle Anreize für die Krankenhaus-Träger. Ein Problem ist der Personalmangel, weil positiv getestete, aber gesunde Mitarbeiter in Quarantäne geschickt werden und weil Mitarbeiter den Dienst im Krankenhaus aufgeben, sei es wegen Überlastung des reduzierten Personals, sei es wegen der drohenden Impfpflicht für Mitarbeiter im Gesundheitswesen.
- Krankenhausstrukturfonds-Verordnung, Erläuterung (2015)
Das Bundesgesundheitsministerium fördert den Abbau von Krankenhausbetten und die Schließung von Krankenhäusern. Laut § 12 stehen dafür Beträge bis zu 12.000 € je Bett zur Verfügung.
In der Pandemie wird behauptet, die Bettenkapazität sei so katastrophal knapp, dass Patienten per Flugzeug in andere Krankenhäuser verlegt werden müssen oder gar eine Triage-Situation bevorstehe. Katastrophale Fehlplanung?
- Morgan McFall-Johnsen, Business Insider:
UK watchdogs say people with learning disabilities have been given inappropriate 'do not resuscitate' orders for COVID-19 (14.2.2021)James Tapper, The Guardian:
Fury at 'do not resuscitate' notices given to Covid patients with learning disabilities (13.2.2021)In Großbritannien gibt es Hinweise auf eine Anordnung, dass Behinderte, die während der Pandemie schwer erkranken, nicht wiederbelebt werden sollen.
- Matthias Schrappe und Autorengrupe:
Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie (17.5.2021)In Deutschland gibt es Überkapazitäten in der Krankenhausversorgung. Ein Mangel an Betten in Intensivstationen bestand nicht. Vermutlich gab es in 2020 keinen Mangel an Pflegekräften.
- Christian Fehrlin, Medinside:
94 Mia Franken kostet die Corona-Pandemie. Aber ins Hauptproblem wurde kein Franken investiert. (15.9.2021)Seit 19 Monaten wütet die Pandemie. In der Schweiz wurden 722 Millionen Schweizer Franken für die Pflege der COVID-Patienten ausgegeben, 2,7 Milliarden für Prävention und 90,7 Milliarden für die Linderung der wirtschaftlichen Folgen. Aber kein einziger Rappen ging in den Ausbau der Betten-Kapazitäten.
- Spiegel Online: Kritik an Überbeschaffung ‒ Bund und Länder verbrennen massenhaft Coronamasken (27.6.2023)
In der Coronapandemie wurden zig Millionen zu viele Masken vom Bund angeschafft. Jetzt erreichen sie ihre maximale Haltbarkeit und müssen vernichtet (verbrannt) werden. Vernichtet werden 660 Millionen zertifizierte OP-Masken und rund 95 Millionen zertifizierte FFP2-Masken. Auch die Bundesländer haben Masken angeschafft, die nun vernichtet werden.
1.4.6 Pandemie-Kommunikation
Ziel der Politik in der Pandemie ist, dass alle Menschen - mit mehr oder weniger Druck - auf ihr Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
(Grundgesetz Art. 2, Absatz 2) verzichten und sich impfen lassen. Die tägliche Kommunikation ist von Angsterzeugung vor dem Virus, Werbung für die Impfung und Beschimpfung und Freiheitseinschränkung gegen Menschen, die eine Impfung ablehnen, bestimmt.
Zur Pandemie-Kommunikation gehört die Verbreitung von Narrativen bzw. Glaubensüberzeugungen, für die es keinen wissenschaftlichen Nachweis gibt:
- Das Coronavirus sei gefährlicher und tödlicher als die bisherigen Atemwegs-Viren, so dass alles, wirklich alles unternommen werden müsse, um die Übertragung und Verbreitung des Virus zu verhindern.
- Freiheitseinschränkungen (Abstand, Zugangsbeschränkung, Quarantäne) und Impfstoffe seien geeignet, die Verbreitung des Virus zu stoppen, zu
besiegen
. - Das Tragen von Masken durch die Allgemeinheit, auch durch Schulkinder, verhindere Erkrankung und Tod durch das Virus.
- Das Virus könne auch von gesunden Menschen ohne Symptome weitergegeben werden und bei den dadurch Infizierten zu Krankheit und Tod führen.
- Herdenimmunität sei nur durch Impfung erreichbar. Herdenimmunität sei nicht durch natürliche Infektion erreichbar; würde man es versuchen, dann würde das zu einer unvertretbar hohen Zahl zusätzlicher Todesopfer führen.
Der Aufruf Folge der Wissenschaft!
(follow the science oder trust the science) ist eher verwirrend, denn die Wissenschaft äußert sich vielstimmig. Die Pandemiepolitik und die Corona-Impfstoffe sind ‒ angesichts der Proteste von weltweit zehntausenden Ärzten und Wissenschaftlern ‒ umstritten. Das spüren auch die Verantwortlichen in Politik, Medien und Medizin, die für die Impfpropaganda einen enormen Aufwand betreiben. Um den Erfolg der Propaganda zu sichern, versuchen die Meinungsführer, ideologisch abweichende Meinungen und impfkritische Informationen zu diffamieren, zu unterdrücken und zu blockieren.
- Wikipedia: Neue Normalität
Politische Meinungsführer wollen, dass die Bürger die freiheitseinschränkenden Pandemiemaßnahmen widerspruchslos als die
neue Normalität
akzeptieren. Wird es die Rückkehr zu einer Welt ohne Pandemie geben? - UNO: COVID-19: Nobody is safe until everyone is safe (9.12.2020)
Die UNO teilt uns mit:
Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.
Für die Sicherheit aller Menschen braucht es Führerschaft, müssen die Staaten mehr Geld in das Gesundheitswesen, d.h. an die Pharma-Konzerne investieren, und es braucht vor allem Impfstoffe für alle Menschen der Erde. - Einladung zur Impfung (5.11.2021)
Der Hessische Ministerpräsident lädt zur (Booster-)Impfung ein. Argumente: der Impfschutz nehme mit der Zeit ab, wegen vermehrten Aufenthalts in Innenräumen nähmen die Infektionen zu, ohne die Impfung gebe es die
Gefahr schwerer Krankheitsverläufe
, mit der Impfung könne das Virusaus unserem Leben
verbannt werden und die Impfung habekeine Langzeitfolgen
. Der Brief verweist nicht auf wissenschaftliche, sondern nur aufärztliche
Erkenntnisse. - Mintpressnews:
Revealed: Documents Show Bill Gates Has Given $319 Million to Media Outlets (15.11.2021)Bis zu seiner Scheidung genoss Bill Gates in den Wirtschaftsmedien so etwas wie einen Freifahrtschein. Der Mitbegründer von Microsoft wurde in der Regel als freundlicher Nerd dargestellt, der die Welt retten will, und vom
Guardian
sogar alsHeiliger Bill
bezeichnet.Die Stiftung von Bill Gates gibt ausgewählten Medien Geld (319 Mio. US-$, vermutlich deutlich mehr, für über 30.000 Projekte), damit sie über ausgewählte Themen im Sinn der Stiftung berichten. Gefördert werden u.a.
Gefördertes Unternehmen Geldbetrag in Millionen US-$ Ziel der letzten Förderung Spiegel Online 2021: 2,9
2018: 2,537über soziale Unterschiede in der Welt zu berichten und ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie sie überwunden werden können
Bericht des Spiegel über die FörderungBBC 2020-2021: 3,722
2010-2019: 45,31
2006-2009: 8,111Entwicklung und breit angelegte Verbreitung einer vielschichtigen Informationskampagne, die sich an 30 % der Nigerianer (ab 15 Jahren) richtet und darauf abzielt, Fehlinformationen und Desinformationen entgegenzuwirken und die Inanspruchnahme des Covid-19-Impfstoffs erheblich zu steigern Robert-Koch-Institut 2021: 0,5
2019: 0,253den Ursprung und die Entwicklung des Pockenimpfstoffs zu untersuchen sowie investigative Journalisten-Netzwerke.
Es ist offenbar eine Illusion zu glauben, Journalisten würden nach professionellen Standards selbst entscheiden, was wichtig ist. Kritik an der Gates-Stiftung wäre für die geförderten Medien geschäftsschädigend.
2G-Regel: Ausschluss Ungeimpfter ist völlig unmöglich (9.12.2021)
5 Journalisten ‒ Hans-Ulrich Jörges, Alexander Kissler, Nena Schink, Peter Tiede und Roger Köppel ‒ kritisieren die staatlichen Maßnahmen gegen Nicht-Geimpfte. Zu ihrer Ehrenrettung betonen sie, dass sie geimpft sind.
Siehe auch: 2G in der Kirche.
- Der Bundespräsident mischt sich nicht ein (2.2.2022)
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier behauptet zwar, er mische sich nicht in Diskussionen über die Pandemie ein. Aber er äußert sich bei passender Gelegenheit dennoch ablehnend über Impfkritiker.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck nennt Impfgegner gar
Bekloppte
. Töricht! - Die Schweinegrippen-Pandemie ist ein Beispiel dafür, dass es nicht gelungen ist, mit der Erzeugung von Angst vor dem Virus die Mehrheit der Bevölkerung zur Impfung zu bewegen. Das damalige Virus war nicht gefährlich genug. Beim Corona-Virus hat man erkennbar dazugelernt.
- Abweichende Meinungen werden unterdrückt
Die großen Nachrichtenportale haben sich in einem Kartell, der
Trusted News Initiative
(TNI), zusammengeschlossen. Ihr Ziel:Schnelle Warnung vor den schädlichsten Desinformationen
. Es ist allerdings nicht klar, mit welcher Qualifikation und welchen Quellen sie den wissenschaftlich umstrittenen Themenbereich angehen wollen. Es wirkt eher so, als wollten sie Meinungen, die von der Meinung des Kartells abweichen, blockieren und eine offene Diskussion über das Coronavirus, die Corona-Impfstoffe und die Impf-Schäden verhindern.Das Kartell wurde von der BBC gegründet und wird u.a. von Regierungen finanziert. Mitglieder dieses Kartells sind so renommierte Institutionen wie Google/YouTube, Twitter (jetzt: X), Reuters, Meta (Facebook), Microsoft, Associated Press (AP), die Financial Times, die Europäische Rundfunkunion (EBU) und die Washington Post. Sie wollen
Falschinformationen
oder das, was ihreFact-Checker
als Falschinformation bezeichnen, von ihren Plattformen aussperren. Sie bezeichnen abweichende Meinungen als gesundheitliche, manchmal sogar als nationale Bedrohung, die unbedingt abgewehrt und verhindert werden muss.Einige Meinungen oder Behauptungen, die TNI als Falschinformation bezeichnet hat, haben sich später als wahr oder als höchstwahrscheinlich richtig herausgestellt oder es gibt dafür bis heute keinen wissenschaftlichen Konsens.
- Wikipedia (englisch): Trusted News Initiative
- We Are Being Silenced. Why? (Video, 23.4.2023)
Erläuterung der Arbeitsweise der Trusted News Initiative.
- The Defender: Breaking: Landmark Lawsuit Slaps Legacy Media With Antitrust, First Amendment Claims for Censoring COVID-Related Content (10.1.2023)
Klageschrift (10.1.2023)
Steven O'Connor:
TrialSite News, Children's Health Defense, and Other Plaintiffs Sue Trusted News Initiative (11.1.2023)Mehrere Gruppen im alternativmedizinischen Bereich schließen sich zusammen, um in USA gegen das Meinungs-Kartell bzw. gegen Boykott-Aktionen der
Trusted News Initiative
zu klagen. Der Vorwurf in der Antitrust-Klage lautet, dass das Kartell das Recht der Meinungsfreiheit bedroht, um eigene wirtschaftliche Interessen zu bedienen. Die Meinungsfreiheit wird in der US-Verfassung garantiert. - Facebook, Twitter
- Robby Soave, reason:
Inside the Facebook Files: Emails Reveal the CDC's Role in Silencing COVID-19 Dissent (19.1.2023)Facebook unterstützt das CDC dabei, unliebsame Meinungen zu blockieren. Facebook-Beiträge werden gelöscht, wenn sie dem Narrativ der US-Gesundheitsbehörden (
sicher und wirksam
) widersprechen. - Brief von Meta/Facebook-Chef Mark Zuckerberg an das US-Repräsentantenhaus (26.8.2024)
Brenda Baletti, the Defender:
Zuckerberg Admits Biden Administration Pressured Facebook to Censor COVID-related Content (28.8.2024)Zuckerberg bedauert, das Facebook während der Pandemie dem Druck der Politik nachgegeben hat und Beiträge zensiert, d.h. gelöscht hat. Beim nächsten Mal wird er das nicht akzeptieren.
- Robby Soave, reason:
How the CDC Became the Speech Police (3.2023)Daily Mail:
White House communications director Kate Bedingfield says social media 'should be held accountable' for publishing vaccine misinformation and is 'reviewing' Section 230 amid Biden's spat with Facebook (20.7.2021)Nachdem Elon Musk Twitter übernommen (und in 'X' umbenannt) hat, werden interne Nachrichten, die
Twitter Files
, zwischen Twitter und Bundesbehörden ‒ darunter das FBI, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und sogar das Weiße Haus ‒ veröffentlicht. Die Nachrichten belegen, dass Twitter und Facebook (Meta-Konzern) gedrängt wurden, die Meinungsfreiheit einzuschränken; bei Nichtbefolgung der Wünsche der Regierung wurden Strafen angedroht. Es ging nicht darum, was wahr oder unwahr ist, sondern welche Meinungen (angeblich) die Gesundheit schädigen.
- Robby Soave, reason:
- Siehe dazu auch die Abschnitte Impf-Propaganda, Peter Hotez, Anthony Fauci vor dem US-Kongress.
1.4.7 Die nächste Pandemie
Die Spitzenorganisationen in Politik und Gesundheitswesen haben Gefallen an der Pandemie gefunden und denken intensiv über die nächste Pandemie nach. Auch die Virologen leisten ihren Beitrag und erzeugen weiterhin im Labor Viren, die gefährlicher sind als die in der Natur vorkommenden Viren. Wird das gut gehen?
- Capital: Charité-Forscher Drosten warnt vor neuem Pandemie-Risiko (18.11.2020)
Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, renommierter Politikberater und Gerichtsgutachter, rechnet damit, dass die MERS-Viren der nächste Pandemie-Kandidat sind. Daran will er arbeiten.
- Bill Gates
- The Times of India:
'For the next pandemic, we'll have gigantic mRNA factories in India (15.9.2021)Bill Gates erklärt:
Für die nächste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien haben
. Er zeigt damit, dass er bereits die nächste Pandemie (nach dem Coronavirus) im Blick und in der strategischen Planung hat. - Buch
How to Prevent the Next Pandemic
(3.5.2022)
Wie wir die nächste Pandemie verhindernKommentare, mit Videos, auf bitchute.com und corbettreport.com.
Wir müssen nicht in Angst vor der nächsten Pandemie leben, wenn wir Gates' Ratschlag befolgen: die Bildung eines
Global Epidemic Response and Mobilization
- Teams (GERM), das aus 3000 Krankheitsexperten besteht und für Gates und die WHO arbeitet, mit einer jährlichen Finanzausstattung von 1 Milliarde US-Dollar, aufzubringen von den Staaten und ihren Steuerzahlern. Dieses Team wird die Staaten überwachen und entscheiden, wann die bürgerlichen Freiheiten ausgesetzt werden, um die Ausbreitung eines Erregers und der damit verbundenen Krankheit zu verhindern. Dazu sind die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein neues internationales Pandemie-Abkommen mit der WHO erforderlich. Bei jeder Pandemie werden weitere Impfstoffe benötigt.Kommentar: Die Grundidee des Buches, die Ausbreitung eines Virus ließe sich durch Lockdown, sozialen Abstand und Quarantäne verhindern, ist abwegig, ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis und hat in der Corona-Pandemie nicht funktioniert.
- Spiegel Online: Bill Gates hat sich mit Corona infiziert (11.5.2022)
Microsoft-Gründer Bill Gates hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Hat die Impfung bei ihm nicht gewirkt? Er habe milde Symptome und bleibe in Isolation, bis er wieder gesund sei, sagt er.
Wir werden weiter mit Partnern arbeiten und alles dafür tun, um sicherzustellen, dass keiner von uns je wieder mit einer Pandemie zu tun haben wird
, verspricht der Milliardär. Preparing for Global Challenges: In Conversation with Bill Gates (23.1.2023)
Ab Minute 54:30 macht Gates deutlich, dass er mit den aktuellen Impfstoffen nicht zufrieden ist. Er sagt:
Wir müssen auch die drei Probleme der Impfstoffe lösen. Die aktuellen Impfstoffe blockieren nicht die Virus-Übertragung. Sie decken keinen breiten Bereich [an Virus-Varianten] ab, sodass Sie den Schutz verlieren, wenn neue Varianten auftauchen, und sie haben eine sehr kurze Dauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, den alten Menschen.
Die nächsten Impfstoffe müssen besser sein. Ist das zu schaffen?
- The Times of India:
- The Independent Panel
Das
Unabhängige Gremium
für Pandemievorsorge und -reaktion wurde vom WHO-Generaldirektor eingerichtet und nimmt seine Arbeit im September 2020 auf. Es berichtet über die bisherige Arbeit in Covid-19: Make it the Last Pandemic. Das Gremium soll sicherzustellen, dass Staaten und Organisationen, insbesondere die WHO, Gesundheitsbedrohungen wirksam begegnen. - Spiegel Online: Er hat schon die nächste Pandemie im Blick (15.5.2023)
Beim G7-Treffen der Gesundheitsminister in Japan wirbt Karl Lauterbach für einen Fonds zur Bekämpfung künftiger Pandemien und mehr Forschungsgelder für Long Covid.
- Internationale Pandemieprävention
Es geht nicht darum, die möglichen Ursachen einer Pandemie zu minimieren oder zu verhindern, dass regionale Epidemien sich zu einer Pandemie entwickeln. Vielmehr soll unter dem Titel
Pandemieprävention
die nächste Pandemie so gestaltet werden, dass die WHO die gewünschten Aktivitäten der Mitgliedstaaten unmittelbar beeinflussen kann. Es ist dann, als Lehre aus der Corona-Pandemie, mit Folgendem zu rechnen:- Medikamente und Impfstoffe werden ohne gründliche Tests auf Wirksamkeit und Sicherheit zugelassen (Notfall-Zulassung, bedingte Zulassung), was der Pharma-Industrie erhebliche Kosten spart und die Gewinne steigert.
- Da die Pharma-Industrie wegen des Verzichts auf gründliche Tests mit erhöhten Gesundheitsschäden rechnet, wird sie juristische Immunität gegen Klagen von Geschädigten verlangen und wegen der Notsituation von den Regierungen erhalten.
- Die öffentliche Diskussion wird mit dem Ziel gelenkt, jede Kritik an Maßnahmen der Staaten und an Produkten der Pharma-Industrie zu verhindern. Kritik, auch wissenschaftlich fundierte, gilt als Falschinformation, Desinformation, Hassrede oder Verschwörungstheorie und wird von den großen Medien-Plattformen verbannt und dadurch der breiten Öffentlichkeit möglichst vorenthalten.
- Unesco: Guidelines for the Governance of Digital Platforms (2023)
Weltwirtschaftsforum:
UNESCO wants to develop an 'internet of trust'. Here are its guidelines (22.11.2023)Die Unesco will die Diskussion während einer Pandemie mit einem
Internet of Trust
lenken.
- Unesco: Guidelines for the Governance of Digital Platforms (2023)
- Pandemieprävention ist ein lukratives Geschäftsmodell, das zur Entwicklung weiterer, gefährlicher Viren anregt, die aus den Hochsicherheitslaboren entkommen können.
Die WHO plant für die nächste Pandemie einen Vertrag zwischen allen Staaten, der der WHO mehr Aktionsmöglichkeiten und Durchgriff geben würde. Die WHO möchte nicht nur den Beginn einer Pandemie erklären, sondern auch festlegen, was dann zu geschehen hat. Als Konsequenz würde das zu einer Einschränkung der Souveränität der Staaten im Gesundheitswesen und der Freiheit jedes einzelnen Menschen führen.
- WHO:
- Wikipedia: Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention
- Europäische Union
- Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention und -vorsorge
- Rat gibt grünes Licht für die Aufnahme von Verhandlungen über einen internationalen Pandemievertrag (3.3.2022)
- Digitale Gesundheitsversorgung: Wegweisende Initiative von Kommission und WHO zur Digitalisierung im Gesundheitswesen (5.6.2023)
EU und WHO planen die Einführung eines
digitalen COVID-Zertifikats der EU
, kurzEU DCC
, mit dem der Infektions- und Impf-Status kontrolliert werden kann. Es ist der erste Baustein für das globale digitale Netzwerk für Gesundheitszertifizierung (Global Digital Health Certification Network ‒ GDHCN) der WHO, das in der nächsten Pandemie vielfältige Kontrollmöglichkeiten eröffnen soll.
- USA
- Brief von 22 Justizministern von US-Staaten an den US-Präsidenten (8.5.2024)
The Defender:
22 AGs Oppose WHO Pandemic Treaty, Citing Threats to Sovereignty and Civil Liberties (9.5.2024)22 Justizminister von US-Bundesstaaten teilen Präsident Biden mit, dass sie gegen die Pläne der Bundesregierung seien, der WHO als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie größere Befugnisse einzuräumen.
- Brief von 22 Justizministern von US-Staaten an den US-Präsidenten (8.5.2024)
- Beate Bahner: WHO Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit. (Buch, 383 Seiten, erschienen 3.2024)
Die dunklen Pläne der WHO: permanente Pandemien, Impfzwang und totale ÜberwachungLockdowns, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne und Impfdruck - all das ist nichts gegenüber den Plänen, die die WHO noch in diesem Jahr beschließen will. Hinter verschlossenen Türen und vor der breiten Öffentlichkeit verborgen, werden düstere Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur geschmiedet. So soll die WHO fast grenzenlos neue Pandemien und damit ein »medizinisches Kriegsrecht« ausrufen und Tests, Zwangsimpfungen sowie verpflichtende Medikamenteneinnahmen anordnen können.
- Door to Freedom:
- Just Released: The Newest Version of the Pandemic Treaty Draft (22.10.2023)
- Meryl Nass: The WHO's Proposed Treaty Will Increase Man-Made Pandemics (3.9.2023)
- Mogelpackung WHO ‒ Der Griff nach der Weltmacht
- Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR)
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) gibt es seit 1969. In der Version von 2005 sind es Empfehlungen, um die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten zu definieren, zu verhüten und zu bekämpfen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, die IHR zu erweitern und als völkerrechtlich verbindliche Vorschriften zu verschärfen. Die WHO wünscht weitreichende Befugnisse, um eine internationale Notlage (Pandemie) zu erklären und den Mitgliedstaaten Anweisungen zu erteilen. Die Staaten werden dann vor der Pandemie, also laufend, und nach Erklärung der Pandemie zu bestimmten Maßnahmen verpflichtet sein. Die WHO wünscht etwa eine Zensur mit dem Ziel, dass nur staatlich erlaubte Meinungen verbreitet werden dürfen.
Ende Mai 2024 stellt sich heraus, dass es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für die geplanten Änderungen der Gesundheitsvorschriften gibt.
- Wikipedia: Internationale Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR)
- WHO
- Working Group on Amendments to the International Health Regulations
Vorschläge für die Änderungen und Erweiterungen der IHR, die in 2024 beschlossen werden sollen. Werden die Vorschläge beschlossen und in kraft gesetzt, dann würde die WHO nicht nur beratende Funktion haben, sondern zu Anweisungen ermächtigt.
- Article-by-Article Compilation of Proposed Amendments to the International Health Regulations (2005) submitted in accordance with decision WHA75(9) (2022)
- Working Group on Amendments to the International Health Regulations
- The Defender:
WHO Proposals Could Strip Nations of Their Sovereignty, Create Worldwide Totalitarian State, Expert Warns (13.1.2023) - James Roguski: 100 Reasons To Stop The Treaty and the Amendments
- MWGFD: Hausaufgaben für die Parlamentarier zum Thema WHO, als pdf (7.2023)
MWGFD formuliert kritische Fragen an die Politik zu den Änderungsvorschlägen für die Internationalen Gesundheitsvorschriften. Es könnte sein, dass nicht nur die Medien kaum berichten und die Bevölkerung nicht informiert ist, sondern dass auch die Abgeordneten, die die Entscheidungen treffen, nicht wissen, worüber sie entscheiden.
- Meryl Nass: What are the International Health Regulations? (30.10.2023)
Beschreibung der geplanten Änderungen an den internationalen Gesundheitsvorschriften.
2. Das Immunsystem
Das Immunsystem ist eines der größten und komplexesten Organe
unseres Organismus. Es hat die Aufgabe, uns vor Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten), Fremd- und Schadstoffen und vor Toxinen zu schützen. Diese zu bekämpfenden und zu eliminierenden Mikroben werden auch als Antigen
bezeichnet. Krankhafte oder entartete Zellen, z.B. Krebszellen, müssen durch Nekrose (Zellen sterben durch schädigende, äußere Einflüsse ab) oder durch die Apoptose beseitigt werden. (Apoptose ist der programmierte, gesteuerte Zelltod, ein Suizidprogramm
für einzelne Zellen.)
Ob es dem Immunsystem gelingt, ein Virus unschädlich zu machen, oder ob das Virus gewinnt, in die menschlichen Zellen eindringt und sich dort vermehrt, hängt ab von
- der Anzahl der gleichzeitig eintreffenden Viren, der
Viruslast
, und - der Stärke des Immunsystems, um diesen Angriff abzuwehren.
- Das angeborene, unspezifische Immunsystem tritt nach einer Infektion sehr schnell in Aktion. Bakterien oder Viren werden innerhalb weniger Stunden aufgespürt und zerstört. Die Ausbreitung von Keimen wird allerdings nur begrenzt verhindert.
- Krankheitserreger werden an Haut und Schleimhäuten, an der Epithel-Barriere, mechanisch oder chemisch blockiert.
- Die weißen Blutkörperchen, die Leukozyten, bestreiten einen Großteil unserer Immunabwehr: die Granulozyten, die Lymphozyten und die Monozyten. Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) sind Lymphozyten, die infizierte Zellen, Tumorzellen und durch Antikörper
markierte
Zellen durch Apoptose vernichten. AlsNebenwirkung
entsteht eine lokale Entzündung, Rötung, Schmerz, Fieber oder Eiter. - Fresszellen (Phagozyten, Makrophagen, Monozyten) zählen auch zur Gruppe der weißen Blutkörperchen, der Leukozyten. Sie zerstören die Krankheitserreger, aber auch defekte Gewebe- und Abwehrzellen.
- Thrombozyten (Blutplättchen) bewegen sich aktiv zu Entzündungsstellen im Körper hin und fangen dort Krankheitserreger wie Bakterien ein. Die dabei entstehenden Verbindungen aus einem Blutplättchen und mehreren Bakterien rufen dann wiederum Fresszellen auf den Plan, die die so gebundenen Erreger als Ganzes beseitigen. Auf diese Weise helfen sie dem Immunsystem. (Quelle: scinexx)
- Dendritische Zellen sind die wichtigsten antigenpräsentierenden Zellen des Immunsystems. Sie sind insbesondere für die Aktivierung von T-Lymphozyten verantwortlich.
- Mastzellen werden bei einer Infektion durch Krankheitserreger aktiv und setzen zahlreiche Stoffe wie Entzündungsmediatoren, Zytokine und Histamin frei. Zytokine, die Botenstoffe des Immunsystems, starten die spezifische Abwehr. Zu den Zytokinen zählen Interleukine, Interferone, Tumornekrosefaktoren und weitere Polypeptide oder Proteine. Bei einer Corona-Infektion kann es zu Überreaktionen der Mastzellen und dem gefürchteten Zytokinsturm kommen.
- Das erworbene, adaptive, spezifische Immunsystem muss den Erreger (= Antigen) zunächst erkennen. Das dauert etwas, aber dann hat es eine größere Treffsicherheit. Und es kann sich Angreifer merken. Bei erneutem Kontakt mit einem bereits bekannten Erreger setzt die Abwehrreaktion dann rascher ein. Das adaptive Immunsystem besteht aus vielen verschiedenen Zelltypen, wovon hier eine kleine Auswahl genannt wird:
- Antikörper oder Immunglobuline (IgM, IgG und IgA) werden nach Kontakt mit den B-Lymphozyten mit dem Erreger von weißen Blutzellen, den Plasmazellen, gebildet. Sie erkennen das Virus anhand spezieller Eigenschaften, z.B. das Coronavirus am Spike-Protein, und fangen es ab. Einige Monate nach der Infektion verringert sich die Zahl der Antikörper wieder.
- Aus B-Lymphozyten entstehen Plasmazellen, die sich im Knochenmark bilden, und B-Gedächtniszellen. Diese Zellen können sehr langlebig sein und produzieren Antikörper, wenn das bei erneuter Infektion notwendig ist.
- Spezialisierte Lymphozyten-Zellen des Immunsystems, die T-Helfer-Zellen und die T-Killer-Zellen (T von Thymus), erkennen die Zellen, in die das Virus eingedrungen ist, anhand der veränderten Stoffwechselprodukte der Zellen und töten die befallenen Zellen. Die Lymphozyten haben ein Langzeitgedächtnis.
- Man unterscheidet zwischen zwei Formen der Immunabwehr (oder Immunantwort):
- Die humorale Immunabwehr wirkt gegen Mikroorganismen, die sich außerhalb der Zelle befinden. Sobald B-Zellen einen Erreger (Antigen) erkennen, werden sie aktiviert und verwandeln sich in Antikörper-produzierende Zellen. Die Antikörper (= Immunglobuline) binden sich an das Antigen und neutralisieren es dadurch.
- Die zelluläre Immunabwehr wird gegen Mikroorganismen aktiviert, die schon in die Zelle eingedrungen sind und sich innerhalb der Zelle befinden. Die Zellen nehmen die Mikroorganismen (z. B. virale Proteine) in sich auf, verarbeiten sie und präsentieren sie anschließend auf ihrer Oberfläche: sie werden zu
antigenpräsentierenden
Zellen. T-Lymphozyten (CD8+) können solche befallenen Zellen gezielt identifizieren und anschließend eliminieren. Andere Immunzellen mit ähnlicher Funktion sind Makrophagen oder NK-Zellen.
- Alfons Meyer:
- Schadet Impfen dem Immunsystem? Eine wissenschaftlich, kritische Recherche (2012)
- Video: Immunologische Gründe, warum das Impfen nicht funktionieren kann (2010)
Anschauliche Beschreibung der Funktionsweise des Immunsystems und der verhängnisvollen Wirkung des Impfstoffs und der darin enthaltenen Gifte, speziell auf das Immunsystem eines Neugeborenen. Die natürliche, körpereigene Immunabwehr funktioniert wesentlich zuverlässiger als die Immunisierung durch Impfstoffe.
- IQWiG: Das angeborene und das erworbene Immunsystem
- Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V.: Die Zellen des Immunsystems
- impf-info.de: Allgemeines über Impfen und Impfstoffe
Info über das Immunsystem, mRNA-, Vektor- und Peptid-Impfstoffe und Viren.
- Die zelluläre und humorale Immunabwehr (4.10.2018)
- Videos mit Sucharit Bhakdi
- Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen (Video, 3.8.2021)
- Interview mit Bhakdi:
Perspectives on the Pandemic |Blood Clots and Beyond
| Episode 15 (Video, 16.4.2021) - Doctor Exposes Covid Vaccine Attacking Blood Cells (Video, 29.9.2021)
- Bhakdi unterstützt die
Doctors for Covid Ethics
und deren Protestschreiben an die EMA.
- James DiNicolantonio and Siim Land:
The Immunity Fix: Strengthen Your Immune System, Fight Off Infections, Reverse Chronic Disease and Live a Healthier Life (Taschenbuch, 27.10.2020)Das Buch ist ein umfassender Leitfaden über die Funktionsweise des Immunsystems, die Auswirkungen verschiedener Viren und Infektionen auf unsere Gesundheit und bietet Strategien, die das Immunsystem stärken. Es enthält die aktuellsten wissenschaftlichen Informationen über die wichtigsten Faktoren, die für die Gesunderhaltung wichtig sind.
- Agnes Bonifacius, Sabine Tischer-Zimmermann, Anna C. Dragon, Daniel Gussarow, Alexander Vogel, Ulrike Krettek, Nina Gödecke, Mustafa Yilmaz, Anke R.M. Kraft, Marius M. Hoeper, Isabell Pink, Julius J. Schmidt, Yang Li, Tobias Welte, Britta Maecker-Kolhoff, Jörg Martens, Marc Moritz Berger, Corinna Lobenwein, Metodi V. Stankov, Markus Cornberg, Sascha David, Georg M.N. Behrens, Oliver Witzke, Rainer Blasczyk, Britta Eiz-Vesper:
COVID-19 immune signatures reveal stable antiviral T cell function despite declining humoral responses, auch hier (9.2.2021)Sven Siebenand, Pharmazeutische Zeitung:
So hilft früherer Kontakt mit harmlosen Coronaviren (10.3.2021)Die T-Zell-Immunität spielt eine wichtige Rolle für einen dauerhaften Schutz gegen SARS-CoV-2. Dabei helfen auch Gedächtniszellen, die der Körper als Antwort auf die Infektion mit anderen Coronaviren gebildet hat. Die T-Zell-Immunität bleibt nach Kontakt mit den Coronaviren unverändert erhalten, obwohl die Antikörper-Konzentration stark absinkt. Auch ein früherer Kontakt mit anderen, harmlosen Coronaviren unterstützt die Immunität.
- Marta Galanti, Jeffrey Shaman:
Direct observation of repeated infections with endemic coronaviruses, auch hier (7.2020)Es kommt vor, dass Menschen sich innerhalb eines Jahres erneut mit einem Corona-Virus infizieren, weil sie durch die vorherige Infektion keine Immunität erworben haben. Es zeigt sich, dass die angeborene Immunität generell wichtiger als die erworbene Immunität ist. Deshalb ist das Konzept, die Immunität durch Impfstoffe zu steigern, zumindest fragwürdig. Diese Untersuchung wurde nicht mit SARS-CoV-2, sondern mit einem älteren Corona-Virus gemacht.
- Vaccine- and natural infection-induced mechanisms that could modulate vaccine safety, auch hier (22.10.2020)
Wie kann die Reaktion des Körpers auf Virus-Infektionen, speziell in einer Pandemie, optimiert werden? Durch Impfstoffe? Hier werden viele infektions- und impfstoffbezogene Mechanismen vorgestellt, die die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs beeinträchtigen. Leider ist in der Gesundheitspolitik nicht klar, wie man bei einer beschleunigten Impfstoffentwicklung längerfristige, schädliche Nebenwirkungen vermeiden will.
- Jennifer M. Dan, Jose Mateus, Yu Kato, Kathryn M. Hastie, Caterina E. Faliti, Sydney I. Ramirez, April Frazier, Esther Dawen Yu, Alba Grifoni, Stephen A. Rawlings, Bjoern Peters, Florian Krammer, Viviana Simon, Erica Ollmann Saphire, Davey M. Smith, Daniela Weiskopf, Alessandro Sette, Shane Crotty:
Immunological memory to SARS-CoV-2 assessed for greater than six months after infection, auch hier (12.2020)Gute Immunität durch Infektion: die meisten Studienteilnehmer hatten auch acht Monate nach der Infektion mit SARS-CoV-2 genügend Immunzellen, um das Virus abzuwehren und eine Erkrankung zu verhindern. Außer den Antikörpern, die in manchen Fällen nach der Impfung deutlich abnahmen, wurden die Gedächtnis-B-Zellen, CD4- und CD8-Zellen betrachtet. Die Mehrheit der Infizierten entwickelte milde Symptome und musste nicht in stationäre Behandlung. Alle haben sich wieder erholt.
- Andreas Radbruch & Hyun-Dong Chang:
A long-term perspective on immunity to COVID (14.6.2021)Die Immunität beruht auf (1) T-Zellen, die infizierte Zellen eliminieren, (2) neutralisierenden Antikörpern, die das Virus daran hindern, Zellen zu infizieren, und (3) T-Helfer-Zellen, die auf das Virus spezialisiert sind und die Immunantwort koordinieren. Langlebige Gedächtnis-Plasma-Zellen, die im Knochenmark Antikörper produzieren, sind das beste Kennzeichen andauernder Immunität. Die Infektion mit SARS-CoV-2 führt bei den meisten Menschen zu einer langfristigen Immunität. Für eine vergleichbare Immunität nach Impfung fehlen bisher die Daten.
- Blaze Media (USA):
Horowitz: Israeli government data shows natural immunity from infection much stronger than vaccine-induced immunity (14.7.2021)Sharyl Attkisson: Vaccination provides 'far less' protection than previous Covid infection (8.8.2021)
Die Menschen sollen glauben, dass Immunität durch Impfungen stärker ist als die natürliche Immunität, und sie glauben es. Die Daten aus Israel zeigen das Gegenteil. Die neuen Infektionen entstehen überwiegend bei Menschen, die bisher nicht infiziert waren ‒ seien sie geimpft oder nicht geimpft. 7700 Infizierte wurden seit 1.5.2021 gezählt, 40 % davon vollständig geimpft und nur 1% waren früher schon einmal infiziert. Nur 72 von 835.792 früher infizierten Israelis (= 0,0086 %) haben sich erneut infiziert, hingegen über 3000 von 5.193.499 (= 0,0578%). Geimpfte haben ein 6,72-fach höheres Infektionsrisiko als früher Infizierte. Impfungen spielen keine Rolle bei der Eindämmung der Pandemie.
- tkp.at
- Servus TV: Die letzte Rettung in der Pandemie - Unser Immunsystem (Video, 14.10.2021)
Anschauliche Beschreibung des angeborenen und des erworbenen Immunsystems.
- Jim Jordan Urges CDC To Do A Natural Immunity Study And Compare It To The Vaccine (Video, 19.12.2021)
In dieser Anhörung beim US-Kongress wird deutlich, dass die Gesundheitsbehörden kein Interesse haben, die Entwicklung der natürlichen Immunität mit der Immunität durch Impfstoffe zu vergleichen. Der Grund: damit würde der Plan untergraben, möglichst viele Menschen zu impfen.
- Marc Girardot:
No one would ever accept permanent fever ... So, why accept permanently high antibodies? It's aDeath Zone
! (30.1.2022)Der Autor räumt mit einigen Mythen um die Antikörper auf: die Evolution hat konstant hohe Antikörperspiegel verhindert. Nur während einer Infektion wird ein vorübergehendes Ungleichgewicht akzeptiert, um das Virus zu bekämpfen: hohes Fieber, eine vorübergehende Invasion von T-Zellen und eine große Anzahl von Antikörpern, um Virusreste zu neutralisieren und abzutransportieren. Sobald die Infektion überwunden ist, bleiben ein paar Immunzellen in der Schleimhaut zurück, um den Eingang für einige Zeit zu bewachen, und es entstehen umherstreifende Immunzellen mit lebenslangem Gedächtnis. Der Rest verschwindet wieder, um Frieden und Gleichgewicht zu schaffen.
Sehr hohe Antikörperspiegel, die nicht mehr benötigt werden, wären äußerst gefährlich; sie müssen wieder verschwinden. Sie könnten sich passiv an Rezeptoren gesunder Zellen binden und so eine Kaskade von Autoimmunkrankheiten auslösen.
- Haiqing Bai, Longlong Si, Amanda Jiang, Chaitra Belgur, Yunhao Zhai, Roberto Plebani, Crystal Yuri Oh, Melissa Rodas, Aditya Patil, Atiq Nurani, Sarah E. Gilpin, Rani K. Powers, Girija Goyal, Rachelle Prantil-Baun & Donald E. Ingber:
Mechanical control of innate immune responses against viral infection revealed in a human lung alveolus chip, auch hier (8.4.2022)Kommentare:
- Pressemitteilung: Fighting viruses is as easy as breathing
- Humans can fight off viruses simply by breathing
Hinweis: wer eine Mund-Nasen-Maske trägt, schränkt damit auch seine Atembewegungen und seine Lungenaktivität ein und hindert so das angeborene Immunsystem an der Virusbekämpfung in der Lunge.
- Michael Passwater: Fueling the Immune System for the 21st Century (22.8.2022)
Therapie- und Dosierungs-Hinweise für die Vitamine C und D, für K2, Magnesium, Niacin (B3), Zink, Kupfer und Selen.
- Siehe auch Schädigung des Immunsystems durch Impfstoffe gegen Covid-19.
- Die schulmedizinische Position
Mediziner werden dazu ausgebildet, Krankheiten zu behandeln und die Symptome zu lindern. Die Suche nach Krankheitsursachen spielt da nur eine marginale Rolle. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in der Schulmedizin kaum Kenntnisse, dafür eher falsche Vermutungen über das Immunsystem vorhanden sind. Eine bedauerliche Folge dieser Einstellung ist, dass die Bedeutung von Ernährung und Vitalstoffen für das Immunsystem verkannt wird, und dass bei einer beliebigen Krankheit nicht zunächst der Zustand des Immunsystems überprüft wird und keine Überlegungen zu seiner Stabilisierung und Verbesserung angestellt werden. Ganz im Gegenteil: manche schulmedizinische Therapien, auch Impfungen, schädigen das Immunsystem, was aber nur mittel- bis langfristig erkennbar wird, denn kurzfristig kann die Therapie durchaus eine Verbesserung der akuten Krankheitssymptome bewirken.
- vienna.at: Gutes Immunsystem offenbar schlecht für Corona-Verlauf (19.9.2021)
Im Artikel wird behauptet, ein gutes Immunsystem könne den Verlauf der Krankheit erschweren. In den Kommentaren wird versucht, diese Falschinformation zu korrigieren.
- vienna.at: Gutes Immunsystem offenbar schlecht für Corona-Verlauf (19.9.2021)
3. Vorsorge
Seit Beginn der Pandemie versucht die Politik, mit einer Serie von Gesetzen und Verordnungen, insbesondere mit dem Infektionsschutzgesetz, die Pandemie beherrschbar zu machen und deren Folgen für die Bevölkerung zu lindern. Trotz umfangreicher Beratung durch medizinische Sachverständige und Experten gibt es dafür ‒ außer der Impfung ‒ bisher keinen langfristig tragfähigen Plan. Das mag daran liegen, dass die Eigenschaften des Virus und dessen Wirkung im Körper nicht verstanden werden.
Warum schwanken die Inzidenzen so sehr zwischen Sommer und Winter?
Das ist für die Politik und ihre Berater das große Rätsel. Ist das Virus im Winter anders geschaltet
, wie Bundesgesundheitsminister Spahn im Deutschlandfunk-Interview am 13.1.2021 vermutete? Ist es ein Erfolg
der Pandemie-Politik, wenn die Inzidenz (Häufigkeit der neuen Infektionen) im Sommer deutlich sinkt? Wie viele Wellen
wird es beim Sommer-Winter-Wechsel geben? Darauf mag niemand eine offizielle Antwort geben. Dabei ist des Rätsels Lösung ganz einfach: im Sommer haben die Menschen wegen der Sonnen-UV-Strahlung mehr Vitamin D im Blut und das Immunsystem ist deshalb besser gegen Infektionen wie Corona, Grippe, Erkältung usw. gewappnet. Dieser Zusammenhang ist durch viele Studien so sehr erhärtet, dass Wissenschaftler und Ärzte appellieren: Gebt den Menschen Vitamin D!
Natürlich hängt die Güte des Immunsystems noch von weiteren Faktoren ab.
Kann das Virus am Ende wieder verschwinden bzw. ausgerottet werden?
Nein. Alle verordneten Maßnahmen beschränken sich darauf, die weitere Ausbreitung zu verhindern. Das ist aber bisher bei keinem anderen Krankheitserreger der Atemwege, z.B. Influenza- und andere Coronaviren, dauerhaft gelungen, auch nicht durch die jährlichen Grippeimpfungen, sodass nicht erkennbar ist, warum das beim Virus SARS-CoV-2 gelingen sollte. Dieses Virus wird endemisch werden, das wird nicht weggehen
, sagt Prof. Dr. Christian Drosten.
Wird das Virus im Außenbereich von Mensch zu Mensch übertragen?
Nein. Die Übertragung im Außenbereich hat praktisch keine Bedeutung für die Infektion.
- The Irish Times: Outdoor transmission accounts for 0.1% of State's Covid-19 cases (5.4.2021)
Bei der Nachverfolgung von 232.164 Infektionen stellte sich heraus, dass nur 0,1% im Außenbereich entstanden waren.
Wird das Virus auch von Menschen ohne Symptome verbreitet?
Nein. Die angeblich mögliche asymptomatische Ausbreitung ist ein Trugschluss, der ausgenutzt wird, um Angst zu verbreiten und Einverständnis zu erreichen. Bisher gibt es keinen Nachweis, dass asymptomatische
, also gesunde Menschen andere Menschen mittels Virusübertragung schwer erkranken lassen. Nur Menschen, die erkennbar Symptome einer Atemwegsinfektion haben, stellen ein Gesundheitsrisiko für andere dar, denn eine effiziente Infektionsquelle muss eine hohe Viruslast produzieren. Bei hoher Viruslast wird das Immunsystem zurückschlagen
, was immer zu Symptomen wie Fieber, Schmerzen, Abgeschlagenheit etc. führt. Auch geimpfte Personen können das Virus weitergeben.
Risiko für Tod oder schwere Erkrankung
Im Verlauf der Pandemie hat sich gezeigt, dass das Risiko einer schweren Erkrankung oder zu sterben sehr viel geringer ist, als ursprünglich bei Erklärung der Pandemie vermutet wurde.
- John Ioannidis: US Senate Testimony May 6, 2020 (PDF)
- Greek Reporter: Interview mit John Ioannidis
Up to 300 Million People May Be Infected by Covid-19, Stanford Guru John Ioannidis Says (27.6.2020)
*) Gemeint ist das Verhältnis von gestorbenen zu infizierten Personen,
Infection Fatality Rate(IFR).
3.1 Verordnete Maßnahmen
Die von der Regierung verordneten Maßnahmen sind überwiegend nicht-medizinischer Art: Abstand halten, Zugangsbeschränkungen, Veranstaltungsverbot, Ausgangssperren (Lockdown) und Quarantäne, Maske tragen, häufig desinfizieren. Ziel der Maßnahmen ist es, die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch zu verhindern. Allerdings wird weder untersucht, ob und wie viele Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch die Maßnahmen verhindert werden, noch, wie viele Menschen schon infiziert sind oder waren und dadurch Immunität aufgebaut haben; beides wäre Aufgabe des Robert-Koch-Instituts (RKI). Der Anteil der Menschen in der Bevölkerung, die durch Infektion eine Immunität erworben haben, nimmt ständig zu. Wenn eine große Mehrheit einmal infiziert ist, sind weitere Maßnahmen, die Virus-Übertragung zu verhindern, sinnlos.
Die Maßnahmen der Regierung sind eine Reaktion auf das Auf und Ab der Inzidenzzahlen, die eigentlich keine Aussage zum Gesundheitszustand der Bevölkerung erlauben. Es wird der Eindruck erweckt, die im Winter steigenden Inzidenzzahlen könnten durch Impfungen beeinflusst werden; deshalb reden Politiker und Ärztefunktionäre von der Pandemie
oder gar der Tyrannei
(auch hier) der Ungeimpften. Die Regierung müsse deshalb mit einer Verschärfung der nicht-medizinischen Maßnahmen reagieren, obwohl wissenschaftlich gesichert ist, dass die Hauptursache für die Zunahme der Infektionen im Winter in der schlechteren Versorgung des Immunsystems mit Vitamin D liegt.
Die Maßnahmen haben weitreichende gesundheitliche Konsequenzen: weniger soziale Kontakte, Trennung wichtiger Bezugspersonen, Verlust des Bezugs zur Realität, zunehmender psychischer (emotionaler) Stress, Depressionen und Ängste, auch übertriebene Ängste bis hin zur Massen-Psychose und steigenden Selbstmord-Raten, Mangel an körperlicher Bewegung und frischer Luft, weniger medizinische Behandlungen beim Arzt oder im Krankenhaus und dadurch Verschlimmerung der Krankheit, besonders bei chronisch Kranken, z.B. Diabetikern und Krebs-Patienten. Die Spaltung in Geimpfte und Nichtgeimpfte führt zu politischer Radikalisierung.
- Paul Elias Alexander:
More Than 400 Studies on the Failure of Compulsory Covid Interventions (Lockdowns, Restrictions, Closures) (30.11.2021)Die
nichtpharmazeutischen Maßnahmen
wie Lockdown (Zugangs- und Ausgangssperren), Maskenpflicht, Schulschließungen und Abstandsregeln sollten die Ausbreitung des Virus und die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern. Die Vielzahl an Studien und Berichten zeigt, dass die Regierungen mit diesen restriktiven Maßnahmen gescheitert sind. Es waren wirkungslose und verheerende Fehlschläge, die vor allem den ärmeren und schutzbedürftigen Teilen der Gesellschaft enormen Schaden zufügten. - Alexander Neubacher, Spiegel Online: Wir Coronaversager (11.3.2023)
Der Spiegel bekennt: Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.Vor den Coronaversagern gab es mal die Coronaleugner.
viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig
: gilt das auch für die im Deutschen Bundestag beschlossene Einschränkung der Grundrechte (Lockdown, Masken, Impfpflicht)? Und für die beruflichen Disziplinarmaßnahmen gegen Kritiker der Pandemie-Politik? - Nuria Agüero-Domenech, Eduardo Bernabeu, Antonio García-Valentín, Ana Sarrión, Silvia Jover, Javier Baranda, Ernesto Cortés-Castell, Vicente Gil-Guillén and María J. García-Teruel
Influence of Strict Lockdown on Vitamin D Deficiency in Pregnant Women: A Word of Caution (19.4.2023)Vitamin D ist ein wichtiger Vitalstoff für eine optimale Gesundheit, auch in der Schwangerschaft. Sonnenstrahlung ist die ideale Quelle für Vitamin D. Aber während der Pandemie dürfen in Spanien viele Menschen wegen der Ausgangsbeschränkungen nicht ins Freie gehen. Für Frauen in der Schwangerschaft hat das üble Konsequenzen. Aus früheren Untersuchungen ist bekannt, dass bei Mangel an Vitamin D das Risiko für Präeklampsie (Krämpfe), Schwangerschaftsdiabetes, Frühgeburt und Kaiserschnitt steigt. Bei den Nachkommen wird die Gehirnentwicklung (neurokognitive Entwicklung, Sprachentwicklung) gestört.
Sehen Sie sich auch den Abschnitt Kritik an der Pandemie-Politik
an.
3.1.1 Allgemein
Harald Walach:
Tiefe Fakten: 2. Geringe Effektivität nichtpharmakologischer oder politischer Maßnahmen
(auf der Webseite etwas nach unten scrollen)
Der Autor stellt Vergleiche zwischen Staaten, ihren Anti-Corona-Maßnahmen und den Corona-bedingten Todesfällen an. Der Zusammenhang zwischen der Stringenz staatlich verordneter Maßnahmen und der Zahl der Todesfälle wird analysiert. Gibt es einen Zusammenhang? Man erwartet einen Zusammenhang in dem Sinne, dass schärfere (stringentere) Maßnahmen mit einer Reduzierung der Todesfälle einhergehen. Dieser Zusammenhang wird nicht gefunden. Noch schlimmer: der gegenteilige Zusammenhang wird gefunden - je schärfer die Maßnahmen, desto mehr Todesfälle. Die Ergebnisse:
- Offenkundig führt die Intensivierung der Maßnahmen nicht zu einer Abnahme von Todesfällen, wie man eigentlich erwarten würde, sondern zu einer Zunahme. Der Anstieg ist nicht drastisch (r = 0.28), aber hochsignifikant (p = .0002).
- Politischer Lockdown ist keine Antwort auf infektiologische Probleme.
- Warum operieren wir mit völlig sinnfreien
Zahlen
, wieInzidenzen
, bei denen es nicht um Erkrankung, sondern um einen fragilen Laborwert geht?
Durch Masken-, Abstands- und Hygieneregeln wurden die üblichen pathogenen Keime, die das Immunsystem problemlos bewältigt, vom Körper ferngehalten. Das schwächt das Immunsystem, besonders das von Kleinkindern, weil nun das Immunsystem-Training
fehlt.
- R. F. Savaris, G. Pumi, J. Dalzochio, and R. Kunst:
Stay-at-home policy is a case of exception fallacy: an internet-based ecological study (5.3.2021)Mithilfe eines mathematischen Modells wurden Länder mit unterschiedlicher Lockdown-Strategie verglichen. Es wurde erkannt, dass der Aufenthalt zu Hause keine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Virus-Übertragung und der Sterblichkeit spielt.
- The Guardian: Covid distancing may have weakened children's immune system, experts say (9.6.2021)
Wissenschaftler befürchten, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 das Immunsystem von Kleinkindern geschwächt haben, die keine Resistenz gegen häufige Erreger aufbauen konnten, so dass sie verwundbar sind, wenn das Maskentragen und die soziale Distanzierung schließlich enden.
Der Kontakt mit viralen Krankheitserregern findet ziemlich regelmäßig statt und führt zwar nicht immer zu einer Erkrankung, aber die Exposition hilft dem Immunsystem, sich gegen die Bedrohung zu wappnen, sollten die Erreger wieder auftauchen.
- Jonas Herby, Lars Jonung, and Steve H. Hanke:
A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality (1.2022)Kommentare:
- inFranken.de: Kernaussage "so nicht haltbar": Massive Kritik an Lockdown-Studie (3.2.2022)
- Newsweek: Did a Johns Hopkins Study 'Prove' Lockdowns Don't Work? What We Know So Far (7.2.2022)
Abriegelungsmaßnahmen sind unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgeschafft werden.
Aus einigen Studien ergab sich, dass die Zahl der Todesfälle durch Lockdown erhöht und nicht erniedrigt wurden. Die Kritiker (z.B. Virologen und Epidemiologen) verweisen darauf, dass doch durch die Lockdowns die Viren-Übertragung reduziert worden sei. Aber es wird nicht erklärt, warum das einen so geringen Einfluss auf die Erkrankungs- und Todesfälle hat. - Paul Elias Alexander:
More Than 400 Studies on the Failure of Compulsory Covid Interventions (Lockdowns, Restrictions, Closures) (30.11.2021)Es gibt mehr als 400 Studien, die das Scheitern von Zwangsmaßnahmen wie Abriegelungen, Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen darstellen. Die zahlreichen Belege zeigen, dass all diese Maßnahmen ihren Zweck, die Übertragung einzudämmen oder die Zahl der Todesfälle zu reduzieren, nicht erfüllt haben. Diese restriktiven Maßnahmen waren unwirksam und verheerend und haben vor allem den ärmeren und schwächeren Bevölkerungsschichten immensen Schaden zugefügt.
- Global Health And The Politics Of Catastrophe: Who will save us from the WHO and its new world order? (29.12.2021)
Die Pandemie-Politik hatte katastrophale Ergebnisse, z.B. 118 Millionen weitere Menschen müssen hungern, weitere 140 Millionen Kinder wachsen in Armut auf usw. Aber die WHO verlangt nach mehr Macht, um in der nächsten Pandemie noch schärfer zu reagieren.
- Phil Kerpen, Stephen Moore and Casey Mulligan (Committee to Unleash Prosperity):
Final Report Card on State Responses to COVID-19, pdf (11.4.2022)Kommentar: NY, Calif. failed in handling of COVID ‒ but Florida was among best
In dieser Studie wird untersucht, wie die 50 US-Bundesstaaten mit sehr unterschiedlichen Methoden durch die Pandemie gekommen sind und welches Gleichgewicht zwischen unterschiedlichen Zielen sie erreicht haben. Bewertet werden
- Bildung: Aufrechterhaltung des Schulbetriebs, so dass Kinder im schulpflichtigen Alter keine langfristigen Bildungseinbußen hinnehmen müssen;
- Ökonomie: Aufrechterhaltung der Wirtschaft und geringer Verlust von Arbeitsplätzen;
- Gesundheit der Bürger sowie geringe Sterblichkeit durch das Virus.
Ergebnis: Die Studie bestätigt erneut, dass die Schließung von Geschäften, Kirchen, Schulen und Restaurants in den verschiedenen Bundesstaaten so gut wie keine Auswirkungen auf die Gesundheitsergebnisse hatte. Staaten mit strikten Schließungen schneiden bei den Covid-Todesraten nicht besser ab als Staaten, in denen die meisten Geschäfte geöffnet bleiben.
Die Schließung der Wirtschaft und der Schulen ist bei weitem der größte Fehler, der während der Pandemie gemacht wird.
Beste Ergebnisse werden erzielt, wo die individuellen Freiheiten von Unternehmern, Verbrauchern, Arbeitnehmern und Eltern respektiert und den Bürgern erlaubt wird, ihr eigenes Risiko selbst, ohne staatliche Vorgaben, zu bewerten. - Cochrane Review:
Können physikalische Maßnahmen wie Händewaschen oder das Tragen von Masken die Ausbreitung von Atemwegsviren unterbrechen oder verringern? (30.1.2023)Das Tragen einer Maske hat nur eine geringe oder gar keine Wirkung hinsichtlich der Infektion anderer Personen. Das gilt sowohl für medizinische wie für FFP2-Masken.
- Pandemie-Wirkungen bei Kindern
- zum Krankheitsrisiko und zur Impfung von Kindern
- Spiegel Online:
Eine Gewichtszunahme in dem Ausmaß haben wir zuvor noch nie gesehen
(31.5.2022)Jedes sechste Kind in Deutschland, vor allem aus einkommensschwachen Familien, ist in der Coronakrise dicker geworden. Die Kinder bewegen sich weniger, werden psychisch labiler, essen mehr Süßigkeiten und haben mehr Medien genutzt. Dadurch steigt die Gefahr von Bluthochdruck, einer Fettleber oder Diabetes. Eine Elternbefragung zeigt, dass sich die schlechten Lebensgewohnheiten nach Ende des Lockdowns verfestigten.
- Christian Denzer, Joachim Rosenbauer, Daniela Klose, Antje Körner, Thomas Reinehr, Christina Baechle, Carmen Schröder, Susanna Wiegand, Reinhard W. Holl, Nicole Prinz, DPV Initiative:
Is COVID-19 to Blame? Trends of Incidence and Sex Ratio in Youth-Onset Type 2 Diabetes in Germany (4.5.2023)Pressemitteilung: Ist COVID-19 schuld? Mehr Jungen entwickelten in der Pandemie Diabetes - Ulmer Forschende werten Diabetes-Datenbank aus
Kommentar von DocCheck: Diabetes dank Corona? Jein.
In der Pandemie hat die Häufigkeit von Diabetes Typ 2 unter Kindern und Jugendlichen extrem zugenommen. Ursache ist vermutlich der erzwungene Bewegungsmangel und der Wegfall des Schulsports.
3.1.2 Psychische Schäden
Die Angst vor dem Virus, der erzwungene Abstand zwischen den Menschen, die Quarantäne-Anordnungen und die Masken-Vorschriften verursachen psychische Schäden in der Bevölkerung.
- Amanda M Kingston: Break the Silence: Physician Suicide in the Time of COVID-19 (9.2020)
In der Pandemie gibt es einen starken Anstieg der Burnout-, Depressions- und Selbstmordraten bei Ärzten aufgrund der erhöhten Arbeitsanforderungen, der sozialen Isolation, der verminderten Selbstfürsorge und der erhöhten Belastung durch emotional traumatische Ereignisse bei der Arbeit und zu Hause. Lösungen sind schwierig, denn dafür gibt es mehr Hindernisse als früher.
- Spiegel Gesundheit: Was hinter der Studie zu Suizidversuchen steckt (12.1.2022)
Focus: Schock-Studie zu Kinder-Suizidversuchen in Corona-Krise: Das steckt hinter den Zahlen (12.1.2022)Der Leiter der Kinderintensivstation der Uniklinik Essen hat eine Studie durchgeführt, aus der sich ergibt, dass im Frühjahr 2021 bundesweit ca. 450-500 Kinder und Jugendliche wegen Suizidversuch auf Intensivstationen gelandet sind - eine rund dreifache Zahl gegenüber den Vorjahren. Therapeuten berichten zudem, dass Ängste und depressive Störungen und die Nachfrage nach entsprechenden Therapien extrem gestiegen sei.
- WHO: Mental Health and COVID-19: Early evidence of the pandemic's impact, als pdf (2.3.2022)
Pressemitteilung:
COVID-19 pandemic triggers 25% increase in prevalence of anxiety and depression worldwide (2.3.2022)Die Pandemie hat weltweit einen starken schädlichen Einfluss auf die psychische Gesundheit und verursacht psychische Gesundheitsschäden. Selbstmord-Gedanken und -Verhalten nimmt zu. Menschen mit psychischen Störungen haben ein erhöhtes Risiko einer Infektion, einer schweren Krankheit und des Todes.
- DAK: Pandemie: Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen steigen weiter an (27.5.2022)
WDR: Corona-Pandemie: Deutlich mehr psychische Störungen bei Jugendlichen (27.5.2022)
Die Zahl der Jugendlichen, die wegen einer psychischen Störung ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist während der Pandemie sprunghaft angestiegen. Es geht um Depressionen, Essstörungen (Magersucht oder starke Fettsucht), Trennungsangst oder soziale Ängstlichkeit. Mädchen sind viel stärker betroffen als Jungen.
- Marissa B. Esser, Adam Sherk, Yong Liu, Timothy S. Naimi:
Deaths from Excessive Alcohol Use ‒ United States, 2016-2021 (29.2.2024)Emily Harris: Deaths From Excessive Drinking Rose in the US During Pandemic (5.4.2024)
In den Pandemiejahren 2020-2021 gibt es in den USA einen massiven Anstieg der alkoholbedingten Todesfälle von 138.000 (2016-2017) auf 178.000 (2020-2021) Fälle pro Jahr, also um 29,3 %, mehr Männer als Frauen.
3.1.3 Der Mund-Nasen-Schutz, die Masken
Mit dem Mund-Nasen-Schutz, der Maske, sollen nicht Mund und Nase und auch nicht der Masken-Träger geschützt werden, sondern die anderen Menschen vor den Viren, die möglicherweise in den ausgeatmeten Aerosolen des Masken-Trägers enthalten sind, auch wenn er gar keine Covid-19-Symptome hat. Der Nutzen dieser Maßnahme (die Verhinderung von schweren Erkrankungen in der allgemeinen Bevölkerung) ist nicht bewiesen, und es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis (Statistik, Doppelblindstudie), dass gesunde Personen durch Verzicht auf die Maske bei anderen Menschen schwere Krankheit oder Tod verursachen. Im ärztlichen Bereich (Chirurgie, Wundbehandlung) mag es durchaus sinnvoll sein, mit einer Maske die Übertragung von Bakterien zu verhindern.
Allerdings gibt es Hinweise auf Schadenswirkungen: Erschwerung der Atmung, Sauerstoffmangel im Blut, Kohlendioxid-Anreicherung, erhöhte Herzfrequenz, steigender Blutdruck, Ansammlung von Viren, Bakterien und Pilzen im feuchten Mund-Nasen-Bereich und in den Atemwegen sowie Behinderung des Immunsystems bei der Viren-Bekämpfung. Das gilt auch für das Coronavirus. Hinzu kommen neurologische und psychische Wirkungen, besonders bei Kindern: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Schwindel, Stress, Angstgefühle und Panikattacken. Da über die CO2-Ausatmung der Körper entsäuert und so der Säure-Basen-Haushalt reguliert wird, sinkt der pH-Wert des Blutes (das Blut wird saurer) und es kann zu einer Fehlfaltung von Proteinen und zu veränderten Wechselwirkungen mit Nukleinsäuren kommen, was zu Diabetes, Osteoporose, Krebs und neurologischen Störungen führen kann.
Problematisch ist auch die erschwerte Kommunikation; speziell die nonverbale Kommunikation (Mimik, Stimmungen usw.) ist eingeschränkt. Die Masken wirken sich negativ auf entscheidende Elemente der Kindheit aus: auf die Entwicklung von Psyche und Emotionen, die Sprachentwicklung, auf das Sozialverhalten und den schulischen Erfolg. Die Entstehung von zwischenmenschlicher Bindung, von Vertrauen und Zuwendung wird erschwert. Die langfristigen schädlichen Konsequenzen, die sich daraus für unsere Gesellschaft ergeben, lassen sich kaum abschätzen.
Die Maske signalisiert: es geht um ein angeblich tödlich gefährliches Virus, und es ist richtig, davor Angst zu haben. Die Maske verspricht Sicherheit. Die Vorschrift zum Tragen einer Maske zeigt, dass das öffentliche Gesundheitswesen sich um unsere Gesundheit sorgt. Damit fügt sich die Maske nahtlos in die Impf-Propaganda ein: das Virus ist zwar tödlich, aber die Impfung verspricht Rettung vor der Gefahr.
Bedenkt man, dass die Pflicht zur Maskierung gesunder Menschen über lange Zeiträume eine neue Methode ist, so ist es erstaunlich, dass Politik und Medien innerhalb weniger Monate entschieden haben, dass die Wirksamkeit dieser Praxis nicht in Frage gestellt oder untersucht wird und dass ihre negativen Auswirkungen nicht diskutiert werden dürfen.
- Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Die WHO empfiehlt nicht das allgemeine Tragen von Masken in der Öffentlichkeit.
- Dr. April Baller: Twitter-Nachricht (26.3.2020)
Wenn Sie keine Atemwegssymptome wie Fieber, Husten oder eine laufende Nase haben, müssen Sie keine medizinische Maske tragen. Bei alleiniger Verwendung können Masken Ihnen ein falsches Gefühl des Schutzes vermitteln und bei unsachgemäßer Verwendung sogar eine Infektionsquelle sein.
- Advice on the use of masks in the context of COVID-19 (1.12.2020), Version vom 5.6.2020
Brief von Ontario Civil Liberties Association (OCLA) an die WHO, auch hier (21.6.2020)
Masken können entweder zum Schutz von gesunden Personen getragen werden, um sich bei Kontakt mit einer infizierten Person zu schützen, oder sie werden getragen von einer infizierten Person, um die Weitergabe zu verhindern.
(Seite 2 rechts mitte)Derzeit gibt es nur begrenzte und widersprüchliche wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Maskierung gesunder Menschen in der Gemeinschaft wirksam ist, um eine Infektion mit Atemwegsviren, einschließlich SARS-CoV-2, zu verhindern.
(Seite 8 links oben)Die WHO empfiehlt, fordert aber nicht, dass gesunde Menschen eine Maske tragen, um andere gesunde Menschen vor einer Infektion zu bewahren. Die Regierungen haben die WHO-Empfehlung in eine juristisch wirksame Vorschrift umgesetzt. Die OCLA fordert die WHO auf, die Empfehlung zum Maskentragen zurückzuziehen, weil sie unzweckmäßig und gesundheitsschädlich ist.
- Dr. April Baller: Twitter-Nachricht (26.3.2020)
- Angel N. Desai, Preeti Mehrotra: Medical Masks (4.3.2020)
Masken sollten nur von Personen getragen werden, die Symptome einer Atemwegsinfektion wie Husten, Niesen oder in einigen Fällen Fieber haben. Gesichtsmasken sollten auch von Mitarbeitern des Gesundheitswesens, von Personen, die sich um Menschen mit Atemwegsinfektionen kümmern oder in engem Kontakt mit ihnen stehen, oder auf Anweisung eines Arztes getragen werden.
Gesunde Personen sollten keinen Mundschutz tragen, um sich vor einer Atemwegsinfektion zu schützen, denn es gibt keine Beweise dafür, dass ein Mundschutz, der von gesunden Personen getragen wird, wirksam vor einer Erkrankung schützt. Gesichtsmasken sollten denjenigen vorbehalten sein, die sie benötigen, da Masken in Zeiten weit verbreiteter Atemwegsinfektionen Mangelware sein können. Da N95-Atemschutzmasken eine spezielle Dichtsitzprüfung erfordern, werden sie nicht für die breite Öffentlichkeit empfohlen.
- Robert-Koch-Institut:
Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Raum als weitere Komponente zur Reduktion der Übertragungen von COVID-19, pdf (14.4.2020)Das RKI empfiehlt ein generelles Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum ...
. Die schädlichen Nebenwirkungen der Mund-Nasen-Bedeckung werden nicht betrachtet und nicht gegenüber dem vermuteten Nutzen abgewogen. - Jingyi Xiao, Eunice Y. C. Shiu, Huizhi Gao, Jessica Y. Wong, Min W. Fong, Sukhyun Ryu, and Benjamin J. Cowling:
Nonpharmaceutical Measures for Pandemic Influenza in Nonhealthcare Settings ‒ Personal Protective and Environmental Measures (5.2020)Nach Auswertung von 14 randomisierten kontrollierten Studien ergibt sich, dass Handhygiene oder Gesichtsmasken keine Wirkung auf die Übertragung der Influenza (Grippe) haben. Allerdings gibt es große Wissenslücken, die weiterer Forschung bedürfen, vor allem hinsichtlich einer verbesserten Charakterisierung der Übertragungswege von Mensch zu Mensch.
- Shanna Ratnesar-Shumate, Gregory Williams, Brian Green, Melissa Krause, Brian Holland, Stewart Wood, Jordan Bohannon, Jeremy Boydston, Denise Freeburger, Idris Hooper, Katie Beck, John Yeager, Louis A Altamura, Jennifer Biryukov, Jason Yolitz, Michael Schuit, Victoria Wahl, Michael Hevey, Paul Dabisch:
Simulated Sunlight Rapidly Inactivates SARS-CoV-2 on Surfaces (20.5.2020)Das Coronavirus verliert durch simuliertes (oder echtes) Sonnenlicht in wenigen Minuten seine Wirkung. Natürliches Sonnenlicht wirkt auch als Desinfektionsmittel für kontaminierte, nicht poröse Materialien.
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
- Erklärung des MWGFD e.V. zu Vorwürfen gegenüber mehreren Ärzten
Wissenschaftliche Grundlagen zu den Attesten gegen die Maskenpflicht.
- Offener Brief: Wir fordern einen Ausstieg aus der
Corona-Pandemie
und legen ein Konzept vor (24.1.2022)Bericht über den Brief auf Radio München.
Der offene Brief, an viele Politiker gesandt, lehnt sich an die
Great-Barrington-Declaration
an. Die Autoren fordern:- Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht.
- Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nichtpharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum usw.
- Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage.
- Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe.
- Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
- Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle.
- Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung.
- Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche.
- Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen.
- Gewaltenteilung, Recht und Freiheit.
- Haftungsinformation (11.2021)
Musterschreiben, mit dem impfende Ärzte sowie Leiter von Gesundheitsämtern, Schulen und Gemeinden und politische Entscheidungsträger darauf hingewiesen werden, dass die Impfstoffe unzureichend getestet, unnötig, unwirksam und gefährlich sind.
- Erklärung des MWGFD e.V. zu Vorwürfen gegenüber mehreren Ärzten
- Roger Chou, Tracy Dana, Rebecca Jungbauer, Chandler Weeks and Marian S. McDonagh:
Masks for Prevention of Respiratory Virus Infections, Including SARS-CoV-2, in Health Care and Community Settings (6.2020)Die Evidenz für die Wirksamkeit von Masken zur Prävention von Atemwegsinfektionen ist im Gesundheitswesen stärker als in Gemeinschaftseinrichtungen. N95-Atemschutzmasken könnten das SARS-CoV-1-Risiko im Vergleich zu chirurgischen Masken im Gesundheitswesen verringern, aber die Anwendbarkeit auf SARS-CoV-2 ist ungewiss.
- Derek K Chu, Elie A Ak, Stephanie Duda, Karla Solo, Sally Yaacoub, Holger J Schünemann:
Physical distancing, face masks, and eye protection to prevent person-to-person transmission of SARS-CoV-2 and COVID-19: a systematic review and meta-analysis (27.6.2020)Ein Abstand von mind. 1 Meter zwischen Personen ist sinnvoll, um die Virusübertragung zu verhindern. Für das Maskentragen gibt es keine Evidenz; dafür müssten noch robuste randomisierte Studien durchgeführt werden.
- Ana V. Nikcevica and Marcantonio M. Spadab:
The COVID-19 anxiety syndrome scale: Development and psychometric properties (7.2020)Die von Politik und Medien erzeugte Angst der Menschen wird wissenschaftlich ausgemessen. Beispielsweise werden obsessive Verhaltensweisen und das Sicherheitsbedürfnis verstärkt.
- Ärzte für Aufklärung: Die Evidenzlage zu Mund-Nasen-Bedeckungen
Aus einer Übersicht von zahlreichen Studien, auch Metastudien, ergibt sich aus keiner einzigen ein wissenschaftlicher Nachweis für einen Nutzen der Maske. Manche Studien zeigen die mangelhafte Wirkung der Masken auf, andere deren Nachteile: höheres Infektionsrisiko, Behinderung der Atmung bzw. Atemnot, Anstieg von CO2 im Blut, Sauerstoffmangel im Blut, Übersäuerung, Belastung von Herz, Lungenkreislauf- und Immunsystem. In einigen Studien beziehen sich die Einwände auch auf chirurgische Operationsmasken.
Boris Reitschuster: Studie: Erhöhen Masken die Sterblichkeit? (12.2020) - Ines Kappstein: Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit, pdf (2020)
Video der Autorin: Keine wissenschaftlichen Belege für eine Befürwortung der öffentlichen Masken (1.10.2020)
Kritische Auseinandersetzung mit der Behauptung des RKI (s.o.), die Maske sei notwendig zum Schutz der Gesundheit der anderen Menschen.
- Baruch Vainshelboim: Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis (11.2020)
Der Beitrag wurde zurückgezogen.Es gibt zwar keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken, aber negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen sind bekannt. Gesichtsmasken haben ein gefährliches Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil und sollten daher nicht verwendet werden. Der vorliegende Artikel fasst die wissenschaftliche Evidenz in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken in der COVID-19-Ära umfassend zusammen und liefert damit aussagekräftige Informationen für die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung.
- Henning Bundgaard, Johan Skov Bundgaard, Daniel Emil Tadeusz Raaschou-Pedersen, Christian von Buchwald, Tobias Todsen, Jakob Boesgaard Norsk, Mia M. Pries-Heje, Christoffer Rasmus Vissing, Pernille B. Nielsen, Ulrik C. Winsløw, Kamille Fogh, Rasmus Hasselbalch, Jonas H. Kristensen, Anna Ringgaard, Mikkel Porsborg Andersen, Nicole Bakkegård Goecke, Ramona Trebbien, Kerstin Skovgaard, Thomas Benfield, Henrik Ullum, Christian Torp-Pedersen, Kasper Iversen:
Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers, auch hier (3.2021)Das Tragen einer medizinische Masken reduziert die Infektionsrate unter den Maskenträgern nur um 0,3 %. Masken haben keinen Einfluss auf die Virusübertragung. Und: ob mit oder ohne Maske ‒ fast alle Studienteilnehmer bekamen keine Infektion. Aus dieser Studie ergibt sich kein Nachweis, dass mit der Maske ein Nutzen verbunden ist.
Es wurde nicht bewertet, ob die Übertragung der Krankheit vom Träger der Maske an andere verhindert wird. Leider lassen sich aus den gewonnenen Daten aus verschiedenen Gründen (Daten fehlen oder sind inkonsistent, keine Verblindung usw.) wenige brauchbare Schlussfolgerungen ziehen. Gesundheitliche und soziale Schäden durch das Tragen der Maske wurden nicht betrachtet.
- Schulbehörde (Großbritannien):
Coronavirus (COVID-19) and the use of face coverings in education settings (1.2022)Es ist erwiesen, dass Gesichtsbedeckungen dazu beitragen können, die Übertragung von COVID- 19 zu reduzieren, indem sie die Emission von virusübertragenden Partikeln verringern, wenn sie von einer infizierten Person getragen werden. Die direkten COVID-19-Gesundheitsrisiken für Kinder und Jugendliche sind sehr gering.
- Elvis Genbo Xu, Zhiyong Jason Ren:
Preventing masks from becoming the next plastic problem (28.2.2021)Weltweit werden jeden Monat 129 Milliarden Gesichtsmasken genutzt, das sind 3 Millionen pro Minute, und die meisten sind Einweggesichtsmasken aus Mikrofasern aus Kunststoff. (Zum Vergleich: weltweit werden pro Monat 43 Milliarden Plastikflaschen produziert und benutzt.) Wegen der unsachgemäßen Entsorgung von Masken ist es dringend notwendig, diese potenzielle Umweltbedrohung zu erkennen und zu verhindern, dass sie zum nächsten Plastikproblem wird.
- Newsweek: Texas, Mississippi See Lowest COVID Cases in Almost a Year 1 Month After Lifting Mask Mandate (6.4.2021)
Einen Monat, nachdem zwei US-Bundesstaaten die Maskenpflicht aufgehoben haben, ist dort die Anzahl der Infektionen besonders niedrig.
- Kai Kisielinski, Paul Giboni, Andreas Prescher, Bernd Klosterhalfen, David Graessel, Stefan Funken, Oliver Kempski and Oliver Hirsch:
Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? (20.4.2021)Auswertung von Studien über unerwünschte, gesundheitliche Auswirkungen des Maskentragens, das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom. Es geht Beeinträchtigung der Atmung, Sauerstoffabfall, CO2-Anstieg, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Temperaturanstieg und Feuchtigkeit unter der Maske.
- Lu Li, Xiaoli Zhao, Zhouyang Li, and Kang Song:
COVID-19: Performance study of microplastic inhalation risk posed by wearing masks (5.6.2021)Das Risiko, Mikroplastik einzuatmen, wenn man die blaue, chirurgische Gesichtsmaske trägt, wird untersucht. Die Wiederverwendung der Masken erhöht das Risiko. N95-(FFP2-)Atemschutzmasken setzen die geringste Menge an Mikroplastik frei. Chirurgische, Baumwoll-, Mode- und Aktivkohlemasken bergen ein höheres Risiko, dass faserartige Mikroplastik eingeatmet wird.
- Michael Osterholm: Brief (16.11.2021)
Osterholm ist der Direktor des Zentrums für die Forschung an Infektionskrankheiten an der Universität von Minnesota (USA). Er berät die US-Regierung und die WHO. Zusammen mit sechs Kollegen warnt er in einem Brief die Gesundheitsbehörden:
- Die Studien, die angeblich den Nutzen der Maske nachweisen, sind widersprüchlich, haben methodische Mängel und geringe Nachweis-Qualität.
- Die Empfehlung zum Masketragen erhöht das Risiko, sich mit SARS-Co V-2 zu infizieren und eine schwere oder sogar lebensbedrohliche Infektion zu erleiden.
- Für die Behauptung, Masken verhinderten die Virus-Übertragung, gibt es keinen Nachweis.
- Die Behauptung, Masken verhinderten eine schwere Erkrankung, ist nicht haltbar.
- Es wird befürchtet, dass wegen falscher Behauptungen das Vertrauen in Wissenschaft und Gesundheitsbehörden verloren geht.
- Fögen, Zacharias: The Foegen effect - A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate (18.2.2022)
Eine Analyse der Situation in mehreren Bezirken in Kansas (USA) mit unterschiedlicher Maskenpflicht ergibt, dass Bezirke mit Maskenpflicht rund 50% mehr Todesfälle aufweisen als Bezirke ohne Maskenpflicht.
Andere Krankheitserreger oder CO2-Ansammlungen könnten das Immunsystem geschwächt haben. Aber der hauptsächliche Anstieg der Todesfälle in Bezirken, in denen Masken vorgeschrieben waren, wurde durch COVID-19-Infektionen verursacht. Er nannte dies den Fogen-Effekt: Viruspartikel, die in Tröpfchen gebunden sind und sich auf der Maske ablagern, werden wieder inhaliert.
- Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) bei Kindern: mehr Schaden als Nutzen
- Schulkinder jubeln: keine Maskenpflicht mehr (Video, 11.2.2022)
In diesem aufregenden Video sieht man, wie ein Klassenzimmer voller Grundschulkinder aus Las Vegas in Jubel ausbricht, als ihre Lehrerin ihnen sagt:
Ab morgen müssen wir keine Masken mehr tragen!
- Eveline Verleysen, Marina Ledecq, Lisa Siciliani, Karlien Cheyns, Christiane Vleminckx, Marie-Noelle Blaude, Sandra De Vos, Frédéric Brassinne, Frederic Van Steen, Régis Nkenda, Ronny Machiels, Nadia Waegeneers, Joris Van Loco & Jan Mast:
Titanium dioxide particles frequently present in face masks intended for general use require regulatory control (15.2.2022)Kommentar: Scientists Studied 12 Masks ‒ Every One Contained This Cancer-Causing Compound (3.11.2022)
Eingeatmetes Titandioxid (TiO2) steht im Verdacht, krebserregend zu sein. TiO2-Nano-Partikel werden in Gesichtsmasken für die breite Öffentlichkeit nachgewiesen. An der Faseroberfläche werden 17 bis 4394 µg gefunden; dies übersteigt ganz erheblich den zulässigen Grenzwert für die inhalative TiO2-Exposition (3,6 µg), der für intensives Tragen von Gesichtsmasken gilt.
- 7Argumente: Keine evidenzfreie Maskenpflicht! (2.9.2022)
Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik. Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IFSG (30.6.2022)
Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz und keine Belege für den Nutzen einer Maskenpflicht. Sie widerspricht auch den Empfehlungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften. Der von der Regierung einberufene, hochrangige Sachverständigenausschuss kommt im Kapitel 6.1.2 seines Berichts zum Ergebnis, dass
randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen
. - Alice Freiberg, Katy Horvath, Taurai Monalisa Hahne, Stephanie Drössler, Daniel Kämpf, Anke Spura, Bernhard Buhs, Nadine Reibling, Freia De Bock, Christian Apfelbacher and Andreas Seidler:
Beeinflussung der psychosozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch das Tragen von Gesichtsmasken im öffentlichen Raum zur Prävention von Infektionskrankheiten: Ein systematischer Review, auch hier (25.10.2022)Aus 13 Studien ergibt sich: die Fähigkeit zum Lesen der Mimik von Kindern/Jugendlichen und ihren Betreuern wird durch das Masketragen beeinträchtigt. Es gibt psychische Symptome wie Ängste und Stress sowie Konzentrations- und Lernschwierigkeiten.
- Cochrane-Studie zum Nutzen der Masken
Die Masken spielen eine wichtige Rolle in der Corona-Pandemie. Sie sollen signalisieren: das Virus ist tödlich gefährlich, und wer die Maske trägt, nimmt diese tödliche Gefahr ernst. Wer die Maske nicht trägt, ignoriert die tödliche Gefahr und bringt ‒ wegen der Aerosole in seiner Ausatemluft ‒ alle anderen Menschen in Lebensgefahr. Diese Theorie war Basis des allgemeinen, von der Regierung verordneten Masken-Zwangs und hätte eigentlich schnellstens durch solide Studien erhärtet werden müssen. Jetzt gibt es diese Meta-Studie, erstellt von erfahrenen Forschern für das renommierte Cochrane Institut. Die Theorie vom gesundheitlichen Nutzen der Maske wird allerdings nicht bestätigt. Das erzeugt Unruhe.
Tom Jefferson, Liz Dooley, Eliana Ferroni, Lubna A Al-Ansary, Mieke L van Driel, Ghada A Bawazeer, Mark A Jones, Tammy C Hoffmann, Justin Clark, Elaine M Beller, Paul P Glasziou, John M Conly:
Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses, auch hier (30.1.2023)
Physikalische Interventionen zur Unterbrechung oder Verringerung der Ausbreitung von AtemwegsvirenKommentare:
- Pamela Dörhöfer, Frankfurter Rundschau:
Corona-Studie überrascht: Masken waren eher wirkungslos (2.2.2023) - Julia Köppe, Spiegel Online: Was hat die Maskenpflicht gebracht? (2.2.2023), mit Masken-Fotos
- Daily Mail: Does this finally put the mask debate to bed? 'Gold standard' analysis of 78 studies and 1million people finds face coverings made 'little to no difference' to Covid infection or death rates
- Vinay Prasad: The Cochrane Review on Masks is Damning
Masks have no good data to support them | It is a religion, not a science - Carl Heneghan and Tom Jefferson, The Spectator: Do mask mandates work?
- Maryanne Demasi führt ein Interview mit einem der Studienautoren:
EXCLUSIVE: Lead author of new Cochrane review speaks out (5.2.2023)Der Autor Jefferson sagt über die Masken:
Es gibt einfach keine Beweise dafür, dass sie irgendeinen Unterschied machen. Punkt.
Pünktlich zum Ende der Maskenpflicht (galt bis 1.2.2023 in öffentlichen Verkehrsmitteln) erfahren wir, dass die Masken wirkungslos waren. Wer bisher auf die Gesundheitsschädlichkeit der Masken hingewiesen hatte, wird nun bestätigt:
Über unerwünschte Wirkungen des Maskentragens sei zudem nicht gut berichtet worden, 'Unbehagen' sei erwähnt worden
, heißt es in der FR.Es ist nicht einfach, aus den verfügbaren Studien sinnvolle Schlüsse zu ziehen. Hier wurde die Wirkung von medizinischen und chirurgischen Masken auf Atemwegs-Infektionen durch Influenza- und Corona-Viren untersucht. Es ergab sich kein Nutzen hinsichtlich der Virenausbreitung. Auch antivirale Medikamente und Impfstoffe reichen vermutlich nicht aus, um die Viren-Ausbreitung zu verhindern. Handhygiene verringert die Zahl der Atemwegserkrankungen nur geringfügig.
Da die Maskenpflicht eine Freiheitseinschränkung war, hatte der Staat die Pflicht, deren Notwendigkeit nachzuweisen. Das ist offensichtlich nicht gelungen. Der Spiegel hat etwas missverstanden: die Wirkungslosigkeit der Masken muss nicht nachgewiesen werden. Aber es ist dennoch gut, dass das Cochrane-Institut Studien unter diesem Aspekt ausgewertet hat.
Ein weiteres Missverständnis: ob die Maske Infektionen verhindert, ist belanglos. Die eigentliche Frage lautet: verhindert die Maske schwere Krankheit und Tod? Nur wenn es auf diese Frage eine wissenschaftlich fundierte, positive Antwort gibt, könnte man darüber nachdenken, ob eine Grundrechtseinschränkung gerechtfertigt ist. Diese positive Antwort gibt es nicht.
- Pamela Dörhöfer, Frankfurter Rundschau:
- Die Viren-Übertragung im Außenbereich ist extrem gering und deshalb sind Masken hier grundsätzlich überflüssig.
3.1.4 Abstand, Lockdown
Quelle: Vortrag von Daniele Ganser.
Lockdown:
Das öffentliche Leben wird runtergefahren, Läden, Restaurants, Hotels, Schulen, Sportstätten und Veranstaltungsräume müssen schließen, Reisen werden verhindert. Die Menschen werden angehalten, wenig in die Öffentlichkeit zu gehen und sich nicht mit Menschen eines anderen Haushalts zu treffen, oder sie werden durch Anordnung einer Quarantäne, Ausgangssperren und weitere Vorschriften sogar dazu gezwungen.
Viele Menschen werden arbeitslos und hungern oder verhungern, vor allem in den ärmeren (Entwicklungs-)Ländern, und ihre wirtschaftliche Grundlage wird zerstört. Die reichen Länder wie Deutschland machen hohe Schulden, um solche Effekte zu vermeiden. Hier stellt sich ein anderes Problem: die erzwungene Untätigkeit ist ungesund, denn zur Erhaltung der Gesundheit ist körperliche Aktivität zwingend erforderlich. Der Zugang zu gesundheitlich nützlichen Angeboten und Dienstleistungen (Sport, Schwimmbad, Physiotherapie etc.) wird erschwert oder die Einrichtungen werden gar geschlossen. Zudem verursacht der Zwang zu körperlichem Abstand und Kontaktvermeidung psychische Schäden und soziale Verwerfungen.
Eine mildere Form ist die Anordnung, von allen anderen Menschen Abstand zu halten: mindestens 1,50 Meter, möglichst 4 oder gar 6 Meter. Damit werden alle Veranstaltungen bzw. Zusammenkünfte von Menschen erschwert oder gar unmöglich gemacht bzw. verboten. Das betrifft auch Betriebe und Arbeitsgruppen sowie Zusammenkünfte, die zur Erhaltung der Demokratie oder aus rechtlichen Gründen zwingend erforderlich sind. Zunehmend weicht man auf Video-Konferenzen und schriftliche Kontakte aus.
Offiziell hat die Politik nicht wissenschaftlich untersuchen lassen (Evaluation), ob Lockdowns das gewünschte Ergebnis erzielen. In inoffiziellen (von den Politikern, Gesundheitsbehörden und Medien ignorierten) Studien ergab sich das Gegenteil: Lockdowns erzielen nicht den gewünschten Erfolg, denn sie reduzieren nicht die Zahl schwerer Erkrankungen an Covid. Andererseits verursachen sie vielfältigen Schaden, u.a. Armut, psychische Gesundheitsschäden, Freiheitsentzug und Tod.
- Lockdown und Kindersterblichkeit
Wegen der Ausgangsbeschränkungen ab März 2020 wurde weniger geimpft. So entstand die Vermutung, die Kindersterblichkeit könne steigen. Tatsächlich ist die Kindersterblichkeit gesunken. Wie das?
- Ferguson, Neil M, Daniel Laydon, Gemma Nedjati-Gilani, Natsuko Imai, Kylie Ainslie, Marc Baguelin, Sangeeta Bhatia, et al.:
Impact of Non-Pharmaceutical Interventions (NPIs) to Reduce COVID-19 Mortality and Healthcare Demand, auch hier: _1_ _2_ (16.3.2020)In dieser Modellrechnung wurde kalkuliert, wie hoch der Nutzen von nicht-pharmazeutischen Interventionen (Abstand, Lockdown etc.) in der Pandemie sein könnte. Ergebnis: sehr hoch, die Sterblichkeit könne um bis zu 98 % gesenkt werden. Diese Studie war eine wichtige Basis der Lockdown-Politik. Das Ergebnis trug maßgeblich zu politischen Entscheidungen bei, konnte in späteren Studien auf Basis der realen Ergeignisse allerdings nicht annähernd bestätigt werden.
- American Institute for Economic Research (AIER):
Cost of Lockdowns: A Preliminary Report (18.11.2020)Die
Nebenwirkungen
des Lockdown werden dargestellt und analysiert: psychische Erkrankungen, Hunger, Armut, Ökonomie, Arbeitslosigkeit, Bildung, Gesundheitswesen, Kriminalität, Restaurants. - Matthew Impelli, Newsweek:
Jay Bhattacharya, Stanford Doctor, Calls Lockdowns the 'Biggest Public Health Mistake We've Ever Made' (8.3.2021)Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School, sagte kürzlich, der Lockdown sei der
größte Fehler im Bereich der öffentlichen Gesundheit, den wir je gemacht haben ... Der Schaden für die Menschen ist katastrophal
. Gründe: (1) Nur die besonders alten Menschen sind gefährdet, nicht die Allgemeinheit. Deshalb müssen sich die Schutzmaßnahmen auf diese Gruppe konzentrieren. (2) Arme Menschen leider unter einem Lockdown deutlich mehr als reiche.- Bhattacharya ist Mit-Autor derGreat Barrington Declaration
. - Christopher R. Berry, Anthony Fowler, Tamara Glazer, and Alec MacMillen:
Evaluating the effects of shelter-in-place policies during the COVID-19 pandemic (25.3.2021)In der Studie werden verschiedene statistische Modelle betrachtet, um die gesundheitliche Wirkung von Lockdowns zu beurteilen. Bei keinem der Modelle ergab sich eine gesundheitlich nützliche Wirkung auf Krankheit und Tod infolge des Coronavirus.
- Foundation for Economic Education:
Economist: Lockdowns 'Greatest Peacetime Policy Failure' in Canada's History (26.4.2021)The Epoch Times:
Professor Explains Flaw in Many Models Used for COVID-19 Lockdown Policies (11.5.2021)Lockdowns sind der größte politische Fehler in der Geschichte Kanadas in Friedenszeiten. Infektionsraten ließen sich durch einen Lockdown nicht beeinflussen, und die Zahl der Todesfälle wurde nicht reduziert.
- Denette Wilford, Toronto Sun:
More young Canadians died from 'unintentional side effects' of the pandemic, not COVID (13.7.2021)Während der Pandemie gab es mehr Todesfälle durch
unbeabsichtigte Nebenwirkungen
als durch COVID-19, insbesondere bei jüngeren Kanadiern. Gemeint ist vor allem der übermäßige Genuss von Alkohol und anderen Substanzen. - Spiegel Online: Coronakrise hatte den Tod Hunderttausender Babys zur Folge (24.8.2021)
Experten der Weltbank haben in einer Studie geschätzt, dass die Coronakrise im vergangenen Jahr den Tod von rund 267.000 Babys zur Folge hatte ‒ vor allem in den ärmeren Ländern der Welt. Ursachen: schlechtere Pflege und Ernährung sowie eingeschränkter Zugang zu Gesundheitsdiensten.
- Norbert Guggenbichler: Lockdowns haben Millionen von Menschen getötet (2.12.2021)
- Joseph Friedman, Morgan Godvin, Chelsea Shover, Joseph P. Gone, Helena Hansen, David Schriger:
Sharp Increases in Drug Overdose Deaths Among High-School-Age Adolescents During the US COVID-19 Epidemic and Illicit Fentanyl Crisis (24.12.2021)In den USA ist die Einnahme und Überdosierung von Opioiden seit 4 Jahrzehnten ein wachsendes Problem. Während der Pandemie hat sich dieses Problem drastisch verschärft und die Todesraten deutlich erhöht: bei Jugendlichen (14 - 18 Jahre) um 94 %. Besonders betroffen sind die Ureinwohner ‒ Indianer und Eskimos. Bei den Opioiden handelt es sich vor allem um illegal hergestelltes Fentanyl.
- Jonas Herby, Lars Jonung, and Steve H. Hanke:
A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality (1.2022)Gibt es empirische Belege dafür, dass
Lockdowns
die COVID-19-Mortalität verringern? Aus 18.590 Studien wurden 24 ausgewählt, die dazu eine qualifizierte Antwort geben können.
Ergebnis: Abriegelungen haben wenig bis gar keine Auswirkungen auf die Sterblichkeit durch das Coronavirus. Die Sterblichkeit konnte durch die Lockdowns nur um 0,2 % gesenkt werden. - Joseph Hickey • Denis G. Rancourt:
Viral Respiratory Epidemic Modeling of Societal Segregation Based on Vaccination Status (14.12.2023)Die Trennung von Geimpften und Nicht-Geimpften kann die Infektionsrate der Geimpften erhöhen oder verringern; eine Erhöhung der Infektionen ist besonders bei geringer Ansteckungsrate zu erwarten. Für Geimpfte und für Nicht-Geimpfte kann die Trennung negative Folgen haben.
Hinweis: Die Autoren einer früheren Studie, die zum entgegengesetzten Ergebnis kam, hatten Interessenkonflikte. - Im Januar 2024 sagt der wichtigste Manager im US-Gesundheitswesen während der Pandemie, Anthony Fauci, vor dem US-Kongress zu dem geforderten Abstand von 1,50 Meter (USA: 6 feet) aus: die Empfehlung beruhte nicht auf Daten, sondern war eher Gefühlssache.
- Tirill Fjellhaugen Hjuler, Daniel Lee, Simona Ghetti:
Remembering history: Autobiographical memory for the COVID-19 pandemic lockdowns, psychological adjustment, and their relation over time (14.8.2024)Dänische Schüler (Alter: 8-16 Jahre) werden zu ihren Erinnerungen an den Lockdown befragt. Anfangs können die Kinder sich an Ereignisse und Gefühle aus dem Lockdown erinnern, aber im Laufe der Monate verlieren ihre Erinnerungen einzelne Details und neigen mehr zu negativen Emotionen. Sie leiden unter Ängsten und Depressionen, besonders die Mädchen, und kämpfen mit ihrer psychischen Gesundheit.
- Neva M. Corrigan, Ariel Rokem and Patricia K. Kuhl:
COVID-19 lockdown effects on adolescent brain structure suggest accelerated maturation that is more pronounced in females than in males (9.9.2024)Bei Jugendlichen wird als Folge der Lockdown-Maßnahmen eine beschleunigte Alterung des Gehirns beobachtet, bei Mädchen mehr als bei Jungen. In der Folge ergibt sich ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung neuropsychiatrischer und Verhaltens-Störungen.
Die lila Linie zeigt den extremen Anstieg der Todesopfer in den USA während der Pandemie durch Opioide.
Vergrößern mit Klick in die Grafik.
3.1.5 Desinfektion
Die Gesundheitsbehörden fordern die Bevölkerung auf, häufig die Hände zu desinfizieren, um die Virusausbreitung zu stoppen. Alle Verantwortliche für Gebäude sind verpflichtet, ein Hygienekonzept aufzustellen, in dem Desinfektionsmittel eine wichtige Rolle spielen. Im Eingangsbereich öffentlicher Gebäude muss ein Desinfektionsmittel bereitgehalten werden. Oberflächen, die ggf. von Besuchern berührt werden, sollen öfter mit Desinfektionsmitteln gereinigt werden. Nachweise für den Nutzen des massenhaften Einsatzes von Desinfektionsmitteln gibt es nicht.
Hinweis: Desinfektion ist mehr als Reinigung. Durch Reinigung werden Schmutzpartikel entfernt. Durch Desinfektion werden Keime und Mikroben ‒ seien sie für die Gesundheit gefährlich oder nützlich ‒ abgetötet.
- Günter Kampf and Lutz Jatzwauk:
Ist die Desinfektion öffentlicher Flächen zur Prävention von SARS-CoV-2 - infektionen sinnvoll? (4.2.2021)Auf Oberflächen sammeln sich kaum Viren. Normales Reinigen genügt. Durch die breite Anwendung biozider Wirkstoffe zur Flächendesinfektion werden resistente Mikroben gezüchtet, und es gibt keinen gesundheitlichen Nutzen.
3.2 Sinnvolle Maßnahmen
Es ist nicht möglich, die Ausbreitung des Virus und die Infektion der Menschen zu verhindern. Infektion bedeutet nicht, dass der Mensch erkrankt ist. Sinnvollerweise muss also verhindert werden, dass der Mensch nach einer Infektion (schwer) erkrankt. Das ist Aufgabe des Immunsystems. Also sollte alle Anstrengung darauf gerichtet sein, das Immunsystem zu stärken. Leider wird dieser Punkt in der öffentlichen Pandemie-Kommunikation vollkommen ausgeblendet.
Zur Stärkung des Immunsystems empfiehlt es sich, auf eine gute Versorgung mit Vitamin C, Vitamin D und Zink zu achten. In den Newslettern von April und Juli 2020 wurden dazu vielfältige Hinweise gegeben; siehe auch Vitamin D und andere Vitalstoffe gegen Covid-19. Sogar eine Erkältung wirkt offenbar schützend gegen Covid-19.
- BBC News, James Gallagher: Coronavirus: How the common cold can boot out Covid (23.3.2021)
Das Virus, das die Erkältung verursacht, kann das Covid-Virus effektiv aus den Körperzellen verdrängen. Einige Viren konkurrieren bekanntermaßen darum, dasjenige zu sein, das eine Infektion verursacht. Die Wissenschaftler der Universität Glasgow sagen, dass das Rhinovirus, das Schnupfen verursacht, das Coronavirus übertrumpft. Rhinoviren sind weit verbreitet.
Empfehlung:
Zur Desinfektion der Haut und der Oberflächen von Gegenständen genügen im Allgemeinen Wasser und Seife. Desinfektionsmittel sind nicht gesund.
4. Krankheit Covid-19
Die Krankheit, die durch das Virus Sars-CoV-2 verursacht wird, wird als Corona Virus Disease
des Jahres 2019 oder kurz Covid-19
bezeichnet. Wenn die Krankheit länger als 4 Wochen anhält, spricht man von Long Covid
. Diese Erkrankung kann durch frühzeitige Behandlung meistens verhindert werden. Anhaltende, ähnliche Symptome wie Long Covid
werden auch nach der Impfung berichtet und dann als Post Vac
bezeichnet. Bundesgesundheitsministerium und Robert-Koch-Institut lehnen eine Unterscheidung von Long Covid und Post Vac ab.
- Transparenztest: RKI hat keine Daten ob Long Covid Fälle geimpft oder ungeimpft waren (16.10.2023)
Es gibt keine Datenbasis für die Unterscheidung von Long Covid und Post Vac, und sie ist von den Gesundheitsbehörden auch nicht geplant. Zudem gibt es für die Abgrenzung keine wissenschaftlich abgrenzbaren Kriterien. Die Behauptung, das Syndrom
Long Covid
werde durch das Virus verursacht, beruht nicht auf Fakten und ist nicht beweisbar.
4.1 Risiko einer Erkrankung
Angeblich soll die Impfung das Erkrankungsrisiko signifikant senken und nicht Geimpfte sollen ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko haben. Dafür gibt es, bei Einbeziehung der Impfnebenwirkungen, keinen Nachweis. Das höchste Coronavirus-Erkrankungs- und Sterberisiko besteht nur für diejenigen, die schon vor der Corona-Infektion besonders krank sind, also mehrere Vorerkrankungen haben, und das gilt unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht. Durch frühzeitige Behandlung wird das Risiko deutlich gesenkt. Ein positiver PCR-Test weist nicht zwingend auf eine Erkrankung mit Covid-19 hin. Eine Erkrankung beruht häufig auf mehreren Faktoren, etwa Rauchen, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes, Umweltgiftbelastung oder Mangel an Vitamin D, Zink und Glutathion.
Die Pandemie wurde am 11.3.2020 erklärt, weil behauptet wurde, dass besonders viele Menschen sterben könnten und dass das Gesundheitssystem überlastet werden könnte. Ob besonders viele Menschen sterben, wird erkennbar an der Übersterblichkeit
. Sie war 2020, d.h. vor Beginn der Impfungen, in Deutschland nur geringfügig erhöht. Ob das Gesundheitssystem überlastet ist, wird an der Belegung von Krankenhaus- und intensivmedizinischen Betten deutlich. Eine Überlastung wegen der Corona-Infektionen wurde nicht nachgewiesen.
- Spiegel Online: Keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland (29.1.2021)
Das Statistische Bundesamt sieht für das Jahr 2020 höchstens eine leichte Übersterblichkeit.
Viel Verwirrung herrscht um die genaue Bedeutung bzw. Definition des Risikos zu erkranken oder zu sterben. Wenn es um die Anzahl der Gestorbenen geht, unterscheidet man
- die Infektions-Sterblichkeit (infection fatality rate, IFR) bezieht sich auf die Zahl der Infizierten,
- die Erkrankungs-Sterblichkeit (case fatality rate, CFR) bezieht sich auf die Zahl der Erkrankten.
- In der Pandemie bezeichnen Medien und Gesundheitsbehörden auch Infizierte, die nicht erkrankt sind, als
Fall
(englisch:case
). Allgemein werden in der Literatur nur Erkrankte, also Menschen mit Krankheitssymptomen, alsFall
bezeichnet. Wenn alle Menschen mit einem bestimmten Laborwert, z.B. PCR-positiv, alsFall
bezeichnet werden, wird das Problem aufgebläht und die Angst vor dem Virus verstärkt. - Die Gesamtzahl der Infizierten ist gar nicht bekannt und enthält Menschen, die nicht getestet sind, weil sie keine oder milde Symptome haben. Bekannt ist nur die Zahl derjenigen, die positiv getestet sind. Hinzu kommt die Fragwürdigkeit des PCR-Tests. Ergebnis: Je weniger Infizierte, desto höher die IFR.
- Wie werden Gestorbene eingeordnet, die Vorerkrankungen hatten, zumal kaum Obduktionen vorgenommen wurden, um die genaue Todesursache zu klären? Werden alle positiv Getesteten als
Corona-Tote
gezählt, erhöhen sich IFR und CFR entsprechend.
- Shin Jie Yong: Clarifying the True Fatality Rate of Covid-19: Same as the Flu? (10.2020)
Laut WHO beträgt die IFR für Grippe 0,1%. Laut CDC beträgt die Corona-CFR, die als viel größer behauptet wird, auch nur 0,1%. Wie das? Die Betrachtung von IFR und CFR für das Coronavirus ist zu unsicher. Deutlicher ist die Übersterblichkeit, die hier für einige Länder dargestellt wird.
- Bei der Statistik der Impfschäden werden andere Begriffsdefinitionen und Maßstäbe angewandt als bei der Statistik der Virus-Schäden.
Kinder sind kaum gefährdet und gefährden andere Kinder und Erwachsene so gut wie nicht. Dennoch werden sie (ab 12 Jahren) geimpft und es wird daran gearbeitet, auch jüngere Kinder zu impfen.
Einige Risiken geben bereits einen Hinweis auf sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten.
- Erhebliche Risiken bestehen, wenn das Immunsystem nicht leistungsfähig ist. Was ist dagegen zu tun? Sorgen Sie für ein starkes Immunsystem durch eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralien!
Info auf bbfu.de: Vitalstoffe, Vitamin D etc. - Zentrum der Gesundheit: Diese Ernährung reduziert Ihr Covid-19-Risiko
Pflanzenbasierte Ernährung schützt am besten.
- Penny Ward et al., Faculty of Pharmaceutical Medicine, London:
- COVID-19/SARS-CoV-2 Pandemic (4.2020)
Themen: Viren, Ansteckung, Infektion, Symptome, Diagnose/Testung, Therapie.
- COVID-19 Vaccine and Antiviral Drug Development (4.2020)
Themen: Impf-Technologien, ADE, Impfstoff-Regulierung, Antivirale Therapien.
- COVID-19/SARS-CoV-2 Pandemic (4.2020)
- Virusinterferenz bewirkt, dass durch eine vorhergehende Grippe-Impfung die körpereigene Abwehr gegen das Coronavirus verschlechtert wird.
- DoctorMurray.com:
Does the Flu Shot Increase COVID-19 Risk (YES!) and Other Interesting Questions (10.2020)Zu Beginn der Pandemie im Winter/Frühjahr 2020 gibt es in Italien offenbar besonders viele Todesfälle. Warum? Hier kommt eine Deutung:
Im September 2019 führt Italien einen völlig neuartigen Grippeimpfstoff ein. Dieser Impfstoff namens VIQCC unterscheidet sich von anderen. Die meisten verfügbaren Influenza-Impfstoffe werden in embryonierten Hühnereiern hergestellt. VIQCC wird jedoch aus kultivierten tierischen Zellen statt aus Eiern hergestellt und ist daher eher ein "Boost" für das Immunsystem. VIQCC enthält außerdem vier Arten von Viren ‒ 2 Viren vom Typ A (H1N1 und H3N2) und 2 Viren vom Typ B. Es sieht so aus, als ob dieserSuper
-Impfstoff das Immunsystem so verändert, dass die Coronavirus-Infektion durch Virusinterferenzen verstärkt wird, die die Voraussetzungen für das Geschehen in Italien schaffen.
4.1.1 Statistisches Infektions- und Sterberisiko
Das statistische Risiko, an dem Coronavirus zu sterben, ist für die Allgemeinbevölkerung relativ gering und mit dem Risiko der Grippe vergleichbar. Dabei ist auch zu bedenken, dass zu Anfang der Pandemie Fehler bei der Behandlung von Erkrankten gemacht wurden, die zu vermeidbaren Todesfällen führten.
- Alberto Boretti:
Analysis of the Charles De Gaulle Aircraft Carrier Covid19 Epidemic: Infectivity and Fatality in the Young, Healthy, Active Population (2020)Navy Times:
French carrier surpasses Theodore Roosevelt with over 1,000 confirmed cases of COVID-19 (21.4.2020)Auf dem französischen Flugzeugträger
Charles de Gaulle
wird ein (unfreiwilliger) Test bezüglich Infektions- und Sterberisiko gemacht. Von ca. 1800 Besatzungsmitgliedern testen 1081 positiv, etwa die Hälfte von ihnen hat keine Symptome, 24 werden im Krankenhaus behandelt, davon einer auf der Intensivstation, kein Todesfall. Man glaubt, dass die Nicht-Verwendung von Masken und ein Landgang mit Besuch von Bars und Restaurants in Brest (Nordfrankreich) die Infektionnszahlen hochgetrieben habe. Infektiosität und Sterblichkeitsrate sind also viel geringer als für die junge, gesunde, aktive Bevölkerung bisher angenommen. - G. J. B. Sousa, T. S. Garces, V. R. F. Cestari, R. S. Florêncio, T. M. M. Moreira, and M. L. D. Pereira:
Mortality and survival of COVID-19 (25.6.2020)Von 2070 Personen, die nach Corona-Infektion ärztliche Hilfe aufsuchen, sterben 131: 20 % der Patienten über 60, 2 % der Patienten unter 60. Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist viel besser, wenn die Behandlung frühzeitig begonnen wird.
- John P A Ioannidis: Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data (1.1.2021)
Nach Durchsicht von 61 Studien ergeben sich große Unterschiede hinsichtlich der Anzahl der bereits Infizierten und der IFR. Zwischen 0,02 % und 53 % der Bevölkerung ist bereits infiziert, und das Risiko zu sterben beträgt 0,09 % in Gebieten mit allgemein geringer Sterblichkeit, bei Menschen unter 70 nur 0,05 %.
- Justin Blackburn, Constantin T. Yiannoutsos, Aaron E. Carroll, Paul K. Halverson, Nir Menachemi:
Infection Fatality Ratios for COVID-19 Among Noninstitutionalized Persons 12 and Older: Results of a Random-Sample Prevalence Study, auch hier (1.2021)Für Menschen, die nicht in Gemeinschaftseinrichtungen (z.B. Altersheime) wohnen, wurde im US-Bundesstaat Indiana untersucht, in welchem Umfang eine Infektion zum Tod führt (IFR, Infection Fatality Ratio, Infektionssterblichkeitsrate).
Ergebnis: Nach einer Infektion ist die Überlebenswahrscheinlichkeit sehr hoch. Sie beträgt für Menschen im Alter unter 40 Jahren 99,99%, für Menschen unter 60 Jahren 99,88%, für ältere Menschen 98,29%. Bewohner von Altersheimen haben allerdings ein deutlich höheres Risiko. - Tim A. Bruckner, Daniel M. Parker, Scott M. Bartell, Veronica M. Vieira, Saahir Khan, Andrew Noymer, Emily Drum, Bruce Albala, Matthew Zahn & Bernadette Boden-Albala:
Estimated seroprevalence of SARS-CoV-2 antibodies among adults in Orange County, California, auch hier (4.2.2021)In einem kalifornischen Landkreis wurde der Umfang an Infektionen und die IFR gründlich ermittelt. Ergebnis: 11,5 % der Bevölkerung hatten bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durch gemacht, also das 7,6-fache dessen, was bisher berichtet worden war. Das Sterbe-Risiko nach einer Infektion beträgt ca. 0,15 % für Erwachsene im Alter 18-64 Jahre bzw. 1,1 % (ab 65).
- John P. A. Ioannidis:
Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID-19: An overview of systematic evaluations, auch hier (9.4.2021)In einer gründlichen Untersuchung kommt der Autor zum Ergebnis, dass die Sterblichkeit nach Infektion (infection fatality rate, IFR) rund 0,15% beträgt, also 15 von 10.000 Infizierten an Covid-19 sterben. Weltweit haben sich bis Februar 2021 rund 1,5 bis 2 Milliarden Menschen infiziert.
- Süddeutsche Zeitung: Corona-Lage: Bundesliga steht vor ungewissem Herbst (1.7.2022)
Andreas Podbielski, Professor für Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, sagt:
Wenn man sich auf volle Arenen einlässt, sind Massenansteckungen zwar vorbestimmt. Aber die gesundheitlichen Auswirkungen unterscheiden sind nicht mehr zu etwa denen der Influenza, und dann stellt sich die Frage, warum wir Sars-CoV2 noch besonders herausheben müssen.
- Angelo Maria Pezzullo, Cathrine Axfors, Despina G. Contopoulos-Ioannidis, Alexandre Apostolatos, John P.A. Ioannidis:
Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pre-vaccination national seroprevalence studies, auch hier (13.10.2022)Das Risiko, nach einer Corona-Infektion zu sterben (infection fatality rate, IFR), ist sehr gering: für Menschen im Alter von 0 bis 69 Jahre beträgt sie 0,095%. Für Menschen im Alter 0 - 19 Jahre ist das Risiko zu sterben extrem gering: 0,0003% - drei von einer Million Erkrankten.
4.1.2 Risiko Glutathionmangel
Wie für alle Vitalstoffe gilt auch für Glutathion: ein Mangel gefährdet das Immunsystem und damit die Infektionsabwehr. Eine Beseitigung des Mangels hat prophylaktische und therapeutische Bedeutung.
- Alexey Polonikov:
Endogenous Deficiency of Glutathione as the Most Likely Cause of Serious Manifestations and Death in COVID-19 Patients (5.2020)Höheres Alter und Vorerkrankungen stellen ein erhebliches Risiko für Covid-19 dar, weil sie mit erhöhtem oxidativem Stress verbunden sind. Die Studie ergibt, dass Glutathionmangel besonders häufig einen schweren Verlauf oder gar den Tod bei COVID-19-Patienten verursacht. Glutathion ist ein wichtiges Antioxidans; bei Mangel an Antioxidantien entstehen Zellschäden durch oxidativen Stress.
- Bericht: Rettung einer Covid-19-Patientin mit Glutathion
4.1.3 Risikofaktor Grippeimpfung
- Christian Wehenkel:
Positive association between COVID-19 deaths and influenza vaccination rates in elderly people worldwide, pdf (1.10.2020)Eine Auswertung weltweiter Daten ergibt:
Je mehr Menschen in einem Land gegen Grippe geimpft sind, desto höher ist die Anzahl der Todesfälle durch Covid-19 (s. nebenstehende Grafik). Das gilt für Menschen im Alter von > 65 Jahren. Im Gegensatz dazu war bisher vermutet worden, dass die Grippe-Impfung auch gegen Covid-19 schützt. Der Einfluss von Maskenpflicht und Lockdown ist hingegen nicht erkennbar.Hinweis: Der gesundheitliche Nachteil der Grippe-Impfung war auch schon früher bei der Schweinegrippe (2009) deutlich geworden.
4.1.4 Infektionsrisiko im Außenbereich
- D. Chirizzi, M. Conte, M. Feltracco, A. Dinoi, E. Gregoris, E. Barbaro, G. La Bella, G. Ciccarese, G. La Salandra, A. Gambaro and D. Contini:
SARS-CoV-2 concentrations and virus-laden aerosol size distributions in outdoor air in north and south of Italy (11.2020)Die Luft im Außenbereich ist im Allgemeinen sicher und nicht infektiös, ggf. außer an stark belebten Orten.
- Franco Belosi, Marianna Conte, Vorne Gianelle, Gianni Santachiara, and Daniele Contini:
On the concentration of SARS-CoV-2 in outdoor air and the interaction with pre-existing atmospheric particles (2.2021)Die Wahrscheinlichkeit, dass die Coronaviren im Außenbereich übertragen werden, ist sehr gering.
4.1.5 Risikofaktor Blutgruppe
- Shang-Chuen Wu, Connie M. Arthur, Jianmei Wang, Hans Verkerke, Cassandra D. Josephson, Daniel Kalman, John D. Roback, Richard D. Cummings, Sean R. Stowell:
The SARS-CoV-2 receptor-binding domain preferentially recognizes blood group A (3.3.2021)Pressemitteilung: Scientists Discover Why Blood Type May Matter for COVID Infection
Bei Menschen mit Blutgruppe A kann das Coronavirus leichter in Atemwegszellen (respiratorische Epithelzellen) eindringen und Covid-19 verursachen.
4.1.6 Risikofaktor genetische Polymorphismen
Yuan Hou, Junfei Zhao, William Martin, Asha Kallianpur, Mina K. Chung, Lara Jehi, Nima Sharifi, Serpil Erzurum, Charis Eng, and Feixiong Cheng:
New insights into genetic susceptibility of COVID-19: an ACE2 and TMPRSS2 polymorphism analysis, auch hier (15.7.2020)
Es wurde bisher beobachtet, dass neben dem Alter vor allem Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wichtige Risikofaktoren für die Anfälligkeit gegenüber dem Virus Sars-CoV-2 sind. Das könnte mit bestimmten genetischen Poymorphismen bei ACE2 und TMPRSS2 zusammenhängen, die den Eintritt des Virus in die Zelle beeinflussen, und eine Erklärung dafür sein, dass die Anfälligkeit für Covid-19 auch abhängig ist vom Geschlecht und von der ethnischen Zugehörigkeit.
4.1.7 Risikofaktor Fettleibigkeit und Diabetes
Als Maßstab für Übergewicht und Fettleibigkeit verwendet man den BMI (body mass index), definiert als Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m²]. Übergewicht, Fettleibigkeit (Adipositas) sowie Diabetes Typ 2 mit Insulin-Resistenz und Glukose-Fehlregulation erhöhen das Risiko einer Covid-19-Erkrankung (und eines Mangels an Vitamin D).
- Fettleibige Menschen haben besonders häufig einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel.
- Lyudmyla Kompaniyets, Audrey F. Pennington, Alyson B. Goodman, Hannah G. Rosenblum, Brook Belay, Jean Y. Ko, Jennifer R. Chevinsky, Lyna Z. Schieber, April D. Summers, Amy M. Lavery, Leigh Ellyn Preston, Melissa L. Danielson, Zhaohui Cui, Gonza Namulanda, Hussain Yusuf, William R. Mac Kenzie, Karen K. Wong, James Baggs, Tegan K. Boehmer, Adi V. Gundlapalli:
Underlying Medical Conditions and Severe Illness Among 540,667 Adults Hospitalized With COVID-19, March 2020-March 2021 (1.7.2021)Kommentar von Zentrum der Gesundheit: Covid-19-Prävention: Ist Impfen die einzige Möglichkeit?
Impfen ist bei weitem nicht die einzige Möglichkeit, sich vor einer Erkrankung mit Covid-19 zu schützen. Besser ist, die Risikofaktoren zu verringern. Das sind vor allem: Fettleibigkeit/Übergewicht (30 % erhöhtes Sterberisiko), Diabetes mit weiteren Komplikationen (26 %) sowie Angststörungen (28 %). Weitere Vorerkrankungen, die das Risiko für einen schweren Verlauf erhöhen, sind chronisches Nierenversagen (Sterberisiko steigt um 21 %), Demenzen und COPD (jeweils um 18 %) und Herzkrankheiten (um 14 %).
- CDC (USA):
Obesity, Race/Ethnicity, and COVID-19
People with Certain Medical ConditionsÜbergewicht (BMI > 25) und Fettleibigkeit (BMI > 30) erhöhen signifikant das Risiko für eine schwere Erkrankung an Covid-19. Weitere Gründe für erhöhtes Erkrankungsrisiko: Krebs, chronische Niereninsuffizienz, Lungenkrankheiten wie COPD und Asthma, Demenz, Diabetes 1 und 2, Down Syndrom, Herz- und Leberkrankheit, HIV, geschwächtes Immunsystem, Raucher, Schlaganfall, übermäßiger Gebrauch von Genuss- und Rauschgift.
- Min Gao, Carmen Piernas, Nerys M Astbury, Julia Hippisley-Cox, Stephen O'Rahilly, Paul Aveyard, Susan A Jebb:
Associations between body-mass index and COVID-19 severity in 6·9 million people in England: a prospective, community-based, cohort study (28.4.2021)Ab einem BMI von 23 nimmt das Covid-Erkrankungsrisiko und die Schwere der Erkrankung linar mit dem BMI-Wert zu.
4.1.8 Risiko durch chronische Giftbelastung
Die Belastung durch Umweltgifte schwächt das Immunsystem und erhöht deshalb das Risiko für alle Krankheiten, speziell auch für solche Krankheiten, die durch Virus-Infektionen entstehen.
- Das Covid-19-Risiko wird durch Pestizide und Insektizide und durch Feinstaub in der Atemluft erhöht.
- Kostoff RN, Briggs MB, Porter AL, Hernández AF, Abdollahi M, Aschner M, Tsatsakis A:
The under-reported role of toxic substance exposures in the COVID-19 pandemic (14.8.2020)Es ist falsch, eine Pandemie wie Covid-19 nur als virologisches Problem zu betrachten. Es gibt toxische Stressoren (chemische, physikalische, biologische und psychosoziale Stressoren), also Gifte, die das Immunsystem schwächen und dadurch die Sterblichkeit erhöhen. Für die langfristige Vorsorge hat der Schutz vor Giftbelastung eine viel höhere Bedeutung als die Maßnahmen, die auf das Virus gerichtet sind.
- Tim X Lee: Mercury as a factor in COVID-19 mortality: hypothesis and evidence (6.10.2020)
Interview mit dem Autor (pdf-Datei Seite 5)
Eine vorherige Belastung mit Quecksilber kann dazu beitragen, dass die Krankheit Covid-19 nicht ‒ wie in den meisten Fällen ‒ harmlos verläuft, sondern einen tödlichen Ausgang nimmt. Das betrifft Patienten mit erhöhter Blutgerinnung und Thrombenbildung (Hyperkoagulabilität), mit hohen Werten von pro-inflammatorischen Zytokinen und mit zu wenigen Lymphozyten (Lymphopenie oder Lymphozytopenie). Weitere Risikofaktoren bei Anwesenheit von Quecksilber: hohes Alter, männliches Geschlecht, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Diabetes. Quecksilber schädigt das Immunsystem. Eine Neigung zu erhöhter Blutgerinnung wird durch eine COVID-19-Infektion verstärkt; das führt zu Thrombose und einem Anstieg der proinflammatorischen Zytokine und kann schließlich zum Tod des Patienten führen.
- Thomas Kron: COVID-19-Sterblichkeit: Jeder 7. Todesfall durch Luftverschmutzung (28.9.2021)
Etwa 15 Prozent der weltweiten COVID-19-Todesfälle sind auf Luftverschmutzung zurückzuführen.
4.1.9 Die Virus-Variante Omikron
Diese Virus-Variante ist ansteckender als die bisherigen Varianten und verbreitet sich deshalb schneller, ist aber offenbar weniger gefährlich. Weltweit wurden keine ernsthaften Erkrankungen gemeldet. Nur sehr wenige Menschen kommen wegen der Omikron-Variante ins Krankenhaus.
Gemäß den Veröffentlichungen von WHO, Regierungen, Impfstoff-Herstellern und Medien geht es nun angeblich darum, die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Welle zu brechen
durch verstärktes Impfen: die 1. oder 2. Impfung, Booster-Impfung, eine 4. Impfung, ... Welchen Sinn hat das?
- Paul Elias Alexander: Are We Overreacting to Omicron?
Die WHO erregt unnötigerweise Panik wegen der Omikron-Variante. Lockdown ist überflüssig und eher kontraproduktiv.
- Omicron variant patients have 'very mild symptoms,' doctor says (Video 28.11.2021), auch auf Twitter
Travel ban storm in a tea cup, says South African Medical Association chairwoman (26.11.2021)
Omikron-Entdeckerin:
Ich sollte nicht über milden Verlauf sprechen
(11.2.2022)Dr. Angelique Coetzee, Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes (South African Medical Association), sagt:
kein Grund zu Panik
. Das Virus verursacht bei den Patienten, von denen sie weiß, nur sehr milde Symptome. Diese Erkenntnis passte aber nicht in das Pandemie-Konzept. - Impfstoffe gegen die Omikron-Variante: Test und Zulassung, Nutzen einer Impfung
4.1.10 Die schulmedizinische Position
In der Schulmedizin wird darüber gerätselt, warum die Infektionen im Winter zu- und im Sommer abnehmen. Hat das mit Temperatur, Luftfeuchte, UV-Strahlung, dem Verhalten der Menschen oder anderen, noch unbekannten Viruseigenschaften zu tun? Man versteht die biologischen Vorgänge nicht. Aber man glaubt zu wissen, dass Impfstoffe die Rettung sind.
Siehe dazu: Vitamin D und Atemwegserkrankungen.
4.2 Symptome, Therapie und Verlauf einer Erkrankung
Wenn das Virus nicht vom Immunsystem zerstört wird, dringt es über seine Spike-Proteine und den ACE2-Rezeptor der Zellen, die sich an vielen Stellen im Körper befinden, in die Zellen ein und vermehrt sich dort. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig mit der Therapie zu beginnen. Im fortgeschrittenen Zustand der Krankheit können Lunge, Herz, Adern-Venen-System, Gehirn und weitere Organe geschädigt werden.
Alle Maßnahmen, die das Risiko einer Erkrankung verringern, unterstützen die Therapie, insbesondere Vitamine und Mineralien. Die in der Schulmedizin angewandten Therapien sind von eher zweifelhaftem Wert.
- auf bbfu.de:
- Vitalstoffe gegen Atemwegs-Infektionen
- Therapie von Schäden, die durch die Impfung gegen das Coronavirus entstehen
Bei der Impfung erzeugt der Körper des Geimpften das gleiche Spike-Protein, das auch in Verbindung mit dem Virus in den Körper eindringt. Deshalb kannn ein Blick auf die Therapie von Impfschäden hilfreich sein.
- Ivermectin for Covid-19
Überblick und systematische Auswertung von Studien zur Therapie von Covid-19.
- World Council for Health:
Early Covid-19 Treatment Guidelines: A Practical Approach to Home-based Care for Healthy Families, als pdf (auf deutsch)Leitlinien für die Behandlung von Covid-19, auch zu Hause.
- Zsuzsanna Varga, Andreas J Flammer, Peter Steiger, Martina Haberecker, Rea Andermatt, Annelies S Zinkernagel, Mandeep R Mehra, Reto A Schuepbach, Frank Ruschitzka, Holger Moch:
Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19 (4.2020)
Medienmitteilung: COVID-19: Auch eine systemische GefässentzündungCovid-19-Patienten, vor allem ältere Patienten, zeigten auch Herzkreislaufprobleme oder Multiorganversagen. Denn das Virus SARS-COV-2 greift das Endothel der Gefäße an und erhöht dort das Entzündungsrisiko.
- Peter A McCullough, Ronan J Kelly, Gaetano Ruocco, Edgar Lerma, James Tumlin, Kevin R Wheelan, Nevin Katz, Norman E Lepor, Kris Vijay, Harvey Carter, Bhupinder Singh, Sean P McCullough, Brijesh K Bhambi, Alberto Palazzuoli, Gaetano M De Ferrari, Gregory P Milligan, Taimur Safder, Kristen M Tecson, Dee Dee Wang, John E McKinnon, William W O'Neill, Marcus Zervos, Harvey A Risch:
Pathophysiological Basis and Rationale for Early Outpatient Treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection, auch hier (7.8.2020)Ambulatory Treatment of COVID-19. Peter McCullough, MD (Video, 11.10.2020)
Durch frühzeitige ambulante Therapie (zu Hause) können Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduziert werden. Dazu gehören eine antivirale Therapie, Immunmodulation, Gerinnungshemmer und Sauerstoff / frische Luft.
- Jane M. Orient, Elizabeth Lee Vliet (Herausgeber): A Guide to Home-Based Covid Treatment (1.2.2021)
Schritt-für-Schritt-Plan der Ärzte, der Ihr Leben retten könnte. Fortbildungsmaterial der Vereinigung amerikanischer Ärzte und Chirurgen (Association of American Physicians and Surgeons, AAPS)
- Dr. Thomas E. Levy
- Resolving
Long-Haul COVID
and Vaccine Toxicity: Neutralizing the Spike Protein (21.6.2021)Lösung für
Langzeit-COVID
und Impfstoff-Toxizität: Neutralisierung des Spike-ProteinsBeschreibung, wie das Virus und seine Spike-Proteine im Körper wirken und welche Therapien dagegen eingesetzt werden können.
- Rapid Virus Recovery (Buch als pdf, 321 Seiten, erschienen 2021)
Sanfte Therapien gegen Covid-19: Wasserstoffperoxid wird ausführlich behandelt, auch Vitamine C und D, Ozon, UV-Bestrahlung des Bluts, Sauerstoff-Überdruck, Magnesium, Zink, Hydroxychloroquin, Ivermectin, Antikörper-Immuntherapie.
- Resolving
- Dr. Alina Lessenich
- Ausleitungs- und Therapieprotokolle, einsetzbar gegen die schädlichen Wirkungen des Virus und der Impfstoffe, auch hier
- Interview: Spike-Protein des Coronavirus, Umweltgifte, Entgiftung, Hochdosis-Vitamin C und weitere Vitamine, flüssiges Zeolith (11.2.2022)
- FLCCC Alliance, auf deutsch (Front Line COVID-19 Critical Care Alliance)
bietet Präventions- und Behandlungsprotokolle für COVID-19 an, z.B. die Behandlung mit Ivermectin.- I-Mask+ Protokoll zur Prophylaxe und frühzeitigen ambulanten Behandlung von COVID-19 (12.10.2021)
- MATH+ Klinisches Behandlungsprotokoll für COVID-19 (18.9.2021)
- Therapie mit Ivermectin
- COVID-19 early treatment: real-time analysis of 1,352 studies
Überblick über mehr als 1000 Studien, die Behandlungsoptionen für Covid-19 im Frühstadium untersuchten. Hinsichtlich Kosten und Risiken sind Ivermectin, Melatonin und Vitamin A am besten geeignet.
- Behandlung nach Zelenko
- Covid-19-Behandlungsprotokoll
- The Zelenko protocol
Umfassende Infos und Links zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten.
- Efrain Olszewer, E. Blaurock-Busch (DGUHT):
Der Entzündungs- oder Zytokinsturm: wie der Prostaglandin-Stoffwechsel die COVID-19-Entwicklung und Infektionsprozesse beeinflusstCOVID-19 ist die Folge einer intensiven Entzündungsreaktion, die durch die Freisetzung von Zytokinen verursacht wird: der Zytokinsturm. Entzündungshemmend wirken die α-Linolensäure (ALA), die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) und Vitamin C, prophylaktisch auch die Reduzierung der Metallbelastung (As, Cd, Hg und Pb).
- Therapie mit Glutathion
- Valentina O. Puntmann, M. Ludovica Carerj, Imke Wieters, Masia Fahim, Christophe Arendt, Jedrzej Hoffmann, Anastasia Shchendrygina, Felicitas Escher, Mariuca Vasa-Nicotera, Andreas M. Zeiher, Maria Vehreschild, and Eike Nagel:
Outcomes of Cardiovascular Magnetic Resonance Imaging in Patients Recently Recovered From Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) (7.2020)Nach einer Covid-19-Erkrankung zeigte sich in dieser Studie mit 100 Patienten bei den meisten eine anhaltende Entzündung des Herzmuskels, unabhängig von Vorerkrankungen, Schwere und Gesamtverlauf der akuten Erkrankung.
- Kevin Tomera, Robert W Malone, Joseph Kittah:
Hospitalized COVID-19 Patients Treated With Celecoxib and High Dose Famotidine Adjuvant Therapy Show Significant Clinical Responses (24.7.2021)Robert Malone, Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoffe, und Kollegen finden heraus, dass die kombinierte Behandlung mit Celecoxib, einem nichtsteroidalen Entzündungshemmer, und hochdosiertem Famotidin, einem unter dem Markennamen Pepcid vertriebenen Medikament gegen Sodbrennen, zu ausgezeichneten Ergebnissen bei COVID-19-Patienten führte, einschließlich einer 100-prozentigen Überlebensrate. Die Veröffentlichung dieser Erkenntnisse wurde leider wiederholt abgelehnt.
- Bundesverband Deutscher Pathologen: Infomappe zur Pressekonferenz (20.8.2020)
- Prof. Bürrig / Prof. Friemann: Umfrage zu Häufigkeit und Ergebnissen von Obduktionen (Seite 19 - 30)
- Prof. Dr. Gustavo Baretton: Klinische Obduktionen bei Covid-19-Erkrankungen (Seite 31 - 41)
- Prof. Dr. Till Acker: Covid-19 und das Zentrale Nervensystem (Seite 43 - 54)
- Saskia von Stillfried, Roman David Bülow, Rainer Röhrig, Ruth Knüchel-Clarke, Peter Boor & for the DeRegCOVID:
Autopsy registry can facilitate COVID-19 research (Seite 55-56)
an oder mit
Covid-19 gestorben ist. - Hoai Thi Thu Tran, Nguyen Phan Khoi Le, Michael Gigl, Corinna Dawid, Evelyn Lamy:
Common dandelion (Taraxacum officinale) efficiently blocks the interaction between ACE2 cell surface receptor and SARS-CoV-2 spike protein D614, mutants D614G, N501Y, K417N and E484K in vitro (17.10.2021)
hier eine ältere VersionKommentare:
- Löwenzahnblätter Extrakt verhindert Bindung von SARS-CoV-2 Spike protein an ACE2-Rezeptoren
- Dandelion extract inhibits SARS-CoV-2 in vitro
Im Labor wurde gefunden, dass Löwenzahn geeignet ist, die Bindung zwischen dem Spike-Protein des Virus und dem ACE2-Rezeptor der angegriffenen Zelle zu verhindern. Dadurch wird die Vervielfältigung des Virus blockiert. Da Löwenzahn nicht toxisch ist, sollte daraus ein Medikament entwickelt werden, das dann am infizierten, erkrankten Menschen zu erproben wäre.
- Peter A. McCullough: COVID-19 Treatment Protocols
- English National Opera: ENO Breathe
Smithsonian Magazine: How Opera Singing Is Helping Long-Haul Covid-19 Patients RecoverSingen fördert die Erholung nach einer Erkrankung an Covid-19.
4.2.1 Ivermectin
Ivermectin ist bei COVID-19 besonders nützlich, weil es sowohl in der viralen Anfangsphase der Krankheit wirkt, wenn Virostatika erforderlich sind, als auch in der späteren Entzündungsphase, wenn die Viruslast abfällt und Entzündungshemmer notwendig werden. Studien haben gezeigt, dass es dazu beiträgt, die Viruslast zu senken, indem es die Replikation hemmt. Eine einzige Dosis Ivermectin kann 99,8 % des Virus innerhalb von 48 Stunden beseitigen. Es beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Spike-Proteins, sich an den ACE2-Rezeptor auf menschlichen Zellmembranen zu binden, was dazu beiträgt, eine Infektion der Zelle zu verhindern. In der Schulmedizin gilt Ivermectin als nutzlos.
- Beipackzettel von Ivermectin
- Approve Ivermectin Now
BIRD International ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Ivermectin und andere sichere etablierte Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel weltweit zur Vorbeugung und Behandlung von Covid eingesetzt werden.
- Pharmazeutische Informationen
- Leon Caly, Julian D. Druce, Mike G. Catton, David A. Jans, Kylie M. Wagstaff:
The FDA-approved drug ivermectin inhibits the replication of SARS-CoV-2 in vitro, auch hier (20.4.2020)Im Labor hat sich gezeigt, dass Ivermectin das Coronavirus hemmt. Nach 48 Stunden ist das Virus in der Zellkultur um den Faktor 5000 reduziert. Das Medikament ist von der FDA (USA) für die Behandlung von Parasiteninfektionen zugelassen und ist weithin verfügbar, da es auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Arzneimittel aufgeführt ist.
- Carvallo Héctor, Hirsch Roberto, Alkis Psaltis, Contreras Veronica:
Study of the Efficacy and Safety of Topical Ivermectin + IotaCarrageenan in the Prophylaxis against COVID-19 in Health Personnel, auch hier: _1_ _2_ _3_ (17.10.2020)Da momentan keine Prophylaxe gegen Covid-19 existiert, wurden Ivermectin und Carrageenan daraufhin mit erfolgversprechenden Ergebnissen untersucht. Beide haben antivirale Eigenschaften.
Hintergrund: Ivermectin wird in Argentinien schon lange gegen das Dengue-Fieber eingesetzt. - Dominican Today: Doctor explains 99.3% of COVID-19 patients treated with Ivermectin recovered in five days (30.11.2020)
Dr. José Natalio Redondo teilt das Ergebnis der Behandlung von ca. 7000 Corona-Patienten in der Dominikanischen Republik mit: 99,3 % der Patienten haben sich innerhalb 5 Tagen von den Symptomen erholt. Viele Patienten wurden mit Ivermectin behandelt. Entscheidend ist die frühzeitige Behandlung.
- Kory, Pierre; Meduri, Gianfranco Umberto; Varon, Joseph; Iglesias, Jose; Marik, Paul E.:
Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19, auch hier: _1_ _2_ _3_ (22.4.2021)Das Medikament Ivermectin wird oral eingenommen und bisher gegen Parasiten eingesetzt. Wenn Covid-19 mit Ivermectin behandelt wird, werden die Sterblichkeit, die Zeit bis zur klinischen Genesung und die Zeit bis zur Virusfreiheit signifikant reduziert. Durch regelmäßige Anwendung von Ivermectin wird das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, signifikant reduziert. Durch Verteilung von Ivermectin an einzelne Bevölkerungsgruppen wurde ein deutlicher Rückgang von Morbidität und Mortalität erreicht.
- The Indian Express:
Uttar Pradesh government says early use of Ivermectin helped to keep positivity, deaths low (12.5.2021)Die rechtzeitige Einführung von Ivermectin seit der ersten Welle hat dem indischen Bundesstaat Uttar Pradesh trotz seiner hohen Bevölkerungsdichte geholfen, die Anzahl der Infektionen und Todesfälle niedrig zu halten.
- Ivermectin: Hochwirksam gegen Corona, aber von WHO & Mainstream bekämpft (29.5.2021)
- Asaf Biber, Michal Mandelboim, Geva Harmelin, Dana Lev, Li Ram, Amit Shaham, Ital Nemet, Limor Kliker, Oran Erster, Eli Schwartz:
Favorable outcome on viral load and culture viability using Ivermectin in early treatment of non-hospitalized patients with mild COVID-19 ‒ A double-blind, randomized placebo-controlled trial (Preprint, 31.5.2021)Kommentar in der Jerusalem Post: Israeli scientist says COVID-19 could be treated for under $1/day
Fast 72 % der mit Ivermectin behandelten Probanden waren am sechsten Tag negativ auf das Virus getestet worden
, berichtet die Jerusalem Post.Im Gegensatz dazu waren nur 50 % derjenigen, die das Placebo erhielten, negativ.
Und abgesehen davon, dass es ihnen schneller besser ging, waren auch weniger Ivermectin-Patienten infektiös - 13 % gegenüber 50 % in der Placebo-Gruppe. Die Ergebnisse zeigten auch, dasseine fast 100-prozentige Chance besteht, dass eine Person nach vier bis sechs Tagen nicht mehr infektiös ist
, so Schwartz. Ivermectin ist ein preiswertes Medikament, das 1987 von der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zur Behandlung eines parasitären Spulwurms zugelassen wurde. - Andrew Bryant, Theresa A. Lawrie, Therese Dowswell, Edmund J. Fordham, Scott Mitchell, Sarah R. Hill and Tony C. Tham:
Ivermectin for Prevention and Treatment of COVID-19 Infection: A Systematic Review, Meta-analysis, and Trial Sequential Analysis to Inform Clinical Guidelines (21.6.2021)Ergänzung von Andrew Bryant, Theresa A. Lawrie and Edmund J. Fordham (Juli 2021)
Mit Ivermectin wird die Zahl der COVID-19-Todesfälle deutlich reduziert und bei frühzeitiger Anwendung die Zahl schwerer Erkrankungen verringert. Vorteilhaft sind die offensichtliche Sicherheit und die geringen Kosten des Medikaments.
- Andrew Hill, Anna Garratt, Jacob Levi, Jonathan Falconer, Leah Ellis, Kaitlyn McCann, Victoria Pilkington, Ambar Qavi, Junzheng Wang, Hannah Wentzel:
Meta-analysis of randomized trials of ivermectin to treat SARS-CoV-2 infection (6.7.2021)Meta-Analyse von 24 randomisierten klinischen Studien (3328 Patienten) zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen Covid-19. Ivermectin reduziert Entzündungen und die Viruslast, die Sterblichkeit und die Dauer des Krankenhausaufenthalts.
- Alberto Boretti:
Zinc augments the antiviral potential of HCQ/CQ and ivermectin to reduce the risks of more serious outcomes from COVID-19 infection (17.2.2022)Zink hilft bei der Behandlung der COVID-19-Infektion, wenn es in Verbindung mit antiviralen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin (HCQ) and Chloroquin (CQ) eingenommen wird.
- I. Efimenko, S. Nackeeran, S. Jabori, J. A. Gonzalez Zamora, S. Danker, D. Singh:
Treatment with Ivermectin Is Associated with Decreased Mortality in COVID-19 Patients: Analysis of a National Federated Database (3.2022)Kommentar von John Campbell (Video)
Ivermectin wird in der Schulmedizin als nutzlos und gefährlich verunglimpft, Remdesivir, das ein Vielfaches kostet, hingegen als das wichtigste Medikament für die Behandlung von Covid-19. Ein direkter Vergleich zeigt allerdings, dass Ivermectin die Sterblichkeit deutlich besser senkt, auch bei Berücksichtigung von Begleiterkrankungen.
- Peter F. Mayer: Hintergründe der Unterdrückung von Ivermectin: Dr. Pierre Kory (27.5.2021)
- Juan J. Chamie, Jennifer A. Hibberd, David E. Scheim:
COVID-19 Excess Deaths in Peru's 25 States in 2020: Nationwide Trends, Confounding Factors, and Correlations With the Extent of Ivermectin Treatment by State (8.8.2023)Tyler Durden:
Most Intensive Ivermectin Use Had 74% Reduction In Excess Deaths In Peru: New Study (19.8.2023)Diese Studie, in der Daten aus Peru ausgewertet werden, findet starke Beweise für die Wirksamkeit von Ivermectin. Mit Hilfe von Ivermectin konnte die Anzahl der Todesfälle deutlich (um 74 %) verringert werden. Nachdem der neu gewählte Präsident Ivermectin verboten hat, steigt die Zahl der Sterbefälle wieder an.
4.2.1.1 Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC)
Die FLCCC ist eine Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die den Einsatz von Ivermectin befürworten.
- One Page Summary of the Clinical Trials Evidence for Ivermectin in COVID-19 (2021)
Eine kurze Zusammenfassung der Nachweise aus klinischen Studien für den Einsatz von Ivermectin bei COVID-19.
- Ivermectin in COVID-19
Umfassende Sammlung wissenschaftlicher Informationen (Studien etc.) zur Covid-Therapie mit Ivermectin.
- The Ivermectin Story (Video, 9.12.2021)
Die Geschichte des Medikaments beginnt in Japan in den 1970er Jahren.
- Pierre Kory: War on Ivermectin, auch hier: _2_ (Erscheinungsdatum 15.11.2022)
The Medicine that Saved Millions and Could Have Ended the COVID PandemicDer Autor des Buches ist ein anerkannter Arzt für Notfallmedizin, Mit-Gründer und Leiter der FLCCC. Er setzt sich dafür ein, dass Ivermectin als hochwirksames, lebensrettendes, weithin verfügbares generisches Medikament anerkannt wird, das offensichtlich in der Lage ist, die globale Pandemie zu beenden. Immerhin haben 23 Länder, in denen 25 Prozent der Weltbevölkerung leben, Ivermectin teilweise oder vollständig in ihre COVID-19-Behandlungsrichtlinien aufgenommen. Die Pharma-Industrie kann an dem Medikament nichts mehr verdienen, weil der Patentschutz entfallen ist.
4.2.1.2 Schulmedizin
In der Schulmedizin wird Ivermectin abgelehnt.
- Steven Chee Loon Lim, Chee Peng Hor, Kim Heng Tay, Anilawati Mat Jelani:
Efficacy of Ivermectin Treatment on Disease Progression Among Adults With Mild to Moderate COVID-19 and Comorbidities: The I-TECH Randomized Clinical Trial, auch hier: _1_ _2_ (2.2022)Im Abstract wird die Nutzlosigkeit von Ivermectin behauptet. In den Daten von Tabelle 2 und 3 steht allerdings das Gegenteil. Bei den Werten für die Notwendigkeit einer Beatmung und bei der Sterberate liefert Ivermectin eindeutig bessere Daten.
- Avi Bitterman, Caitlin Pestana Martins, Ahuva Cices, Makarand Prasad Nadendla:
Comparison of Trials Using Ivermectin for COVID-19 Between Regions With High and Low Prevalence of Strongyloidiasis (21.3.2022)Meta-Analyse: Erfolge in der Behandlung von Corona-Patienten mit Ivermectin gibt es nur, wenn die Patienten gleichzeitig von Strongyloidiasis, einer Fadenwurminfektion, befallen sind. Ohne diese Begleit-Infektion wird der Tod des Corona-Patienten nicht verhindert. Kurios.
- Gilmar Reis, Eduardo A.S.M. Silva, Daniela C.M. Silva, Lehana Thabane, Aline C. Milagres, Thiago S. Ferreira, Castilho V.Q. dos Santos, Vitoria H.S. Campos, Ana M.R. Nogueira, Ana P.F.G. de Almeida, Eduardo D. Callegari, Adhemar D.F. Neto, Leonardo C.M. Savassi, Maria I.C. Simplicio, Luciene B. Ribeiro, Rosemary Oliveira, Ofir Harari, Jamie I. Forrest, Hinda Ruton, Sheila Sprague, Paula McKay, Christina M. Guo, Karen Rowland-Yeo, Gordon H. Guyatt, David R. Boulware, Craig R. Rayner, F.R.C.P.Edin., and Edward J. Mills for the TOGETHER Investigators:
Effect of Early Treatment with Ivermectin among Patients with Covid-19, auch hier (30.3.2022)Andreas Sönnichsen und Oliver Hirsch: Schrottstudie zu Ivermectin ‒ Kritik
In einer doppelblinden, randomisierten und placebokontrollierten Studie wird ermittelt, ob die Behandlung von Corona-infizierten Patienten mit Ivermectin den Krankenhausaufenthalt verkürzt. Ergebnis: Ivermectin nützt nichts, schadet aber auch nicht. Die Kritiker bemängeln, dass Design und Durchführung der Studie nicht geeignet sind, brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
- Project Veritas:
FDA's Lawyer Admits Agency's War Against Ivermectin was a Mistake, Abuse of Authority, After Doctors Sue Government and WIN (27.8.2024)the Defender:
FDA 'Unquestionably' Overstepped Authority With War on Ivermectin, DOJ Attorney Admits (29.8.2024)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hatte während der Corona-Pandemie einen Propaganda-Feldzug gegen Ivermectin veranstaltet, Ivermectin als Tierarznei für Pferde und Kühe abgewertet und massiv von dessen Einsatz gegen eine Corona-Infektion abgeraten. Ärzte klagten dagegen und bekommen recht. Der Anwalt der FDA bestätigt jetzt: der Kampf der Behörde gegen Ivermectin war ein Fehler und war Amtsmissbrauch.
4.2.2 Hydroxychloroquin und Zink
Zink unterstützt das Immunsystem bei der Bekämpfung das Coronavirus (und anderer Viren). Hydroxychloroquin (HCQ) war als Mittel gegen Malaria entwickelt und eingesetzt worden. Es wirkt als Ionophor (Ionen-Transporter) für Zink, unterstützt also den Weg des Minerals durch die Zellmembran. Die Behandlung muss frühzeitig begonnen werden, um die Virusvermehrung schnell zu stoppen, und ist weniger erfolgreich, wenn die Organzerstörung fortgeschritten ist.
- Dr. Mercola: Zink: Wie man die Aufnahme verbessert, um das Immunsystem zu stärken (25.4.2020)
Kommmentar von René Gräber: Corona ‒ Was hilft? Quercetin contra Hydroxychloroquin (9.2.2021)
Zink stellt eine der Möglichkeiten dar, das Immunsystem zu verbessern durch seine Fähigkeit, Virusinfektionen zu bekämpfen. Aber Zink allein kann die Virusreplikation nicht stoppen, weil es die lipophile (fetthaltige) Zellwand nicht ohne weiteres durchdringen kann. Es ist aber entscheidend, dass Zink in die Zelle gelangt, weil die Virusvermehrung dort stattfindet. Die Lösung ist Hydroxychloroquin: es wirkt als Zink-Ionophor, d.h. es verbessert die Aufnahme von Zink in die Zellen.
- Frank Yap: Dr George Fareed and Dr Brian Tyson Early Treatment Protocol (14.5.2023)
Sie finden hier konkrete Anweisungen zur Behandlung von Covid-Patienten mit Dosierungshinweisen zu HCQ mit Update für die Delta-Variante. Auch die Prophylaxe mit nicht verschreibungspflichtigen Nahrungsergänzungsmitteln wird beschrieben.
- Michael van den Heuvel, DocCheck: Hydroxychloroquin: Das Molekül des Todes (29.2.2024)
Die Lage ist dramatisch: die Recovery-Studie fand keinen Nutzen, sondern mehr Todesfälle (deshalb die reißerische Überschrift). Aber die Kommentatoren können Wichtiges beisteuern:
- Die Therapie muss zügig - innerhalb der ersten 6 Tage - nach Beginn der Symptomatik begonnen werden.
- Hydroxychloroquin wurde häufig zu hoch dosiert. Es ist (wie viele andere Medikamente) in zu hoher Dosis giftig; siehe Studie zur Toxizität.
- Hydroxychloroquin ist kontraindiziert, wenn beim Patienten Favismus (Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel) vorliegt.
4.2.3 Wasserstoffperoxid + Salz
Die Therapie mit vernebeltem Wasserstoffperoxid ist eine kostengünstige und einfache Methode zur Behandlung der meisten viralen Atemwegserkrankungen. 3-prozentiges Wasserstoffperoxid (H2O2) wird mit Salzwasser auf eine Konzentration von 0,1% verdünnt. Für die antivirale Wirkung wird die Substanz mit einem Zerstäuber vernebelt und eingeatmet; auch das Gurgeln oder Mund- bzw. Nasenspülung sind nützlich. Schon zerstäubtes Salzwasser allein wirkt sich positiv auf die Atemwege aus. Es gibt bisher keinen Hinweis, dass H2O2 in dieser geringen Konzentration (0,1%) gesundheitsschädlich ist.
- Charles H. Farr: The Therapeutic Use of Intravenous Hydrogen Peroxide (1987)
Die ursprünglich in den frühen 1990er Jahren von Dr. Charles Farr entwickelte Wasserstoffperoxidbehandlung kann die meisten viralen Atemwegserkrankungen, einschließlich des Coronavirus, erfolgreich behandeln.
- Lisa L. Steed, Justin Costello, Shivangi Lohia, Taylor Jones, Ernst W. Spannhake, Shaun Nguyen:
Reduction of nasal Staphylococcus aureus carriage in health care professionals by treatment with a nonantibiotic, alcohol-based nasal antiseptic (29.5.2014)Christopher Stathis, Nikolas Victoria, Kristin Loomis, Shaun A Nguyen, Maren Eggers, Edward Septimus, and Nasia Safdar:
Review of the use of nasal and oral antiseptics during a global pandemic (19.1.2021)Produktbeschreibung: A safe, effective, non-antibiotic method for nasal carriage reduction.
Es wird eine Methode beschrieben, um Bakterien-Keime (hier: Staphylococcus aureus, MRSA) in der Nase wirksam und ohne Antibiotika zu bekämpfen und damit die Weitergabe der Keime zu verhindern. Dazu wird mit einem
Nozin Nasal Sanitizer
verdünnter Äthylalkohol in die Nase eingebracht. Die Methode ist auch gegen das Coronavirus geeignet. - Arturo A. Caruso, Antonio Del Prete, Antonio I. Lazzarino, Roberto Capaldi, and Lucia Grumetto:
Might hydrogen peroxide reduce the hospitalization rate and complications of SARS-CoV-2 infection? (22.4.2020)Frühzeitiges Gurgeln oder Mund- bzw. Nasenspülung von verdünntem H2O2 unmittelbar nach dem Auftreten der ersten Symptome reduziert die Infektion.
- Amy Lynn Baxter, Kyle R. Schwartz, Ryan W. Johnson, Arni S. R. Srinivasa Rao, Robert W. Gibson, Erica Cherian, Ann-Marie Kuchinski, Matthew Lyon, Richard Schwartz:
Rapid initiation of nasal saline irrigation: hospitalizations in COVID-19 patients randomized to alkalinization or povidone-iodine compared to a national dataset (17.8.2021)Bei Patienten, die nach einem positiven COVID-19-PCR-Test eine Nasenspülung mit isotonischer Kochsalzlösung erhielten, war die Wahrscheinlichkeit einer Krankenhauseinweisung 19-mal geringer als die nationale Rate.
- A.G.B. Amoah, K.W. Sagoe, I.A. Quakyi, H.N.G. Ayettey Anie, M.N.B. Ayettey-Adamafio, R.N.A. Ayettey Brew, M. Newman-Nartey, N.O. Nartey, K.T.C. Brightson, G. Kessie, A.S. Ayettey, and F.I.D. Konotey-Ahulul:
Further observations on hydrogen peroxide antisepsis and COVID-19 cases among healthcare workers and inpatients (18.5.2022)In 2 Krankenhäusern in Ghana wird bei einem Teil des Krankenhauspersonals und der Patienten Hydrogenperoxid (HP) zur prophylaktischen Virenabwehr angewandt. Ergebnis: keine einzige Person, die - geimpft oder nicht geimpft - HP anwendet, wird mit dem Coronavirus infiziert, während zwischen 2,7% und 64% derjenigen, die HP nicht anwenden, infiziert werden. Das ist ein deutlicher Beweis für die schützende Wirkung von HP. Da HP sehr sicher in der Anwendung, preiswert und überall verfügbar ist, sollte es grundsätzlich bei allen gefährdeten Personen verwendet werden.
Eingesetzt wird 1%-iges HP als Mundspülung und zum Gurgeln für 1 Minute oder 0,5%-iges HP zur Nasenspülung für 1 Minute.
- Amy L Baxter, Kyle R Schwartz, Ryan W Johnson, Ann-Marie Kuchinski, Kevin M Swartout, Arni S R Srinivasa Rao, Robert W Gibson, Erica Cherian, Taylor Giller, Houlton Boomer, Matthew Lyon, Richard Schwartz:
Rapid initiation of nasal saline irrigation to reduce severity in high-risk COVID+ outpatients (25.8.2022)Kommentar und Erläuterung von Sanjeet Bagcchi: Simple nasal wash 'reduces COVID-19 severity' (30.9.2022)
An Covid-Patienten (PCR-positiv) im Alter über 55 wurde untersucht, ob eine Nasenspülung 2 mal täglich für 14 Tage mit einer Lösung aus 2,5 ml Povidon-Iod (10%) oder 2,5 ml Natriumbicarbonat zusammen mit 240 ml isotonischer Lösung nützt. Ergebnis: durch die Nasenspülung sinkt die Wahrscheinlichkeit für Krankenhauseinweisung und Tod sehr deutlich, nämlich um den Faktor 8,5.
- Zentrum der Gesundheit: Wasserstoffperoxid – Wirkung und Anwendung
In diesem Beitrag wird eher das Gefahrenpotential von Wasserstoffperoxid beschrieben und vor Inhalation gewarnt. Allerdings gibt es keine Aussage, ab welcher Konzentration die inhalierte Substanz eine Gefahr für die Gesundheit ist.
4.2.4 Nattokinase
Die Spike-Proteine des Virus und die von den Impfstoffen produzierten Spike-Proteine verursachen verstärkte Blutgerinnung, verbrauchen dabei Thrombozyten und können so einen gefährlichen Mangel an Thrombozyten verursachen. Blutgerinnung bedeutet: es entstehen winzige Blutgerinnsel (Mikro-Embolien), die die winzigen Äderchen verstopfen und dadurch das dort zu versorgende Gewebe schädigen. Mangel an Thrombozyten bedeutet: Neigung zu inneren Blutungen, die der Körper nicht mehr stoppen kann.
Nattokinase ist ein Enzym, das aus einer japanischen traditionellen Speise, dem Natto, durch Fermentation gewonnen wird. Das Enzym beeinflusst die Blutgerinnung und hat die Fähigkeit, das Spike-Protein aufzulösen und dadurch die Neigung zur Thrombozytenaggregation (Ansammlung von Thrombozyten) herabzusetzen.
- Takashi Tanikawa, Yuka Kiba, James Yu, Kate Hsu, Shinder Chen, Ayako Ishii, Takami Yokogawa, Ryuichiro Suzuki, Yutaka Inoue, and Masashi Kitamura:
Degradative Effect of Nattokinase on Spike Protein of SARS-CoV-2, auch hier (24.8.2022)René Gräber: Nattokinase verdaut Spike-Proteine? (31.12.2022)
Nattokinase ist in der Lage, das Spike-Protein auf der Oberfläche der Zelle abzubauen. Dadurch wird das Coronavirus daran gehindert, in die Zelle einzudringen.
4.2.5 Aspirin
Mit Aspirin (Acetylsalicylsäure, ASS) gibt es seit über 100 Jahren Erfahrungen als schmerzstillendes, entzündungshemmendes, fiebersenkendes und gerinnungshemmendes Medikament. Allerdings wurde vor der Verwendung von Aspirin bei einer COVID-Infektion wegen der Gefahr innerer Blutungen gewarnt. Diese Gefahr besteht auch bei anderen Gerinnungshemmern wie etwa Heparin.
- Chow, Jonathan H.; Khanna, Ashish K.; Kethireddy, Shravan; Yamane, David; Levine, Andrea; Jackson, Amanda M.; McCurdy, Michael T.; Tabatabai, Ali; Kumar, Gagan; Park, Paul; Benjenk, Ivy; Menaker, Jay; Ahmed, Nayab; Glidewell, Evan; Presutto, Elizabeth; Cain, Shannon; Haridasa, Naeha; Field, Wesley; Fowler, Jacob G.; Trinh, Duy; Johnson, Kathleen N.; Kaur, Aman; Lee, Amanda; Sebastian, Kyle; Ulrich, Allison; Peña, Salvador; Carpenter, Ross; Sudhakar, Shruti; Uppal, Pushpinder; Fedeles, Benjamin T.; Sachs, Aaron; Dahbour, Layth; Teeter, William; Tanaka, Kenichi; Galvagno, Samuel M.; Herr, Daniel L.; Scalea, Thomas M.; Mazzeffi, Michael A.:
Aspirin Use Is Associated With Decreased Mechanical Ventilation, Intensive Care Unit Admission, and In-Hospital Mortality in Hospitalized Patients With Coronavirus Disease 2019 (4.2021)Aspirin use may decrease ventilation, ICU admission and death in COVID-19 patients, auch hier
In der Studie wird festgestellt, dass Aspirin nach Einweisung ins Krankenhaus die Notwendigkeit von mechanischer Beatmung verringert, zu weniger Aufenthalten in der Intensivstation und zu geringerer Sterblichkeit führt.
- Rana Zareef, Marwa Diab, Tala Al Saleh, Adham Makarem, Nour K. Younis, Fadi Bitar and Mariam Arabi:
Aspirin in COVID-19: Pros and Cons (10.3.2022)Die lebensbedrohlichen Auswirkungen einer Corona-Infektion beruhen auf einem Zustand der Immunschwäche und Hyperinflammation. Aspirin wirkt entzündungs- und gerinnungshemmend. In dieser Studie wird der mögliche Einsatz von Aspirin mit seinen Vor- und Nachteilen untersucht.
4.2.6 N-Acetylcystein (NAC)
- Silvio De Flora, Roumen Balansky and Sebastiano La Maestra:
Rationale for the use of N-acetylcysteine in both prevention and adjuvant therapy of COVID-19 (11.8.2020)COVID-19 kann zu Lungenentzündung, akutem Atemnotsyndrom, Herz-Kreislauf-Schäden und Multiorganversagen führen, verursacht durch einen Zytokinsturm, eine systemische Entzündung, einen Angriff des Immunsystems und oxidativen Stress. NAC ist eine Vorstufe von reduziertem Glutathion (GSH), ist sehr sicher, wirkt schleimlösend und nützt bei Erkrankungen, die mit GSH-Verlust und oxidativem Stress einhergehen. Thiole wie NAC blockieren das Angiotensin-konvertierende Enzym 2 (ACE2) und behindern so das Eindringen von SARS-CoV-2 in die Zellen. Auf der Grundlage eines breiten Spektrums antioxidativer und entzündungshemmender Mechanismen könnte oral verabreichtes NAC das COVID-19-Risiko verringern, wie dies bereits für Grippe und grippeähnliche Erkrankungen nachgewiesen ist.
- Gerry K. Schwalfenberg:
N-Acetylcysteine: A Review of Clinical Usefulness (an Old Drug with New Tricks) (10.6.2021)Die Verwendung von N-Acetylcystein sollte bei einer Reihe von Erkrankungen in Betracht gezogen werden, da unsere Bevölkerung altert und der Glutathionspiegel sinkt. Eine Supplementierung kann dazu beitragen, das Krankheits- und Sterberisiko bei einigen chronischen Erkrankungen zu verringern.
- Stelios F Assimakopoulos, Diamanto Aretha, Dimitris Komninos, Dimitra Dimitropoulou, Maria Lagadinou, Lydia Leonidou, Ioanna Oikonomou, Athanasia Mouzaki, Markos Marangos:
N-acetyl-cysteine reduces the risk for mechanical ventilation and mortality in patients with COVID-19 pneumonia: a two-center retrospective cohort study (29.6.2021)Oral verabreichtes NAC (1200 mg/d) bei Patienten mit COVID-19-Pneumonie verringert das Risiko einer mechanischen Beatmung und der Sterblichkeit.
4.2.7 Schulmedizin
In der Schulmedizin werden die alternativen Therapiemethoden (s.o.) abgelehnt und die Medikamente Remdesivir, Paxlovid und Molnupiravir empfohlen, deren Nutzwirkung gering und Nebenwirkungen erheblich sind. Die Gefahr, dass durch Fehlfunktion der Medikamente neue, gefährlichere Virus-Mutationen entstehen, sollte nicht unterschätzt werden.
- Ivermectin
In der Schulmedizin wird die Covid-19-Therapie mit Ivermectin abgelehnt. - Tod gemäß Behandlungs-Leitlinie
In den USA und anderen Ländern sehen die Leitlinien eine Behandlung mit Remdesivir und Beatmung vor. Zudem erhalten die Krankenhäuser finanzielle Anreize für den Einsatz dieser Methoden, was Ärzte fatalerweise veranlasst, auf ihre Kompetenz zu verzichten. Das führt zu unnötig vielen Todesfällen.
- Stella Paul: What Happened in Hospitals During Covid? (25.4.2023)
- Matt McGregor: 'We Are Going to Get Justice': Families Unite to Call Out Questionable Hospital Protocols That Led to Deaths (7.2023)
- Covid-19 Humanity Betrayal Memory Project
Die
FormerFedsGroup
hat viele Fälle dokumentiert. - Protocol Kills
Die Ereignisse im Krankenhaus werden beschrieben: die Behandlungsleitlinien führen oft zum Tod des Patienten.
- Zowe Smith: My Life in the Thrill Kill Medical Cult (Buch, erschienen 2024)
the Defender:
Witness to Tragedy: 'Huge' Financial Incentives Led Hospitals to Use COVID Treatments That Killed Patients (19.9.2024)Zowe Smith hatte im Krankenhaus im US-Bundesstaat Arizona die Aufgabe, Daten aus Krankenakten in Diagnose- und Verfahrenscodes zu übersetzen. Die Entdeckungen, die sie dabei während der Coronapandemie macht, veranlassen sie am Ende, ihren sicheren Job aufzugeben und ein Buch darüber zu schreiben. Ihre Beobachtungen und Feststellungen:
- Wenn sterbende Patienten (verbotenen) Besuch von ihren Angehörigen erhalten, werden diese von der Polizei hinausgeworfen.
- Die Krankenhäuser machen 2020 hohe finanzielle Verluste, weil sie Operationen, ihr wichtigstes Standard-Geschäft, aufgeben müssen sowie die Bettenkapazität in der Intensivstation aufstocken müssen, um Platz für Corona-Patienten zu schaffen, die aber nicht in der erwarteten hohen Zahl kommen.
- Das Nationale Gesundheitsinstitut macht Therapie-Vorgaben: Remdesivir und Beatmungsgeräte. Bei Einhaltung der Vorgaben winken den Krankenhäusern Extra-Profite.
- Anders als bei früheren Atemwegserkrankungen werden die Patienten über lange Zeit ‒ manchmal mehr als 30 Tage ‒ an ein Beatmungsgerät angeschlossen, selbst dann, wenn anfangs die eigene Atmung noch für ausreichend Sauerstoff sorgt.
- Neu eintreffende Patienten erhalten schnell Remdesivir. In kurzer Zeit versagen in vielen Fällen die Nieren, und dann ist kaum noch etwas zu retten.
- Aus den Daten ergibt sich auch, dass die Impfungen zu besonders vielen Impfschäden führen. Manchmal entstehen innerhalb einer Stunde Entzündungen am ganzen Körper, Multiorganversagen, Schlaganfall, Krämpfe und Blutgerinnsel ‒ bei jungen Menschen!
- Der Impfstatus spielt aber bei der weiteren Behandlung keine Rolle, so dass die entstandenen Symptome statistisch nicht der Impfung zugeordnet werden können.
- Beatmung
Bis Mai 2020 hatte sich herausgestellt, dass die gängige Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten mechanisch zu beatmen, fast einem Todesurteil gleichkam. Denn die zu schnelle Zufuhr von zu viel Sauerstoff führt zu einem massiven Zytokinsturm und einer Entzündungsreaktion. Über 50% der mechanisch beatmeten COVID-Patienten starben. Dennoch wurde beharrlich daran festgehalten. Die hohen Sterberaten dienten als Nachweis der angeblich hohen Gefährlichkeit des Virus und erzeugten die Angst vor dem Virus, waren tatsächlich aber Ergebnis einer falschen Therapie.
- WHO: Clinical management of severe acute respiratory infection (SARI) when COVID-19 disease is suspected (13.3.2020)
Behandlungs-Richtlinie der WHO, abgerufen am 7.6.2023. In Punkt 6
Management of severe COVID-19: oxygen therapy and monitoring
wird der Einsatz von Beatmungsgeräten empfohlen, der für viele Patienten tödlich endete. - Sharon Worcester:
Is Protocol-Driven COVID-19 Ventilation Doing More Harm Than Good? (6.4.2020)Die Beatmung mit hohem Druck bringt mehr Schaden (an der Lunge) als Nutzen. Es besteht ein hohes Risiko zu sterben. Besser ist es, deutlich geringere Drücke einzusetzen.
- Offener Brief von Dr. Kurt E. Müller an Prof. Dr. Karl Lauterbach:
COVID-19 Pandemie, IFR und Mortalität (20.3.2021)Im Brief an den Bundesgesundheitsminister kritisiert Müller, dass unnötig viele Menschen durch eine falsche Therapie (Beatmung) gestorben sind. Ohne diese erhöhte Sterblichkeit wäre das Coronavirus nicht gefährlicher als die Grippe.
- Safiya Richardson, Jamie S. Hirsch, Mangala Narasimhan, James M. Crawford, Thomas McGinn, Karina W. Davidson, and the Northwell COVID-19 Research Consortium:
Presenting Characteristics, Comorbidities, and Outcomes Among 5700 Patients Hospitalized With COVID-19 in the New York City Area, auch hier (22.4.2020)Bericht über 5700 Patienten, die in Kliniken in New York behandelt werden. Von den Patienten über 65 Jahre, die mechanisch beatmet werden, sterben 97,2 %, ohne Beatmung nur 26,6 % der Patienten. Bei diesen Patienten war die Überlebenschance mehr als 26-mal höher, wenn sie nicht mechanisch beatmet wurden.
- Michael P Senger: The Great COVID Ventilator Death Cover-up (25.05.2023)
Zehntausende Amerikaner sterben, nachdem sie im Frühjahr 2020 an mechanische Beatmungsgeräte angeschlossen werden. Es ist längst an der Zeit, echte Antworten darauf zu erhalten, wie viele Menschen auf diese Weise getötet wurden.
- The Defender:
Exclusive: Dad Describes Hospital's COVID 'Protocols' He Believes Killed His 19-Year-Old Daughter (10.8.2023)Tod nach Beatmung im Ascension St. Elizabeth Hospital in Appleton, Wisconsin (USA):
Der Vater der 19-jährigen Grace Naomi (Emily) Schara kritisiert, dass die US-Kliniken einen finanziellen Anreiz bekamen, wenn sie Beatmungsgeräte einsetzten. Die Patientin hatte wegen Covid-19 und Lungenentzündung einen Sauerstoff-Mangel im Blut. Entgegen Weisung des Vaters wurde die junge Patientin über mehrere Tage sediert; das diente der Vorbereitung einer mechanischen Beatmung per Intubation, die er ebenfalls ablehnte. Zudem legte die Klinik willkürlich fest, dass die Patientin keinesfalls wiederzubeleben sei (Do not resuscitate
).Aufgrund der ärztlichen Aufzeichnungen vermutet der Vater, dass seine Tochter brutal behandelt wurde und starb, weil sie nicht geimpft war und weil sie das Down-Syndrom hatte. War es fahrlässige oder vorsätzliche Tötung? Trotz des hohen Kostenrisikos klagt er gegen die Klinik und veröffentlicht seinen Fall im Internet.
- WHO: Clinical management of severe acute respiratory infection (SARI) when COVID-19 disease is suspected (13.3.2020)
- Remdesivir von Gilead Sciences
Gilead Sciences ist eines der größten Pharma-Unternehmen der Welt. Donald Rumsfeld, Verteidigungsminister unter George W. Bush, war Anteilseigner und 1997-2000 Vorsitzender des Aufsichtsrates des Unternehmens. Wegen der Vogelgrippe macht das Unternehmen große Umsätze mit dem Medikament Tamiflu; der Unternehmenswert steigt.
Remdesivir wird in der Schulmedizin während der Pandemie als das wichtigste antivirale Medikament propagiert. Leider werden dadurch, was vorhersehbar war, viele Todesfälle verursacht.
- Sabue Mulangu, Lori E. Dodd, Richard T. Davey, Jr., Olivier Tshiani Mbaya, Michael Proschan, Daniel Mukadi, Mariano Lusakibanza Manzo, Didier Nzolo, Antoine Tshomba Oloma, Augustin Ibanda, Rosine Ali, Sinaré Coulibaly, Adam C. Levine, Rebecca Grais, Janet Diaz, H. Clifford Lane, and Jean-Jacques Muyembe-Tamfu for the PALM Consortium Study Team:
A Randomized, Controlled Trial of Ebola Virus Disease Therapeutics (27.11.2019)Remdesivir wird im Kongo an Patienten getestet, die mit dem Ebola-Virus infiziert sind, das als extrem gefährlich und tödlich gilt. Aber das Medikament ist ‒ im Vergleich zu drei anderen therapeutischen Methoden ‒ so tödlich, dass die Tests damit abgebrochen werden: 53% der Patienten sterben.
- Yeming Wang, Dingyu Zhang, Guanhua Du, Ronghui Du, Jianping Zhao, Yang Jin, Shouzhi Fu, Ling Gao, Zhenshun Cheng, Qiaofa Lu, Yi Hu, Guangwei Luo, Ke Wang, Yang Lu, Huadong Li, Shuzhen Wang, Shunan Ruan, Chengqing Yang, Chunlin Mei, Yi Wang, Dan Ding, Feng Wu, Xin Tang, Xianzhi Ye, Yingchun Ye, Bing Liu, Jie Yang, Wen Yin, Aili Wang, Guohui Fan, Fei Zhou, Zhibo Liu, Xiaoying Gu, Jiuyang Xu, Lianhan Shang, Yi Zhang, Lianjun Cao, Tingting Guo, Yan Wan, Hong Qin, Yushen Jiang, Thomas Jaki, Frederick G Hayden, Peter W Horby, Bin Cao, Chen Wang:
Remdesivir in adults with severe COVID-19: a randomised, double-blind, placebo-controlled, multicentre trial (29.4.2020)Remdesivir hemmt zwar im Labor und in Tierversuchen die Vermehrung von Coronaviren, auch SARS-CoV-2. Aber in dieser Studie mit erwachsenen Patienten, die wegen schwerer COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, werden mit Remdesivir keine klinischen Vorteile für den Patienten gefunden. Und es gibt erhebliche Nebenwirkungen.
- WHO Solidarity Trial Consortium (s. Supplementary Appendix):
Repurposed Antiviral Drugs for Covid-19 ‒ Interim WHO Solidarity Trial Results (11.2.2021)Die Remdesivir-, Hydroxychloroquin-, Lopinavir- und Interferon-Therapien hatten nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf hospitalisierte Patienten mit Covid-19, wie die Gesamtmortalität, die Einleitung der Beatmung und die Dauer des Krankenhausaufenthalts zeigen.
- Florence Ader, Maude Bouscambert-Duchamp, Maya Hites, Nathan Peiffer-Smadja, Julien Poissy, Drifa Belhadi, Alpha Diallo, Minh-Patrick Lê, Gilles Peytavin, Thérèse Staub, Richard Greil, Jérémie Guedj, Jose-Artur Paiva, Dominique Costagliola Yazdan Yazdanpanah, Charles Burdet, France Mentré and the DisCoVeRy Study Group:
Remdesivir plus standard of care versus standard of care alone for the treatment of patients admitted to hospital with COVID-19 (DisCoVeRy): a phase 3, randomised, controlled, open-label trial (14.9.2021)Bei Patienten, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, mehr als sieben Tage lang Symptome aufwiesen und Sauerstoffunterstützung benötigten, wurde kein klinischer Nutzen von Remdesivir beobachtet.
- Pfizer's COVID-19 Oral Antiviral Cost $529 per Course (18.11.2021)
Eine Behandlung mit Remdesivir von Pfizer kostet 529 US-$. Pfizer schließt mit der US-Regierung einen Liefervertrag über 10 Millionen Dosen ab.
- J.M. Phelps and Whistleblower Daniel LeMay (a pseudonym): The REMDESIVIR Papers (10.2024)
the Defender:
'Remdesivir Papers' Allege Controversial Drug Used to Treat Service Members Led to 601 DeathsIn den USA macht das Verteidigungsministerium Tests mit Remdesivir und wendet das Medikament auch großzügig zur Behandlung der Soldaten an. Dokumente, die durch einen Whistleblower enthüllt werden, zeigen eine große Anzahl von Todesfällen, die dadurch in militärischen und zivilen Einrichtungen verursacht werden. Bei den Tests wird manchmal auf die Placebo-Gruppe verzichtet und bei der Auswertung der Tests werden Daten gefälscht.
- Sabue Mulangu, Lori E. Dodd, Richard T. Davey, Jr., Olivier Tshiani Mbaya, Michael Proschan, Daniel Mukadi, Mariano Lusakibanza Manzo, Didier Nzolo, Antoine Tshomba Oloma, Augustin Ibanda, Rosine Ali, Sinaré Coulibaly, Adam C. Levine, Rebecca Grais, Janet Diaz, H. Clifford Lane, and Jean-Jacques Muyembe-Tamfu for the PALM Consortium Study Team:
- Paxlovid von Pfizer
Paxlovid enthält die Wirkstoffe Nirmatrelvir und Ritonavir. Seine Wirkung ist relativ gering. Das Medikament ist in der EU seit dem 28.1.2022 zugelassen. Die Therapie ist sehr teuer.
- Jennifer Hammond, Heidi Leister-Tebbe, Annie Gardner, Paula Abreu, Weihang Bao, Wayne Wisemandle, MaryLynn Baniecki, Victoria M. Hendrick, Bharat Damle, Abraham Simón-Campos, Rienk Pypstra and James M. Rusnak, for the EPIC-HR Investigators:
Oral Nirmatrelvir for High-Risk, Nonhospitalized Adults with Covid-19 (14.4.2022)FDA: Notfallzulassung für Paxlovid
Paul E. Sax: Yes, Relapses After Paxlovid Happen ‒ Now What? (25.4.2022)
Paxlovid senkt zwar deutlich das Risiko, dass Covid-19 fortschreitet und sich verschlimmert. Aber nach 10 Tagen gibt es manchmal einen Rückfall, und das Virus kehrt zurück.
- Arthur Allen: How Pfizer Won the Pandemic, Reaping Outsize Profit and Influence (5.7.2022)
Sowohl der Impfstoff als auch das Medikament von Pfizer sind beide relativ wirkungslos gegen die Omikron-Variante, aber beide haben gesundheitsgefährdende bis tödliche Nebenwirkungen, über die man möglichst nicht spricht. Aus geschäftlicher Sicht ist das eher ein Gewinn für Pfizer: wem das eine nicht genügt, nimmt auch noch das andere. Das gilt besonders für die Gruppe der
Vulnerablen
, also etwa der Älteren ab 60. - Meryl Nass: Paxlovid given license inappropriately by FDA (1.7.2023)
Das Medikament hatte bisher in USA nur eine Notfall-Zuassung, seit 25.5.2023 eine Voll-Zulassung. Sie beruht auf lediglich 2 fragwürdigen Studien, obwohl es deutlich mehr Datenmaterial gibt. Die US-Regierung gibt 12,6 Milliarden US-$ für den Ankauf des Medikaments aus.
- EMA: Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 5-8 February 2024 (9.2.2024)
DocCheck: die EMA warnt vor Paxlovid (12.2.2024)
Die Europäische Medikamentenagentur (EMA) warnt vor Paxlovid. Es geht um potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen, die sogar tödlich enden können, wenn Patienten gleichzeitig bestimmte Immunsuppressiva einnehmen. Dazu zählen die Calcineurin-Inhibitoren Tacrolimus und Ciclosporin, sowie die mTOR-Inhibitoren Everolimus und Sirolimus, die u. a. bei Autoimmunkrankheiten zum Einsatz kommen.
- Jennifer Hammond,Robert J. Fountaine, Carla Yunis, Dona Fleishaker, Mary Almas, Weihang Bao, Wayne Wisemandle, Mary Lynn Baniecki, Victoria M. Hendrick, Veselin Kalfov, J. Abraham Simón-Campos, Rienk Pypstra and James M. Rusnak:
Nirmatrelvir for Vaccinated or Unvaccinated Adult Outpatients with Covid-19, als pdf (4.4.2024)Elena Terhalle, DocCheck: Paxlovid und die große Ernüchterung (6.5.2024)
Die Wirkung des Medikaments, d.h. die Verringerung der Krankheitssymptome von Paxlovid, ist sehr gering.
- Jennifer Hammond, Heidi Leister-Tebbe, Annie Gardner, Paula Abreu, Weihang Bao, Wayne Wisemandle, MaryLynn Baniecki, Victoria M. Hendrick, Bharat Damle, Abraham Simón-Campos, Rienk Pypstra and James M. Rusnak, for the EPIC-HR Investigators:
- Molnupiravir (Lagevrio) von MSD (Merck Sharp & Dohme)
- Aristos Georgiou, Newsweek: Could This COVID Anti-Viral Pill Fuel the Emergence of New Variants? (10.1.2022)
Es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Medikaments und der möglichen Veränderung menschlicher Gene. Deshalb hat die FDA das Medikament nicht für Jugendliche unter 18 Jahren oder schwangere Personen zugelassen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Entstehung neuer COVID-19-Varianten wie Delta oder Omikron begünstigt wird, die hochgradig übertragbar sind und den Schutz durch die Impfstoffe umgehen. Solche Dinge passieren auch auf natürlichem Weg, aber das Medikament beschleunigt den Vorgang. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, eins zu 10.000 oder 100.000, dass dieses Medikament eine Ausbruchsmutante hervorruft, die von den vorhandenen Impfstoffen nicht abgedeckt wird, wäre das für die ganze Welt katastrophal.
- As Paxlovid fails, experts question another COVID-19 Anti-Viral Pill:
It's completely not worth it
(1.5.2022)Die FDA hat das Medikament zugelassen, obwohl es dafür nur wenige klinische Studien gibt. Einige Wissenschaftler halten das Medikament für höchst gefährlich, weil es die Bildung neuer COVID-19-Varianten und -Subvarianten, wie Omikron und seine Mutationen, fördern könnte, die hochgradig übertragbar und ansteckend sind und den Impfschutz umgehen.
- European Medicines Agency:
Meeting highlights from the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) (23.2.2023)Kommentar von DocCheck: Daumen runter für Molnupiravir
Die Marktzulassung für Lagevrio (Molnupiravir) wird zurückgezogen.
- Aristos Georgiou, Newsweek: Could This COVID Anti-Viral Pill Fuel the Emergence of New Variants? (10.1.2022)
- US-Gesundheitsbehörden
- FDA (USA): FDA Letter to Stakeholders: Do Not Use Ivermectin Intended for Animals as Treatment for COVID-19 in Humans (10.4.2020)
Die FDA rät davon ab, Ivermectin für die Behandlung gegen das Coronavirus einzusetzen.
- National Institutes of Health (USA):
Characteristics of Antiviral Agents That Are Approved or Under Evaluation for the Treatment of COVID-19Dosisempfehlungen für Remdesivir, Ivermectin und Nitazoxanide, wenn sie als Medikamente gegen Covid-19 eingesetzt werden. Ivermectin ist nur für medizinische Tests, nicht für die normale Behandlung von Patienten zugelassen.
- FDA (USA): FDA Letter to Stakeholders: Do Not Use Ivermectin Intended for Animals as Treatment for COVID-19 in Humans (10.4.2020)
4.3 Corona bei Schwangeren
Bei Schwangeren ist das Risiko einer Erkrankung durch das Coronavirus deutlich geringer als in der Allgemeinbevölkerung.
- Ärzteblatt: COVID-19-Pandemie tangiert auch Schwangerschaft und Geburt (20.3.2020)
Infizierte Schwangere haben einen deutlich günstigeren Krankheitsverlauf als allgemein üblich. Das bezieht sich auch auf den Verlauf der Schwangerschaft. Die Infektion wird nicht auf das Kind übertragen.
- zur Impfung während der Schwangerschaft
4.4 Corona bei Kindern
Kinder haben nur ein extrem geringes Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Eine Impfung könnte das Erkrankungsrisiko des Kindes erhöhen. Zudem können die Nebenwirkungen der Impfung ein Kind lebenslang schädigen oder sogar töten.
- s. auch Impfung von Kindern
zur Frage: müssen Kinder gegen Covid geimpft werden? - Corona bei Kindern (CoKi): Webseite
- Till Reckert:
Corona-Krise und die Versorgungsforschung in der ambulanten Pädiatrie:We have a dream!
(5.2020)Kinder haben ein deutlich niedrigeres Infektions- und Erkrankungsrisiko, verglichen mit Erwachsenen.
- Silke Schwarz, Ekkehart Jenetzky, Hanno Krafft, Tobias Maurer, Christian Steuber, Till Reckert, Thomas Fischbach, and David Martin:
Corona bei Kindern: Die Co-Ki Studie, auch hier (11.2020)
Relevanz von SARS-CoV-2 in der ambulanten pädiatrischen Versorgung in DeutschlandCorona in Children: the Co-Ki Study
Kinder erkranken sehr selten an Covid-19 und infizieren andere Kinder und Erwachsene sehr selten.
- Silke Schwarz, Ekkehart Jenetzky, Hanno Krafft, Tobias Maurer, David Martin:
- Coronakinderstudien
Co-Ki
: erste Ergebnisse eines deutschlandweiten Registers zur Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) bei Kindern (2.2021) - Corona children studies "Co-Ki": First results of a Germany-wide registry on mouth and nose covering (mask) in children, pdf
- Zusammenfassung: Corona Kinderstudien "Co-Ki": Erste Ergebnisse eines deutschlandweiten Registers zur Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) bei Kindern (2021)
Kinder klagen über Beeinträchtigungen durch das Maskentragen. Zu den Nebenwirkungen zählen Gereiztheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, weniger Fröhlichkeit, Schul- und Kindergartenunlust, Unwohlsein, Beeinträchtigungen beim Lernen und Benommenheit/Müdigkeit.
- Coronakinderstudien
- Clare Smith, David Odd, Rachel Harwood, Joseph Ward, Michael Linney, Matthew Clark, Dougal Hargreaves, Shamez Ladhani, Elizabeth Draper, Peter Davis, Simon Kenny, Elizabeth Whittaker, Karen Luyt, Russell Viner, Lorna Fraser:
Deaths in Children and Young People in England following SARS-CoV-2 infection during the first pandemic year: a national study using linked mandatory child death reporting data, auch hier (7.7.2021)Eine Untersuchung in England ergab, dass eine Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen sehr selten tödlich verläuft, selbst bei Kindern mit Begleiterkrankungen. Im Zeitraum März 2020 bis Februar 2021 (12 Monate) starben 2 Personen je eine Million Infizierter.
- WHO: COVID-19 advice for the public: Getting vaccinated (14.7.2021)
Die WHO empfiehlt: impfen! Aber nicht unbedingt Kinder und Jugendliche.
Bei Kindern und Jugendlichen verläuft die Krankheit in der Regel milder als bei Erwachsenen. Sofern sie nicht zu einer Gruppe mit einem höheren Risiko für schwere COVID-19-Erkrankungen gehören, ist es daher weniger dringlich, sie zu impfen als ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen und Beschäftigte im Gesundheitswesen.
- Alberto Giubilini, Sunetra Gupta and Carl Heneghan:
A focused protection vaccination strategy: why we should not target children with COVID-19 vaccination policies (6.7.2021)Aus ethischen Gründen sollten Kinder nicht geimpft werden, denn sie haben nur ein sehr geringes Erkrankungsrisiko und deshalb kaum einen eigenen Nutzen. Auch der kollektive Nutzen wären kaum gegeben. Schon die Einbeziehung der Kinder in den Lockdown war fragwürdig. Das Sterberisiko für Kinder beträgt nur 0,00017 % (0,17 pro 100.000).
- Erika Molteni, Carole H Sudre, Liane S Canas, Sunil S Bhopal, Robert C Hughes, Michela Antonelli, Benjamin Murray, Kerstin Kläser, Eric Kerfoot, Liyuan Chen, Jie Deng, Christina Hu, Somesh Selvachandran, Kenneth Read, Joan Capdevila Pujol, Alexander Hammers, Tim D Spector, Sebastien Ourselin, Claire J Steves, Marc Modat, Michael Absoud, Emma L Duncan:
Illness duration and symptom profile in symptomatic UK school-aged children tested for SARS-CoV-2 (3.8.2021)Kommentar: Kinder und Corona: Neue Zahlen zum Risiko
Kinder erkranken an COVID-19 nur kurz und mit leichten Symptomen. Einige Kinder sind zwar länger krank, ihre Symptome bleiben dabei aber leicht und verschlechtern sich im Laufe der Erkrankungsdauer nicht. Die meisten Probanden sind nach 56 Tagen vollständig genesen.
- Zheng Quan Toh, Jeremy Anderson, Nadia Mazarakis, Melanie Neeland, Rachel A. Higgins, Karin Rautenbacher, Kate Dohle, Jill Nguyen, Isabella Overmars, Celeste Donato, Sohinee Sarkar, Vanessa Clifford, Andrew Daley, Suellen Nicholson, Francesca L. Mordant, Kanta Subbarao, David P. Burgner, Nigel Curtis, Julie E. Bines, Sarah McNab, Andrew C. Steer, Kim Mulholland, Shidan Tosif, Nigel W. Crawford, Daniel G. Pellicci, Lien Anh Ha Do, Paul V. Licciardi:
Comparison of Seroconversion in Children and Adults With Mild COVID-19 (9.3.2022)Smriti Mallapaty: Kids show mysteriously low levels of COVID antibodies (10.3.2022)
Das angeborene Immunsystem von Kindern reagiert besser auf eine COVID-19-Infektion als das Immunsystem von Erwachsenen. Kinder überwinden die Infektion deshalb schneller und bilden dabei weniger Antikörper. Es gibt aber keinen Nachweis, dass Kinder deswegen schlechter vor künftigen Infektionen geschützt sind.
- Nikhilesh Kumar, Eran Bendavid, Neeraj Sood:
Duration of SARS-CoV-2 Culturable Virus Shedding in Children (23.10.2023)Wie lange geben Kinder das Virus nach einer Infektion weiter, d.h. wie lange sind sie infektiös? Geimpfte Kinder sind deutlich länger infektiös als nicht geimpfte Kinder. In der Zusammenfassung steht:
Es gab keinen Zusammenhang zwischen der Dauer der Infektiosität und dem Impf- oder Auffrischungsstatus
. Aus Grafik B ergibt sich allerdings etwas anderes: die geimpften Kinder sind teilweise über 10 Tage infektiös, die nicht geimpften Kinder maximal 5 Tage. - Schulschließungen
Um die Virusübertragung einzudämmen, werden in der Pandemie monatelang die Schulen geschlossen. Ersatzweise wird versucht, mittels Telekommunikation (E-Mail, Internet, Videokonferenzen, telefonieren) den Schulbetrieb notdürftig aufrechtzuerhalten. Durch die Schulschließungen kommt der Staat seinem Bildungsauftrag nicht nach, und in der Ausbildung der Schulkinder entstehen Lücken, die kaum noch aufzuholen sind.
- Heudorf, Ursel; Steul, Katrin; Walczok, Antoni; Gottschalk, René:
COVID-19 in Schulen: Keine Pandemie-Treiber (21.12.2020)Ursel Heudorf: Kinder in der SARS-CoV-2-Pandemie in Deutschland (4.2022)
Kommentare:
- Die Welt: Professorin wirft Drosten
erhebliche methodische Fehler
vor, auch hier (ohne Bezahlschranke) (28.4.2022) - Agenda Leben:
Haltlose und missverständliche Unterstellungen
(29.4.2022)
Auf Basis einer gesetzlichen Grundlage (
Bundesnotbremse
), die der Bundestag geschaffen hatte, können und müssen die Bundesländer Schulschließungen verfügen. Einsprüche dagegen vor dem Bundesverfassungsgericht (BVG) bleiben erfolglos. Das BVG stützt sich erkennbar vor allem auf ein Gutachten von Prof. Christian Drosten, Charité Berlin. Dagegen gibt es Proteste. Heudorf kritisiert bei Drosten Ignoranz gegenüber dem Stand der Wissenschaft und methodische Fehler. - Die Welt: Professorin wirft Drosten
- Heudorf, Ursel; Steul, Katrin; Walczok, Antoni; Gottschalk, René:
4.5 Immunität nach Infektion
Wer eine Infektion erlebt hat, ist danach nicht nur durch das angeborene Immunsystem, sondern auch durch das noch effektivere erworbene Immunsystem für lange Zeit geschützt. Dieser Immunschutz übertrifft die Schutzwirkung einer Impfung bei weitem und ist zudem nebenwirkungsfrei.
- Nina Le Bert, Anthony T Tan, Kamini Kunasegaran, Christine Y L Tham, Morteza Hafezi, Adeline Chia, Melissa Chng, Meiyin Lin, Nicole Tan, Martin Linster, Wan Ni Chia, Mark I-Cheng Chen, Lin-Fa Wang, Eng Eong Ooi, Shirin Kalimuddin, Paul Anantharajal Tambyah, Jenny Guek-Hong Low, Yee-Joo Tan and Antonio Bertoletti:
- Different pattern of pre-existing SARS-COV-2 specific T cell immunity in SARS-recovered and uninfected individuals (27.5.2020)
Kommentare
- Daily Mail: Can a cold give you coronavirus immunity? Some forms of common respiratory illness might help build protection from Covid-19... and it could last up to 17 YEARS, scientists say
- The Science Times: Some Forms of Common Cold May Give COVID-19 Immunity Lasting up to 17 Years, New Research Suggests
- Newsradio 943: Common Cold Might Give Some People Immunity To COVID-19
- SARS-CoV-2-specific T cell immunity in cases of COVID-19 and SARS, and uninfected controls (15.7.2020)
Eine Infektion mit Betacoronaviren bewirkt eine multispezifische und lang anhaltende T-Zell-Immunität gegen das strukturelle N-Protein. Eine Erkältung, die durch die Betacoronaviren OC43 und HKU1 verursacht wird, macht widerstandsfähig gegen eine SARS-CoV-2-Infektion, und die daraus resultierende Immunität hält bis zu 17 Jahre an. Wenn das Immunsystem mit Coronaviren, die die Erkältung verursachen, in Kontakt kommt, dann werden die SARS-CoV-2-Viren ebenfalls erkannt und abgewehrt.
- Different pattern of pre-existing SARS-COV-2 specific T cell immunity in SARS-recovered and uninfected individuals (27.5.2020)
- Eli S. Rosenberg, James M. Tesoriero, Elizabeth M. Rosenthal, Rakkoo Chung, Meredith A. Barranco, Linda M. Styer, Monica M. Parker, Shu-Yin John Leung, Johanne E. Morne, Danielle Greene, David R. Holtgrave, Dina Hoefer, Jessica Kumar, Tomoko Udo, Brad Hutton, and Howard A. Zucker:
Cumulative incidence and diagnosis of SARS-CoV-2 infection in New York, auch hier (17.6.2020)Im Bundesstaat New York werden Anfang März 2020 die ersten Fälle von COVID-19 festgestellt. Bis zum 29.3.2020 erleben 14 % (über 2 Millionen) der New Yorker Bevölkerung eine Infektion.
- Ziwei Li, Jing Liu, Hui Deng, Xuecheng Yang, Hua Wang, Xuemei Feng, Gennadiy Zelinskyy, Mirko Trilling, Kathrin Sutter, Mengji Lu, Ulf Dittmer, Baoju Wang, Dongliang Yang, Xin Zheng, Jia Liu:
SARS-CoV-2-specific T cell memory is long-lasting in the majority of convalescent COVID-19 individuals, auch hier (16.11.2020)Kommentar: Corona-Immunität: 8 Monate Sicherheit?
Es mehren sich Hinweise, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu einer längerfristigen Immunität führt.
SARS-CoV-2-spezifische Antikörper sind eher kurzlebig, während das Gedächtnis der T-Zellen nachhaltiger ist.
- Isabel Schulien, Janine Kemming, Valerie Oberhardt, Katharina Wild, Lea M. Seidel, Saskia Killmer, Sagar, Franziska Daul, Marilyn Salvat Lago, Annegrit Decker, Hendrik Luxenburger, Benedikt Binder, Dominik Bettinger, Oezlem Sogukpinar, Siegbert Rieg, Marcus Panning, Daniela Huzly, Martin Schwemmle, Georg Kochs, Cornelius F. Waller, Alexandra Nieters, Daniel Duerschmied, Florian Emmerich, Henrik E. Mei, Axel Ronald Schulz, Sian Llewellyn-Lacey, David A. Price, Tobias Boettler, Bertram Bengsch, Robert Thimme, Maike Hofmann & Christoph Neumann-Haefelin:
Characterization of pre-existing and induced SARS-CoV-2-specific CD8+ T cells (11.2020)
Kommentar: Der Traum von der Immunität ‒ und warum er berechtigt istNach einer Corona-Infektion, auch ohne ernsthafte Krankheitssymptome, bilden sich im Immunsystem T-Zellen, die mit grippe-ähnlichen Gedächtnis-CD8+-T-Zellen vergleichbar sind. Wer Covid-19 überstanden hat, könnte für Jahre immun sein. Antikörper sind hingegen nicht so lange nach der Infektion nachweisbar.
- Jennifer M Dan, Jose Mateus, Yu Kato, Kathryn M Hastie, Esther Dawen Yu, Caterina E Faliti, Alba Grifoni, Sydney I Ramirez, Sonya Haupt, April Frazier, Catherine Nakao, Vamseedhar Rayaprolu, Stephen A Rawlings, Bjoern Peters, Florian Krammer, Viviana Simon, Erica Ollmann Saphire, Davey M Smith, Daniela Weiskopf, Alessandro Sette, Shane Crotty:
Immunological memory to SARS-CoV-2 assessed for up to 8 months after infection (6.1.2021)Für das Gedächtnis des Immunsystems nach einer Corona-Infektion sind Antikörper, Gedächtnis-B-Zellen, CD4+ T-Zellen und CD8+ T-Zellen von Bedeutung. Die T-Zellen sind für das Abklingen der primären Infektion wichtig. Die Analyse des Immunsystems ergibt: IgG-Antikörper gegen das Spike-Protein sind über 6 und mehr Monate relativ stabil; Spike-spezifische Gedächtnis-B-Zellen sind 6 Monate nach der Infektion häufiger als 1 Monat nach Auftreten der Symptome.
Hinweis: damit übertrifft eine Infektion bei weitem die Impfung hinsichtlich eines dauerhaften Schutzes vor künftigen Infektionen.
- Universität von Minnesota: Previous COVID-19 may cut risk of reinfection 84% (12.4.2021)
Eine durchlebte COVID-19-Erkrankung senkt das Risiko einer erneuten Infektion um 84%. Die Antikörper nach einer Infektion bieten einen ähnlichen oder sogar besseren Schutz als die derzeit verwendeten SARS-CoV-2-Impfstoffe.
- WHO: COVID-19 natural immunity (10.5.2021)
Kommentar von Jeffrey Klausner und Noah Kojima:
Op-Ed: Quit Ignoring Natural COVID Immunity (28.5.2021)
Antikörpertests und der Nachweis einer früheren Infektion können mehr Menschen die Rückkehr zur Normalität ermöglichen.
Epidemiologen schätzen, dass weltweit schon über 160 Millionen Menschen nach einer Covid-19-Erkrankung genesen sind. Nur sehr wenige von ihnen sind erneut daran erkrankt. Die Immunität, die durch eine Infektion erworben wird, schützt viele Menschen, auch ohne Impfstoffe.
- Jackson S. Turner, Wooseob Kim, Elizaveta Kalaidina, Charles W. Goss, Adriana M. Rauseo, Aaron J. Schmitz, Lena Hansen, Alem Haile, Michael K. Klebert, Iskra Pusic, Jane A. O'Halloran, Rachel M. Presti & Ali H. Ellebedy:
SARS-CoV-2 infection induces long-lived bone marrow plasma cells in humans (24.5.2021)Ewen Callaway: Had COVID? You'll probably make antibodies for a lifetime
Zwar nehmen die Antikörper in den ersten Monaten nach der Genesung von COVID-19 rasch ab bis auf 10-20 % des Höchstwertes, aber das ist normal und bedeutet keine Abnahme des Immunschutzes. Bei erneuter Infektion stellen die
Plasmablasten
Antikörper bereit, und wenn das Virus beseitigt ist, rücken länger anhaltende Gedächtnis-B-Zellen nach, um das Blut auf Anzeichen einer erneuten Infektion zu überwachen. Zudem gibt es Plasmazellen des Knochenmarks, die eine dauerhafte und wichtige Quelle für schützende Antikörper sind. Eine leichte Infektion mit dem Coronavirus bewirkt ein robustes antigenspezifisches, langlebiges Immungedächtnis. - Eamon O Murchu, Paula Byrne, Paul G. Carty, Cillian De Gascun, Mary Keogan, Michelle O'Neill, Patricia Harrington, and Máirín Ryan:
Quantifying the risk of SARS-CoV-2 reinfection over time, auch hier: _1_ _2_ (27.5.2021)Erneute Infektionen von
Genesenen
sind selten.
In einer Metastudie mit 615.777 Menschen, die einmal infiziert waren, wurde untersucht, wie viele von ihnen erneut infiziert wurden. Ergebnis: eine erneute Infektion ist ein seltenes Ereignis (0%-1,1%), und keine Studie berichtet über einen Anstieg des Reinfektionsrisikos im Laufe der Zeit. Die natürlich erworbene SARS-CoV-2-Immunität hält bis mindestens 10 Monate nach der Infektion an. - Nabin K. Shrestha, Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, Paul Terpeluk, Steven M. Gordon:
Necessity of COVID-19 vaccination in previously infected individuals (5.6.2021)Kommentar von Sanchari Sinha Dutta:
No point vaccinating those who've had COVID-19: Cleveland Clinic study suggests (8.6.2021)Personen, die mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 infiziert waren, benötigen keine COVID-19-Impfung. Von 2579 Personen, die Corona-infiziert waren, wurden 47% geimpft und 53% nicht geimpft. Fast niemand von beiden Gruppen wurde später erneut infiziert.
- Zijun Wang, Frauke Muecksch, Dennis Schaefer-Babajew, Shlomo Finkin, Charlotte Viant, Christian Gaebler, Hans- Heinrich Hoffmann, Christopher O. Barnes, Melissa Cipolla, Victor Ramos, Thiago Y. Oliveira, Alice Cho, Fabian Schmidt, Justin Da Silva, Eva Bednarski, Lauren Aguado, Jim Yee, Mridushi Daga, Martina Turroja, Katrina G. Millard, Mila Jankovic, Anna Gazumyan, Zhen Zhao, Charles M. Rice, Paul D. Bieniasz, Marina Caskey, Theodora Hatziioannou & Michel C. Nussenzweig :
Naturally enhanced neutralizing breadth against SARS-CoV-2 one year after infection (14.6.2021)Nach einer Infektion bleiben die Antikörperreaktivität auf die Rezeptorbindungsdomäne (RBD) von SARS-CoV-2, die neutralisierende Aktivität und die Zahl der RBD-spezifischen Gedächtnis-B-Zellen zwischen 6 und 12 Monaten relativ stabil. Die Immunität hält bei
Genesenen
sehr lange an. - Bruce K. Patterson, Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Eric Hall, Monica Herrara, Purvi Parikh, Jose Guevara-Coto, Xaiolan Chang, Jonah B Sacha, Rodrigo A Mora-Rodríguez, Javier Mora:
Persistence of SARS CoV-2 S1 Protein in CD16+ Monocytes in Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 Months Post-Infection (25.6.2021)Das Spike-Protein bleibt in Patienten nach der Infektion für ca. 15 Monate erhalten.
- Sivan Gazit, Roei Shlezinger, Galit Perez, Roni Lotan, Asaf Peretz, Amir Ben-Tov, Dani Cohen, Khitam Muhsen, Gabriel Chodick, Tal Patalon:
Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections (25.8.2021)Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft waren, hatten ein 13-faches Risiko für eine Infektion mit der Delta-Variante des Coronavirus im Vergleich zu Menschen, die zuvor schon eine Corona-Infektion erlebt hatten. Die Geimpften hatten auch ein höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte.
- Paul Elias Alexander:
91 Research Studies Affirm Naturally Acquired Immunity to Covid-19: Documented, Linked, and Quoted (17.10.2021)In 91 Studien wird gezeigt, dass die natürlich erworbene Immunität besser schützt als die Immunität durch Impfstoffe.
5. Impfstoffe
Das Corona-Virus ist gefährlich, aber die dagegen entwickelten Impfstoffe sind für die Gesundheit der Menschen gefährlicher. Die Corona-Impfstoffe sind die gefährlichsten, tödlichsten Impfstoffe der letzten Jahrzehnte. Zudem gibt es generell keinen Nachweis, dass geimpfte Personen gesünder sind als nicht geimpfte.
Lesen Sie auch den Beitrag zu allen anderen Impfstoffen.
5.1 Impfstoff-Technologie
Bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen das Corona-Virus geht man völlig neue Wege: die gentechnischen Impfstoffe. Während bei der Verwendung eines konventionellen Impfstoffs das virale Protein außerhalb der Zelle bleibt, dringen beim mRNA-Ansatz genetische Bausteine, die Messenger-(Boten-)RNA, in die Zelle ein, transportieren Kopien von Genen dorthin und programmieren die Zelle um, damit sie das virale Protein in sich selbst erzeugt. Dieses virale Protein (Spike-Protein) soll dann aus der Zelle heraus das körpereigene Immunsystem angreifen und dadurch die Produktion von Antikörpern veranlassen.
Die genetischen Impfstoffe sind eine revolutionäre Neuerung bei der Anwendung von pharmazeutischen Technologien auf den Menschen. Man betrachtet den Körper und dessen Immunsystem als biologische Plattform, die mit einem genetischen Code als Software ausgestattet ist. Die Software kann nach Belieben verändert und aktualisiert werden, etwa mit mRNA-Injektionen. Damit wird der von der Natur gegebene genetische Code des Menschen umgeschrieben. Manche bezeichnen diese Bio-Technologie als Transhumanismus
. Das ist eine potentiell gefährliche Methode! Wer kann schon sagen, dass mit einem solchen Eingriff nicht ein kleines Problem behoben und ein viel größeres, ggf. unlösbares Problem geschaffen wird?
Mit der Gen-Technologie werden seit langem Krebsmedikamente entwickelt, z.B. bei den Firmen BioNTech (Deutschland, Mainz) und Moderna (USA), aber die vielen Nebenwirkungen der Medikamente waren bisher ein Problem. Seit Beginn der Corona-Pandemie wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Gen-Technologie auf Impfstoffe anzuwenden, obwohl bei Impfstoffen (für Gesunde) viel weniger Nebenwirkungen akzeptabel sind als bei Krebsmedikamenten (für Schwerkranke). Andererseits bietet die Gen-Technologie die Chance, die Zeit zwischen dem Auftreten eines neuen Virustyps und der Marktreife und Anwendung eines Impfstoffs zu verkürzen. Aus Sicht der Impfstoff-Hersteller hätte das mehrere Vorzüge:
- Die Erfahrungen mit der Schweinegrippen-Pandemie haben gezeigt, dass im ungünstigen Fall die Pandemie beendet ist, bevor die mit hohem finanziellen Aufwand entwickelten und beschafften Impfstoffe verimpft sind.
- Je länger die Impfung dauert, desto mehr Nebenwirkungen (schwere chronische Erkrankungen, Todesfälle) werden bekannt. Das verschlechtert die geschäftlichen Aussichten für diesen und weitere Impfstoffe.
- Die Schweinegrippe zeigt auch: am Anfang einer Pandemie ist die Angst vor dem Virus vorherrschend, die durch die bekanntgegebenen Infektions- und Gestorbenen-Zahlen erzeugt wird. Die danach folgende öffentliche Diskussion kann jedoch dazu führen, dass die Risiken der Impfung höher bewertet werden als deren Nutzen. Das wäre geschäftsschädigend.
- Offiziell wird das hohe Tempo der Impfstoffentwicklung mit einer Reihe von Halbwahrheiten begründet: das Virus sei extrem gefährlich und tödlich, der Mensch habe keine Möglichkeit einer eigenen Virus-Abwehr und es gebe kein Medikament gegen Covid-19, die durch das Virus verursachte Krankheit.
Seit Dezember 2020 gibt es den ersten zugelassenenen Impfstoff gegen das Virus SARS-CoV-2. Wegen des hohen Zeitdrucks, der von der Politik gegenüber den Impfstoff-Entwicklungs-Firmen aufgebaut wird, wird die Prüfung verkürzt; es werden weniger Nebenwirkungen erkannt. Die Sicherheit der Impfstoffe hinsichtlich unerwünschter Nebenwirkungen ist noch geringer als bisher üblich. Deshalb wollen die Impfstoff-Hersteller die Haftung für ihre wenig getesteten Produkte nicht übernehmen. Die Bevölkerung wird massiv gedrängt, sich impfen zu lassen.
5.1.1 Grundlagen der mRNA-Technologie
- Andrew J. Geall, Ayush Verma, Gillis R. Otten, Christine A. Shaw, Armin Hekele, Kaustuv Banerjee, Yen Cu, Clayton W. Beard, Luis A. Brito, Thomas Krucker, Derek T. O'Hagan, Manmohan Singh, Peter W. Mason, Nicholas M. Valiante, Philip R. Dormitzer, Susan W. Barnett, Rino Rappuoli, Jeffrey B. Ulmer, and Christian W. Mandl:
Nonviral delivery of self-amplifying RNA vaccines, auch hier (9.2012)Trotz mehr als zwei Jahrzehnten der Forschung und Entwicklung von RNA-Impfstoffen gibt es noch immer kein kommerzielles Produkt. Die Autoren haben jetzt mit Tierversuchen einen selbstverstärkenden RNA-Impfstoff entwickelt. Damit wird die Immunität im Vergleich zum herkömmlichen RNA-Impfstoff deutlich erhöht.
- Dr. Mercola: How COVID Vaccines Can Cause Blood Clots and More,
Wie COVID-Impfstoffe Blutgerinnsel und mehr verursachen können (28.5.2021)Anhand der aktuellen Literatur, vor allem mit Bezug auf den Schriftwechsel der
Doctors for Covid Ethics
mit der EMA, wird beschrieben, wie es zu den akuten Impfschäden kommt und welche langfristigen Schäden zu befürchten sind: neurodegenerative Erkankungen wie Kopfschmerzen, Demenz, Alzheimer, Parkinson, ALS, auch Schäden durch Mangeldurchblutung im ganzen Körper, u.a. im Gehirn, Rückenmark und Herz, gefolgt von starken Blutungen und hämorrhagischem Schlaganfall. - Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technik:
- Erfinder der mRNA-Impfung:
Habe Behörden über Gefahren dieser Impfung informiert
(15.6.2021) - Interview mit Robert Malone (Video, 19.6.2021)
- Erfinder der mRNA Impfstoffe Robert Malone warnt vor Gefahren der Impfkampagne (22.8.2021)
- Dr. Robert Malone spends 3 hours with Joe Rogan after Twitter ban (31.12.2021)
- Catherine Offord
Robert Malone Targets Physician Who Alerted Medical Board to Misinformation (19.2.2022)
Malone hat seine impfkritische Haltung mehrfach öffentlich gemacht. Andere Ärzte werfen ihm deshalb die Verbreitung von Falschinformationen und die Gefährdung der Gesundheit von Patienten vor und fordern die Aberkennung seiner Approbation. Seine öffentlichen Äußerungen werden blockiert. Malone wehrt sich.
- Erfinder der mRNA-Impfung:
- Magdalena Kucia, Janina Ratajczak, Kamila Bujko, Mateusz Adamiak, Andrzej Ciechanowicz, Vira Chumak, Katarzyna Brzezniakiewicz-Janus & Mariusz Z. Ratajczak:
An evidence that SARS-Cov-2/COVID-19 spike protein (SP) damages hematopoietic stem/progenitor cells in the mechanism of pyroptosis in Nlrp3 inflammasome-dependent manner, auch hier (23.6.2021)Kommentar und Erläuterung von Frank Siebert: Neue Erkenntnis zur Giftigkeit des Spike-Proteins (24.9.2021)
Im Beitrag aus dem Bereich Stammzellbiologie wird die Schädigung der Stammzellen durch Spike-Proteine untersucht und erläutert. Dabei geht es nur um die Spike-Proteine des Virus, nicht um die von Impfstoffen erzeugten Spike-Proteine. Der Kommentar diskutiert die Gefahr von Blutgerinnseln, inneren Blutungen, Gefäßverengungen, Integration der Spike-RNA in die körpereigene DNA, Unfruchtbarkeit und Zytokinsturm.
- Zentrum der Gesundheit: Corona-Impfung ausleiten
Beschreibung der Impfstoff-Typen, -Technologien und -Bestandteile, auch der Protein- und Tot-Impfstoffe. Es werden Empfehlungen zur Vorbereitung auf die Impfung, zur Ausleitung der Impfstoffe (falls möglich) und bei Impfschäden gegeben.
- mRNA ist die Zukunft
Nicht nur in der Impf-Industrie, auch für viele andere ist die mRNA-Technik eine Hoffnung auf künftige segensreiche medizin-technologische Entwicklungen.
- Christian Stöcker, Spiegel online: Die tragische Zukunft der Impfverweigerer (16.1.2022)
mRNA ist die Zukunft. Nur Coronaskeptiker, Rechtsextremisten, Nazis, Anhänger einer radikalen christlichen Sekte und andere subkulturelle Verschwörungstheoretiker haben das nicht verstanden. Sie werden die letzten sein,
die noch an eigentlich besiegten Krankheiten leiden und sterben
. - Deutschlandfunk: Medizin-Nobelpreis für die Grundlagenforschung zu mRNA-Impfstoffen (2.10.2023)
Das Nobelkomitee hat entschieden:
Der Nobelpreis für Medizin oder Physiologie geht in diesem Jahr an die Ungarin Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman für Grundlagenforschung zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19.
- Christian Stöcker, Spiegel online: Die tragische Zukunft der Impfverweigerer (16.1.2022)
5.1.2 Risiken der mRNA-Impfstoffe
Die Anwendung der mRNA-Technologie auf Impfstoffe ist neu. Eine neue Technologie birgt bisher nicht bekannte Risiken. Leider werden diese Risiken vor dem massenhaften Einsatz der Impfstoffe kaum untersucht. Kritiker wie Robert Malone, die auf die Risiken hinweisen, werden mit Blockade ihrer Veröffentlichungen und mit Berufsverbot bedroht.
- Durch die Impfung sollen Spike-Proteine als Antigene produziert werden, woraufhin das Immunsystem wie üblich Antikörper erzeugt. Wo das geschieht, ist aber
Glückssache
. Erwünscht ist es im Nasen-Rachen-Bereich, nicht erwünscht ist es im Blut mit seinen Thrombozyten und Lymphozyten.
Hinweis: Die Barriere, die vom körpereigenen Immunsystem in den oberen Atemwegen gebildet wird, verhindert meistens, dass saisonale Atemwegsviren oder ihre Teile ins Blut gelangen. - Der Kontakt von Spike-Proteinen mit Thrombozyten verursacht deren Aktivierung, und das Risiko für eine Blutgerinnung oder innere Blutung (durch Thrombozytenmangel) steigt. Mögliche Folgen: Blutgerinnsel, Embolie, Gewebeschädigung, Lähmungen, Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Lymphozyten sollen eigentlich Zellen, die von fremden Erregern befallen sind, erkennen und vernichten. Aber sie werden auch von der Impfstoff-mRNA bzw. dem Impfstoff-Virus befallen und umprogrammiert. So entsteht ein Kampf Lymphozyten gegen Lymphozyten.
- Die Spike-Proteine greifen auch Stammzellen an und können dadurch noch kaum absehbare Schäden im Bereich Fortpflanzung anrichten.
- Das Risiko für einen Impfschaden wird massiv erhöht, wenn die Impfnadel versehentlich ein Blutgefäß trifft und der Impfstoff sofort in den Blutkreislauf gelangt.
- Es gibt ein erhöhtes Risiko für Krebs und Autoimmunkrankheiten.
- Die erhöhte Entzündungsneigung kann zu neurologischen Schäden, Organversagen oder Krebs führen.
- Die mRNA-Impfstoffe veranlassen unseren Körper, uncharakterisierte Proteine mit unbekannter Toxikologie zu produzieren, die eine Immunantwort unbekannter klinischer Bedeutung hervorrufen.
- Ungewollte RNA-Fragmente können in ungewollte Proteine übersetzt werden, was vielfältige Gesundheitsschäden verursachen kann: hormonelle und neurologische Störungen, Unfruchtbarkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Im Fall von selbstreplizierenden mRNA-Impfstoffen, die virale Komponenten verwenden, könnte der Replikationsprozess und die Verbreitung von Viren im Körper des Geimpften außer Kontrolle geraten. Andererseits ermöglichen selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe sehr kleine Impfdosen.
Die Lebensdauer der mRNA-Moleküle im menschlichen Körper beträgt rund 14 bis 28 Tage. Allerdings bewirkt die schützende Umgebung durch PEG und NLP, dass die injizierte mRNA um Größenordnungen haltbarer und stabiler ist als die natürliche mRNA.
- Carlo Brogna, Simone Cristoni, Giuliano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Mark Fabrowski, Gennaro Lettieri, Marina Piscopo:
Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms (8.2023)Kommentar von Igor Chudov:
Half of Vaccinated People Never Stop Producing Spike Protein, Study Found, auch hier: _1_ _2_ _3_, auf französisch (1.9.2023)Die Autoren entwickeln eine Methode, um die Halbwertszeit des Spike-Proteins unabhängig von den entstandenen Antikörpern zu ermitteln und dadurch die Risiken oder Vorteile einer weiteren Verabreichung zusätzlicher Auffrischungsdosen (
Booster
) des mRNA-Impfstoffs abzuwägen. Das Spike-Protein wird innerhalb von 69 bis 187 Tagen nach der Impfung in 50% der Proben gefunden; die Produktion des Spike-Proteins im Körper kann also deutlich länger als ein halbes Jahr andauern. Sein Vorhandensein ist unabhängig vom IgG-Antikörpertiter.Für Forscher halten es für denkbar, dass die mRNA in einige Zellen integriert oder neu transkribiert werden kann, dass also die mRNA die DNA, den genetischen Code des Menschen, verändern kann. Dann würde die Spike-Produktion niemals enden.
- Carlo Brogna, Simone Cristoni, Giuliano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Mark Fabrowski, Gennaro Lettieri, Marina Piscopo:
Außer Pfizer/BioNTech bietet auch Fa. Moderna, Boston (USA), Impfstoffe gegen das Virus SARS-CoV-2 an, in denen die mRNA-Technik eingesetzt wird. Das Unternehmen wird von Bill Gates und der US-Regierung finanziell unterstützt. Für Investoren und die Börsenaufsicht erläutert das Unternehmen seine Strategie (11.2018).
Moderna versteht das menschliche Immunsystem als Betriebssystem, ähnlich einem PC-Betriebssystem wie Windows von Microsoft. Die Genetik bietet die Möglichkeit, das Immunsystem mit Hilfe der mRNA-Plattform umzuprogrammieren. Es werden mRNA-Sequenzen entwickelt, die die Körperzellen veranlassen, ein bestimmtes Protein zu produzieren (für ein Protein zu kodieren
). Einmal in den Menschen injiziert, wird dieses Programm in seinen Körperzellen ausgeführt.
Aus der Sicht der Bio-Technologen bedeutet das, dass der Körper das Virus, das bisher in abgeschwächter Form Bestandteil des Impfstoffs war, jetzt selbst erzeugt; er benötigt nur die richtige Information, die er von der RNA des Impfstoffs erhält. Wenn es gelingen sollte, die genetischen Eigenschaften eines Menschen durch Programmierung erfolgreich und nebenwirkungsarm zu verändern, entstehen daraus extrem hohe Gewinnaussichten im Gesundheitssektor. Entsprechend hoch ist die Börsenwert-Steigerung der Unternehmen, die diese Technologie erforschen und weiterentwickeln.
Die Funktion der mRNA-Impfstoffe beruht darauf, dass
- eine zentrale Funktion des Immunsystems, die Abwehr fremder RNA, mittels des Trägersystems abgeschaltet bzw. umgangen wird, denn das Immunsystem eines gesunden Menschen ist für die mRNA-Technologie ein Störfaktor, der verändert oder manipuliert werden muss;
- gewünschte Funktionen des Immunsystems besonders aktiviert werden (
Adjuvans-Eigenschaft
) und dann auch überreagieren können, - Substanzen (LNP, PEG) eingesetzt werden, von denen nicht vollständig bekannt ist, wie das Immunsystem darauf reagiert (z.B. durch die Entstehung von Allergien) und wie lange sie im Körper verbleiben,
- der Körper des Geimpften Spike-Proteine produziert, die akute und chronische Krankheiten verursachen können, u.a. im Adernsystem, im zentralen Nervensystem und in der Lunge.
5.1.3 Sind die mRNA-Impfstoffe gentherapeutische Produkte?
Gelten die mRNA-Impfstoffe als gentherapeutische Produkte? Das ist offenbar eine heiß diskutierte Frage. In der Wissenschaft gelten medizinische RNA-Produkte als Gen-Therapie. Auch in den Börsenprospekten von Moderna und BioNTech steht es so. Die Gesundheitsbehörden, die für die Zulassung zuständig sind, haben allerdings eine Einstufung als Impfstoff und nicht als gentherapeutisches Produkt vorgenommen.
Das berührt auch die Frage, ob die mRNA-Impfstoffe auch die DNA des Geimpften dauerhaft ändern. Die Impfstoff-Hersteller bestreiten das. Neuere Forschungsergebnisse sagen: ja, das kann passieren.
- Bundesministerium für Bildung und Forschung: RNA statt DNA: die
Gentherapie
der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose, als pdf (2012) - Drew Weissman, Katalin Karikó: mRNA: Fulfilling the Promise of Gene Therapy (1.9.2015)
In vitro transkribierte mRNA hat das Potenzial, eine Rolle in der Gentherapie zu spielen, die bisher nur für DNA in Betracht gezogen wurde.
- FDA: What is Gene Therapy? (25.7.2018)
Die menschliche Gentherapie versucht, die Expression eines Gens zu modifizieren oder zu manipulieren oder die biologischen Eigenschaften lebender Zellen für therapeutische Zwecke zu verändern
Das machen auch die mRNA- und die Vektor-Impfstoffe: sie ändern die biologischen Eigenschaften lebender Zellen für therapeutische Zwecke.
- Börsenprospekte
- BioNTech: Form F-1 Registration Statement (9.9.2019)
Seite 21:
mRNA therapies have been classified as gene therapy medicinal products
(mRNA-Therapien wurden als Gentherapie-Arzneimittel eingestuft.
) - Moderna: Quarterly Report Pursuant to Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934 (2020)
Seite 70:
Currently, mRNA is considered a gene therapy product by the FDA.
(mRNA wird von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet
)
- BioNTech: Form F-1 Registration Statement (9.9.2019)
- Reuters Fact Check:
Fact Check-mRNA vaccines are distinct from gene therapy, which alters recipient's genes (10.8.2021)Die Fact-Checker der Nachrichtenagentur Reuters meinen, bei den mRNA-Impfstoffen handele es sich um eine gen-basierte Therapie, aber nicht um eine Gen-Therapie. Als Grund wird genannt, die DNA werde nicht gezielt geändert.
Hinweis: im Rahmen der Impfstoff-Zulassung wurde nicht überprüft, ob nicht durch die Injektion unabsichtlich die DNA verändert und geschädigt wird. - MDR Wissen: Stimmt nicht: mRNA-Impfstoffe sind Form der Gentherapie (29.11.2022)
Die Funktion der mRNA-Impfstoffe mag zwar auf Eingriffen in die Genetik des Menschen beruhen. Aber die MDR-Faktenchecker betonen:
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten gelten nicht als Gentherapeutikum. Hier werden keine menschlichen Gene verändert.
Stimmt das? Wo ist der Nachweis, dass die DNA an keiner Stelle verändert wird? Die bisherigen Erkenntnisse sind nicht so eindeutig wie behauptet. - AP: No, COVID-19 vaccines aren't gene therapy (23.12.2022)
Die Fakten-Checker von AP (Associated Press) sagen: die Covid-19-Impfstoffe seien keine Gentherapie, denn sie verändern die Gene einer Person nicht, wie es die Gentherapie tut. Falsche Behauptungen, die Impfstoffe würden die menschliche DNA verändern, seien seit ihrem Markteintritt Ende 2020 im Umlauf. Gemessen an der Definition der FDA (s.o.) irren sich die Fakten-Checker. Denn danach kommt es nicht darauf an, ob die DNA geändert wird, sondern darauf, dass die biologischen Eigenschaften der Zellen geändert werden. Das machen die Impfstoffe.
- Helene Banoun: mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues (9.6.2023)
Wegen der Pandemie wurden die mRNA-Impfstoffe schnell zugelassen. Nach ihrer Wirkungsweise hätten sie als Gentherapie eingestuft werden müssen. Sie wurden jedoch als Impfstoff eingestuft und deshalb wurde die Verteilung im Körper des Menschen nicht näher untersucht. Inzwischen steht fest, dass die mRNA in die Muttermilch übergeht und nachteilige Auswirkungen auf gestillte Babys haben kann. Langzeitexpression, Integration in das Genom, Übertragung in die Keimbahn, Passage in Spermien, embryonale/fetale und perinatale Toxizität, Genotoxizität und Tumorigenität sollten untersucht werden.
5.1.4 Entwicklung künftiger Impfstoffe mit mRNA-Technologie
Die Impf-Industrie ist von mRNA als Impfstoff-Technologie so angetan, dass damit Impfstoffe gegen weitere Krankheiten entwickelt werden. Bei mehreren Unternehmen wird an einem Grippe-Impfstoff oder einer Kombination aus Grippe- und Covid-Impfstoff mit mRNA-Technologie gearbeitet, obwohl es für die mRNA-Impfstoffe gegen Covid noch keine vollständige Zulassung gibt (Stand Juli 2021). Siehe dazu die Ankündigungen von BioNTech, Novavax und Moderna.
- BioNTech Signs Collaboration Agreement with Pfizer to Develop mRNA-based Vaccines for Prevention of Influenza, auch hier (16.8.2018)
BioNTech und Pfizer wollen gemeinsam mRNA-basierte Grippeimpfstoffe entwickeln: BioNTech macht eine erste klinische Studie am Menschen und Pfizer die weitere klinische Entwicklung und Vermarktung. BioNTech erhält 425 Mio. US-$ + Lizenzgebühren, wenn das Programm auf den Markt kommt.
- Antonio Regalado, MIT Technology Review:
The next act for messenger RNA could be bigger than covid vaccines (5.2.2021)Die Wissenschaftler Katalin Karikó und Drew Weissman entwickelten seit über 20 Jahren die mRNA-Technologie und schufen damit einen völlig neuen Ansatz zur Herstellung von Impfstoffen und Medikamenten. Dabei funktioniert der Mensch nach der Injektion mit dem mRNA-Impfstoff wie ein
Bio-Reaktor
. Sie legten die Grundlage für das Unternehmen Moderna in Cambridge, Massachusetts. Sie ließen sich schon am 23.12.2020 öffentlichkeitswirksam mit mRNA-Impfstoffen impfen. - Novavax Announces Positive Preclinical Data for Combination Influenza and COVID-19 Vaccine Candidate (10.5.2021)
Novavax kündigt einen Kombinationsimpfstoff an, bestehend aus einem vierwertigen Nanopartikel-Influenzaimpfstoff, einem rekombinanten SARS-CoV-2-Spike-Protein-Impfstoff und dem Adjuvans Matrix-M. Der Kombinationsimpfstoff löst robuste Reaktionen sowohl auf Influenza A als auch auf Influenza B aus und soll vor dem Corona-Virus schützen.
- Moderna Announces First Participant Dosed in Phase 1/2 Study of Its Quadrivalent Seasonal Flu mRNA Vaccine (7.7.2021)
Moderna plant die Entwicklung eines Atemwegsimpfstoffs für die erwachsene und ältere Bevölkerung, der die saisonale Grippe, die Covid-19 und RSV (Respiratorische Synzytialviren) umfasst.
- Moderna to Develop mRNA-Based Shingles, Cancer, Herpes Vaccines (18.2.2022)
Moderna entwickelt drei neue Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie, u.a. gegen Gürtelrose. Der Erfolg der mRNA-Impfstoffe führt dazu, dass diese Technologie auch für andere Impfstoffe und Therapeutika gegen schwer zu behandelnde Krankheiten eingesetzt wird. Auch Pfizer entwickelt einen mRNA-basierten Impfstoff gegen Gürtelrose.
5.2 Impfstoff-Bestandteile
Schon immer gab es gesundheitsschädliche, giftige Bestandteile in Impfstoffen. Neu sind Lipid-Nanopartikel (LNP), Polyethylenglycol (PEG), Graphenoxid und natürlich das Spike-Protein, das von den genetischen Impfstoffen (mRNA- und Vektor-Impfstoffe) nach der Impfung im Körper des Geimpften erzeugt wird oder vom Totimpfstoff in den Körper injiziert wird.
- Liste von Inhaltsstoffen
- Ingredients of the Pfizer-BioNTech and Moderna mRNA COVID-19 Vaccines
Liste der Bestandteile in mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer. Sie enthalten Polyethylenglycol (PEG), Lipid-Nanopartikeln (LNP) und diverse Salz-, Zucker- und Puffer-Substanzen.
- FDA: Comirnaty and Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine
- FDA: Fact Sheet (Merkblatt) zum mRNA-Impfstoff von Moderna
mit einer Liste der Impfstoff-Bestandteile - FDA: Fact Sheet (Merkblatt) zum Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson
mit einer Liste der Impfstoff-Bestandteile
- Ingredients of the Pfizer-BioNTech and Moderna mRNA COVID-19 Vaccines
- Children's Health Defense / The Defender
- Components of mRNA Technology
Could Lead to Significant Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,
says Moderna (8.2020)Zitat daraus (übersetzt):
Eine wichtige technische Herausforderung besteht darin, die sperrige RNA-
Nutzlast
der Impfstoffe in die Zellen zu bringen, ohne dass sie sich vor der Ankunft am Zielort zersetzt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe funktionieren nicht ohne einen eingebauten Transportmechanismus, der es der mRNA ermöglicht, sich ihren Weg in das Zytoplasma einer Zelle zu bahnen. Die gewählte Lösung ist der Einsatz von biotechnologischenTrägersystemen
mit Lipid-Nanopartikeln (LNP).LNPs
kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau zu schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern
und zusätzlich das Immunsystem auf Touren zu bringen ‒ eine Eigenschaft, die von Impfstoffwissenschaftlern zahm alsinhärente Adjuvans-Eigenschaften
der LNPs bezeichnet wird. Die LNP-Formulierungen in den drei Covid-19-Impfstoffen sind ebenfallsPEG-iliert
, was bedeutet, dass die Impfstoff-Nanopartikel mit dem synthetischen, nicht abbaubaren und zunehmend umstrittenen Polymer Polyethylenglycol (PEG) beschichtet sind. - Inventor of mRNA Technology: Vaccine Causes Lipid Nanoparticles to Accumulate in 'High Concentrations' in Ovaries (17.6.2021)
Diskussion (auch hier) von Robert Malone (Erfinder der mRNA-Technik), Bret Weinstein (Biologe) und Steve Kirsch (Unternehmer, Gründer von Stiftungen) über die Verteilung (biodistribution) der LNPs, der mRNA und der daraus erzeugten Spike-Proteine im gesamten Körper, speziell in den Eierstöcken, im Knochenmark und in den Lymphknoten. Eine bedeutende Gefahr ist die Reaktivierung latenter Viren und die Entstehung neuer, gefährlicherer Corona-Varianten.
- Components of mRNA Technology
- Verunreinigung des Impfstoffs
- siehe Beiträge zur DNA im Impfstoff
- Bei allen Impfschäden könnte es sein, dass sie durch unbeabsichtigte und vom Hersteller nicht erkannte Verunreinigungen verursacht werden.
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI):
Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeblichen Verunreinigungen (22.12.2023)Kommentar von Norbert Häring:
Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen (22.12.2023)Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten. Dazu gehört die Überwachung, ob die gelieferten Impfstoff-Chargen den zugelassenen und bestellten Chargen entsprechen. Das PEI weist darauf hin, dass der Hersteller die Prüfung auf DNA-Verunreinigungen vorzunehmen hat und lehnt deshalb die Überwachung mit Hinweis auf fehlende Zuständigkeit ab.
- Jop de Vrieze:
Suspicions grow that nanoparticles in Pfizer's COVID-19 vaccine trigger rare allergic reactions (12.2020)Polyethylenglycol (PEG) und Lipid-Nanopartikel (LNP) sind Bestandteile der mRNA-Impfstoffe. Sie können allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen. In den Tests wurde das nicht erkannt, denn Probanden mit Allergie-Vergangenheit wurden von den Tests ausgeschlossen. Von der Impfung werden sie nicht ausgeschlossen.
- Steve Kirsch:
Documents leaked from the EMA confirms why we aren't allowed to analyze the vaccine vials (31.8.2022)Es ist, als würde man würfeln, was man in der Impfstoff-Ampulle bekommt. Die Stabilität der mRNA-Moleküle hängt stark von der Temperatur ab; deshalb ist deren Integrität sehr unterschiedlich. Die Gesundheitsbehörden wussten das, haben es aber der Öffentlichkeit vorenthalten.
5.2.1 Das Spike-Protein
Das Spike-Protein gilt als wichtigstes Kennzeichen des Virus. Um die Bildung von Antikörpern im Körper des Geimpften anzuregen, muss deshalb das Virus, das dem Immunsystem durch die Impfung gezeigt wird, ebenfalls das Spike-Protein enthalten. Anders als bei den herkömmlichen Impfstoffen enthält der Impfstoff nicht ein Virus mit Spike-Protein, sondern einen genetischen Bauplan (die mRNA-Moleküle), mit dessen Hilfe der Körper das Virus mit Spike-Protein selbst erzeugt.
Das Spike-Protein, das die Körperzelle aus den mRNA-Molekülen des Impfstoffs herstellt, ist giftig. Entscheidend für die Frage, in welchem Umfang das Spike-Protein die Gesundheit gefährdet, sind folgende Punkte:
- Verbleibt das mRNA-Molekül an der Einstichstelle, oder verteilt es sich im gesamten Körper des Geimpften?
Antwort: das Spike-Protein wandert aus der Einstichstelle und verteilt sich im gesamten Körper.
- Alana F Ogata, Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C Sherman, Megan Powell, Lewis Novack, Salena Von, Xiaofang Li, Lindsey R Baden, and David R Walt:
Circulating SARS-CoV-2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients, pdf (20.5.2021)Das Spike-Protein, das im Körper des Geimpften produziert wird, zirkuliert durchschnittlich 15 Tage lang nach der Injektion im Blutkreislauf. Der längste Zeitraum in der Studie betrug 29 Tage. Damit wird die Behauptung widerlegt, die mRNA bleibe einfach im Arm und wandere nicht aus der Injektionsstelle heraus.
- Aram J. Krauson, Faye Victoria C. Casimero, Zakir Siddiquee & James R. Stone:
Duration of SARS-CoV-2 mRNA vaccine persistence and factors associated with cardiac involvement in recently vaccinated patients (27.9.2023)Die Verteilung und Dauer der Persistenz des mRNA-Impfstoffs im menschlichen Gewebe ist unklar. Um das zu ermitteln, werden Lymphknoten, Leber, Milz und Myokard (Herz) von Patienten untersucht, die kurz nach Impfung gestorben sind. Ergebnis: die mRNA-Impfstoffe bleiben bis zu 30 Tage nach der Impfung bestehen und können im Herzen nachgewiesen werden.
- Stephen J. Kent, Shiyao Li, Thakshila H. Amarasena, Arnold Reynaldi, Wen Shi Lee, Michael G. Leeming, David H. O'Connor, Julie Nguyen, Helen E. Kent, Frank Caruso, Jennifer A. Juno, Adam K. Wheatley, Miles P. Davenport, Yi Ju:
Blood Distribution of SARS-CoV-2 Lipid Nanoparticle mRNA Vaccine in Humans (27.7.2024)John-Michael Dumais, The Defender
'Disturbing' Study Shows COVID mRNA Vaccine Components Persist in Blood Up to 28 Days (1.8.2024)Die mRNA ist bei den meisten Personen rund 14 - 28 Tage nach der Impfung nachweisbar. Moderna hatte eine viel schnellere Neutralisierung der mRNA genannt.
- siehe auch die Studie
Did Pfizer Fail to Perform industry Standard Animal Testing ...
- Alana F Ogata, Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C Sherman, Megan Powell, Lewis Novack, Salena Von, Xiaofang Li, Lindsey R Baden, and David R Walt:
- Welche Menge an Spike-Proteinen erzeugen die mRNA-Moleküle im Körper des Geimpften?
- Wie lange ist das Spike-Protein nach der Impfung im Körper des Geimpften aktiv?
Antwort: sehr unterschiedliche Dauer, in Einzelfällen mehrere Monate.
- Welche biologischen Wirkungen hat das Spike-Protein im Körper des Geimpften, außer dass es im Immunsystem die Herstellung von Antikörpern stimuliert?
Antwort: Spike-Protein wurde im Gehirn von Menschen mit Enzephalitis (Gehirnentzündung) und in durch Impfungen verursachten Gürtelrose-Läsionen gefunden. Es kann sich in mehreren Organen anreichern, u.a. in den Fortpflanzungsorganen.
- Michael Mörz: A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19 (1.10.2022)
Ein 76-jähriger Mann mit Parkinson stirbt drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung. Die Autopsie ergibt im Gehirn eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytisch) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion. In den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, wird Spike-Protein nachgewiesen, das aus der Impfung stammt.
- Mayuko Yamamoto, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, Shigetoshi Sano:
Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID-19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion (25.8.2022)Seit Beginn der Corona-Impfungen werden weltweit zahlreiche kutane Nebenwirkungen nach der Impfung dokumentiert. Die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (verursacht Windpocken und Gürtelrose) ist die häufigste Hautreaktion bei Männern nach Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen; das betrifft insbesondere den Impfstoff von BioNTech-Pfizer (BNT162b2).
- Michael Mörz: A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19 (1.10.2022)
5.2.2 Lipid-Nanopartikel (LNP)
LNPs kapseln die mRNA-Moleküle ein, um sie vor dem sofortigen Abbau zu schützen. Die LNPs ermöglichen es den mRNA-Molekülen, durch die Zellmembran hindurch unzerstört in die Zelle einzudringen.
- Die Firma Acuitas Therapeutics, Vancouver (Kanada), stellt die Lipid-Nanopartikel her. Pfizer nutzt sie.
- A Tissue Distribution Study of a [3H]-Labelled Lipid Nanoparticle-mRNA Formulation Containing ALC-0315 and ALC-0159 Following Intramuscular Administration in Wistar Han Rats (9.11.2020)
Im Tierversuch (mit Ratten) wird untersucht, in welchem Umfang nach intramuskulärer Injektion die LNP zusammen mit den mRNA-Partikeln von der Impf-Einstichstelle in den Körper zu welchen Organen wandern und ob sie dort dauerhaft bleiben. Ergebnis: die LNP + mRNA finden sich und verbleiben hauptsächlich in den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken.
- Sonia Ndeupen, Zhen Qin, Sonya Jacobsen, Henri Estanbouli, Aurélie Bouteau, Botond Z. Igyártó:
The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory, als vorherige Version (19.11.2021)Tierversuche (Maus) zeigten, dass die LNP hohe Entzündungswerte verursachen; der Körper produziert Zytokine und Chemokine. Die (erwünschte) Immunantwort könnte auf dieser Eigenschaft beruhen, vergleichbar den Adjuvantien (z.B. Aluminium-Verbindungen) in anderen Impfstoffen, die das Immunsystem zu erhöhter Aktivität stimulieren sollen.
- Gabriele Segalla:
Segalla ist ein italienischer Biochemiker und auf die Chemie von Mikroemulsionen und kolloidalen Systemen spezialisiert.
- Chemical-Physical Criticality and Toxicological Potential of Lipid Nanomaterials Contained in a COVID-19 mRNA Vaccine (26.1.2023)
In dieser Studie werden die LNP-Bestandteile näher betrachtet:
Besonders besorgniserregend ist das Vorhandensein der beiden funktionellen Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 in der Formulierung, die noch nie zuvor in einem Arzneimittel verwendet wurden und weder im Europäischen Arzneibuch noch im europäischen C&L-Verzeichnis registriert sind. Die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Hersteller sind unvollständig und nicht konform, insbesondere im Hinblick auf die europäischen Vorschriften zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Nanomaterialien.
Das Vorhandensein von Elektrolyten in der Zubereitung und die anschließende Verdünnungsphase nach dem Auftauen und vor dem Impfen geben Anlass zu begründeten Bedenken hinsichtlich der unsicheren Stabilität der resultierenden Suspension und des Polydispersitätsindex der Nanomaterialien, die darin enthalten sind. Das könnten die Hauptursachen der zahlreichen Impf-Nebenwirkungen sein, die statistisch-epidemiologisch erfasst wurden.
- Video: Il Vaccino di Pandora, deutsches Transcript (12.3.2023)
MWGFD: Italienischer Biochemiker deckt auf
Im Untertitel des Videos kann die Übersetzung aus dem Italienischen ins Deutsche eingestellt werden. Alternativ können Sie das Transcript verfolgen.
- Apparent Cytotoxicity and Intrinsic Cytotoxicity of Lipid Nanomaterials Contained in a COVID-19 mRNA Vaccine (16.10.2023)
Hier geht es um den LNP-Bestandteil ALC-0315. Das Nanolipid ist zell-toxisch und löst entzündungsfördernde Zytokine und oxidativen Stress aus. Dadurch wird die Mitochondrien-Membran zerstört und ihr Inhalt wird freigesetzt. Es folgen RNA-Fehlübersetzungen, DNA-Mutationen, Zerstörung der Kernmembran und die daraus resultierende Freisetzung ihres Inhalts. ALC-0315 ist aus mehreren Gründen nicht für die intramuskuläre Anwendung geeignet, unter anderem, weil es entgegen den Angaben der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) keine ordnungsgemäße Transfektion von Wirtszellen ermöglicht.
Hinzu kommen die außergewöhnliche Penetrierfähigkeit, Mobilität, chemische Reaktivität und systemische Ansammlung unkontrollierbarer kationischer Lipid-Nanopartikel mit hohem Zytotoxizitätsgrad. Die LNP werden an unvorhersehbaren biologischen Orten, sogar weit entfernt von der Impf-Einstichstelle, abgegeben. Das alles kann zu einer beispiellosen medizinischen Katastrophe führen. Segalla fordert die sofortige Einstellung des Einsatzes der LNP.
- Chemical-Physical Criticality and Toxicological Potential of Lipid Nanomaterials Contained in a COVID-19 mRNA Vaccine (26.1.2023)
Gabriele Segalla
5.2.3 Graphenoxid
Graphenoxid ist ein kohlenstoffbasiertes Nanomaterial. Es kann ein Bestandteil der Lipid-Nanopartikel sein, wird allerdings nicht unter den Bestandteilen der Corona-Impfstoffe aufgelistet.
- Lingling Ou, Bin Song, Huimin Liang, Jia Liu, Xiaoli Feng, Bin Deng, Ting Sun & Longquan Shao:
Toxicity of graphene-family nanoparticles: a general review of the origins and mechanisms (31.10.2016)Nanomaterialien aus der Graphen-Familie (GFN) werden u.a. in der Biomedizin eingesetzt. Sie können unterschiedlich giftig sein, je nach dem Verabreichungsweg, der Durchdringung physiologischer Barrieren, der Verteilung im Gewebe und in den Zellen und schließlich der Ausscheidung. Der Toxizität liegen typische Mechanismen zugrunde: physikalische Zerstörung, oxidativer Stress, DNA-Schäden, Entzündungsreaktion, Apoptose, Autophagie und Nekrose.
- Kim Lategan, Hend Alghadi, Mohamed Bayati, Maria Fidalgo de Cortalezzi, Edmund Pool:
Effects of Graphene Oxide Nanoparticles on the Immune System Biomarkers Produced by RAW 264.7 and Human Whole Blood Cell Cultures (24.2.2018)In dieser Studie wird die Wirkung von Graphenoxid-Nanopartikeln auf Zellen des Immunsystems untersucht. Sie lösen Entzündungsreaktionen aus. Sie hemmen die Interleukin-6-Synthese und die Interferon-gamma-Synthese und stimulieren die IL-10-Synthese und sind deshalb ein Gesundheitsrisiko.
- Chunhong Dong, Ye Wang, Gilbert X. Gonzalez, Yao Ma, Yufeng Song, Shelly Wang, Sang-Moo Kang, Richard W. Compans, and Bao-Zhong Wang:
Intranasal vaccination with influenza HA/GO-PEI nanoparticles provides immune protection against homo- and heterologous strains (11.5.2021)Die Studie beschreibt den Einsatz von Graphenoxid-Nanopartikeln in Grippe-Impfstoffen, die über die Schleimhaut in der Nase (intranasal) verabreicht werden.
5.2.4 Polyethylenglycol (PEG)
PEG verbindet als Emulgator Wasser und Fett. Dieser Stoff kann die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In Salben wird er eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dient er als Tensid.
BioNTech erläutert zum Zweck des PEG: Die LNP könnten [..] aggregieren (zusammenklumpen), weshalb der COVID-19-mRNA-Impfstoff von BioNTech-Pfizer (BNT162b2) PEG-Lipid enthält, um die Partikelstabilität zu erhöhen und die Aggregation zu verhindern.
(siehe dazu Antwort von BioNTech auf Fragen zu den Impfstoff-Eigenschaften).
Allerdings kann PEG schwere, lebensgefährliche allergische Reaktionen auslösen.
- Qi Yang, Timothy M Jacobs, Justin D McCallen, Dominic T Moore, Justin T Huckaby, Jasmine N Edelstein, Samuel K Lai:
Analysis of Pre-existing IgG and IgM Antibodies against Polyethylene Glycol (PEG) in the General Population (12.2016)Polyethylenglycol (PEG) ist ein Polymer-Kunststoff, gilt als ungiftig und wird als Wirkstoffträger in der Pharmazie, in der zellbiologischen Forschung und in Kosmetikprodukten eingesetzt. Die mRNA-Impfstoff-Nanopartikel werden damit beschichtet. In dieser Studie wird gezeigt, dass sich schon seit vielen Jahren PEG-spezifische Antikörper (die Immunglobuline IgG und IgM) in Menschen entwickelt haben, was bei Injektion von PEG mit dem Impfstoff zum anaphylaktischen Schock, weiteren Immunsystem-Reaktionen und Autoimmunkrankheiten führen könnte.
- Vera Zylka-Menhorn, Deutsches Ärzteblatt:
COVID-19-Impfreaktionen in Großbritannien: Anaphylaxie in der Anamnese, als pdf (11.1.2021)Zwei Mitarbeiter des englischen Gesundheitssystems National Health Service mussten nach Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer (BNT162b2) wegen schwerer allergischer Reaktionen notfallmäßig behandelt werden. Die Reaktion wurde vermutlich durch das PEG ausgelöst. Eigentlich enthält die englische Fachinformation des Impfstoffs den Hinweis, dass damit Personen (ca. 1-3% der Bevölkerung) nicht geimpft werden sollen, die früher eine allergische Reaktion auf Impfstoff-Bestandteile gezeigt haben; das wird wohl normalerweise nicht beachtet. Im Rahmen der Zulassungstests wurden allerdings Probanden mit Allergie-Vergangenheit ausgeschlossen.
Natürlich konnte dieser Beitrag nur erscheinen, weil er ein
Glaubensbekenntnis
zum Impfen enthält:Impfstoffe gelten als eine der effektivsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheitsvorsorge
. - Deutsche Apotheker Zeitung: PEG und ihr allergenes Potenzial in Impfstoffen (9.2.2021)
BioNTech sieht nach dem aktuellen Wissensstand Polyethylenglycole (PEG) als das auslösende Agens für die teils schweren allergischen Reaktionen an.
- Pharmazeutische Zeitung:
PEG als ein Anaphylaxie-Auslöser nach Covid-Impfung bestätigt (9.4.2021)Nach Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer können akute, allergische Reaktionen des Immunsystems (Anaphylaxien) auftreten. Als Auslöser steht Polyethylenglycol (PEG) unter Verdacht. Das konnten britische Forscher nun in einem Fall bestätigen. Was bedeutet das für Allergiker?
5.2.5 Tromethamin (Tris)
Tromethamin wird in den mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer verwendet. Es macht das Blut basischer (wirkt alkalisierend) und soll die Durchlässigkeit der Zellmembran erhöhen. Es wird auch intravenös zur Stabilisierung von Menschen mit Herzinfarkten und während Herzoperationen eingesetzt.
- Wikipedia: deutsch, englisch; impfkritik.de
- J. S. Gillespie and A. T. McKnight:
Adverse Effects of Tris Hydrochloride, a Commonly Used Buffer in Physiological Media, als pdf (7.1976) - Press California: Pfizer adds ingredient used to stabilize heart attack victims in vax for kids (28.10.2021)
Die folgenden Nebenwirkungen von Tromethamin sind bekannt: Atemdepression, lokale Reizung, Gewebeentzündung, Infektion der Injektionsstelle, Fieberreaktion, chemische Phlebitis, Venospasmus (Venenkrämpfe), Hypervolämie, intravenöse Thrombose, Paravasation (mit möglicher Nekrose und Ablösung von Gewebe), vorübergehende Abnahme der Blutzuckerkonzentration, Hypoglykämie und Leberzellnekrose bei Infusion über tiefliegende Nabelvenenkatheter.
- Genetic Education: Importance of Tris-EDTA (TE) Buffer in DNA Extraction
5.2.6 DNA
Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen. DNA-Reste sind in nur sehr begrenzter Menge im mRNA-Impfstoff erlaubt. Allerdings werden Impfstoff-Chargen ausgeliefert, die die erlaubte Menge überschreiten. Dann besteht die Gefahr, dass die Impfstoff-DNA sich mit der im Menschen vorhandenen DNA vermischt und Letztere verändert. Das hätte üble, noch kaum absehbare Konsequenzen.
Die Integration von fremder DNA stellt ein einzigartiges, nicht akzeptables Risiko für die menschliche Gesundheit und die Integrität des menschlichen Genoms dar. Dazu gehört auch das Risiko, dass in Spermien oder Eizellen integrierte DNA an die Nachkommen von mRNA-Geimpften weitergegeben werden könnte. Im Rahmen der Impfstoff-Zulassung wurde nicht überprüft, ob es durch die Impfung zu einer DNA-Integration kommt.
Die mRNA soll eigentlich nur Informationen in die Zellen einbringen, aber nicht die Information verändern, die sich in der DNA im Zellkern befindet. Ob das dennoch geschieht, hängt von mehreren Faktoren ab, etwa von der Lebensdauer der mRNA in der Zelle und von den dort stattfindenden Reaktionen. Der Nachweis, dass die geimpfte mRNA nicht die Erbinformation in der DNA verändert, steht noch aus.
- Siehe auch auf dieser Webseite:
- Impfstoff-Bestandteile: Verunreinigung von Impfstoffen
- Impfschäden: Genetik, Krebs
- Auch der HPV-Impfstoff Gardasil ist mit DNA kontaminiert.
- FDA: Considerations for Plasmid DNA Vaccines for Infectious Disease Indication (11.2007)
Die US-Gesundheitsbehörde beschreibt in diesem Leitfaden die potenziellen Gesundheitsgefahren, die von einer DNA-Kontamination in Impfstoffen ausgehen:
Die DNA-Integration könnte sich theoretisch auf die Onkogene eines Menschen auswirken ‒ die Gene, die eine gesunde Zelle in eine Krebszelle verwandeln können.
Die DNA-Integration kann zu einer chromosomalen Instabilität führen.
In den Leitlinien für die Industrie wird die biologische Verteilung von DNA-Impfstoffen erörtert und wie sich eine solche Integration auf unbeabsichtigte Teile des Körpers auswirken könnte, darunter Blut, Herz, Gehirn, Leber, Niere, Knochenmark, Eierstöcke/Hoden, Lunge, ableitende Lymphknoten, Milz und den Ort der Verabreichung und Subkutis an der Injektionsstelle.
- Samuel Lim, R. Rogers Yocum, Pamela A. Silver & Jeffrey C. Way:
High spontaneous integration rates of end-modified linear DNAs upon mammalian cell transfection (26.4.2023)In der Gentherapie ist die potenzielle Integration therapeutischer Transgene in das Genom der Wirtszellen ein ernstes Risiko, das zu Insertionsmutagenese und Tumorbildung führen kann. Bei der Einführung linearer DNA-Fragmente in Zellen findet bei etwa 7% der transfizierten Zellen innerhalb von Stunden eine DNA-Integration statt.
Erläuterung:
Insertionsmutagenese
ist zufällige Erzeugung einer Mutation im Rahmen einer therapeutischen DNA-Manipulation. Dadurch können bösartige Tumore entstehen.
AlsTransfektion
bezeichnet man das Einbringen von fremder DNA oder RNA in eine Zelle. - Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin:
Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose (11.4.2023)
Kevin McKernan war beteiligt amHuman Genome Project
des MIT und gründete das UnternehmenMedicinal Genomics
.BioNTech: Rapporteur Rolling Review critical assessment report (19.11.2020)
Anand Amide: dsDNA variance in Pfizer Docs (20.5.2023)
The Defender:
Pfizer Deliberately Deceived Regulators About SV40 Contamination of COVID Shots, Scientist Says (25.10.2023)Durch Untersuchung der mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer wird eine unzulässige Kontamination mit der DNA des Simian Virus SV40 gefunden, die die Bedingungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von max. 330 ng/mg und die Anforderungen der FDA von max. 10 ng/Dosis überschreitet. Die Gesundheitsbehörden wurden nicht darüber informiert.
Es besteht die Gefahr, dass durch die DNA-Kontamination des Impfstoffs die DNA des Geimpften geändert wird und dann die Spike-Proteine dauerhaft erzeugt werden, Krebs oder Autoimmunkrankheiten verursacht werden.
- Ulrike Granögger:
Plasmidgate
‒ mRNA Injections Are Contaminated with Bacterial DNA (26.3.2023)The Defender:
Das wahrscheinlich wichtigste Thema unserer Zeit
: DNA-Verunreinigungen in COVID-Impfstoffen können Krebs auslösen und das menschliche Genom verändern (11.10.2023)Die mRNA-Impfstoffe sind mit Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess kontaminiert. Das kann nicht nur Entzündungen und Krebs verursachen, sondern auch die DNA des Geimpften schädigen und möglicherweise sogar genetische Veränderungen an seine Nachkommen weitergeben.
- Jessica Rose: South Carolina Senate Hearing - USC Professor Dr. Phillip Buckhaults (18.9.2023)
Maryanne Demasi: Researchers "alarmed" to find DNA contamination in Pfizer covid-19 vaccine
Der Molekularbiologe Phillip Buckhaults hat Proben der mRNA-Impfstoffe untersucht und darin DNA-Reste gefunden, die sich in das Genom des Geimpften integrieren können. Dadurch würden andere Gene geschädigt und es kann Krebs entstehen, und das für lange Zeit. Je mehr DNA-Reste im Impfstoff, desto größer die Gefahr einer Integration in das Genom des Menschen.
- Interview von John Campbell mit Josh Guetzkow (Video, 4.10.2023)
Josh Guetzkow: Webseite mit Ergebnissen seiner Untersuchungen
The Defender: Der an die Öffentlichkeit verteilte Impfstoff von Pfizer war dem in klinischen Studien verwendeten Impfstoff gegenüber minderwertig (13.10.2023)
Guetzkow sagt, dass Pfizer für die Impfstoff-Tests (Methode 1, vor der Zulassung) einen anderen Herstellungsprozess verwendete als später für Impfstoff-Lieferung (Methode 2). Die Herstellung dieses Impfstoffs für die Öffentlichkeit ist weniger aufwändig, aber er verursacht deutlich mehr Nebenwirkungen. Er ist mit DNA kontaminiert.
- David J Speicher, Jessica Rose, L. Maria Gutschi, David M Wiseman, Kevin McKernan:
DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events, auch hier (20.10.2023)Pfizer wendet für die Massenproduktion der Impfstoffe ein anderes Verfahren an als für die Zulassungstests, die 2020 stattfanden. Das führt zu Rest-DNA im ausgelieferten Impfstoff. Milliarden bis Hunderte Milliarden dieser DNA-Moleküle sind in jeder Impfstoff-Dosis als Verunreinigung enthalten. Alle Impfstoffe übertreffen die von der FDA und der WHO festgelegten Richtlinien für Rest-DNA von 10 ng/Dosis um das 188- bis 509-fache. Es gibt Hinweise auf eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen der DNA-Menge und der Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen.
- The Epoch Times:
EXCLUSIVE: Health Canada Confirms Undisclosed Presence of DNA Sequence in Pfizer Shot (19.10.2023)The Defender:
'An Admission of Epic Proportions': Health Canada Confirms DNA Plasmid Contamination of COVID Vaccines (20.10.2023)Die kanadische Gesundheitsbehörde bestätigt, dass die Corona-Impfstoffe von Pfizer mit DNA kontaminiert sind. Die DNA-Kontamination umfasst den Promotor und Enhancer des Simian Virus 40 (SV40), den Pfizer bisher nicht offengelegt hat. Er stellt aufgrund der möglichen Integration in das menschliche Genom ein Krebsrisiko dar.
- Brigitte König, Jürgen O. Kirchner:
Methodological Considerations Regarding the Quantification of DNA Impurities in the COVID-19 mRNA Vaccine Comirnaty®, auch hier (8.5.2024)John-Michael Dumais, The Defender:
DNA Contamination in Pfizer COVID Vaccine Exceeded 500 Times Allowable Levels, Study Finds (16.5.2024)Der Impfstoff-Hersteller Pfizer sollte eigentlich die Einhaltung einer Obergrenze für die DNA-Verunreinigung sicherstellen. Leider verwendet Pfizer ein Messverfahren, mit dem das gar nicht möglich ist. Das führt zu einer bis zu 500-fachen Überschreitung der erlaubten Verunreinigung. In dieser Studie wird vorgeschlagen, die DNA-Kontamination mithilfe fluoreszenzspektroskopischer Methoden direkt zu messen.
- Russell Broadbent: Minister Butler response (31.10.2024)
Australische Parlamentsabgeordnete sowie Mediziner und Forscher aus der ganzen Welt verlangen von der Regierung, die Impfkampagne zu stoppen, bis offen und abschließend über mögliche Komplikationen der mRNA-Technologie und deren Folgen, vor allem durch die DNA-Kontamination, diskutiert wurde.
5.2.7 Pseudouridin
Pseudouridin ist ein Nukleosid und wird zur Synthese von modifizierter mRNA verwendet. Beim Einsatz von Pseudouridin hatten die Impfstoff-Entwickler offenbar nicht alle Folgewirkungen unter Kontrolle. Erst die Zukunft wird zeigen, welche Symptome sie hervorrufen.
- Pedro Morais, Hironori Adachi, Yi-Tao Yu:
The Critical Contribution of Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines (4.11.2021)Hier werden die Eigenschaften von N1-Methylpseudouridin und sein Beitrag zu mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna beleuchtet. Pseudoruidin hat einen entscheidenden Anteil an der Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe.
- The Defender:
'The Nobel Lie': Doctors, Scientists Cry Foul After Nobel Prize Awarded to Team Whose Research Led to mRNA COVID Vaccine Technology (5.10.2023)Der diesjährige Nobelpreis für Medizin wird an zwei Wissenschaftler vergeben, die mit mRNA-Impfstoffen gearbeitet haben. Der mRNA-Erfinder Robert Malone erläutert dazu:
Karikó und Weissman erhalten den Nobelpreis nicht für die Erfindung von mRNA-Impfstoffen (weil ich das getan habe), sondern für die Zugabe des Pseudouridins, das die Herstellung unbegrenzter Spike-Toxine ermöglichte, was bei sicherer Entwicklung eine sichere und wirksame Impfstoffplattform hätte sein können.
. - Thomas E Mulroney, Tuija Pöyry, Juan Carlos Yam-Puc, Maria Rust, Robert F Harvey, Lajos Kalmar, Emily Horner, Lucy Booth, Alexander P Ferreira, Mark Stoneley, Ritwick Sawarkar, Alexander J Mentzer, Kathryn S Lilley, C Mark Smales, Tobias von der Haar, Lance Turtle, Susanna Dunachie, Paul Klenerman, James E D Thaventhiran, Anne E Willis:
N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting (6.12.2023)Kommentare:
- PTA heute: mRNA-Impfstoffe: Bildung unerwünschter Proteine
Trotzdem geben die allermeisten Experten Entwarnung ...
- science media center: mRNA-Impfstoffe beeinflussen womöglich Proteinbildung (6.12.2023)
- The Defender:
mRNA-Impfstoffe können zufällige,unsinnige
Proteine produzieren, die eine unbeabsichtigte Immunreaktion auslösen können ‒ wusste Pfizer davon?, Original auf englisch (14.12.2023) - Maryanne Demasi: mRNA vaccines lead to unwanted proteins - but what does it mean? (16.1.2024)
- Weitere Kommentare stehen direkt unter dem Artikel.
Synthetisches Methylpseudouridin in den Anweisungen der modifizierten RNA (modRNA) für das Spike-Protein führt dazu, dass die Ribosomen die RNA-Anweisungen falsch lesen und die Zellen zusätzlich zum Spike-Protein
Off-Target
-Proteine produzieren. Das Phänomen ist alsRibosomal Frameshifting
bekannt. Die Impfstoff-Entwickler haben nach diesen unerwünschten Proteinen entweder nicht gesucht oder sie haben sie gefunden, aber den Gesundheitsbehörden bewusst verschwiegen. Die Proteine verursachen Schäden am Immunsystem, deren langfristige Auswirkungen unbekannt sind. - PTA heute: mRNA-Impfstoffe: Bildung unerwünschter Proteine
5.3 Nutzen der Impfung
Viele Menschen denken, dass der Impfstoff die Produktion von Antikörpern anregt und dass die Antikörper einen verbesserte Immunität gegenüber dem Erreger erzeugen, wenn der Erreger dann irgendwann auf den Menschen trifft. Als Nutzen wird erwartet, dass der geimpfte Mensch nach Infektion mit dem Erreger, gegen den geimpft wurde, nicht erkrankt und dass die Infektion nicht weitergegeben werden kann und dadurch die Infektion gestoppt wird.
Leider sind das nur Wunschvorstellungen. Die Realität sieht anders aus.
Der mRNA-Impfstoff gelangt im Idealfall nur in einen Muskel des Oberarms, nicht sofort in den Blutkreislauf, denn das wäre extrem gefährlich für den geimpften Menschen. Daraufhin sollen sich ‒ wo: im Muskel, im Blut? ‒ Spike-Proteine bilden, die ‒ wo: im Muskel, im Blut? ‒ die Entstehung von Antikörpern bewirken. Die Antikörper werden aber weder im Muskel des Oberarms noch im Blut benötigt, sondern in der Schleimhaut der Atemwege, also dort, wo das ankommende Coronavirus landet. Wirken die Antikörper dennoch?
Durch die Corona-Impfung kann weder sichergestellt werden, dass das Virus nicht weitergegeben wird (sterile Immunität), noch, dass man durch das Virus nicht erkrankt (klinische Immunität). Je jünger ein Mensch ist, desto geringer ist ‒ ganz ohne Impfung ‒ das Infektions- und Erkrankungsrisiko. Für nicht geimpfte Kinder und Jugendliche besteht unter allen Altersgruppen die geringste Gefahr, an Covid-19 zu erkranken. Entsprechend gering ist der Nutzen einer Impfung. Eine Infektion schützt gleich gut oder vermutlich besser als die Impfung.
Bisher gibt es für keinen Impfstoff einen Nachweis, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen bietet, dass also Geimpfte im Durchschnitt gesünder sind als nicht Geimpfte.
Es ist unklar, wie der Nutzen oder Erfolg einer Corona-Impfung im Einzelfall gemessen werden könnte. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA lehnt es ab, dass Antikörper zu diesem Zweck gemessen werden.
- FDA: Antibody Testing Is Not Currently Recommended to Assess Immunity After COVID-19 Vaccination: FDA Safety Communication (19.5.2021)
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) erinnert die Öffentlichkeit und die Leistungserbringer im Gesundheitswesen daran, dass die Ergebnisse der derzeit zugelassenen SARS-CoV-2-Antikörpertests nicht dazu verwendet werden sollten, den Grad der Immunität oder des Schutzes einer Person vor COVID-19 zu beurteilen, und zwar zu keinem Zeitpunkt und insbesondere nicht, nachdem die Person eine COVID-19-Impfung erhalten hat.
- Auch das Robert-Koch-Institut lehnt es ab, dass der Nutzen der Impfung mittels Antikörper-Messung überprüft wird: das gilt für Impfstoffe allgemein und speziell für die Corona-Impfungen.
Leider sagen die Gesundheitsbehörden nicht, mit welcher Methode der Erfolg der Impfung, die erhöhte Immunität, gemessen werden soll. Dennoch teilen sie und alle Vertreter der Schulmedizin eine starke Glaubensüberzeugung vom hohen Nutzen einer Impfung; Nicht-Geimpften droht ein böses Schicksal, sagt die Propaganda.
- Emilia A. Hermann, Benjamin Lee, Pallavi P. Balte, Vanessa Xanthakis, Beth D. Kirkpatrick, Mary Cushman, Elizabeth Oelsner:
Association of Symptoms After COVID-19 Vaccination With Anti-SARS-CoV-2 Antibody Response in the Framingham Heart Study (21.10.2022)Kommentare:
- CNN: Covid-19 vaccine study links side effects with greater antibody response (24.10.2022)
- the Defender: Systemic Reactions to COVID Vaccines Now Being Sold to Public as a 'Feature' (28.10.2022)
In dieser Studie wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Impf-Nebenwirkungen und der Bildung von Antikörpern gefunden. Es geht um systemische Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und mäßige bis schwere Erschöpfung. Was bedeutet das? Nach Meinung der Gesundheitsbehörden sagen die Antikörper nichts aus über Schutz oder Immunität der geimpften Person. Ist die Studie also sinnlos? Oder will man sugerieren: an den Nebenwirkungen erkennt der Geimpfte, dass die Impfung wirkt? Wer so denkt, ist eher bereit, auch heftige Nebenwirkungen klaglos hinzunehmen.
Einen kausalen Nachweis, dass die Nebenwirkungen Immunität bewirken (oder umgekehrt: Immunität bewirkt Nebenwirkungen), sucht man in der Studie vergebens. Soll mit der Studie nur ein Narrativ gestützt werden? Das erinnert an eine Redensart, die Computer-Hersteller angeblich bei Fehlern ihrer Produkte verwenden:
It's not a bug, it's a feature
(Das ist kein Fehler, sondern ein gewolltes Leistungsmerkmal). - Lukas Perkhofer, Jana Nägele, Joris Kroschel, Benjamin Mayer, Martin Müller, Thomas Seufferlein (Ärzteblatt):
Akute Impfreaktion nach COVID-19-Vakzinierung und Höhe der Antikörperspiegel im längerfristigen Verlauf
Acute reactions after vaccination against COVID-19 and long-term antibody levels (11.7.2022)Kommentar: Did You React Adversely to COVID-19 Vaccines? That Could Actually Be a Good Sign (2.1.2023)
Um den Menschen die Angst vor der Impfung zu nehmen, wird in dieser Studie beschrieben, dass bei Probanden (hier: medizinisches Personal) mit akuten Nebenwirkungen nach Zweit- und Drittimpfung ein signifikant höherer Antikörperspiegel auftritt. Das entspricht dem Werbe-Narrativ: die Impfreaktion zeige an, dass das Immunsystem arbeitet und reagiert, sei also positiv zu bewerten ‒ der Impfstoff wirkt. Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung, Unwohlsein, Kopfschmerzen und muskuloskelettale Schmerzen sowie lokale Nebenwirkungen und systemische Reaktionen, auch eine Immunthrombozytopenie (Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten) sollen angeblich zeigen: das ist ein gutes Zeichen, denn das Immunsystem wurde gestärkt. Wirklich?
5.3.1 Der Nutzen bleibt aus
Die Daten zur Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen zeigen eine dosisabhängige negative Wirksamkeit. Das bedeutet: je mehr Dosen verabreicht werden, desto höher ist das Risiko einer COVID-Erkrankung, einer gravierenden Nebenwirkung oder eines Todesfalls.
5.3.1.1 Die Corona-Impfung: ein Misserfolg
- S. V. Subramanian & Akhil Kumar:
Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States, auch hier (30.9.2021)
In 2947 Landkreisen der USA und in 68 weiteren Ländern wird der Erfolg der Impfkampagne untersucht. Ergebnis: niederschmetternd.
Die untersuchten Gebiete bieten ein breites Spektrum hinsichtlich Impfquote und Inzidenzrate (Häufigkeit der Infektionen). Gebiete mit hoher Impfquote weisen ähnliche Inzidenzen auf wie Gebiete mit sehr geringer Impfquote. Auffällig ist Israel: relativ hohe Impfquote (62,51%) und extrem hohe Inzidenz (6.224 Infektionen je Million Einwohner). Dennoch wird in USA, Deutschland und Großbritannien das Narrativ
gepflegt, der steile Anstieg bei den Infektionen werde durch zu geringe Impfquoten getrieben.
Kommentar: Das Ergebnis der Studie ist niederschmetternd, obwohl vermutlich nicht einmal die diversen Methoden der Datenmanipulation berücksichtigt wurden, die dazu dienen, die Inzidenzzahlen bei den Nichtgeimpften hochzutreiben und bei den Geimpften abzusenken. Und natürlich darf das Bekenntnis zum Impfen ‒ wenn auch etwas gedämpft ‒ nicht fehlen, damit die Studie nicht als Pamphlet der Impfgegner disqualifiziert wird. So heißt es am Schluss: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz aller Bemühungen, die Bevölkerung zum Impfen zu bewegen, dies mit Bescheidenheit und Respekt geschehen sollte
.
- Kathy Dopp and Stephanie Seneff:
COVID-19 and All-Cause Mortality Data by Age Group Reveals Risk of COVID Vaccine-Induced Fatality is Equal to or Greater than the Risk of a COVID death for all Age Groups Under 80 Years Old as of 6 February 2022, auch hier (13.2.2022)
Menschen unter 80 Jahren haben keinen Nutzen von der Impfung. Für geimpfte Menschen unter 50 ist das Sterbe-Risiko nach der Impfung größer als das Risiko für eine ungeimpfte Person, an Covid-19 zu sterben. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass impfbedingte Nebenwirkungen wie Thrombose, Myokarditis, Bellsche Lähmung usw. die Lebenserwartung verkürzen. Zudem sinkt das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um 90 %, wenn Hochrisikopersonen frühzeitig nach Ausbruch der Erkrankung behandelt werden. Ergebnis: COVID-19-Impfungen führen in den meisten Altersgruppen zu höheren Todesraten als die Erkrankung an COVID-19 bei Ungeimpften. Die Impfung ist tödlicher als die Krankheit.
- Kevin Bardosh, Allison Krug, Euzebiusz Jamrozik, Trudo Lemmens, Salmaan Keshavjee, Vinay Prasad, Marty A Makary, Stefan Baral, Tracy Beth Høeg:
COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities (12.2022)
Kommentar von the Defender:
Verpflichtende COVID-Booster für junge Erwachsene werden laut BMJ-Studie unter dem Strich Schäden verursachen, auf englisch
Es wird untersucht, ob die Impfpflicht für Studenten (Alter: 18-29 Jahre) an US-amerikanischen Universitäten sinnvoll ist. Um über einen Zeitraum von 6 Monaten nur einen durch Covid-19 verursachten Krankenhausaufenthalt zu verhindern, müssen über 31.000 Studenten die dritte Impfung erhalten. Für Booster-Impfungen ist der Schaden größer als der Nutzen. Denn pro verhindertem COVID-19-Krankenhausaufenthalt entstehen mindestens 18,5 schwerwiegende Impfschäden, darunter 1,5-4,6 Myoperikarditis-Fälle bei jungen Männern. Ergebnis: die Impfpflicht ist ethisch nicht vertretbar.
Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States, auch hier (30.9.2021)
In 2947 Landkreisen der USA und in 68 weiteren Ländern wird der Erfolg der Impfkampagne untersucht. Ergebnis: niederschmetternd.
Die untersuchten Gebiete bieten ein breites Spektrum hinsichtlich Impfquote und Inzidenzrate (Häufigkeit der Infektionen). Gebiete mit hoher Impfquote weisen ähnliche Inzidenzen auf wie Gebiete mit sehr geringer Impfquote. Auffällig ist Israel: relativ hohe Impfquote (62,51%) und extrem hohe Inzidenz (6.224 Infektionen je Million Einwohner). Dennoch wird in USA, Deutschland und Großbritannien das Narrativ
gepflegt, der steile Anstieg bei den Infektionen werde durch zu geringe Impfquoten getrieben.
Kommentar: Das Ergebnis der Studie ist niederschmetternd, obwohl vermutlich nicht einmal die diversen Methoden der Datenmanipulation berücksichtigt wurden, die dazu dienen, die Inzidenzzahlen bei den Nichtgeimpften hochzutreiben und bei den Geimpften abzusenken. Und natürlich darf das Bekenntnis zum Impfen ‒ wenn auch etwas gedämpft ‒ nicht fehlen, damit die Studie nicht als Pamphlet der Impfgegner disqualifiziert wird. So heißt es am Schluss: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz aller Bemühungen, die Bevölkerung zum Impfen zu bewegen, dies mit Bescheidenheit und Respekt geschehen sollte
.
COVID-19 and All-Cause Mortality Data by Age Group Reveals Risk of COVID Vaccine-Induced Fatality is Equal to or Greater than the Risk of a COVID death for all Age Groups Under 80 Years Old as of 6 February 2022, auch hier (13.2.2022)
Menschen unter 80 Jahren haben keinen Nutzen von der Impfung. Für geimpfte Menschen unter 50 ist das Sterbe-Risiko nach der Impfung größer als das Risiko für eine ungeimpfte Person, an Covid-19 zu sterben. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass impfbedingte Nebenwirkungen wie Thrombose, Myokarditis, Bellsche Lähmung usw. die Lebenserwartung verkürzen. Zudem sinkt das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um 90 %, wenn Hochrisikopersonen frühzeitig nach Ausbruch der Erkrankung behandelt werden. Ergebnis: COVID-19-Impfungen führen in den meisten Altersgruppen zu höheren Todesraten als die Erkrankung an COVID-19 bei Ungeimpften. Die Impfung ist tödlicher als die Krankheit.
COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities (12.2022)
Kommentar von the Defender:
Verpflichtende COVID-Booster für junge Erwachsene werden laut BMJ-Studie unter dem Strich Schäden verursachen, auf englisch
Es wird untersucht, ob die Impfpflicht für Studenten (Alter: 18-29 Jahre) an US-amerikanischen Universitäten sinnvoll ist. Um über einen Zeitraum von 6 Monaten nur einen durch Covid-19 verursachten Krankenhausaufenthalt zu verhindern, müssen über 31.000 Studenten die dritte Impfung erhalten. Für Booster-Impfungen ist der Schaden größer als der Nutzen. Denn pro verhindertem COVID-19-Krankenhausaufenthalt entstehen mindestens 18,5 schwerwiegende Impfschäden, darunter 1,5-4,6 Myoperikarditis-Fälle bei jungen Männern. Ergebnis: die Impfpflicht ist ethisch nicht vertretbar.
5.3.1.2 Die Impfung wirkt nur einige Monate
Nach der Standard-Impfung (2 mal bzw. beim Janssen-Impfstoff 1 mal) wird eine 3. Impfung, dieBooster-Impfung, empfohlen. Inzwischen kommt die 4. Impfung in die Diskussion.
- Zentrum der Gesundheit: Corona: Impfschutz ist nach 7 Monaten gleich Null
Immer mehr Geimpfte finden sich in den Krankenhäusern und Intensivstationen ein. Der Grund dafür: Sechs bis sieben Monate nach der Corona-Impfung ist der Impfschutz offenbar gleich Null ‒ so der renommierte Virologe und Epidemiologe Alexander Kekulé Anfang November in seinem Podcast bei MDR aktuell. Was aber ist dann die Grundlage für 3G oder gar 2G?
- Peter Nordström, Marcel Ballin, Anna Nordström:
Effectiveness of Covid-19 Vaccination Against Risk of Symptomatic Infection, Hospitalization, and Death Up to 9 Months: A Swedish Total-Population Cohort Study (25.10.2021)Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Covid-19-Infektionen nimmt in allen Untergruppen mit der Zeit ab, jedoch je nach Art des Impfstoffs unterschiedlich schnell und bei Männern und älteren gebrechlichen Personen schneller. Die Wirksamkeit gegen schwere Erkrankungen scheint bis zu 9 Monate lang hoch zu bleiben, allerdings nicht bei Männern, älteren gebrechlichen Personen und Personen mit Begleiterkrankungen.
15 bis 30 Tage nach der zweiten Dosis erreichten die verschiedenen Impfungen den Höhepunkt ihrer Wirksamkeit. Die auch in Schweden am meisten nachgefragte Impfung Comirnaty (BioNTech/Pfizer) startete mit 92 Prozent ‒ fiel aber zwischen dem vierten und sechsten Monat auf Werte unter 50 Prozent. Nach dem 211. Tag konnte überhaupt keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden. Moderna fiel in der Wirksamkeit etwas langsamer ab und hielt auch nach sechs Monaten noch bei 59 Prozent. Der AstraZeneca-Impfstoff startete schwächer als die beiden Konkurrenten ‒ und erreichte bereits nach 121 Tagen den Nullpunkt.
- CDC (USA): Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) (18.2.2022)
Es ist bekannt, dass die Wirksamkeit der 2 mRNA-Impfstoffdosen nach wenigen Monaten abnimmt. Auch die Wirksamkeit der 3. Dosis währt nicht lange und ist nach 4 Monaten auf rund 70 % abgesunken. Die Schlussfolgerung der Gesundheitsbehörde: noch mehr impfen!
5.3.1.3 Infektion schützt besser als Impfung
Im Hinblick auf die erzielte Immunität bei weiteren Infektionen ist eine Infektion wirkungsvoller und länger anhaltend als die Impfung.
- Jennifer L. Alejo, Jonathan Mitchell, Amy Chang, Teresa P. Y. Chiang, Allan B. Massie, Dorry L. Segev, Martin A. Makary:
Prevalence and Durability of SARS-CoV-2 Antibodies Among Unvaccinated US Adults by History of COVID-19 (3.2.2022)Die natürliche Immunität gegen COVID-19, die durch eine vorherige Infektion und nicht durch eine Injektion erreicht wird, hält etwa zwei Jahre an. Das ist länger als die Immunität, die durch eine Impfung erreicht wird.
- COVID-19 Forecasting Team:
Past SARS-CoV-2 infection protection against re-infection: a systematic review and meta-analysis (16.2.2023)Kommentare
- The Defender: 'Finally' The Lancet Acknowledges Natural Immunity Superior to mRNA COVID Vaccines (17.2.2023)
Endlich
erkennt The Lancet an, dass natürliche Immunität den mRNA-COVID-Impfstoffen überlegen ist - NBC News: Immunity acquired from a Covid infection is as protective as vaccination against severe illness and death, study finds (17.2.2023)
- Wall Street Journal: Three Years Late, the Lancet Recognizes Natural Immunity, auch hier (26.2.2023)
Die durch eine frühere COVID-19-Infektion erworbene Immunität bietet einen starken, dauerhaften Schutz gegen schwere Folgen der Krankheit auf einem Niveau, das
so hoch, wenn nicht höher
ist als das von mRNA-Impfstoffen. - The Defender: 'Finally' The Lancet Acknowledges Natural Immunity Superior to mRNA COVID Vaccines (17.2.2023)
- Bundesamt für Gesundheit, Schweiz: Impfempfehlung für die Covid-19-Impfung, als pdf (31.3.2023)
Kommentar von The Defender:
Die Schweiz stoppt die Empfehlung für COVID-Impfungen unter Berufung auf die hohe Immunität (10.4.2023)Die Schweiz empfiehlt grundsätzlich keine Corona-Impfung mehr, auch nicht mehr für besonders gefährdete Personen (
Hochrisikopatienten
). Grund: die gute Immunität der Bevölkerung.
5.3.1.4 Das Impf-Abo
Geimpfte müssen damit rechnen, dass ihre Impfung regelmäßig aufgefrischt werden muss, damit sie ihren Status als Geimpfte behalten.- Medpage Today: CDC: Some Immunocompromised People Can Get a Fourth Dose (27.10.2021)
Immungeschwächte Menschen über 18 können und sollten in einigen Fällen eine vierte Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten, so die CDC (USA) in einer vorläufigen klinischen Anleitung.
- Gerrard Kaonga, Newsweek:
Netherlands Announces Plan To Give People Up to Six Doses of COVID Vaccine (30.12.2021)Hugo de Jonge, Gesundheitsminister der Niederlande, plant zusätzlich zu den bisherigen drei Impfungen drei weitere Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus.
- Marcus Giebel, Mercur.de:
Vierte Corona-Impfung mit Biontech: Erste Studie verpasst Hoffnungen herben Dämpfer (13.01.2022)In Israel wird bereits die 4. Impfung verabreicht. Aber die Studien-Leiterin Gili Regev bezweifelt den Nutzen der Impfung.
- Jefferey Jaxen, The Highwire:
FDA Authorizes 4th, 5th Booster Doses for Various Groups, Ages ‒ Bypasses Expert VoteHilary Brueck, Dr. Catherine Schuster-Bruce, and Jake Epstein, Insider:
CDC green-lights 4th dose boosters for most Americans over 50 (29.3.2022)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA lässt die 4. und 5.
Booster
-Impfung für einige Personengruppen zu und ignoriert dabei den Rat ihrer Experten. Diese weiteren Impfungen werden die Zahl der Krankenhaus-Einweisungen nicht reduzieren. Handelt es sich hier noch um Wissenschaft oder um die Interessen der Pharma-Industrie?Nebenbei: wie werden die Folgeimpfungen korrekt gezählt? Lassen Sie sich nicht durcheinanderbringen!
- Spiegel Online: Bundesregierung will vierte Impfung für alle ermöglichen (18.5.2022)
Die Bundesregierung will bis zum Herbst allen eine vierte Coronaimpfung anbieten und schafft dafür in großem Maßstab neuen Impfstoff an. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verkündet, eine vom Bundeskabinett beschlossene Strategie sehe weitere 830 Millionen Euro vor, um ein vom Hersteller Moderna angekündigtes Präparat zu beschaffen, das bei verschiedenen Varianten zugleich wirke. Damit die Impfungen fortgesetzt werden können, sollen die Impfzentren weitergeführt und vom Bund mit bis zu hundert Millionen Euro pro Monat unterstützt werden.
5.3.2 Sterile Immunität
Sterile Immunität bedeutet, dass der Geimpfte das Virus nicht weitergibt und die weitere Verbreitung des Virus verhindert wird. Allerdings: die Impfstoffe wurden mit dieser Eigenschaft weder konzipiert noch getestet noch geliefert. Die Pfizer-Repräsentantin Janine Small bestätigt das in einer Anhörung in einem EU-Parlamentsausschuss. Die sterile Immunität wird nicht erreicht.
Ergebnis: Die sterile Immunität
beruht auf unbewiesenen Behauptungen. Da den obersten Gesundheitspolitikern und -behörden die Fakten bekannt sein müssen, handelt es sich offenbar nur um ein Instrument der politischen Impf-Propaganda.
Wenn es keine sterile Immunität gibt, ist die Herdenimmunität nicht erreichbar und es entstehen Virus-Mutanten. Der Körper des geimpften Menschen ist wie eine Schule für das Virus, das lernt, sich an veränderte Verhältnisse anzupassen. Das Virus wird mit seinen neuen Fähigkeiten auf andere Menschen übertragen. Wenn Impfstoffe ohne sterile Immunität an Millionen Menschen verimpft werden, kommt es häufiger zu Mutationen.
Trotz fehlender Fakten wird in der Öffentlichkeit mit der Behauptung, die Impfstoffe erzeugten sterile Immunität, ein erheblicher Druck gegen Impf-Kritiker aufgebaut: die Impfung sei ein Akt der Solidarität oder gar der Nächstenliebe
gegenüber den Mitmenschen und geeignet, die Dauer der Pandemie zu verkürzen. Bundesgesundheitsminister Spahn spricht von der Pandemie der Ungeimpften
; siehe dazu die Ausführungen in den Wochenberichten des RKI zu Impfdurchbrüchen. Auch wird diskutiert, die sterile Immunität sei die Voraussetzung dafür, dass den Geimpften besondere Vorrechte ‒ Besuch von Läden und Veranstaltungen, Reisen ‒ gewährt werden. Zu diesem Zweck wird international an der Einführung eines Impfpasses gearbeitet, mit dem die Bewegungsfreiheit der Menschen gewährt und entzogen werden kann. Auch das CDC räumt inzwischen ein: die Impfstoffe bieten keine sterile Immunität. Was nun?
- Auch bei anderen Impfstoffen wird beobachtet, das Geimpfte andere Menschen ‒ Geimpfte und Nichtgeimpfte ‒ infizieren: Polio, Keuchhusten, Masern, Rotavirus, Grippe.
- Peter Doshi: Will covid-19 vaccines save lives? Current trials aren't designed to tell us (10.2020)
Der Impfstoff soll erstens die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Geimpfte schwer krank wird und ins Krankenhaus kommt, und soll zweitens eine Infektion verhindern und damit die Krankheitsübertragung unterbrechen. Doch in den laufenden Phase-III-Studien wird dieser Nachweis nicht erbracht. Keine der derzeit laufenden Studien kann nachweisen, dass schwerwiegende Folgen wie die Einweisung in ein Krankenhaus oder eine Intensivstation oder Todesfälle verhindert werden. Ebenso wenig wird untersucht, ob die Impfstoffe die Übertragung des Virus unterbrechen können.
- Lauterbach:
Auch Geimpfte müssen Hygieneregeln beachten
(11.2020)Der Professor der Medizin und SPD-Gesundheitsexperte erklärt:
Auch Geimpfte können möglicherweise sich und andere infizieren
[...] Erst, wenn klar sei, dass eine Impfung auch eine Infektion verhindert, könne man über Alternativen zu den Hygieneregeln nachdenken. - Geimpft und trotzdem ansteckend? (7.3.2021)
Aus Mitteilungen der Gesundheitsbehörden ‒ WHO, Bundesgesundheitsministerium, Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut ‒ ergibt sich nicht, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können.
- Robert D. Glatter, Peter M. Antevy, Angela L. Rasmussen und Nicole M. Iovine diskutieren:
COVID Positive After Two Vaccine Doses? What It Means (9.3.2021)Nach der Impfung gibt es weiterhin Infektionen mit positiven PCR-Tests, und es gibt die Virus-Weitergabe und Krankheitssymptome, wenn auch in reduziertem Umfang.
- WHO:
Immunity passports
in the context of COVID-19, auch hier (4.2020)In der WHO werden Überlegungen angestellt, Reisen von Menschen einzuschränken, die keine Immunität gegen das Virus SARS-CoV-2 haben. Immunität ist gemäß WHO nur nach einer Impfung gegeben; eine überstandene Infektion zählt nicht. Reisen sollen nur mit einem Zertifikat erlaubt werden. Allerdings ist nicht sicher, ob geimpfte Personen nicht doch das Virus weitergeben können.
- Sin Fun Sia, Li-Meng Yan, Alex W. H. Chin, Kevin Fung, Ka-Tim Choy, Alvina Y. L. Wong, Prathanporn Kaewpreedee, Ranawaka A. P. M. Perera, Leo L. M. Poon, John M. Nicholls, Malik Peiris & Hui-Ling Yen:
Pathogenesis and transmission of SARS-CoV-2 in golden hamsters, auch hier (14.5.2020)Aus Tierversuchen mit Goldhamstern ergibt sich, dass bei ihnen die Merkmale einer SARS-CoV-2-Infektion denen bei Menschen ähneln. Bemerkenswert ist, dass SARS-CoV-2 durch direkten Kontakt und über Aerosole effizient von geimpften Hamstern auf zuvor nicht infizierte Hamster übertragen wird, weniger über verschmutzte Käfige.
- Robert-Koch-Institut (RKI):
Bewertung des RKI bzgl. Punkt 5 des Beschlusses der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder zur Corona Pandemie, als pdf (31.3.2021)Kommentar: RKI will keine Veröffentlichung von Geimpften-Studie
Das RKI meint, dass
Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung wahrscheinlich keine wesentliche Rolle mehr spielen
. Stimmt's? - RTL: Geimpfter soll mehrere Personen in Klinik angesteckt haben (2.4.2021)
Ein Mann wurde 2 mal geimpft, war symptomfrei und hat dennoch andere Menschen in einer Klinik in Halle infiziert. Wie ist das möglich? Der Ärztliche Krankenhaus-Direktor ist ratlos.
- UN Geneva:
Regular Press Briefing by the United Nations Information Service, Video (6.4.2021)Die WHO empfahl den Ländern noch nicht, im Rahmen ihrer Einreisebestimmungen Impfpässe einzuführen, da unklar war, ob die Impfstoffe eine Übertragung verhindern, und wenn ja, wie lange, was bedeutet, dass solche Pässe nicht unbedingt garantieren, dass [Covid-19-]Fälle aus anderen Ländern [nicht] importiert werden können.
- Spiegel Online: Biontech-Impfstoff schützt offenbar weniger gut vor Mutante (12.4.2021)
TrialSite News: Tel Aviv University & Clatit Study Reveals South African Variant may 'Break' BNT62b2, Meanwhile Israel Heads out of Pandemic (11.4.2021)
Era of Light: Study From Tel Aviv University: Coronavirus Variant Affects Vaccinated People 8 Times More Than Unvaccinated (15.4.2021)
The Times of Israel:
Israeli data shows South African variant able to 'break through' Pfizer vaccine (10.4.2021)In Israel ergibt eine Studie, die z.Zt. in Arbeit ist, dass die B.1.351-(Südafrika-)Variante des Virus achtmal häufiger bei geimpften Personen (Impfstoff von Pfizer/BioNTech) gefunden wurde - 5,4 Prozent gegenüber 0,7 Prozent - als bei nicht geimpften Personen. Wenn sich das bewahrheitet, würde es bedeuten, dass die Verbreitung des Virus durch die Impfung gefördert statt gestoppt wird ‒ eine Katastrophe für die Impfung.
- The Vaccine Reaction: Dozens in Central Florida Contract COVID-19 After Being Fully Vaccinated (26.4.2021)
Durchbruchfälle
(breakthrough cases
) sind Fälle, bei denen vollständig geimpfte Menschen mehr als 14 Tage nach ihrer zweiten Impfung an COVID erkranken. Die Fälle tauchen im ganzen Land (USA) auf, und es gibt viele Durchbruchfälle in Florida. - Centner Academy, Privatschule in Florida (USA) schreibt an die Eltern der Schüler:
Um die Schüler zu schützen, sollen geimpfte Lehrer die Schule bis Schuljahresende nicht mehr betreten.Grund der Ablehnung der Impfung:
diejenigen, die die Injektionen erhalten haben, können etwas von ihrem Körper auf diejenigen übertragen, mit denen sie in Kontakt kommen
. Außerdem heißt es im Schreiben:So berichteten in letzter Zeit Zehntausende von Frauen auf der ganzen Welt über negative Auswirkungen auf die Fortpflanzung, wenn sie sich in der Nähe von Personen aufhielten, die eine der COVID-19-Injektionen erhalten haben, z. B. unregelmäßige Menstruation, Blutungen, Fehlgeburten, Blutungen nach der Menopause und Amenorrhoe (kompletter Ausfall der Menstruation).
- DocCheck: Corona-Vakzine: Wie lange ist man immun? (25.5.2021)
Nicht lange. Die Immunität durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff besteht einige Monate; gegen die Mutanten kürzer oder gar nicht.
- Petros Ioannou, Stamatis Karakonstantis, Eirini Astrinaki, Stamatina Saplamidou, Efsevia Vitsaxaki, Georgios Hamilos, George Sourvinos and Diamantis P. Kofteridisa:
Transmission of SARS-CoV-2 variant B.1.1.7 among vaccinated health care workers (26.6.2021)Geimpfte und nicht geimpfte Krankenhausmitarbeiter, die mit der SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 infiziert waren, haben die gleiche Viruslast. Das lässt auf eine geringe Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs BNT162b2 bei der Verhinderung der Übertragung der Virus-Variante B.1.1.7 schließen.
- Berliner Morgenpost:
Geimpfter infiziert Dutzende ‒ Fall sorgt für Aufsehen (6.7.2021)Auf einer Party in Tel Aviv werden Dutzende Schüler von einem Geimpften, der von einem anderen Geimpften infiziert wurde, mit Corona infiziert.
- Kasen K. Riemersma, Brittany E. Grogan, Amanda Kita-Yarbro, Peter Halfmann, Anna Kocharian, Kelsey R. Florek, Ryan Westergaard, Allen Bateman, Gunnar E. Jeppson, Yoshihiro Kawaoka, David H. O'Connor, Thomas C. Friedrich, Katarina M. Grande:
Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination, auch hier (31.7.2021)DocCheck: Geimpft vs. ungeimpft: Wer ist infektiöser?
Geimpfte Personen geben etwa gleich viele Viren weiter wie Nicht-Geimpfte, sind also gleich infektiös.
- Sky News: COVID outbreak aboard Royal Navy flotilla on first global tour after Cyprus stopover (14.7.2021)
Auf den Schiffen der britischen Marine sind alle Seeleute geimpft. Bei einem Stopp in Zypern sind über 100 von ihnen dennoch infiziert.
- BusinessInsider: Almost half of UK COVID infections are in people who are at least partly vaccinated, study suggests. But the cases were much milder. (16.7.2021)
Pressemitteilung (COVID Symptom Study): New cases plateau ahead of Freedom Day (15.7.2021)
Fast die Hälfte der Coronavirus-Fälle in Großbritannien betraf geimpfte Personen, wie eine große britische Studie ergab. Das Virus scheint den Menschen, die nicht immun sind,
auszugehen
, sagte der Leiter der Studie. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte könnte sich stabilisieren und wahrscheinlich zurückgehen. Neue Infektionen betrafen 17.581 nichtgeimpfte (53%) und 15.537 (47%) geimpfte Personen mit mindestens einer Impfung (Stand: 15.7.2021). Bei den nichtgeimpften nimmt die Zahl der Infektionen ab, bei den geimpften Personen nimmt sie zu. - CDC: Guidance for Implementing COVID-19 Prevention Strategies in the Context of Varying Community Transmission Levels and Vaccination Coverage (27.7.2021)
Aufgrund neuer Erkenntnisse über die Delta-Variante empfiehlt das CDC außerdem, dass vollständig geimpfte Personen in öffentlichen Gebäuden in Gebieten mit erheblicher oder hoher Übertragung Masken tragen sollten.
Das CDC geht offenbar davon aus, dass die Impfung keine sterile Immunität bewirkt. Gesundheitsschutz durch Stärkung des Immunsystems ist wie üblich kein Thema für die Gesundheitsbehörde. - Karen Weintraub, USA TODAY:
Breakthrough COVID-19 infections after vaccination can lead to long-haul symptoms, Israeli study shows, auch hier (28.7.2021)Gemäß einer neuen israelischen Studie infizieren sich fast 3% des medizinischen Personals mit COVID-19, obwohl sie geimpft sind, und 19% von ihnen haben sechs Wochen später noch Symptome. Junge, gesunde Menschen erkranken innerhalb weniger Monate nach der Impfung an so genannten Durchbruchsinfektionen. Die Wissenschaftler hatten zwar erwartet, dass der Schutz mit der Zeit nachlässt und dass die Impfstoffe bei älteren Menschen und bei Menschen mit Vorerkrankungen weniger wirksam sein würden. Aber jetzt trifft es die Jüngeren. Geimpfte Personen entwickeln langfristige Symptome wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Kurzatmigkeit.
- CNN: Fully vaccinated people who get a Covid-19 breakthrough infection can transmit the virus, CDC chief says (6.8.2021)
Die Leiterin der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC erklärt, dass vollständig geimpfte Menschen das Virus übertragen können. Und sie ergänzt:
Unsere Impfstoffe funktionieren außergewöhnlich gut. Sie funktionieren weiterhin gut für Delta, was schwere Erkrankungen und Todesfälle angeht ‒ sie verhindern sie. Aber sie können nicht mehr die Übertragung verhindern.
- Catherine M. Brown, Johanna Vostok, Hillary Johnson, Meagan Burns, Radhika Gharpure, Samira Sami, Rebecca T. Sabo, Noemi Hall, Anne Foreman, Petra L. Schubert, Glen R. Gallagher, Timelia Fink; Lawrence C. Madoff, Stacey B. Gabriel, Bronwyn MacInnis, Daniel J. Park, Katherine J. Siddle, Vaira Harik, Deirdre Arvidson, Taylor Brock-Fisher, Molly Dunn, Amanda Kearns, A. Scott Laney:
Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings ‒ Barnstable County, Massachusetts, July 2021, auch hier (6.8.2021)Kommentare:
Geimpfte können ebenso wie nicht geimpfte Menschen infiziert werden, und sie tragen die gleiche Viruslast in ihren Nasen. Wenn es um Maßnahmen geht, die Übertragung von Viren zu begrenzen, dann müssen sie für beide Gruppen in gleicher Weise gelten. Impfen ist nicht die Lösung. - ntv: Hohe Viruslast bei Delta möglich ‒ Sind infizierte Geimpfte hochansteckend? (9.8.2021)
Die Impfstoffe bieten weder sterile noch klinische Immunität und haben nicht die Ausbreitung der Delta-Variante verhindert. Wozu impfen? Die erwünschte Wirkung bleibt aus, und die erschreckend hohen Impfschäden sind weiterhin kein Thema.
- Fact Based America:
COVID-19 outbreak hits Carnival cruise despite every guest and staff member being vaccinated (9.8.2021)Ein Kreuzfahrtschiff wird mit nur 70% der Kapazität ausgelastet, damit das Abstandsgebot eingehalten werden kann, die Kontakte werden überwacht, es wird getestet und alle - Passagiere und Besatzung - sind vollständig geimpft. Dennoch gibt es einen Ausbruch von Covid-19.
- WHO: COVID-19 Weekly Epidemiological Update, als pdf (24.8.2021)
Für alle bis dahin bekannten Varianten (alpha, beta, gamma, delta) gilt:
Erhöhte Übertragbarkeit und Sekundärinfektionsrate
. Für Delta gilt:Ähnliche Übertragbarkeit zwischen geimpften und ungeimpften Personen
. Die WHO kann diePandemie der Ungeimpften
nicht bestätigen. - WAZ:
2G
-Party in Münster: Zahl der Infizierten steigt auf 83 (10.9.2021)Alle Party-Gäste waren geimpft oder hatten eine Infektion überstanden, d.h. sie waren
genesen
.Bisher ist kein Verstoß bei den Impfnachweisen festgestellt worden
, so die Stadt. Auch sonst habe sich der Club nach bisherigem Kenntnisstand an die rechtlichen Rahmenbedingungen und behördlichen Auflagen gehalten. Und dennoch gab es viele Infektionen. Das Gesundheitsamt versteht es nicht. - Chau, Nguyen Van Vinh and Ngoc, Nghiem My and Nguyet, Lam Anh and Quang, Vo Minh and Ny, Nguyen Thi Han and Khoa, Dao Bach and Phong, Nguyen Thanh and Toan, Le Mau and Hong, Nguyen Thi Thu and Tuyen, Nguyen Thi Kim and Phat, Voong Vinh and Nhu, Le Nguyen Truc and Truc, Nguyen Huynh Thanh and That, Bui Thi Ton and Thao, Huynh Phuong and Thao, Tran Nguyen Phuong and Vuong, Vo Trong and Tam, Tran Thi Thanh and Tai, Ngo Tan and Bao, Ho The and Nhung, Huynh Thi Kim and Minh, Nguyen Thi Ngoc and Tien, Nguyen Thi My and Huy, Nguy Cam and Choisy, Marc and Man, Dinh Nguyen Huy and Ty, Dinh Thi Bich and Anh, Nguyen To and Uyen, Le Thi Tam and Tu, Tran Nguyen Hoang and Yen, Lam Minh and Dung, Nguyen Thanh and Hung, Le Manh and Truong, Nguyen Thanh and Thanh, Tran Tan and Thwaites, Guy and Tan, Le Van:
Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam, auch hier (11.10.2021)
An observational study of breakthrough SARS-CoV-2 Delta variant infections among vaccinated healthcare workers in Vietnam, auch hier (29.9.2021)Kommentar von Peter A. McCullough:
Studie: Vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens tragen 251-fache Virenlast und stellen eine Bedrohung für ungeimpfte Patienten und Mitarbeiter darWenn Geimpfte mit der Delta-Variante infiziert sind, dann haben sie hohe Viruslasten, anhaltende PCR-Positivität und wenige Antikörper. Die Viruslast von Geimpften, die mit der Delta-Variante infiziert sind, ist 251 mal höher als bei Nicht-Geimpften, die mit der ursprünglichen Virus-Variante infiziert waren. Das erklärt die Virus-Übertragung zwischen geimpften Personen. Abstands-Maßnahmen sind nach wie vor entscheidend, um die Übertragung der Delta-Variante von SARS-CoV-2 zu verringern.
- Kate M. Bubar, Casey E. Middleton, Kristen K. Bjorkman, Roy Parker & Daniel B. Larremore:
SARS-CoV-2 transmission and impacts of unvaccinated-only screening in populations of mixed vaccination status, auch hier (19.5.2022)Von geimpften und nichtgeimpften Menschen geht ein gleich hohes Risiko aus, dass sie andere Menschen anstecken.
- Janine Small arbeitet seit 1988 für Pfizer und ist Regionalpräsidentin von Pfizer Vaccines in den internationalen entwickelten Märkten (IDM). Am 10.10.2022 hat sie ‒ zusammmen mit anderen Vertretern der Impf-Industrie ‒ einen besonderen Auftritt im Sonderausschuss des EU-Parlaments, der zur COVID-19-Pandemie eingerichtet worden ist. Auf die Frage des niederländischen EU-Abgeordneten Rob Roos
Wurde der Impfstoff Covid von Pfizer vor seiner Markteinführung darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt?
löst sie mit ihrer Antwort ein mittleres Erdbeben aus:
Wussten wir vom Stopp der Immunisierung vor der Markteinführung? Nein! (sie lacht) Wir mussten wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen, um den Markt zu verstehen ... unter diesem Gesichtspunkt müssen wir alles auf Risiko tun.
Also: Pfizer (und BioNTech) wussten, dass sie ein mangelhaftes, kaum getestetes Produkt auf den Markt bringen, weil der Markt (d.h. die Regierungen, die mit ihren Veröffentlichungen zuvor Angst und Panik erzeugt hatten und den Impfstoff schnellstens kaufen wollten) dies so verlangte. Die sterile Immunität, d.h. die Nicht-Übertragung des Virus nach Impfung an andere, konnte wegen dieser Eilbedürftigkeit nicht getestet werden.
Die Antwort der Pfizer-Managerin auf die eindeutige Frage klingt verwirrend. Hat sie die Frage richtig verstanden? Kann sie sich nicht richtig ausdrücken?
Pfizer Director Janine Small Admits This... (Video, 12.10.2022)
- Rob Roos auf Twitter
- Transparenztest: Europa Parlament: Pfizer muss zugeben, dass Impfstoffe Infektionen nicht verhindern (11.10.2022)
- Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt (12.10.2022)
Janine Small ist die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer und damit führende Vertriebsbeauftragte in diesem Pharma-Konzern. In einer Anhörung im EU-Parlament erklärt sie, dass es keinerlei Evidenz für die Annahme gebe, dass der Corona-Impfstoff vor Infektion schütze.
- EU-Parlament, COVI Komitee: COVI Hearing with the representatives of the pharmaceutical companies, Agenda
- Kurt Mahlburg, The Daily Declaration:
Pfizer Admits mRNA Injection Not Tested to Stop Virus Transmission Before Entering Market (12.10.2022) - the Defender:
Pfizer Exec Admits COVID Vaccine Was Not Tested for Preventing Transmission (12.10.2022) - Die
ARD-Faktenfinder
der Tagesschau verwirren mit ihrer Desinformation:
Fremdschutz durch Impfung war gegeben (19.10.2022)Geben Geimpfte das Virus weiter? Anfangs ja - jetzt weniger. Hat man das gewusst? Die Antwort: Nein - Vielleicht - Ja oder etwas dazwischen. Wer das Gegenteil behauptet, ist Verschwörungsideologe. Das ist die Faktenlage! Nachweise ‒ nicht nötig!
- Yonatan Woodbridge, Sharon Amit, Amit Huppert & Naama M. Kopelman:
Viral load dynamics of SARS-CoV-2 Delta and Omicron variants following multiple vaccine doses and previous infection (7.11.2022)Die Übertragung des Virus wird nach der 4. Impfung (= 2. Booster-Impfung) nur kurze Zeit verhindert; nach 70 Tagen ist der Schutz kaum noch vorhanden. Ist es wert, bei so kurzer Schutzwirkung das Risiko der Nebenwirkungen einzugehen?
- Beth Mole, ars Technica: Disease detectives gathered at CDC event ‒ a COVID outbreak erupted (3.5.2023)
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde veranstaltet eine Konferenz. Natürlich sind alle Teilnehmer geimpft, aber nicht alle tragen die Maske und achten auf Abstand. Folge: viele neue Infektionen.
Während das Virus in den USA immer noch täglich über 250 Menschen tötet, vor allem ältere Menschen, und Millionen an Long-COVID erkrankt sind, ...
[CDC-Sprecherin] Nordlund erklärte: 'COVID-19-Impfstoffe schützen Menschen wirksam davor, ernsthaft krank zu werden, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden und zu sterben'.
Die Fakten zeigen: die Impfung schützt nicht vor Virus-Übertragung und nicht vor Krankheit und Tod. Aber das CDC und die Autorin des Beitrags wollen die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen. Was ist das: Realitätsverweigerung? Ideologie? Die Autorin ist Mikrobiologin und Expertin für Infektionskrankheiten.
Janine Small
5.3.3 Klinische Immunität
Klinische Immunität bedeutet, dass der Geimpfte aufgrund der Wirkung des Impfstoffs auf das Immunsystem nicht an der Krankheit (Covid-19), gegen die er geimpft wurde, erkrankt oder dass die Erkrankung einen deutlich milderen Verlauf nimmt. Bisherige Erkenntnislage:- Als Ergebnis der Impfstofftests wurde gemeldet, dass ca. 95 % der Geimpften vor weiterer Infektion geschützt sind. Wirkt der Impfschutz nicht, spricht man von einem
Impfdurchbruch
. - Es wird behauptet, dass die Covid-19-Erkrankung nach Impfung milder verläuft als ohne Impfung. Es gibt aber Hinweise (s. ADE), dass der Covid-Krankheitsverlauf nach Impfung noch gravierender sein kann als ohne Impfung.
- Je mehr (Booster-)Impfungen, desto höher ‒ entgegen der Erwartung ‒ ist die Infektionsgefahr.
- Für Menschen mit Vorerkrankungen bietet die Impfung kaum oder keine Schutzwirkung.
- Die natürliche Immunität nach einer Infektion schützt vor weiteren Infektionen. Folglich sind solche erneuten Infektionen sehr selten.
Die besonders hohe Infektionsrate bei den Geimpften wird gerne mit dem unterschiedlichen Verhalten von Geimpften und Nicht-Geimpften erklärt. Es existieren 2 Erklärungsmuster, die angewendet werden können, je nachdem, was man beweisen möchte. Beide Erklärungsmuster setzen wie selbstverständlich den gesundheitlichen Nutzen und die Schutzwirkung der Impfstoffe voraus:
- Geimpfte fühlen sich sicher und neigen deshalb zu mehr sozialen Kontakten mit entsprechend mehr Infektionen untereinander. Die Nicht-Geimpften hingegen wissen um ihre Verwundbarkeit und meiden deshalb soziale Kontakte.
Damit wird erklärt, warum Nicht-Geimpfte seltener infiziert werden als Geimpfte.
- Nicht-Geimpfte halten die Impfung für überflüssig, weil sie ihrem Immunsystem vertrauen, und neigen deshalb zu mehr sozialen Kontakten. Dadurch infizieren sie häufig sich selbst und gelegentlich die Geimpften (
Impfdurchbruch
). Die Geimpften haben sich aus Angst vor dem Virus impfen lassen, sind aber, trotz Impfung, immer noch in Angst und versuchen deshalb, soziale Kontakte zu meiden. Das gelingt nicht immer.Damit wird erklärt, warum Nicht-Geimpfte häufiger infiziert werden als Geimpfte.
- Eine Impfung kann das Erkrankungsrisiko erhöhen statt verringern. Sehen Sie dazu die Beiträge zum Covid-19-Risiko und zur Virus-Interferenz.
- Antikörper-abhängige Verstärkung (antibody-dependent enhancement, ADE)
Ziel der Impfung ist, dass der Körper des Geimpften neutralisierende Antikörper bildet. Leider ist es auch möglich, dass durch die Impfung Antikörper gebildet werden, die den Erreger nicht neutralisieren, sondern die Infektion verstärken: ADE. Dieses Phänomen wurde bei einigen früheren Impfstoffkandidaten beobachtet: gegen das Dengue-Fieber, gegen das
schwere akute respiratorische Syndrom
(SARS) und dasMiddle East Respiratory Syndrome
(MERS). Dann verstärkt der Impfstoff nicht die Immunität gegen die Infektion, sondern er verstärkt die Fähigkeit des Virus, in die Immunzellen einzudringen und sie zu infizieren. Folge: die Erkrankung wird schwerer, als wenn man nicht geimpft worden wäre. Bei älteren Menschen ist das ADE-Risiko besonders hoch.ADE kommt bisher nicht in den Covid-Statistiken vor. Voraussetzung wäre, dass eine diagnostische Methode entwickelt würde, um den ADE-Effekt zu erkennen, und dass diese Diagnostik angewandt würde, wenn ein Mensch nach Impfung an Covid-19 erkrankt oder gar stirbt. Das ist nicht geschehen. Wenn in einem Bezirk mit hoher Impfquote eine besonders hohe Zahl von Corona-Infektionen und -Erkrankungen beobachtet wird (siehe z.B. die Meldung der Irish Times), dann wirkt das seltsam. Der Effekt könnte auf ADE beruhen.
- Chien-Te Tseng, Elena Sbrana, Naoko Iwata-Yoshikawa, Patrick C. Newman, Tania Garron, Robert L. Atmar, Clarence J. Peters, and Robert B. Couch:
Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the SARS Virus (4.2012)(Tierversuch) Im Jahr 2002 tauchte in China ein Coronavirus auf, das SARS verursachte. Forscher begannen mit der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS. Alle diese SARS-CoV-Impfstoffe ließen Antikörper entstehen und schützten vor einer Infektion mit SARS-CoV. Bei Mäusen, denen einer der Impfstoffe verabreicht wurde, kam es jedoch zu einer Immunpathologie vom Th2-Typ, was darauf hindeutet, dass eine Überempfindlichkeit gegen SARS-CoV-Komponenten induziert wurde. Bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist Vorsicht geboten.
- Yushun Wan, Jian Shang, Shihui Sun, Wanbo Tai, Jing Chen, Qibin Geng, Lei He, Yuehong Chen, Jianming Wu, Zhengli Shi, Yusen Zhou, Lanying Du and Fang Li:
Molecular Mechanism for Antibody-Dependent Enhancement of Coronavirus Entry (12.2019)Infektionsverstärkende Antikörper binden an die Oberfläche von Viren, neutralisieren diese jedoch nicht, sondern erleichtern das Eindringen des Virus in die Zelle und begünstigen damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus. In dieser Studie wird der molekulare Mechanismus von ADE beschrieben, der auch für Coronaviren gilt.
Ergebnis: im Fall von ADE sind Antikörper nicht geeignet, einen Virus-Angriff abzuwehren; die Antikörper erhöhen die Krankheitsgefahr. - Raphaël M. Zellweger, T. Anh Wartel, Florian Marks, Manki Song, and Jerome H. Kim:
Vaccination against SARS-CoV-2 and disease enhancement ‒ knowns and unknowns (8.2020)Es ist möglich, dass der Impfstoff die Krankheit, die eigentlich verhindert werden soll, nicht verhindert, sondern verstärkt. In diesem Zusammenhang gibt es noch Wissenslücken. Dennoch sollte während der Impfstofftests die Sicherheit der Probanden oberste Priorität haben.
- Wen Shi Lee, Adam K. Wheatley, Stephen J. Kent & Brandon J. DeKosky:
Antibody-dependent enhancement and SARS-CoV-2 vaccines and therapies (9.2020)Die Entwicklung von antikörperbasierten Medikamente und Impfstoffe wird vorangetrieben. Allerdings könnten Antikörper gegen das Coronavirus die Krankheit COVID-19 durch Antikörper-abhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern. Deshalb waren frühere Impfstoffstudien gescheitert. In dieser Studie werden die wichtigsten ADE-Mechanismen beschrieben.
- Fan Wu, Renhong Yan, Mei Liu, Zezhong Liu, Yingdan Wang, Die Luan, Kaiyue Wu, Zhigang Song, Tingting Sun, Yunping Ma, Yuanyuan Zhang, Qimin Wang, Xiang Li, Ping Ji, Yaning Li, Cheng Li, Yanling Wu, Tianlei Ying, Yumei Wen, Shibo Jiang, Tongyu Zhu, Lu Lu, Yongzhen Zhang, Qiang Zhou, Jinghe Huang:
Antibody-dependent enhancement (ADE) of SARS-CoV-2 infection in recovered COVID-19 patients: studies based on cellular and structural biology analysis (13.10.2020)ADE wurde bei verschiedenen Virusinfektionen festgestellt, darunter Dengue-Fieber, SARS und MERS. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die von SARS-CoV-2-Spike-spezifischen Antikörpern vermittelte ADE aus einer Bindung an den Rezeptor resultieren könnte, die sich leicht von den Antikörpern unterscheidet, die Neutralisierungen vermitteln.
- NDR-Podcast: Infektionsverstärkende Antikörper (28.10.2020)
Im Interview erläutert der Virologe Christian Drosten ADE und erwähnt auch die oben genannte Studie vom 13.10.2020.
- In der Studie
SARS-CoV-2 vaccines: Lights and shadows
wird beschrieben, wie ein ähnlicher Effekt wie ADE zu Thrombose und Entzündung führt. - Nouara Yahi, Henri Chahinian, Jacques Fantini:
Infection-enhancing anti-SARS-CoV-2 antibodies recognize both the original Wuhan/D614G strain and Delta variants. A potential risk for mass vaccination? (9.8.2021)Bei Menschen mit Covid-19-Symptomen wurden infektionsfördernde Antikörper (Antikörperabhängiges Enhancement, ADE) nachgewiesen. Das ist ein großes Problem für Impfstoffe, sowohl beim ursprünglichen Wuhan-Stamm als auch bei den Delta-Varianten. Deshalb ist ADE ein Risiko beim Einsatz der aktuellen Impfstoffe.
- Wikipedia: Infektionsverstärkende Antikörper
- Chien-Te Tseng, Elena Sbrana, Naoko Iwata-Yoshikawa, Patrick C. Newman, Tania Garron, Robert L. Atmar, Clarence J. Peters, and Robert B. Couch:
- Samuel A. Theuerkauf, Alexander Michels, Vanessa Riechert, Thorsten J. Maier, Egbert Flory, Klaus Cichutek, Christian J. Buchholz (alle Autoren gehören zum Paul-Ehrlich-Institut):
Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without (2.2021)Kommentare
- Pressemitteilung vom Paul-Ehrlich-Institut:
Messen, was verbindet ‒ Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins - Wolfgang Wodarg:
Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet? - AFP Faktencheck: Nein, Corona-Impfstoffe können kein unkontrollierbares Zellsterben verursachen (24.2.2021)
Wenn bei einer Corona-Infektion das Virus in die Zelle eindringt, besteht die Gefahr, dass durch die Spike-Proteine der Viren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden, so dass die Zellen schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert Zellen verbunden werden und dabei zugrunde gehen. Wodarg weist darauf hin, dass dieser Effekt nicht nur bei einer Covid-19-Erkrankung, sondern auch infolge einer Impfung passiert. Die zum Paul-Ehrlich-Institut gehörenden Autoren der Studie weisen jedoch nur auf die Gefährlichkeit der Spike-Proteine des Coronavirus hin, nicht auf die Gefährlichkeit der Spike-Proteine des Impfstoffs.
- Pressemitteilung vom Paul-Ehrlich-Institut:
- Spiegel Online: Mangelnder Schutz trotz Coronaimpfung (10.6.2021)
Etliche Menschen, z.B. Autoimmunsystem-Erkrankte, haben trotz vollständiger Impfung keinen wirksamen Immunschutz aufgebaut. Lösung des Problems: noch mehr impfen.
- Die Idee einer Herdenimmunität setzt voraus, dass die Übertragung des Virus unterbunden wird und dass sich ‒ durch natürliche Infektion oder durch Impfung ‒ im Körper viele Antikörper bilden und dauerhaft bleiben. Das wird jedoch durch die Impfung nicht erreicht.
- Info unter Impfstoffe
- impf-info.de: Herdenimmunität
Weder nach Erkrankung noch nach Impfung stellt sich die gewünschte Herdenimmunität ein, wie mehrere Studien ergeben. Die Herdenimmunität bleibt nicht mehr als eine Illusion.
Die Illusion, man könne die Pandemie durch Herdenimmunität bekämpfen, ist zerplatzt:
... aber schuld sind die Impfskeptiker. Und die Staaten, die zu wenige Milliarden Euro an die Pharma-Industrie zahlen. Wie wäre es mit Wissenschaft und Logik?
- Comment from J. Patrick Whelan MD PhD, pdf (8.12.2020)
Kommentar: Scientists Challenge Health Officials on Vaccinating People Who Already Had COVID (5.4.2021)
In dieser Mitteilung an die FDA wird darauf hingewiesen, dass die neuen Impfstoffe, auch die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer, zwar eine Immunität gegen das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus erzeugen sollen. Aber das Spike-Protein, stamme es vom Virus oder vom mRNA-Impfstoff, dringt über den ACE2-Rezeptor in die Zelle ein, der sich an vielen Stellen im Körper befindet. Der Kinderarzt, der Kinder mit dem Multisystem-Entzündungssyndrom behandelt, befürchtet, die Impfstoffe könnten Schäden an den Blutgefäßen des Gehirns, des Herzens, der Leber und der Nieren verursachen. Er weist darauf hin, dass diese Möglichkeit in den Impfstoff-Sicherheitsstudien nicht bewertet wird.
Hinweis: Die Warnung war sehr berechtigt, wie die vielen eingetretenen Impfschäden zeigen, wurde aber ignoriert. Hier finden Sie einen Bericht über einen Todesfall nach Impfung und Multisystem-Entzündung.
- Public Health England:
SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England
Technical briefing 15 (11.6.2021)Das
Technical briefing 15
von Public Health England zeigt, dass man als Krankenhauspatient ein sechsmal höheres Risiko hat, an der COVID-Delta-Variante zu sterben, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man gar nicht geimpft ist. Die Information zeigt sich in Tabelle 6 des 77-seitigen Dokuments, das die Inanspruchnahme der Notfallversorgung und Todesfälle nach Impfstatus und bestätigten Delta-Fällen vom 1. Februar 2021 bis 7. Juni 2021 darstellt.Von 33.206 Delta-Varianten-Fällen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren 19.573 nicht geimpft. Von diesen starben 23 (oder 0,1175 %). Von den 1.785 Patienten, die beide Impfstoffdosen 14 Tage oder mehr vor der Aufnahme erhalten hatten, starben 12 (oder 0,6722%). Diese Sterberate ist 5,72-mal höher als die der ungeimpften Patienten. Anders ausgedrückt: Wenn alle 33.206 Patienten vollständig geimpft worden wären, hätte es 223 Todesfälle gegeben.
- CDC (US-Gesundheitsbehörde):
- Allergic Reactions Including Anaphylaxis After Receipt of the First Dose of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine ‒ United States, December 14-23, 2020 (1.2021)
Weitere Meldungen:
- Reuters: UK issues anaphylaxis warning on Pfizer vaccine after adverse reactions (12.2020)
Die britischen Gesundheitsbehörden warnen vor Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs. Menschen, die einen anaphylaktischen Schock hatten, sollten sich nicht impfen lassen.
- Daily Mail: CDC reveals at least 21 Americans have suffered life threatening allergic reactions to Pfizer's COVID vaccine - but officials beg people to get the shot and say problems are 'rare' (1.2021)
- CNBC: CDC says severe allergic reactions to the Covid vaccine run 10 times reactions to the flu shot but they're still rare (6.1.2021)
- AAP: CDC confirms 29 anaphylaxis cases after COVID-19 vaccination, calls them
exceedingly rare
selten
seien. - Reuters: UK issues anaphylaxis warning on Pfizer vaccine after adverse reactions (12.2020)
- The Possibility of COVID-19 after Vaccination: Breakthrough Infections (23.8.2021)
Infektionen nach einer Impfung sind möglich; sie werden als
Durchbruch-Infektionen
bezeichnet. Deshalb kann sich niemand auf die Impf-Wirkung verlassen; jeder sollte weiterhin die Maske tragen und damit rechnen, dass er die Viren an andere Menschen weitergibt. Durchbruch-Infektionen sind vor allem möglich bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem. - Media Statement from CDC Director Rochelle P. Walensky, MD, MPH, on Signing the Advisory Committee on Immunization Practices' Recommendation for an Additional Dose of an mRNA COVID-19 Vaccine in Moderately to Severely Immunocompromised People (13.8.2021)
Menschen mit geschwächtem Immunsystem (
immunocompromised
) haben ein erhöhtes Risiko, am Coronavirus zu erkranken. Allerdings nutzt ihnen die Impfung kaum, und sie machen deshalb einen großen Anteil der Fälle aus, die trotz Impfung mit Covid-19 ins Krankenhaus kommen, und sie übertragen das Virus an andere. Dennoch empfiehlt das CDC eine zusätzliche (dritte) Impfung dieser Menschen. - The Defender:
Did CDC Director Intentionally Lie to Congress? Or Is She Just That Misinformed? (20.4.2023)Die CDC-Direktorin Rochelle P. Walensky macht Aussagen vor dem US-Kongress. Sie muss frühere Behauptungen zu den nichtpharmazeutischen Maßnahmen (Masken etc.) nun zurückziehen. War das wissenschaftlich abgesichert oder waren das nur Vermutungen gewesen? Gilt das als vorsätzliche Lüge? Oder war das nur Geschwätz? War sie falsch informiert?
- Allergic Reactions Including Anaphylaxis After Receipt of the First Dose of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine ‒ United States, December 14-23, 2020 (1.2021)
- Robert-Koch-Institut (RKI):
Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden? (29.9.2021)Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?
Antwort:
Bisher ist für die Prüfung des Impferfolgs bei Geimpften kein einheitliches serologisches Korrelat definiert. Daher existiert auch bisher kein Schwellenwert, ab dem eine Immunität angenommen werden kann. [...] auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.
- Brian J. Boyarsky, William A. Werbel, Robin K. Avery, Aaron A. R. Tobian, Allan B. Massie, Dorry L. Segev, Jacqueline M. Garonzik-Wang
Immunogenicity of a Single Dose of SARS-CoV-2 Messenger RNA Vaccine in Solid Organ Transplant Recipients (3.2021)Empfänger einer Organtransplantation entwickeln keine oder kaum Antikörper nach der ersten mRNA-Impfung, ausgenommen einige jüngere Patienten, die keine immunsupprimierenden Medikamente erhielten.
- Günter Kampf:
The epidemiological relevance of the COVID-19-vaccinated population is increasing (19.11.2021)An Covid-19 erkranken deutlich mehr Geimpfte als nicht Geimpfte. Die Viruslast ist für beide Gruppen etwa gleich. In den USA ist in den Gebieten mit der höchsten Impfquote auch die Infektionsrate am höchsten. Die politischen Entscheider gehen bisher vom Gegenteil aus.
- Christopher Tremoglie, Washington Examiner:
Joe Biden said in July that if you get vaccinated, you will not get COVID (16.12.2021)Im Juli 2021 verkündet der US-Präsident, dass gegen das Virus Geimpfte nicht am Virus erkranken werden. Er fordert, der Wissenschaft zu vertrauen. Wer hat hier geirrt: die Wissenschaft, der Präsident oder alle zusammen?
- In Israel sind besonders viele Menschen geimpft. Sind die Geimpften vor erneuten Infektionen geschützt?
- Arutz Sheva, Israel National News:
Natural infection vs vaccination: Which gives more protection? (13.7.2021)Menschen, die eine Coronavirus-Infektion durchlebt haben, sind weitaus weniger anfällig für eine erneute Infektion als Menschen, die gegen COVID geimpft sind. Das ergibt sich aus den Zahlen, die dem israelischen Gesundheitsministerium vorgelegt wurden: seit Mai 2021 gab es 7.700 neue Infektionen, davon mehr als 3.000 (ca. 40%) Geimpfte und nur in 72 Fällen betraf es Menschen, die zuvor infiziert waren. Die Infektionsgefahr für Geimpfte ist 6,72 mal höher als für natürlich Infizierte.
- Horowitz, Blaze media:
Israeli government data shows natural immunity from infection much stronger than vaccine-induced immunity (14.7.2021)Wenn medizinische Experten reden, dann heißt es: nur die Impfung erzeugt Immunität. Fast alle Menschen glauben das. Neue Daten aus Israel, dem Epizetrum der Massen-Impfungs-Hysterie, zeigen das genaue Gegenteil.
- The Times of Israel:
Are recovered COVID patients more protected than the vaccinated? (12.7.2021)Unter Berufung auf vorläufige Daten berichtet Kanal 13, dass diejenigen, die sich von COVID-19 erholt haben, möglicherweise besser vor einer erneuten Infektion geschützt sind als diejenigen, die den Impfstoff erhalten haben.
- Evening Standard: Chris Whitty warns of 'very sick' Covid patients as he urges people to get a jab, auf deutsch (20.8.2021)
Der englische Gesundheitsminister drängt die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Aber die Daten unterstützen das nicht: bei den Menschen über 50 sind 68 % derjenigen, die mit der Corona-Delta-Variante ins Krankenhaus müssen, ein- oder zweimal geimpft. Unter den Gestorbenen haben die Geimpften sogar einen Anteil von 70 %.
- Sivan Gazit, Roei Shlezinger, Galit Perez, Roni Lotan, Asaf Peretz, Amir Ben-Tov, Dani Cohen, Khitam Muhsen, Gabriel Chodick, Tal Patalon:
Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections (25.8.2021)Aus der Untersuchung der Krankenakten von knapp 800.000 Israelis ergibt sich, dass eine Infektion deutlich besser als eine Impfung vor dem Virus schützt:
- Geimpfte haben ein halbes Jahr später ein 6- bis 13-mal höheres Risiko, sich zu infizieren, als ungeimpfte Personen, die zuvor mit dem Coronavirus infiziert waren und dadurch Immunität erworben haben.
- Geimpfte haben ein 27-mal höheres Risiko, an symptomatischem COVID-19 zu erkranken.
- Geimpfte haben ein 8-mal höheres Risiko für eine Krankenhauseinweisung.
- Pnina Shitrit, Neta S Zuckerman, Orna Mor, Bat-Sheva Gottesman, Michal Chowers:
Nosocomial outbreak caused by the SARS-CoV-2 Delta variant in a highly vaccinated population, Israel, July 2021 (30.9.2021)Kommentar: So much for vaccine-generated herd immunity (3.10.2021)
Ein Dialyse-Patient geht mit Corona-Infektion ins Krankenhaus und infiziert dort das Personal und andere Patienten, obwohl sie zu 96% mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft sind. Er infiziert 39 von 238 Geimpften (16 %) sowie 3 von 10 Nichtgeimpften. Von den 39 infizierten Geimpften sterben 5 Patienten, 9 erleiden schwere Krankheitssymptome; die Nichtgeimpften bekommen nur milde Symptome.
Ergebnis: die Impfung schützt nicht vor schwerer Erkrankung und Tod und sie führt nicht zu Herdenimmunität; im Gegenteil: sie erhöht die gesundheitliche Gefahr. Die Impfung verhindert Virus-Ausbrüche nicht. - s. auch statistische Daten aus Israel.
- Arutz Sheva, Israel National News:
- Nabin K. Shrestha, Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, Steven M. Gordon:
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine (19.12.2022)Kommentare
- Large Study's Disturbing Results: Questionable Bivalent Booster Performance--the Greater the Previous mRNA Doses the Greater the Risk for Infection (29.12.2022)
- The Defender:
People Who Get More COVID Vaccines More Likely to Get the Virus, New Study Shows (31.5.2023)
Ein Krankenhaus in Cleveland (USA) überprüft bei seinen Mitarbeitern die Wirksamkeit der bivalenten Impfstoffe, die auf die aktuellen Omikron-Varianten abgestimmt sind. Von den 51.977 Mitarbeitern sind 42.000 mehrfach geimpft, die meisten mit dem Impfstoff von Pfizer. Überraschendes Ergebnis: je öfter geimpft, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Genauer: die Geimpften sind nach einer Impfung um den Faktor 1,70 (d.h. +70 %) häufiger infiziert als die Nicht-Geimpften, nach 2 Impfungen um den Faktor 2,63, nach 3 Impfungen um den Faktor 3,15 und nach mehr als 3 Impfungen um den Faktor 3,38. Und je mehr Menschen geimpft werden, desto mehr Coronaviren werden übertragen. In dieser Studie sind junge Menschen in der Mehrheit. Was ist da los? Die Studienautoren sind ratlos.
Weiteres Ergebnis: Der Impfstoff hat hinsichtlich der Verhinderung einer Infektion eine Wirksamkeit von nur 30 %.Also: Die Impfung ist sinnlos!
- Statistik ergibt, dass der anaphylaktische Schock viel häufiger ist als offiziell gemeldet.
5.3.4 Impfstoffe gegen die Virus-Varianten, Omikron
Die Omikron-Variante des Coronavirus ist Ende 2021 entstanden ist und gilt als infektiöser, verursacht aber, wenn die Infektion zu Erkrankungssymptomen führt, mildere Symptome. Hinzu kommt, dass der versprochene Nutzen der Impfung ‒ im Fall einer Infektion sollen die Krankheitssymptome mit Impfung milder sein als ohne ‒ nach kurzer Zeit verschwindet. Entsprechend geringer und kurzzeitiger ist die Risikominderung für den Geimpften, wenn Nutzen und Schaden einer Impfung abgewogen werden. Die Gesundheitsbehörden raten dennoch dringend und in kürzeren Zeitabständen zur Impfung.
- Das Risiko, an der Omikron-Variante zu erkranken
- Test von Impfstoffen gegen die Omikron-Varianten.
- Christian Holm Hansen, Astrid Blicher Schelde, Ida Rask Moustsen-Helm, Hanne-Dorthe Emborg, Tyra Grove Krause, Kåre Mølbak, Palle Valentiner-Branth:
Vaccine effectiveness against SARS-CoV-2 infection with the Omicron or Delta variants following a two-dose or booster BNT162b2 or mRNA-1273 vaccination series: A Danish cohort study, auch hier (23.12.2021)Die Impf-Effektivität gegen die Omikron-Variante ist deutlich geringer als gegen die frühere Delta-Variante: 55 % (Pfizer) bzw. 37 % (Moderna). Zudem nimmt die Effektivität innerhalb weniger Monate rasch ab.
- Omicron-specific vaccine is coming but 'may not matter - everybody's going to be infected,' says expert (11.1.2022)
Die Omikron-Impfstoffe kommen zu spät: dann wird jeder schon infiziert gewesen sein, sagen die Experten. Die Impfstoff-Hersteller würden dennoch gerne eine dritte und vierte Impfung verkaufen.
- In Israel steigen Infektionen und Erkrankungen trotz ‒ oder wegen? ‒ der Impfung
- Science: A grim warning from Israel: Vaccination blunts, but does not defeat Delta (16.8.2021)
Israel gehört zu den Ländern mit der weltweit höchsten Impfquote für COVID-19. 78 % der 12-Jährigen und Älteren sind vollständig geimpft, die große Mehrheit mit dem Impfstoff von Pfizer. Dennoch verzeichnet das Land jetzt eine der höchsten Infektionsraten der Welt mit täglich fast 650 neuen Fällen pro Million Einwohner. Mehr als die Hälfte davon betrifft vollständig geimpfte Personen, was die außerordentliche Übertragbarkeit der Delta-Variante unterstreicht und die Sorge schürt, dass der Nutzen der Impfung mit der Zeit abnimmt.
- ZDF: Warum Israel so viele schwere Fälle hat (6.2.2022)
Beim Impfweltmeister Israel ist sowohl die Impfrate (vierte Impfung) wie die Zahl der Menschen mit schweren Symptomen in den Krankenhäusern besonders hoch. Schützen die Impfungen denn gar nicht? Im Gegenteil - so gut wie nie zuvor. Fast alle Patienten in kritischem Zustand sind ungeimpft.
Solche Meldungen sind nur verwirrend. Irgendetwas stimmt da nicht. Aber was?
- Science: A grim warning from Israel: Vaccination blunts, but does not defeat Delta (16.8.2021)
5.3.5 Impfung von Kindern
Kinder infizieren sich noch seltener als Erwachsene mit dem Coronavirus, erkranken seltener an Covid-19 und geben das Virus seltener an andere weiter. Die Gesundheitsschäden durch die Impfung sind erheblich größer als die Gesundheitsschäden durch das Virus. Kinder, die Covid-19 bereits durchgemacht und dadurch Immunität aufgebaut hatten, wurden von den Impfstofftests ausgeschlossen. Die Kinder haben keinen Nutzen von einer Impfung.
Die Stiko empfiehlt keine Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche mehr (Stand: April 2023, s. dazu Meldung des mdr)
- s. auch Corona bei Kindern
Für Kinder besteht nur eine geringe Gefahr, sich zu infizieren, und von ihnen geht nur eine geringe Gefahr aus, andere zu infizieren. - zu den Pandemie-Wirkungen bei Kindern
Die Pandemie-Bedingungen (Lockdown, Schulschließungen, Testungen, Masken usw.) üben einen besonders negativen Einfluss auf Kinder aus. - The Telegraph:
Letting children catch Covid may be safer than giving them vaccine, say experts, auch hier (30.6.2021)Es könnte sicherer sein, dass Kinder sich mit Covid anstecken, als sie zu impfen, sagen Experten der britischen Impf-Kommission. Eine steigende Welle von Fällen könnte ein besserer Weg sein, um bei Teenagern eine Immunität aufzubauen, als sie den potenziellen Risiken einer Impfung auszusetzen.
- Elia Abi-Jaoude, Peter Doshi, Claudina Michal-Teitelbaum:
Covid-19 vaccines for children: hypothetical benefits to adults do not outweigh risks to children (13.7.2021)Entscheidend ist die Frage der Ethik: sollte die Gesellschaft Kinder durch die Impfung einem Risiko aussetzen, nicht um ihnen zu nützen, sondern um Erwachsene zu schützen? Aufgabe der Erwachsenen ist es, sich selbst zu schützen! Es gibt keinen Grund, Kinder gegen Covid-19 zu impfen - die große Mehrheit hat kaum einen Nutzen davon, und es ist ethisch fragwürdig, einen hypothetischen Schutz von Erwachsenen zu verfolgen, während man Kinder bekannten und unbekannten Risiken aussetzt.
- FDA Approves First Oral Blood Thinning Medication for Children (21.6.2021)
Impfstoffe können eine Venen-Thrombose verursachen. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Pradaxa zur Behandlung (auch vorbeugend) einer Venen-Thrombose bei Kindern im Alter von 3 Monaten bis unter 12 Jahren zugelassen.
Kommentar
So entsteht ein doppelter Nutzen für die Pharma-Konzerne: hohe Einnahmen werden nicht nur mit Impfstoffen für Kinder erzielt, die keine Impfung benötigen, sondern auch mit Medikamenten gegen die Nebenwirkungen der Impfstoffe. - Tom Shimabukuro, CDC (USA): COVID-19 Vaccine safety updates (23.6.2021)
Impfnebenwirkungen von 12- bis 15-jährigen Jugendlichen, speziell Myokarditis and Perikarditis nach einer mRNA-Impfung.
- Ronald N. Kostoff, Daniela Calina, Darja Kanduc, Michael B. Briggs, Panayiotis Vlachoyiannopoulos, Andrey A. Svistunov, Aristidis Tsatsakis:
Why are we vaccinating children against COVID-19?, auch hier (14.9.2021)Ablehnende Kritik: The Kostoff knowledge: Elsevier fakes peer review of COVID click-bait (30.9.2021)
Insgesamt werden grundlegende Statistiken missbraucht, Quellen falsch zitiert und Standardwissen und -praktiken in großem Umfang falsch dargestellt, um ein gewünschtes Ergebnis zu bestätigen.
Stellungnahme des Studienautors:
Author defends paper claiming COVID-19 vaccines kill five times more people over 65 than they saveDie Studie wurde zurückgezogen. Als Grund wird genannt, dass die Studienautoren angenommen haben, dass Menschen, die kurz nach der Impfung gestorben sind, wegen der Impfung gestorben sind. Das CDC vermutet jedoch, dass die Todesfälle auf andere Vorerkrankungen zurückzuführen seien und die Studienautoren die Todesursachen falsch interpretiert hätten.
Warum werden Kinder geimpft? Es gibt dafür keinen vernünftigen Grund! Kinder haben nur ein extrem geringes Risiko; die meisten Todesfälle treten bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen, den
Risikopatienten
, auf. Zudem waren die notwendigen Tests unzureichend: zu kurze Testdauer, kaum Berücksichtigung von Vorerkrankungen und Risikopatienten, keine Untersuchung der Langzeitwirkungen, die, wenn sie schwerwiegend sind, von den Kindern/Jugendlichen möglicherweise jahrzehntelang zu tragen wären. Das Spike-Protein und die umgebenden LNP des Impfstoffs haben das Potenzial, unzählige kurz-, mittel- und langfristige Gesundheitsschäden zu verursachen. Wo und wann diese Wirkungen auftreten, hängt von der zufälligen Verteilung des injizierten Materials im Körper ab.
In der Impfschadensdatenbank VAERS werden viele Todesfälle gemeldet.Die Zulassungsstudien konnten weder die Schwere der bisher aufgetretenen Impfschäden noch deren Zusammenhang mit Vorerkrankungen vorhersagen. Eine neuere Kosten-Nutzen-Analyse ergab für die Menschen über 65, die als besonders gefährdet gelten, dass die Zahl der Todesfälle, die auf die Impfung zurückzuführen ist, fünfmal so hoch ist wie die Zahl der Todesfälle wegen COVID-19. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für jüngere Menschen deutlich geringer, und die langfristigen Impfschäden werden das Gesundheitsrisiko durch Impfung bei den unteren Altersgruppen deutlich erhöhen.
Wie erwartet erhielt die Studie heftige Kritik und Ablehnung: Die Autoren weisen die Anschuldigungen als unberechtigt zurück.
- Serie von kurzen Videos über geimpfte Kinder und Jugendliche, die nach der Impfung geschädigt oder gar gestorben sind:
We are Destroying the Lives of our Young with Experimental COVID Injections - Steve Kirsch:
They've now killed close to TWICE as many kids from the vaccine as have died from COVID (13.12.2021)Den 1.312 Todesfällen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Impfstoff zurückzuführen sind, stehen 757 Todesfälle durch das Corona-Virus gegenüber.
- The Exposé: Pfizer Covid-19 Vaccine increases Children's risk of Death by 5100% according to the Office for National Statistics (7.2.2022)
Deaths by vaccination status, England
Nach britischen Statistikdaten ist das Sterbe-Risiko für geimpfte Kinder um das 51-fache höher als das Risiko für nicht-geimpfte.
- Katherine E. Fleming-Dutra, Amadea Britton, Nong Shang, Gordana Derado, Ruth Link-Gelles, Emma K. Accorsi, Zachary R. Smith, Joseph Miller, Jennifer R. Verani, Stephanie J. Schrag:
Association of Prior BNT162b2 COVID-19 Vaccination With Symptomatic SARS-CoV-2 Infection in Children and Adolescents During Omicron Predominance (13.5.2022)Die Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs BNT162b2 gegen die Omikron-Variante nimmt bei Erwachsenen schnell ab; nach 5 Monaten beträgt sie nur noch 31%. Gilt das auch bei Kindern und Jugendlichen?
Ergebnis: Ja, die Wirksamkeit nimmt bei Kindern (5 bis 11 Jahre) schnell ab auf 29% nach 2 Monaten. Bei Jugendlichen (12 bis 15 Jahre) stieg sie in einem Zeitraum bis 6,5 Wochen nach einer Booster-Impfung wieder auf 71% an; der weitere Verlauf ist unbekannt und dürfte ähnlich dem Verlauf bei Erwachsenen sein. - RKI und Stiko empfehlen die Impfung der Kinder (12 bis 17 Jahre)
- Robert-Koch-Institut (RKI):
- Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche (16.8.2021)
- Epidemiologisches Bulletin 33/2021 (19.8.2021)
Das RKI empfiehlt auch die Impfung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, speziell die mit Vorerkrankungen. Für welche Vorerkrankung wurde das vor der Zulassung geprüft? Die Empfehlung wird u.a. damit begründet, dass Kinder einem besonderen
psychosozialen
Druck ausgesetzt seien, also Gruppenzwängen, die zur Isolation führen könnten.Kommentar:
Wenn die Impf-Propaganda zu psychosozialen Zwängen führt, wäre es eigentlich besser, die Propaganda zu beenden statt die Kinder unnötigen Gefahren durch eine überflüssige Impfung auszusetzen.
- Tagesschau:
Anja Martini, ARD Wissenschaftsredaktion, mit Details zur STIKO-Empfehlung für Impfungen von 12-17-Jährigen (16.8.2021)Nach einer Studie aus den USA mit 10 Millionen Kindern ergibt sich: weniger als 1% der Kinder braucht nach der Impfung eine medizinische Behandlung, 0,04% der Kinder (d.h. ca. 4000 Kinder) wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
- Robert-Koch-Institut (RKI):
- USA: Impfstoff-Zulassung für Kinder ab 6 Monate
- the Defender:
FDA-Berater befürworten einstimmig die COVID-Injektionen von Pfizer und Moderna für Säuglinge und Kleinkinder und ignorieren die Forderungzuallererst nicht schaden
, auch auf englisch (15.6.2022)Die unschuldigen Kinder tragen alle Risiken, und die milliardenschweren Gewinne gehen an die von der Regierung geschützten Pharmaunternehmen
, sagt ein Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus. CDC:
COVID-19 vaccine safety update: Primary series in young children and booster doses in older children and adults (1.9.2022)FDA:
Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Authorizes Updated (Bivalent) COVID-19 Vaccines for Children Down to 6 Months of Age (8.12.2022)Kommentar von Robert Malone:
No DATA for "safe and effective", but the Dec 8th - FDA News Release wants physicians to inject our babies with a 3rd dose...Die FDA erteilt eine Notfall-Zulassung des mRNA-Impfstoffs für Säuglinge ab 6 Monaten, obwohl die wenigen Daten nichts Gutes verheißen. Die Zulassung hat für die Hersteller den Vorteil, dass sie nun von jeder erdenklichen Haftung befreit sind.
Aus dem CDC-Bericht, Seite 27: fast 30% der geimpften 12-17-Jährigen sind nicht mehr in der Lage, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen.
- the Defender:
5.4 Test, Zulassung, Produktion
Die Impfstoffe wurden vor der Zulassung nur wenig getestet. Daten aus anderen Studien lassen vermuten, dass die Impfstoffe physiologische Funktionen wie das Immunsystem, das zentrale Nervensystem, die Funktion der Nieren, der Atemwege oder des Herz-Kreislauf-Systems ungünstig beeinflussen.
- Es wurde keine Studie zur Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, die der Geimpfte einnimmt, durchgeführt.
- Es wurde keine Toxizitäts-Studie und keine toxikokinetische Studie durchgeführt, um zu überprüfen, wohin der Impfstoff im Körper wandert und wie er dort wirkt.
- Es wurde keine Studie zur Genotoxizität durchgeführt, um zu überprüfen, ob die DNA geschädigt wird.
- Es wurde keine Karzinogenitätsstudie wurde durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Substanzen in Zukunft Krebs verursachen.
- Es wurde nicht untersucht, ob die Impfstoffe für schwangere und stillende Frauen und ihren Nachwuchs sicher sind.
- Es wurde nicht untersucht, wie sich der Impfstoff auf die pränatale (vor der Geburt) und die postnatale (nach der Geburt) Phase und auf Neugeborene auswirkt.
- ob die erwünschte Schutzwirkung länger als 2 Monate anhält,
- ob Menschen mit vorheriger Infektion durch die Impfung einen Vorteil haben,
- ob die Impfung davor schützt, an Covid zu sterben,
- ob das Virus nach der Impfung auf andere Menschen übertragen wird,
- ob der Impfstoff für bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Hochleistungssportler, Kinder unter 18 und immunsystem-geschwächte Personen sicher ist,
- ob die Impfung die Krankheit Covid-19 weniger schwerwiegend oder noch schlimmer macht.
Weitere Kritik an den Testmethoden in Abschnitt Kritik an Impfstofftests
.
5.4.1 Gesundheitsbehörden, Zulassung
Die Corona-Impfstoffe wurden in der EU Ende 2020 mit einer bedingten Zulassung
auf den Markt gebracht. Bedingt
bedeutet: die Tests sind zum Zeitpunkt der Erteilung der Zulassung nicht abgeschlossen, sondern werden nach Erteilung der Zulassung fortgesetzt. Es gibt noch keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass der Nutzen größer ist als der Schaden der Impfstoffe. Wer auf dieser Grundlage geimpft wird, ist folglich Teilnehmer eines Impfstoff-Tests.
- EU Regulierung
- Verordnung (EU) 2019/5 (ergänzt Verordnung 726/2004) des Europäischen Parlaments und des Rates (11.12.2018)
Kommentar vom BR: Hängt die Impfstoff-Zulassung von der
epidemischen Lage
ab? (19.6.2021)Paul-Ehrlich-Institut: Was ist eine bedingte Zulassung?
Die Impfstoffe haben Ende 2020 bis Anfang 2021 gemäß Artikel 14-a der EU-Verordnung eine bedingte Zulassung erhalten. Danach wird in Krisensituationen die Zulassung erteilt,
ehe umfassende klinische Daten vorliegen, sofern der Nutzen der sofortigen Verfügbarkeit des betreffenden Arzneimittels auf dem Markt das Risiko überwiegt
. Diese bedingte Zulassung ist nur 1 Jahr (sonst: 5 Jahre) gültig und verlängerbar.Die Zulassung beruht auf der Spekulation, dass der Nutzen des bedingt zugelassenen Medikaments größer ist als der Schaden. Das ist zum Zeitpunkt der Zulassung nicht nachgewiesen. Der Nachweis soll später erbracht werden.
- Verordnung (EU) 2019/5 (ergänzt Verordnung 726/2004) des Europäischen Parlaments und des Rates (11.12.2018)
- European Medicines Agency (EMA): COVID-19 vaccines
Übersicht der zuständigen EU-Behörde über die Impfstoffe und deren Zulassung.
- Robert-Koch-Institut (RKI):
- Epidemiologisches Bulletin 2/2021 (1.2021)
Impfstoffe, Testergebnisse, Impfstrategie, Ethik, Impfakzeptanz in der Bevölkerung und weitere Themen.
- Daten-Angebot
- Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 ‒ mit mRNA-Impfstoff, auch hier
Wer zu Sofortallergien neigt, sollte dies mitteilen, damit er nach dem Impfen etwas länger beobachtet wird. Es besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks. Menschen mit Vorerkrankungen und mit besonderem Erkrankungsrisiko werden zur Impfung ermutigt.
- Epidemiologisches Bulletin 2/2021 (1.2021)
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI): COVID-19-Impfstoffe
Produktinformationen, auch von der Europäischen Medikamentenagentur (EMA).
- Covid-19 vaccine trials protocols and other study documents
Datenbank mit Protokollen und andere Dokumenten von Studien zu Covid-19-Impfstoffen. - Covid-19-Impfstoff: 81% der Freiwilligen in klinischen Studien reagierten auf den Impfstoff (7.2020)
Berichte über die Ergebnisse einiger Impfstoff-Tests zeigen, dass die Vielzahl der Nebenwirkungen die Aussicht auf die baldige Verfügbarkeit des Impfstoffs verschlechtert.
- Serena Tinari, British Medical Journal:
The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability (10.3.2021)Enthüllte Dokumente zeigen: die Integrität der mRNA-Impfstoffe ist miserabel. Alle beteiligten Hersteller und Gesundheitsbehörden halten dicht. Sie wissen entweder nicht Bescheid, drücken sämtliche Augen zu oder sie betrachten diesen wichtigen Punkt als Geschäftsgeheimnis.
5.4.2 Impfstoffe
Es wurden 2 Typen von Impfstoffen zugelassen
- Die mRNA-Impfstoffe von Moderna und von BioNTech/Pfizer,
- die Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und von Johnson & Johnson.
Als Ergebnis einer Impfung werden im Körper Spike-Proteine produziert ‒ allerdings auch im Endothel, den Blutgefäß-Innenwänden, und an weiteren Stellen, wo es ebenfalls nicht erwünscht ist. Kommen sie dort mit Blutplättchen und deren ACE2-Rezeptoren in Berührung, dann entsteht Blutgerinnung (Thrombose) bis hin zur Überlastung des Gerinnungssystems, was wiederum einen Mangel an Thrombozyten zur Folge hat. Deshalb treten als Nebenwirkung der Impfung sowohl Fälle von Thrombose als auch von Thombozytopenie auf, letzteres ein Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut mit der Gefahr von inneren und äußeren Blutungen. Siehe dazu Wie COVID-Impfstoffe Blutgerinnsel und mehr verursachen können
.
Thrombozyten sind wichtig für die Blutgerinnung, da sie sich bei der Verletzung eines Blutgefäßes dort sammeln, so dass die Verletzung verschlossen wird. Zudem setzen sie dabei gerinnungsfördernde Stoffe frei.
Hinweis: Generell ist es Aufgabe des körpereigenen Heparin, die Blutgerinnung zu blockieren. Die Wirkung des AstraZeneca-Impfstoffs ähnelt in manchen Fällen einer durch Heparin verursachten Thombozytopenie (heparin-induced thrombocytopenia, HIT).
Die Wirkung der Impfstoffe ist gering und lässt schnell nach
Ziel der Impfstoff-Tests war es herauszufinden, ob die Impfung gegen Covid-19 wirkt. Da die Tests nur 2 Monate dauerten, konnte noch nicht - wie in Folgestudien - gefunden werden, dass die Wirkung danach schnell nachlässt und nach 6-9 Monaten kaum noch vorhanden ist. Es wurde nicht überprüft, ob der Impfstoff ggf. andere Krankheiten verursacht.
- J. Bart Classen:
US COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm than Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analyzed Using the Proper Scientific Endpoint, "All Cause Severe Morbidity", auch hier (27.8.2021)Wenn im Rahmen der Impfstoff-Tests alle verhinderten oder entstehenden Erkrankungen und nicht nur Covid-19 gezählt werden, dann zeigt sich, dass keiner der Impfstoffe (Janssen, Pfizer, Moderna) einen gesundheitlichen Nutzen bietet. In der geimpften Gruppe traten jeweils deutlich mehr schwerwiegende
Ereignisse
(Erkrankungen) auf als in der nicht geimpften Kontrollgruppe. Die Massenimpfung gegen COVID-19 schadet der Gesundheit der Bevölkerung. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die Massenimpfung sofort gestoppt werden.
Haftung für Impfschäden
Da es unsicher ist, wie viele Impfschäden auftreten werden, müssen die Impfstoff-Hersteller - wenn überhaupt - nur eine eingeschränkte Haftung übernehmen; die volle Haftung übernehmen die Staaten bzw. die EU.
- Reuters: AstraZeneca to be exempt from coronavirus vaccine liability claims in most countries (7.2020)
AstraZeneca arbeitet mit Hochdruck an einem Corona-Impfstoff. In 4 Jahren könnten sich wegen des hohen Tempos Nebenwirkungen des Impfstoffs zeigen. Der Hersteller kann das damit verbundene Risiko nicht tragen; es wird von den Staaten (USA, EU, Großbritannien) übernommen.
Hinweis: Auch beim Schweinegrippen-Impfstoff musste der Staat wegen der kaum überschaubaren Häufigkeit von Nebenwirkungen den Impfstoffherstellern eine Haftungsfreistellung gewähren. - correctiv: EU-Vorvertrag mit AstraZeneca: Blog-Artikel zur rechtlichen Haftung bei Nebenwirkungen fehlt Kontext (4.9.2020)
- Versicherungswirtschaft heute: Covid-19-Impfstoffe: EU will Haftung für Nebenwirkungen übernehmen (29.9.2020)
Es ist nicht einfach, die Pharmakovigilanz-Daten von der Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zu erhalten. Die Daten geben Auskunft über den Umfang an Impfschäden seit Beginn der Corona-Impfungen. Die EMA spielt auf Zeit.
- Peter F. Mayer:
- PSUR4doctors: Ärzte zwingen EMA zur Herausgabe tausender Seiten Covid-Impfstoff Sicherheitsdaten (17.10.2023)
- PSUR-DATENARCHIV zu Comirnaty, Vaxzevria, Nuvaxovid und Spikevax ‒ aktuell Update zu Spikevax (25.11.2023)
Ärzte fordern Sicherheitsberichte von der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA), erhalten sie und werten sie aus.
5.4.2.1 Impfstoff Comirnaty (oder BNT162b2, Tozinameran) von Pfizer/BioNTech
Der Impfstoff wurde von BioNTech entwickelt und von Pfizer getestet und verkauft. Der Impfstoff soll die Krankheit Covid-19 (klinische Immunität) verhindern, während die Verhinderung der Weitergabe des Virus (sterile Immunität) nicht geplant war. Die Tests liefen nur über 2 Monate, und gemäß Testergebnis wird das Risiko für Infizierte, an Covid-19 zu erkranken, um 95 % reduziert (relative Risiko-Reduktion
). Später stellte sich allerdings heraus, dass dieser Wert nach 6 Monaten auf unter 50 % sinkt und dass mit bzw. an der Impfung mehr Menschen sterben als ohne Impfung. Zudem ist für die Bevölkerung die absolute Risiko-Reduktion wichtiger. Dieser Wert liegt gemäß offiziellem Testergebnis unter 1 %. Mit anderen Worten: die Impfung ist sinnlos!
Der Pharma-Konzern Pfizer ist in der Vergangenheit durch besonders kriminelle Aktivitäten aufgefallen. Diese kriminelle Tendenz zeigt sich auch bei dem aktuellen Corona-Impfstoff, der bei den Probanden deutlich mehr Schäden bis hin zu Todesfällen verursachte, als in die Bewertung durch die Zulassungsbehörden einging. Die Eigentümer von BioNTech, die Strüngmann-Brüder, gehören jetzt zu den reichsten Deutschen.
Infos zum Impfstoff:
- PharmaWiki: Tozinameran
- Pfizer: A Phase 1/2, Placebo-Controlled, Randomized, Observer-blind, Dose-findings Study to describe the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and potential Efficacy of SARS-CoV-2 RNA Vaccine Candidates against Covid-19 in healthy Adults, auch hier, Anhang (4.2020)
Kommentar: Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen (1.2021)
Konzept der Impfstoff-Tests (Phase 1 und 2) des Impfstoff-Herstellers Pfizer. - Mark J. Mulligan, Kirsten E. Lyke, Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, Kathleen Neuzil, Vanessa Raabe, Ruth Bailey, Kena A. Swanson, Ping Li, Kenneth Koury, Warren Kalina, David Cooper, Camila Fontes-Garfias, Pei-Yong Shi, Özlem Türeci, Kristin R. Tompkins, Edward E. Walsh, Robert Frenck, Ann R. Falsey, Philip R. Dormitzer, William C. Gruber, Ugur Sahin & Kathrin U. Jansen:
BioNTech/Pfizer: Phase I/II study of COVID-19 RNA vaccine BNT162b1 in adults, auch hier (8.2020)Ergebnisprotokoll der Impfstoff-Tests (Phase 1 und 2) des Impfstoff-Herstellers Pfizer.
- Edward E. Walsh, Robert W. Frenck, Ann R. Falsey, Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, Kathleen Neuzil, Mark J. Mulligan, Ruth Bailey, Kena A. Swanson, Ping Li, Kenneth Koury, Warren Kalina, David Cooper, Camila Fontes-Garfias, Pei-Yong Shi, Özlem Türeci, Kristin R. Tompkins, Kirsten E. Lyke, Vanessa Raabe, Philip R. Dormitzer, Kathrin U. Jansen, Ugur Sahin, and William C. Gruber:
Safety and Immunogenicity of Two RNA-Based Covid-19 Vaccine Candidates (14.10.2020)Phase-1-Studie zur Untersuchung der Impfstoff-Kandidaten BNT162b1 und BNT162b2 an jüngeren (18 bis 55 Jahre) und älteren (65 bis 85 Jahre) Erwachsenen auf Sicherheit und Wirksamkeit. Ergebnis: BNT162b2 hat weniger Nebenwirkungen.
- BioNTech/Pfizer:
A Phase 1/2/3 Study to Evaluate the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy Individuals (11.2020) - Fernando P. Polack, Stephen J. Thomas, Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, John L. Perez, Gonzalo Pérez Marc, Edson D. Moreira, Cristiano Zerbini, Ruth Bailey, Kena A. Swanson, Satrajit Roychoudhury, Kenneth Koury, Ping Li, Warren V. Kalina, David Cooper, Robert W. Frenck, Jr., Laura L. Hammitt, Özlem Türeci, Haylene Nell, Axel Schaefer, Serhat Ünal, Dina B. Tresnan, Susan Mather, Philip R. Dormitzer, Ugur Sahin, Kathrin U. Jansen, and William C. Gruber for the C4591001 Clinical Trial Group:
BioNTech and Pfizer: Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine (12.2020)FDA: Emergency Use Authorization (EUA) for an Unapproved Product Review Memorandum (16.12.2020)
Kommentar: Bei fast allen Geimpften Reaktionen an der Injektionsstelle
Ergebnisprotokoll der Impfstoff-Tests (Phase 3) des Impfstoff-Herstellers Pfizer sowie Prüfprotokoll der FDA (USA).
- European Medicines Agency (EMA): Comirnaty
Infos der zuständigen EU-Behörde über den Impfstoff und dessen Zulassung.
- Pfizer/BioNTech: Fachinformationen zum Impfstoff Comirnaty
- Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (deutsch)
Vielfältige Informationen des Herstellers, ähnlich dem
Beipackzettel
, auch über die besonderen Zulassungsbedingungen. In Abschnitt 5.3Präklinische Daten zur Sicherheit
wird deutlich, dass die Impfstoffe kaum oder gar nicht auf Toxizität untersucht wurden.Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt.
Andere Tests, etwa zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, wurden nur an Ratten gemacht, keine Tests an Menschen. - Fachinformation (englisch, 12.2021)
- Der impfende Arzt muss auf die schnellstmögliche Behandlung eines anaphylaktischen Schocks vorbereitet sein.
- Es besteht ein erhöhtes Risiko für Perikarditis und Myokarditis, besonders innerhalb von 7 Tagen nach der zweiten Dosis. Das höchste Risiko haben männliche Jugendliche im Alter 12 bis 17 Jahre.
- Ohnmachtsanfälle sind möglich.
- Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem ist die Reaktion des Immunsystems vermindert.
- Der Impfstoff schützt nicht alle Geimpften.
- Zur Wirkung auf die weibliche Fruchtbarkeit und bei Schwangerschaft gibt es nur Tierversuche an Ratten.
- Es ist unbekannt, ob der Impfstoff die Muttermilch beeinflusst und verändert.
- Der Impfstoff wurde nicht hinsichtlich Karzinogenität, Genotoxizität oder Schädigung der männlichen Fruchtbarkeit untersucht.
- Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (deutsch)
- BioNTech: Medical Information (2.2021)
Der Impfstoff-Entwickler erläutert auf Nachfrage, welche Patientengruppen wegen gesundheitlicher Risiken von den Tests ausgeschlossen wurden: Patienten, die früher schwere Nebenwirkungen auf einen Impfstoff hatten oder eine Allergie auf einen Bestandteil dieses Impfstoffs aufweisen, sowie Patienten, die Immunsuppressiva erhalten, Kortikosteroide einnehmen oder die eine Blutgerinnungserkrankung haben, weshalb eine intramuskuläre Impfung nicht zulässig ist. Ältere Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, chronischer Lungenerkrankung, Asthma, chronischer Leber- oder Nierenerkrankung waren ebenfalls nicht zugelassen.
Menschen mit solchen Erkrankungen sollten sich nicht impfen lassen! Politisches Ziel ist allerdings die vorrangige Impfung vonRisikogruppen
. - Canadian Covid Care Alliance: The Pfizer Inoculations for COVID-19 ‒ More Harm Than Good (12.2021)
Kritische Bewertung des Unternehmens Pfizer, der Impfstoff-Tests und der Test-Ergebnisse.
- Elisabeth Mahase:
Covid-19: Vaccine candidate may be more than 90% effective, interim results indicate (9.11.2020)Kommentar von Allan S. Cunningham:
Die relative Risiko-Reduktion beträgt zwar 90%, aber die absolute Risiko-Reduktion beträgt nur 0,4%. Um einen einzigen Covid-Fall zu verhindern, müssen 256 Personen geimpft werden; 255 von ihnen haben keinen Nutzen, müssen aber die Nebenwirkungen tragen, z.B. die Antikörper-abhängige Verstärkung (ADE).Leider gibt es bisher vom Impfstoff-Hersteller nur Presseveröffentlichungen, aber keine geprüften Daten.
- FDA + Pfizer/BioNTech:
FDA Briefing Document ‒ Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (10.12.2020)Das Dokument des Impfstoff-Herstellers, das der US-Gesundheitsbehörde FDA für die Notfallzulassung des Impfstoffs vorgelegt wurde, fasst die Ergebnisse der Testphasen 2/3 zusammen: etwa 40.000 Probanden erhielten je zur Hälfte den Impfstoff oder ein Placebo. Innerhalb von 2 Monaten nach der Spritze erkrankten 8 Teilnehmer der Impfstoff-Gruppe und 162 Teilnehmer der Placebo-Gruppe an Covid-19. Daraus wurde eine Wirksamkeit von 95 % errechnet. Jüngere Probanden (unter 55) hatten eher schwere Nebenwirkungen (bis zu 4,6 %) als ältere (bis zu 2,8 %).
- Peter Doshi and Matthew Herder:
Did the FDA understaff its review of the Pfizer/BioNTech vaccine? (17.12.2020)War die Prüfung des Pfizer-Impfstoffs durch die FDA personell unterbesetzt? Im Gegensatz zu anderen Ländern sind die USA das einzige Land, wo die Zulassungsbehörde Daten aus klinischen Studien auf Patientenebene prüft. Dafür benötigt die FDA in der Regel 10 Monate. Dennoch schloss sie die Prüfung der Phase-III-Studiendaten mit 44.000 Teilnehmern in den drei Wochen vom 28.11.-11.12.2020 ab. Weitere Fragen: warum haben die Forscher die Studie entblindet und wie hat die FDA die fieber- und schmerzsenkenden Medikamente berücksichtigt, die die Teilnehmer im Interventionsarm der Studie drei- bis viermal häufiger einnahmen als die Teilnehmer im Placebo-Arm.
- IQWiG: Der Impfstoff Comirnaty (BNT162b2, Biontech / Pfizer)
- WHO: Background document on the mRNA vaccine BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) against COVID-19 (14.1.2021)
Impfstoff-Eigenschaften, Zulassungstests zu den Phasen 1-3, Wirksamkeit, Sicherheit, Nebenwirkungen, Risikogruppen
- How Pfizer tried to bully Argentina and Brazil in exchange for vaccines (24.2.2021)
Pfizer übt Druck auf Parlament und Regierung in südamerikanischen Staaten aus, damit die Staaten und nicht Pfizer für Impfschäden haften. Reiche Staaten (USA, EU) zahlen frühzeitig hohe Summen an das Unternehmen, um die Impfstoff-Entwicklung zu unterstützen.
- 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162B2) Received Through 28-FEB-2021 (30.4.2021)
- TrialSite News:
Did Pfizer Fail to Perform industry Standard Animal Testing Prior to Initiation of mRNA Clinical Trials? (28.5.2021)Pfizer: SARS-CoV-2 mRNA Vaccine BNT162 Biodistribution Study
Hat Pfizer es versäumt, vor Beginn der klinischen mRNA-Studien branchenübliche Tierversuche durchzuführen? Inzwischen wurde in Tierversuchen gezeigt, dass der mRNA-basierte Impfstoff von Pfizer nicht an der Injektionsstelle verbleibt, sondern sich nach der Injektion weit zu verteilen scheint. Präklinische Studien zeigen, dass sich der aktive Teil des Impfstoffs (mRNA-Lipid-Nanopartikel), der das Spike-Protein produziert, im ganzen Körper ausbreitet und sich dann in verschiedenen Organen konzentriert, darunter in den Eierstöcken und der Milz.
- Stephen J. Thomas, Edson D. Moreira Jr., Nicholas Kitchin, Judith Absalon, Alejandra Gurtman, Stephen Lockhart, John L. Perez, Gonzalo Pérez Marc, Fernando P. Polack, Cristiano Zerbini, Ruth Bailey, Kena A. Swanson, Xia Xu, Satrajit Roychoudhury, Kenneth Koury, Salim Bouguermouh, Warren V. Kalina, David Cooper, Robert W. Frenck Jr., Laura L. Hammitt, Özlem Türeci, Haylene Nell, Axel Schaefer, Serhat Ünal, Qi Yang, Paul Liberator, Dina B. Tresnan, Susan Mather, Philip R. Dormitzer, Ugur Sahin, William C. Gruber, Kathrin U. Jansen, C4591001 Clinical Trial Group:
Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine.- Zusatz-Material, auch hier (28.7.2021)Summary Basis for Regulatory Action (8.11.2021)
Kommentar: Mehr Todesfälle in den Zulassungsstudien von Pfizer als bisher bekannt (19.11.2021)
44.165 Test-Teilnehmer erhielten entweder 2 Impfungen im Abstand von 21 Tagen, oder sie erhielten ein Placebo (Salzlösung). Untersucht wurden Wirkung und Nebenwirkungen im Zeitraum 6 Monate danach. Im Zusatz-Material zur Studie steht in Tabelle 4, dass es bei den Geimpften 15 Todesfälle gab, bei der Kontrollgruppe (nicht geimpft) nur 14 Todesfälle. In einem weiteren Bericht vom 8.11.2021 werden allerdings mehr Todesfälle erwähnt: 21 (Impfstoff-Gruppe) bzw. 17 (Kontrollgruppe). Dennoch wird behauptet, der Impfstoff habe ein
günstiges Sicherheitsprofil
. - Gian Luca Salvagno, Brandon M. Henry, Laura Pighi, Simone De Nitto, Giuseppe Lippi:
Total Anti-SARS-CoV-2 Antibodies Measured 6 Months After Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccination in Healthcare Workers (3.9.2021)Kommentare:
- Timothy Huzar:
Antibodies from COVID-19 vaccine may reduce by 57% after 6 months (26.11.2021) - Efficacy of Pfizer's COVID Biologic Estimated at 33 Percent (29.11.2021)
- Timothy Huzar:
- FDA + Pfizer/BioNTech:
BNT162b2, Evaluation of a Booster Dose (Third Dose) (17.9.2021)Pfizer informiert: Bewertung des Impfstoffs als
Booster
für die 3. Impfung. Mehr als 4 Monate nach der Impfung hat der Impfstoff noch 83,7 % Wirksamkeit und das Risiko fürDurchbruch-Infektionen
steigt an. - Hiam Chemaitelly, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Sawsan AlMukdad, Hadi M. Yassine, Fatiha M. Benslimane, Hebah A. Al Khatib, Peter Coyle, Houssein H. Ayoub, Zaina Al Kanaani, Einas Al Kuwari, Andrew Jeremijenko, Anvar H. Kaleeckal, Ali N. Latif, Riyazuddin M. Shaik, Hanan F. Abdul Rahim, Gheyath K. Nasrallah, Mohamed G. Al Kuwari, Hamad E. Al Romaihi, Adeel A. Butt, Mohamed H. Al-Thani, Abdullatif Al Khal, Roberto Bertollini, , and Laith J. Abu-Raddad:
Waning of BNT162b2 Vaccine Protection against SARS-CoV-2 Infection in Qatar (6.10.2021)Der Schutzeffekt vor einer SARS-CoV-2-Infektion war nach der ersten Dosis erst nach der dritten Woche erkennbar. Er lag bei 37 % und erreichte im Monat nach der zweiten Dosis mit 77,5 % einen Höhepunkt. Danach nahm die Wirksamkeit allmählich ab, wobei sich der Rückgang nach dem vierten Monat beschleunigte und in den Monaten fünf bis sieben nach der zweiten Dosis etwa 20 % erreichte.
- FDA + Pfizer/BioNTech:
EUA amendment request for Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for use in children 5 through 11 years of age (26.10.2021)Der Impfstoff für den Altersbereich 5 bis 11 Jahre enthält auch Tromethamin (Tris) (s. Seite 14).
- Impfstoff ist bei der
Delta-Variante
weniger wirksam- CNBC: Israel says Pfizer Covid vaccine is just 39% effective as delta spreads, but still prevents severe illness, auf deutsch (23.7.2021)
- Peter Doshi, British Medical Journal:
Does the FDA think these data justify the first full approval of a covid-19 vaccine?, auf deutsch (23.8.2021)
- Paul D Thacker:
Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer's vaccine trial, auch hier (2.11.2021)Kommentare
- Prof. Sucharit Bhakdi zum BMJ-Enthüllungsbericht über US-Forschungsfirma (2021)
- Ronald Weikl im Gespräch mit Sucharit Bhakdi (Video)
- Zentrum der Gesundheit: Schlampereien bei Zulassungsstudie für Corona-Impfstoff
- Pharmazeutische Zeitung (PZ): Schlamperei bei Comirnaty-Zulassungsstudie
Die PZ beschreibt die gravierenden Mängel bei den Tests und behauptet dennoch ohne nähere Erläuterung:
Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs stünden damit aber nicht infrage.
Wie kommt die PZ darauf? Beschäftigt die PZ Hellseher? - Report24:
Eklatante Missstände bei Comirnaty-Zulassungsstudie: Whistleblowerin verklagt Pfizer (21.2.2022) - Tagesschau: Wie schwer wiegen die Vorwürfe? (4.11.2021)
Ventavia Research Group
die Impfstoff-Tests durchführen, um die Zulassung bei der US-Gesundheitsbehörde FDA zu erlangen. Die Tests waren eine Serie von Inkompetenz, Pannen, Schlamperei und Datenfälschung. Die Whistleblowerin Brook Jackson wurde Zeugin von gefälschten Daten, nicht verblindeten Patienten, unzureichend geschulten Impfärzten und unzureichenden Folgemaßnahmen bei gemeldeten unerwünschten Ereignissen. Nachdem sie ihre Vorgesetzten bei Ventavia wiederholt über ihre Bedenken informiert hatte, informierte sie die FDA und wurde unmittelbar darauf von Ventavia entlassen. Die FDA kooperiert eng mit den Impfstoff-Herstellern und ist nicht gewillt, entsprechenden Hinweisen nachzugehen. Dieser Betrug konnte nur mit Hilfe der FDA stattfinden.
Ergebnis: der Impfstoff bietet nicht die Sicherheit und Qualität, die behauptet wird.Editor des British Medical Journal: Open letter from The BMJ to Mark Zuckerberg (17.12.2021)
Peter C Gøtzsche: The fact checker's response to The BMJ open letter to Facebook (5.1.2022)
Kommentar: British Medical Journal criticizes Facebook overinaccurate, incompetent and irresponsible
fact-check
used to censor (17.12.2021)Die Geschichte hat noch ein Nachspiel. Facebook setzt seine
Fact Checker
auf das Thema an, die behaupten, dass das alles gar nicht stimmt. Sie schreiben:Das British Medical Journal enthüllte NICHT die disqualifizierenden und ignorierten Berichte über Mängel in den COVID-19-Impfstoffversuchen von Pfizer
. Dagegen wehrt sich das British Medical Journal ‒ mit Unterstützung von Peter Gøtzsche. - Canadian Covid Care Alliance: More Harm Than Good (16.12.2021)
Kommentar von The Defender:
Pfizer Vaccine Clinical Trials Poorly Designed From the Start, Analysis ShowsDie kanadische Vereinigung aus über 500 Ärzten und Wissenschaftlern hat die Behauptungen von Pfizer über den Impfstoff gründlich untersucht. Ergebnis:
- Die Zulassungsdaten des Impfstoff-Herstellers hatten nach einer Testphase von 2 Monaten eine hohe relative Verringerung des Infektionsrisikos (95 %), aber nur eine absolute Risikoreduktion von 0,84 % gezeigt. Nur mit der absoluten Risikoreduktion lassen sich fundierte Entscheidungen über die Impfung treffen.
- Einige Monate vor der Veröffentlichung der Ergebnisse der sechsmonatigen Beobachtungsphase entschied sich Pfizer, seinen Impfstoff auch den Teilnehmern anzubieten, die das Placebo erhalten hatten (
Entblindung
). Durch die Eliminierung fast aller Teilnehmer im Placebo-Flügel schloss Pfizer effektiv den Vorhang über seinem Experiment, da Langzeitvergleiche nun nicht mehr möglich sind. - Die Gesamtmortalität und -morbidität wäre das wichtigste sinnvolle Ergebnis zur Bestimmung von Wirksamkeit und Risiko. Dies wurde nicht berücksichtigt. In der Tat sind in der geimpften Gruppe nach sechs Monaten mehr Menschen gestorben als in der nichtgeimpften Gruppe.
- Nach sechs Monaten Beobachtungszeit gab es mehr Fälle von schwerwiegenden Impfnebenwirkungen als verhinderte schwere COVID-Erkrankungen.
- Die Studienteilnehmer spiegeln nicht die am stärksten gefährdeten Mitglieder unserer Bevölkerung wider - mehr als 50 % der Menschen, die an COVID sterben, sind 75 Jahre alt oder älter. Diese Altersgruppe machte nur 4,4 % der Studienteilnehmer aus. Außerdem hatten 95 % der Menschen, die an COVID starben, eine oder mehrere Begleiterkrankungen. Bei fast 80 % der Studienteilnehmer war dies nicht der Fall.
- Nicht jeder Studienteilnehmer wurde auf COVID getestet. Asymptomatische Fälle sowie Fälle mit wenigen Symptomen wurden nicht berücksichtigt.
- Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) Documents:
Pfizer's Documents und gerichtliche Klage zur Dokument-FreigabeAuswertung der Dokumente durch
the Defender
:
Pfizer stufte fast alle schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse während der COVID-Impfstoffstudien alsnicht mit den Injektionen zusammenhängend
ein (21.6.2022)Eine Vielzahl von Wissenschaftlern, Ärzten und Journalisten hat sich zusammengeschlossen, um Dokumente zum Impfstoff von Pfizer zu erlangen, meistens mittels juristischer Klagen, und um diese Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sie auszuwerten. Die Dokumente enthalten u.a. Testergebnisse, Namen und Adressen von Beteiligten.
Die Fallberichte, die in den am 1.6.2022 von der US-Arzneimittelbehörde FDA freigegebenen Dokumenten (80.000 Seiten) über klinische Studien von Pfizer enthalten sind, zeigen eine Tendenz, fast alle unerwünschten Ereignisse - und insbesondere schwere unerwünschte Ereignisse - als
nicht mit dem Impfstoff zusammenhängend
einzustufen. Einige Studien-Teilnehmer zogen sich aus den Studien zurück, andere wurden fallen gelassen und einige starben. - BioNTech: Impfstoff-Eigenschaften (16.2.2022)
Kommentar:
Sicherheitsbedenken zum BioNTech Impfstoff Comirnaty nicht ausgeräumt ‒ Spike Protein im FokusAuf Nachfrage der
Pathologie-Konferenz
gibt BioNTech teilweise Antworten zu den Eigenschaften des Impfstoffs. Fragen nach den Organen, in denen der Impfstoff wirken soll (Punkt 1), und nach der Anzahl der LNPs (Punkt 8) werden nicht beantwortet, die Fragen zur Wirkungsdauer im Körper nur eingeschränkt. - The Jimmy Dore Show: Pfizer CEO Was SKEPTICAL Of mRNA Vaccines (Video)
Der Pfizer-Vorstandsvorsitzende Albert Bourla erläutert, dass er zunächst skeptisch war hinsichtlich der Idee, die mRNA-Technik für Impfstoffe zu verwenden, weil es mit mRNA-Impfstoffen keinerlei Erfahrungen gab und weil nach 2 Jahren Forschung an der mRNA-Technik kein marktfähiges Produkt entwickelt worden war. Aber die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben ihn schließlich überzeugt, vielleicht auch die Gewinnerwartungen.
- Meryl Nass:
Official documents reveal enormous gap between what FDA and Pfizer would attest to, compared to what the public was told about the Pfizer COVID vaccine (14.3.2022)Pfizer: Liste der unerwünschten-Impfstoff-Wirkungen
Es gibt erhebliche Diskrepanzen zwischen dem, was Pfizer und die Gesundheitsbehörden über den Impfstoff mittteilen, und den öffentlichen Behauptungen. Das betrifft den anaphylaktischen Schock, die Myokarditis, die Impfstoff-Wirkung bei Schwangerschaft, die Fruchtbarkeit, das Krebs-Risiko, die Impfung nach Infektion, die Impfung Jugendlicher, die sterile und die klinische Immunität.
- SteveKirsch: Pfizer fraud? Or just great execution? (9.5.2022)
Die Analyse der Testdaten zeigt, dass einige Daten frei erfunden sind.
- Die Welt: Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie, auch hier (23.2.2023)
Kommentar von World Tribune: Pfizer vaccine trial fraud reported by mainstream German press
Bei den Impfstoff-Tests in Argentinien gab es viele Hinweise auf Verstoß gegen Test-Regeln und auf vertuschte Impfschäden. Der 36-jährige Anwalt Augusto Roux hat schon nach der ersten Dosis starke Nebenwirkungen, die sich nach der 2. Dosis steigerten - Atemnot, brennende Brustschmerzen, Übelkeit, Fieber, schwarz gefärbter Urin, Bewusstlosigkeit, Perikarditis, Leberprobleme. Aber in Roux' Impftest-Akte sieht alles ganz anders aus, vermutlich frei erfunden: Lungenentzündung, schwerer Angstanfall. In der späteren Zulassungsstudie (Dez. 2020) taucht sein Fall überhaupt nicht mehr auf. Weitere Mängel: 53 Probanden wurden entblindet, 302 Probanden der Impfstoffgruppe nach der zweiten Impfung aus der Studie getilgt und damit nicht in die Bewertung einbezogen. 21 Todesfälle nach der Impfung haben angeblich nichts mit der Impfung zu tun.
- Project Veritas:
Confidential Pfizer Documents Reveal Pharmaceutical Giant Had 'Evidence' Suggesting 'Increased Risk of Myocarditis' Following COVID-19 Vaccinations in Early 2022 (16.3.2023)Kommentar von The Defender:
Pfizer, CDC Withheld Evidence of Myocarditis After COVID Shots, New Documents RevealPfizer und die US-amerikanische Zulassungsbehörde CDC verfügen über Nachweise, dass COVID-19-Impfungen zu einem erhöhten Risiko für Myokarditis führen, insbesondere bei jungen Männern. Leider haben sie diese wichtigen Informationen zurückgehalten. Zudem hat die CDC dem israelischen Gesundheitsministerium Anfang 2021 eine zu niedrige Zahl von Myokarditis-Fällen übermittelt, die infolge der Impfung entstanden waren.
- Kim Iversen Show:
Australian Lawmakers Uncover Pfizer Used A Separate Untested Batch For Its Employees (Video, 7.8.2023)The Defender:
Watch: Pfizer Exec Admits Employees Got Private Batch of COVID Shots (8.8.2023)Australisches Parlament (Videos, 3.8.2023):
Senate Education and Employment Committee
Australian Senator Gerard Rennick Grills Evasive, Pro-Vaccine, Pro-Pfizer DoctorTrialSiteNews: Pfizer Executives Show Up for a Grilling at Australian Senate Hearing (5.8.2023)
Die Investigativ-Journalistin Kim Iversen berichtet über parlamentarische Anhörungen am 3.8.2023 in Australien. Die Pfizer-Verantwortlichen Dr. Krishan Thiru und Dr. Brian Hewitt werden befragt und weichen mit ihrer Antwort aus oder sie enthüllen Überraschendes:
- Sie wissen nicht, warum durch die Impfung Perikarditis und Myokarditis entstehen.
- Sie können keinen Nachweis nennen für die Behauptung von Pfizer, die Impfung würde die Virus-Übertragung stoppen.
- Die australischen Pfizer-Mitarbeiter wurden mit speziellen, in Australien nicht zugelassenen Versionen des Impfstoffs geimpft.
- Es gab zwar weder Tests auf Karcinogenität (Krebs-Erzeugung), Gen-Toxizität und Immun-Toxizität noch längerdauernde Studien oder Überprüfung der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, aber Pfizer sagt, alles sei sorgfältig überprüft worden.
- In Australien gab es Impfpflicht ‒ aber nicht (?) für die Pfizer-Mitarbeiter.
- Corinne Michels, Daniel Perrier, Jeyanthi Kunadhasan, Ed Clark, Joseph Gehrett, Barbara Gehrett, Kim Kwiatek, Sarah Adams, Robert Chandler, Leah Stagno, Tony Damian, Erika Delph, Chris Flowers:
Forensic analysis of the 38 subject deaths in the 6-Month Interim Report of the Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine Clinical Trial, als pdf, als Preprint (17.10.2023)Kommentar von The Defender:
How Pfizer Hid Nearly 80% of COVID Vaccine Trial Deaths From Regulators (27.10.2023)Die Impfstoffhersteller haben den Aufsichtsbehörden Daten über Todesfälle vorenthalten, um sich für eine Notfallzulassung zu qualifizieren. Auch die große Zahl der Probanden, die aus der Studie ausschieden, wurde verschwiegen. Diese Strategien zusammengenommen sorgten dafür, dass die Regulierungsbehörden und die Öffentlichkeit nichts von einer 3,7-fachen Zunahme der Todesfälle wegen Herzerkrankungen unter den geimpften Probanden erfuhren.
- Klage Kansas gegen Pfizer (17.6.2024)
The Defender:
Kansas verklagt Pfizer wegen irreführender Behauptungen zur Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs (20.6.2024)Der US-Bundesstaat Kansas klagt gegen Pfizer und behauptet, das Unternehmen habe die Öffentlichkeit getäuscht, indem es seinen Impfstoff COVID-19 als
sicher und wirksam
vermarktet hat, während es bekannte Risiken und kritische Daten zur begrenzten Wirksamkeit verschwiegen hat. Letztes Jahr hat Texas eine ähnliche Klage eingereicht, und mindestens fünf weitere Staaten erwägen rechtliche Schritte. - John Leake: A Pandora's Box in the Pharma Lab (8.7.2024)
Politiker und Meinungsführer wie Bill Gates hatten in der Pandemie erklärt, eine Rückkehr zur Normalität sei nur möglich, wenn es einen Impfstoff gegen das Virus gebe. Deshalb entwickelt Pfizer den Impfstoff extrem schnell und vernachlässigt dabei die Sicherheit, sagt der Toxikologe Helmut Sterz im Interview, der 2001-2009 in leitender Position für Pfizer arbeitete. Pfizer unterlässt ordnungsgemäße toxikologische Studien. Die Verantwortlichen öffnen im Pharmalabor
die Büchse der Pandora
und bringen damit eine Vielzahl von Krankheiten und Todesfällen über die Menschheit.
5.4.2.2 Impfstoff mRNA-1273 (Spikevax) von Moderna
Moderna forschte schon mehrere Jahre lang erfolglos an der mRNA-Technik mit dem Ziel, daraus eine Krebs-Therapie zu entwickeln. Teil der Forschung war die Furin-Spalte, mit deren Hilfe das Virus, das als Therapie beabsichtigt war, in die menschliche Zelle eindringt. Offenbar haben die Virologen in Wuhan diese Furin-Spalte in das Virus SARS-CoV-2 eingebaut. Dank dieser Übereinstimmung war Moderna relativ schnell in der Lage, den passenden Impfstoff zu entwickeln. Interessanterweise hatte Moderna kein einziges erfolgreiches mRNA-Produkt auf den Markt gebracht, bevor die COVID-19-Pandemie es dem Unternehmen ermöglichte, die normalen Zulassungsanforderungen zu umgehen.
- Siehe auch: das Virus enthält eine Gensequenz, die von Moderna patentiert wurde.
- Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine (10.2017)
Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in dem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren.
- IQWiG: Der Impfstoff mRNA-1273 (Moderna)
- Lisa A. Jackson, Evan J. Anderson, Nadine G. Rouphael, Paul C. Roberts, Mamodikoe Makhene, Rhea N. Coler, Michele P. McCullough, James D. Chappell, Mark R. Denison, Laura J. Stevens, Andrea J. Pruijssers, Adrian McDermott, Britta Flach, Nicole A. Doria-Rose, Kizzmekia S. Corbett, Kaitlyn M. Morabito, Sijy O'Dell, Stephen D. Schmidt, Phillip A. Swanson, Marcelino Padilla, John R. Mascola, Kathleen M. Neuzil, Hamilton Bennett, Wellington Sun, Etza Peters, Mat Makowski, Jim Albert, Kaitlyn Cross, Wendy Buchanan, Rhonda Pikaart-Tautges, Julie E. Ledgerwood, Barney S. Graham, and John H. Beigel:
An mRNA Vaccine against SARS-CoV-2 ‒ Preliminary Report (14.7.2020)Kommentar: Corona-Gen-Impfstoff: Bis zu 100 % Nebenwirkungen! Hersteller startet schon mal die Produktion von bis zu 1 Mrd. Dosen!
Der mRNA-1273-Impfstoff von Moderna erzeugt bei allen Teilnehmern Antikörper gegen das Virus SARS-CoV-2, und es gibt keine besonderen Sicherheitsbedenken. Es werden allerdings viele, auch schwere Nebenwirkungen berichtet. In der Studie steht:
Erwünschte Nebenwirkungen, die bei mehr als der Hälfte der Teilnehmer auftraten, waren Müdigkeit, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Myalgie und Schmerzen an der Injektionsstelle.
Chronische Nebenwirkungen, z.B. Autoimmunkrankheiten oder Krebs, sind für die Autoren dieser Studie offenbar nicht interessant; es wird weder eine Beobachtung noch eine Prognose mitgeteilt. - Lindsey R. Baden, Hana M. El Sahly, Brandon Essink, Karen Kotloff, Sharon Frey, Rick Novak, David Diemert, Stephen A. Spector, Nadine Rouphael, C. Buddy Creech, John McGettigan, Shishir Khetan, Nathan Segall, Joel Solis, Adam Brosz, Carlos Fierro, Howard Schwartz, Kathleen Neuzil, Larry Corey, Peter Gilbert, Holly Janes, Dean Follmann, Mary Marovich, John Mascola, Laura Polakowski, Julie Ledgerwood, Barney S. Graham, Hamilton Bennett, Rolando Pajon, Conor Knightly, Brett Leav, Weiping Deng, Honghong Zhou, Shu Han, Melanie Ivarsson, Jacqueline Miller, and Tal Zaks for the COVE Study Group:
Moderna: Efficacy and Safety of the mRNA-1273 SARS-CoV-2 Vaccine (12.2020)Ergebnisprotokoll der Impfstoff-Tests (Phase 3).
- European Medicines Agency (EMA): Spikevax (previously COVID-19 Vaccine Moderna)
Infos der zuständigen EU-Behörde über den Impfstoff und dessen Zulassung.
- Daniela Hüttemann, Pharmazeutische Zeitung:
Verunreinigung in Moderna-Impfstoff waren Stahlpartikel (7.9.2021)Da der Impfstoff im Produktionsprozess verunreinigt wurde, starben in Japan zwei Menschen nach der Impfung.
- DocCheck: Moderna: Die Ü30-Party (10.11.2021)
Die Stiko empfiehlt den Moderna-Impfstoff nur für Menschen über 30. Grund: es treten gehäuft Fälle von Myokarditis und Perikarditis in der Altersgruppe unter 30 auf, häufiger als bei dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
5.4.2.3 Impfstoff AZD1222 von AstraZeneca
AstraZeneca hat in Verbindung mit der Firma Vaccitech den Impfstoff AZD1222 (auch ChAdOx1 nCoV-19 oder Vaxzevria genannt) entwickelt. Es handelt sich um einen Vektorimpfstoff, der auf einem nicht vermehrungsfähigen Schimpansen-Adenovirus basiert, in dessen Genom der Bauplan für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 eingefügt wurde. Das Adenovirus dringt mit seiner DNA nach der Injektion in den Zellkern und die DNA des Menschen vor, soll aber, so wird behauptet, das Genom des geimpften Menschen nicht verändern; andernfalls müsste man mit unabsehbaren Spätschäden, z.B. Krebs, rechnen. Der Impfstoff ist seit Ende Januar 2021 in der EU für Erwachsene ab 18 Jahre ohne obere Altersbegrenzung bedingt zugelassen. (Bedingte Zulassung, weil der Impfstoff aus Zeitmangel nur eingeschränkt auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurde.)
Bei Vaxzevria, dem Impfstoff von AstraZeneca, kam es zu teils schweren Nebenwirkungen. Im größeren Umfang treten Thrombosen im Gehirn und im Bauchbereich auf: Thrombose mit Thrombocytopenie Syndrom (TTS) bzw. vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (VITT). Auch wurden in manchen Chargen Verunreinigungen gefunden. Der Impfstoff wird seit November 2021 in Deutschland nicht mehr eingesetzt. Seine Zulassung endet in der EU am 27.3.2024.
- European Medicines Agency (EMA): Vaxzevria (previously COVID-19 Vaccine AstraZeneca)
Infos der zuständigen EU-Behörde über den Impfstoff und dessen Zulassung.
- Wikipedia: AZD1222
- European Medicines Agency (EMA):
Vaxzevria (previously COVID-19 Vaccine AstraZeneca), Beschreibung des ImpfstoffsDer Impfstoff wurde in der EU seit 29.1.2021 zugelassen, allerdings nur bedingt, da die Datenlage weniger umfassend ist als eigentlich notwendig.
- Pedro M Folegatti, Katie J Ewer, Parvinder K Aley, Brian Angus, Stephan Becker, Sandra Belij-Rammerstorfer, Duncan Bellamy, Sagida Bibi, Mustapha Bittaye, Elizabeth A Clutterbuck, Christina Dold, Saul N Faust, Prof Adam Finn, Amy L Flaxman, Bassam Hallis, Paul Heath, Daniel Jenkin, Rajeka Lazarus, Rebecca Makinson, Angela M Minassian, Katrina M Pollock, Maheshi Ramasamy, Hannah Robinson, Matthew Snape, Richard Tarrant, Merryn Voysey, Catherine Green, Alexander D Douglas, Adrian V S Hill, Teresa Lambe, Sarah C Gilbert, Andrew J Pollard on behalf of the Oxford COVID Vaccine Trial Group:
Safety and immunogenicity of the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine against SARS-CoV-2: a preliminary report of a phase 1/2, single-blind, randomised controlled trial (8.2020)Studie zu Phase 1/2 des Impfstoffs. Um die Sicherheit zu testen, wird die Wirkung dieses Impfstoffs mit dem Meningokokken-Impfstoff verglichen, nicht mit einem echten Placebo. Zur Linderung der Nebenwirkungen (Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen, Unwohlsein) erhalten einige Probanden vorab Paracetamol, ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament. Test-Ergebnis: der neue Impfstoff ist sicher.
Hinweis: Schmerzmittel sind keine gute Idee, denn dadurch sinkt die Wirksamkeit der Impfung.
- Europäische Medikamenten-Agentur (EMA):
AstraZeneca's COVID-19 vaccine: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets (7.4.2021)Kurz nach der Einführung des Impfstoffs fällt auf, dass es zu einer Häufung von Blutgerinnseln (Thrombosen) in den Venen des Gehirns (zerebrale Sinusvenenthrombose) und des Bauchraums (Splanchnikusthrombose) und in den Arterien kommt. Parallel dazu werden eine niedrige Blutplättchenzahl und Blutungen beobachtet. 18 Todesfälle werden im Zusammenhang mit den Impfungen gemeldet. Leider entschließt sich das Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der EMA nicht zum Stopp der Impfungen, sondern man wartet ab und will das Geschehen weiter beobachten.
Als Splanchnikus bezeichnet man die Eingeweidenerven, welche die Gefäßmuskulatur des Magen-Darm-Trakts versorgen.
- Phase III Double-blind, Placebo-controlled Study of AZD1222 for the Prevention of COVID-19 in Adults (2.7.2021)
Ann R. Falsey et al.:
Phase 3 Safety and Efficacy of AZD1222 (ChAdOx1 nCoV-19) Covid-19 Vaccine (29.9.2021)Design und Ergebnisse der Studienphase 3 für den Impfstoff AZD1222.
- Shabir A. Madhi, Vicky Baillie, Clare L. Cutland, Merryn Voysey, Anthonet L. Koen, Lee Fairlie, Sherman D. Padayachee, Keertan Dheda, Shaun L. Barnabas, Qasim Ebrahim Bhorat, Carmen Briner, Gaurav Kwatra, NGS-SA, Wits-VIDA COVID team, Khatija Ahmed, Parvinder Aley, Sutika Bhikha, Jinal N. Bhiman, As'ad Ebrahim Bhorat, Jeanine du Plessis, Aliasgar Esmail, Marisa Groenewald, Elizea Horne, Shi-Hsia Hwa, Aylin Jose, Teresa Lambe, Matt Laubscher, Mookho Malahleha, Masebole Masenya, Mduduzi Masilela, Shakeel McKenzie, Kgaogelo Molapo, Andrew Moultrie, Suzette Oelofse, Faeezah Patel, Sureshnee Pillay, Sarah Rhead, Hylton Rodel, Lindie Rossouw, Carol Taoushanis, Houriiyah Tegally, Asha Thombrayil, Samuel van Eck, Constantinos Kurt Wibmer, Nicholas M. Durham, Elizabeth J Kelly, Tonya L Villafana, Sarah Gilbert, Andrew J Pollard, Tulio de Oliveira, Penny L. Moore, Alex Sigal, Alane Izu:
Safety and efficacy of the ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) Covid-19 vaccine against the B.1.351 variant in South Africa (2.2021)Kommentare
- Theo Dingermann, Pharmazeutische Zeitung:
Unzureichend wirksam gegen die südafrikanische Variante - Pamela Dörhöfer, Frankfurter Rundschau:
Astrazeneca Corona-Impfstoff: Experte warnt ‒Zuverlässige Daten sind nicht da
Die Wirkung des Impfstoffs gegen das Corona-Virus ist überaschend gering: nur 21,9 %, gegen die Südafrika-Variante des Virus gar nur 10,4 %. Das ist völlig unzureichend.
- Theo Dingermann, Pharmazeutische Zeitung:
- New York Times: AstraZeneca, Under Fire for Vaccine Safety, Releases Trial Blueprints (19.9.2020)
An 2 Patientinnen wird bei Tests mit dem neuen Corona-Impfstoff die transverse Myelitis beobachtet. Erkrankungen, die mit Demyelinisierung und Lähmung einhergehen, gehören zu den häufigsten Impfschäden, für die Amerikaner (vor allem Erwachsene) beim National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) Ansprüche angemeldet haben.
- Swissmedic, die Impfstoff-Zuassungsbehörde der Schweiz:
Rollendes Zulassungsgesuch von Covid-19 Impfstoff: Swissmedic fordert weitere Daten (3.2.2021)Die aktuell vorliegenden Daten erlauben noch keinen positiven Nutzen-Risiko Entscheid. Für eine abschliessende Bewertung müssen von der Gesuchstellerin unter anderem zusätzliche Wirksamkeitsdaten aus einer in Nord- und Südamerika laufenden Phase-III-Studie eingereicht und ausgewertet werden.
- arznei-telegramm: Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca (19.2.2021)
Umfassender Überblick über den Stand und die Ergebnisse der Impfstoff-Tests. Die Datenlage ist unübersichtlich.
- In mehreren europäischen Ländern ereignen sich nach Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca Fälle von Gerinnungsstörung, teilweise mit Todesfolge. Daraufhin wird der Einsatz dieses Impfstoffs in einigen EU-Ländern gestoppt, nach einigen Tagen auch in Deutschland.
Spiegel Online: Mehrere EU-Länder setzen Coronaimpfungen aus (11.3.2021)
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach:
Der Impfstoff hätte aus meiner Sicht auf Grundlage eines Falles in Dänemark nicht gestoppt werden sollen
. Die Schädigung des Vertrauens sei immens. Er meint nicht den Verlust des Vertrauens in den Impfstoff durch die Todesfälle, sondern durch die Diskussion darüber und dass dies die Impfbereitschaft senken könnte. Siehe auch den Brief von Ärzten an Lauterbach. - AstraZeneca vaccine suspended in 15 countries ‒ full list as Boris Johnson declares Covid jab 'safe' (15.3.2021)
Die Anwendung des AstraZeneca-Impfstoffs wird in 15 Ländern, darunter Deutschland und 11 weitere EU-Länder, unterbrochen. Boris Johnson, britischer Premierminister, erklärt den Impfstoff jedoch als
sicher
. Was weiß er? - Paul-Ehrlich-Institut: FAQ ‒ Temporäre Aussetzung Covid-19-Impfstoff AstraZeneca (16.3.3021)
Es gibt schwerwiegende Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) im Zeitraum 4 bis 16 Tage nach der Impfung. Drei von sieben Betroffenen sind verstorben.
- Epoch Times:
Drosten zu AstraZeneca-Stopp:Wir brauchen diese Impfung
‒ EU-Kommission hofft auf Neustart der Impfungen ab Donnerstag (17.3.2021)Die Probleme durch Blutgerinnsel nach Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca häufen sich, und es gibt Tote und Schwerverletzte. Aber der Virologe Christian Drosten und die EMA-Chefin Emer Cooke wollen den Impfstoff weiterhin einsetzen.
- Rote-Hand-Briefe:
- Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen, pdf, auch hier (24.03.2021)
Die Geimpften sollen angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollen alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen auf der Haut Blutergüsse (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen.
- VAXZEVRIA/COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie (21.4.2021)
- Kapillarlecksyndrom (23.6.2021)
- Thrombozytopenie einschließlich Immunthrombozytopenie (13.10.2021)
- Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen, pdf, auch hier (24.03.2021)
- AstraZeneca täuscht mit veralteten Daten eine erhöhte Wirksamkeit des Impfstoffs vor
- Lea Wask, Doccheck:
AstraZeneca-Debakel: Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen (24.3.2021) - Andrew Joseph:
'I was sort of stunned': Fauci and U.S. officials say AstraZeneca released 'outdated information' from Covid-19 vaccine trial (23.3.2021)US-Gesundheitsbehörden äußern Bedenken, dass die positiven Ergebnisse, die AstraZeneca für seinen Impfstoff Covid-19 bekannt gab, auf einer
unvollständigen Darstellung der Wirksamkeitsdaten
aus einer klinischen Studie beruhen und sich aufveraltete Informationen
stützen könnten. Das wäre ein weiterer Dreh in der Geschichte um den Impfstoff von AstraZeneca.
- Lea Wask, Doccheck:
- Andreas Greinacher, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger:
Thrombotic Thrombocytopenia after ChAdOx1 nCov-19 Vaccination (9.4.2021)Die Impfung mit ChAdOx1 nCov-19 kann zur Entwicklung einer Thrombozytopenie führen, die durch Thrombozyten-aktivierende Antikörper gegen PF4 vermittelt wird.
- Sue Hughes, Medscape: AZ COVID Vaccine: Causal Link to Severe Thrombosis Established (12.4.2021)
2 Studien kommen zum Ergebnis, dass die Thrombozytopenie durch Antikörper entsteht, die gegen den Thrombozytenfaktor 4 (PF4) gerichtet sind, was zu einer massiven Thrombose führt und an anderer Stelle eine reduzierte Thrombozytenzahl zur Folge hat, was wiederum zu Blutungen führt. Die Patienten können daher sowohl schwere Thrombosen als auch schwere Blutungen haben.
- Bloomberg: Denmark Becomes First in EU to Drop AstraZeneca Vaccine (14.4.2021)
Wegen der Nebenwirkungen wird der Einsatz des AZ-Impfstoffs in Dänemark völlig beendet.
- Andreas Greinacher, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul Kyrle, Sabine Eichinger:
A Prothrombotic Thrombocytopenic Disorder Resembling Heparin-Induced Thrombocytopenia Following Coronavirus-19 Vaccination (4.2021)Kommentar von Sue Hughes, Medscape:
AstraZeneca COVID Vaccine: Clotting Disorder Mechanism Revealed?Der Impfstoff von AstraZeneca verursacht eine prothrombotische Störung, die klinisch der Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) ähnelt. Ergebnis: die Blutgerinnung ist gestört, es besteht Lebensgefahr durch inneren Blutungen.
- Andreas Tiede, Ulrich J Sachs, Andreas Czwalinna, Sonja Werwitzke, Rolf Bikker, Joachim K Krauss, Frank Gf Donnerstag, Karin Weißenborn, Günter U Höglinger, Benjamin Maasoumy, Heiner Wedemeyer, Arnold Ganser:
Prothrombotic immune thrombocytopenia after COVID-19 vaccine (4.2021)Pressemitteilung: Neue Erkenntnisse zu seltenen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung
Kommentar: Thrombose-Risiko: Die 4-Tage-Regel
Wenn nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose (Cerebral Venous Sinus Thrombosis, CVST) auftritt, dann haben sich Antikörper gegen ein körpereigenes Eiweiß der Blutplättchen, den Plättchenfaktor 4 (PF4), gebildet. Binden die Antikörper an PF4, können die Blutplättchen aktiviert werden, wie es auch bei einer Wundheilung der Fall wäre. Besteht aber keine Blutung, können sich Gerinnsel im Blut bilden und Thrombosen entstehen.
- Blutgerinnsel, Thrombozytopenie
Nach Impfung mit den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und von Johnson & Johnson, werden Blutgerinnsel und Thrombozyten-Mangel beobachtet. Ursache sind vermutlich fehlerhafte Antikörper gegen das Thrombozytenprotein Plättchenfaktor 4 (PF4).- Es geht um folgende Symptome:
- die durch Impfstoffe verursachte Thrombozytopenie und Thrombose (vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia, VITT);
- Cerebrale Sinusvenenthrombose (cerebral venous sinus thromboses, CVST);
- Thrombose der Eingeweidevenen der großen Bauchorgane wie Leber oder Milz (Splanchnic Vein Thrombosis, SVT);
- durch Heparin verursachte Thrombozytopenie (Heparin-induced thrombocytopenia, HIT).
- Siehe auch Impfschäden durch Thrombozytopenie.
- Lea Krutzke, Reinhild Roesler, Sebastian Wiese, Stefan Kochanek:
Process-related impurities in the ChAdOx1 nCov-19 vaccine (4.5.2021)Eric Kowarz, Lea Krutzke, Jenny Reis, Silvia Bracharz, Stefan Kochanek, Rolf Marschalek:
Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry
Syndrome: Splice reactions within the SARS-CoV-2 Spike open reading frame result in Spike protein variants that may cause thromboembolic events in patients immunized with vector-based vaccines (26.5.2021)Kommentare:
- SWR: Ulmer Forscher finden Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff (28.5.2021)
- DocCheck: Astra-Thrombosen: Fall gelöst? (27.5.2021)
- Linda Schönborn, Thomas Thiele, Lars Kaderali, Andreas Greinacher:
Decline in Pathogenic Antibodies over Time in VITT (8.9.2021)Siegfried Kohler, Christiana Franke, Martin Möckel, Thomas Dörner, Hans C. Bauknecht, Christian Pille, Jan A. Graw, Angelika Alonso, Johann Pelz, Hauke Schneider, Antonios Bayas, Monika Christ, Joji B. Kuramatsu, Thomas Thiele, Andreas Greinacher, Matthias Endres:
Vaccine-Induced Thrombocytopenia with Severe Headache (15.9.2021)Kommentar von DocCheck: VITT: Sind die Adenoviren schuld? (20.9.2021)
Nach Impfung mit den Vektorimpfstoffen (AstraZeneca und Janssen & Janssen) kann eine
Impfstoff-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie
(VITT) auftreten. Sie wird durch Antikörper verursacht, die vom Thrombozytenfaktor 4 (PF4) abhängig sind und die Blutplättchen aktivieren. - Frederikus A Klok, Menaka Pai, Menno V Huisman, and Michael Makris:
Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (11.11.2021)Die Epidemiologie, die Pathophysiologie und die optimale diagnostische und therapeutische Behandlung von VITT werden erörtert. Umgehend sollte auf Anti-PF4-Antikörper getestet und eine Behandlung eingeleitet werden, die Autoimmunprozesse mit intravenösem Immunglobulin und prothrombotische Prozesse mit einer Antikoagulation ohne Heparin bekämpft.
- Bericht über einen Impfschaden durch Blutgerinnsel
- DocCheck: VITT: Schuld war nur der Vektor (29.6.2022)
Die verabreichten Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson sind für die Impfnebenwirkungen verantwortlich, nicht das Spike-Protein oder die Infektion mit SARS-CoV-2. Die Ursache für die impfstoff-verursachte prothrombotische Immunthrombozytopenie (VITT) sind Antikörper gegen das Thrombozytenprotein Plättchenfaktor 4 (PF4), die die Blutgerinnung stark aktivieren. Die Antikörper werden durch Bestandteile im Impfstoff, die sich an PF4 binden, ausgelöst.
- Es geht um folgende Symptome:
- David Healy: New England Journal of Misinformation (22.11.2021)
Das renommierte
New England Journal of Medicine
hat einen Impfstoff-Testbericht (sicher und wirksam
) mit erheblichen Fehlern veröffentlicht. Testteilnehmer (u.a. Brianne Dressen) machen die Zeitschrift auf schlimme Erfahrungen aufmerksam, die von AstraZeneca in der Studie unterschlagen wurden. Nicht nur ihren Gesundheitsschaden, sondern auch die Arztkosten mussten die Teilnehmer selbst tragen. - EU: Commission Implementing Decision (27.3.2024)
Auf Anforderung von AstraZeneca zieht die EU-Kommission die Zulassung für den Impfstoff
Vaxzevria - COVID-19 Vaccine (ChAdOx1-S [recombinant])
zurück. - The Telegraph:
AstraZeneca admits its Covid vaccine can cause rare side effect in court documents for first time (28.4.2024)Daily Mail:
AstraZeneca admits for first time its Covid vaccine CAN cause rare side effect in tense legal fight with victims of 'defective' jab (29.4.2024)Leighday: AstraZeneca formally admits that its COVID-19 vaccine can cause rare side effect (30.4.2024)
AstraZeneca hat im Verlauf eines Gerichtsverfahrens erstmals eingestanden, dass sein Covid-Impfstoff eine tödliche Nebenwirkung auf die Blutgerinnung haben kann. Das steht im Mittelpunkt einer mehrere Millionen britische Pfund schweren Sammelklage von Dutzenden Familien, die behaupten, sie oder ihre Angehörigen seien durch den
defekten
Impfstoff des Pharmakonzerns schwer geschädigt oder getötet worden.
5.4.2.4 Impfstoff von Johnson & Johnson
Der Impfstoff Janssen
von Johnson & Johnson ist ein Vektor-Impfstoff. Er enthält das Adenovirus 26, das von Menschen stammt und das nicht vermehrungsfähig ist. Dieses Virus enthält die DNA des Spike-Proteins. Das Virus dringt in die menschliche Zelle ein und entlässt die DNA in den Zellkern. Dort wird die DNA zur mRNA umgeschrieben. Mittels der RNA produziert die Zelle das Spike-Protein. Dieses soll das Immunsystem des Geimpften veranlassen, Antikörper dagegen zu bilden.
- Kriminelle Aktivitäten von Johnson & Johnson
- Der Impfstoff verursacht Blutgerinnsel (Thrombozytopenie).
- European Medicines Agency (EMA): COVID-19 Vaccine Janssen
Infos der zuständigen EU-Behörde über den Impfstoff und dessen Zulassung.
- Elisabeth Mahase:
Covid-19: US suspends Johnson and Johnson vaccine rollout over blood clots (13.4.2021)Die USA suspendieren den Einsattz des Impfstoffs Janssen von Johnson & Johnson wegen Blutgerinnseln.
- FDA: FDA and CDC Lift Recommended Pause on Johnson & Johnson (Janssen) COVID-19 Vaccine Use Following Thorough Safety Review (23.4.2021)
FDA und CDC (USA) erlauben die weitere Verwenung des Impfstoffs Janssen, nachdem sein Einsatz wegen der Bildung von Blutgerinnseln vorübergehend unterbrochen worden war.
- Rote-Hand-Brief:
COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension: Zusammenhang zwischen Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie (26.4.2021)Deutsche Apotheker Zeitung:
Zusammenhang zwischen Thrombosen und dem COVID-19-Impfstoff Janssen - NBC News: Johnson & Johnson vaccine linked to 28 cases of blood clots, CDC reports (12.5.2021)
Die US-amerikanische CDC berichtet, dass bis zum 7.5.2021 in 28 Fällen eine lebensbedrohliche Thrombozytopenie auftrat, besonders bei Frauen im Alter von 30 - 49 Jahren. Der Einsatz des Impfstoffs war vom 13.-23.4.2021 unterbrochen worden.
5.4.2.5 Impfstoff von Novavax
Der Impfstoff Nuvaxovid
von Novavax ist ein Totimpfstoff
auf Proteinbasis, dessen Wirkstoff winzige virusähnliche Nanopartikel sind. Die Nanopartikel enthalten die Spike-Proteine, Cholesterol, Phosphatidylcholin, Polysorbat 80 und verschiedene Salze. Der Impfstoff enthält auch das Adjuvans Matrix-M
bzw. QS-21, das zu den Saponinen gehört, als Wirkverstärker.
Ein Vorteil der proteinbasierten Impfstoffe ist, dass sie nicht in den Zellkern und in die DNA eindringen und das Genom des Menschen nicht verändern können.
- Adjuvantien, Wirkverstärker:
- Wikipedia:
Matrix-M
bzw. QS-21 - Pharmazeutische Zeitung: Saponine
- Wikipedia:
- Europäische Medikamentenagentur (EMA): Nuvaxovid ‒ Infos über den Impfstoff
Annex A (3.1.2022) enthält Informationen über die Bestandteile des Impfstoffs.
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
Stellungnahme des MWGFD e.V. zu den sog.COVID-Totimpfstoffen
, insbesondere dem seit 12/2021 zugelassenen Präparat Novavax ® (6.2.2022)Auch dieser Impfstoff ist nur unzureichend getestet. Die Wirkung gegen die aktuelle Omikron-Variante ist völlig ungewiss und ungeprüft. Die Datenbasis der Zulassung ist noch dürftiger als bisher. Über die möglichen Nebenwirkungen der gentechnisch hergestellten Spike Proteine kann überhaupt keine Aussage gemacht werden.
- Spiegel Online: US-Arzneimittelbehörde »besorgt« wegen möglichen Risikos bei Novavax (4.6.2022)
Die US-Arzneimittelbehörde befürchtet bei Novavax ein höheres Myokarditis-Risiko als bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna.
- Wikipedia: NVX-CoV2373, der Impfstoff Nuvaxovid.
5.4.3 Test und Zulassung der Impfstoffe gegen weitere Varianten
5.4.3.1 Impfstoffe gegen die Omikron-Variante
Mitte 2022 erhalten die COVID-19-Impfstoffe ihre erste Aktualisierung seit Beginn der Pandemie. Die Test-Prozeduren, die früher bei Impfstoffen üblich waren, sind langwierig und aufwändig. Geht das nicht einfacher? Ja, es geht! Die Impfstoffe gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 werden nicht mehr an Menschen, sondern nur an 8 (in Worten: acht) bzw. 10 Mäusen getestet. Muss reichen!
Erläuterung von Igor Chudov: Bivalent Booster's 8-Mice Trial
Actually FAILED (31.8.2022)
Kena A. Swanson, Pfizer-Vizepräsidentin, beschreibt die neu entwickelte Impfstoff-Variante. Auf den beiden letzten Seiten (S. 25 und 26) werden die Probanden erwähnt: 8 Mäuse.
Die neuen Impfstoffe von Pfizer und Moderna lassen den Körper des Geimpften wie bisher Spike-Proteine produzieren, zur Hälfte die Spike-Proteine der ursprünglichen, in Wuhan entstandenen Variante, zur anderen Hälfte die Spike-Proteine der Omikron-Varianten (BA.1, BA.4 und BA.5). Grundlage der Notfallzulassung sind unveröffentlichte Daten von Untersuchungen an 8 Mäusen.
Klinische Versuche an Menschen werden erst für die vollständige Zulassung der Impfstoffe unternommen. Vermutlich werden dann die Antikörperspiegel der Probanden gemessen, aber nicht die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen oder schwere Krankheiten. Solche Versuche sind sehr teuer und wurden auch für die BA.1-Impfung nicht durchgeführt.
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA erklärt die Zulassung für Impfstoffe von Pfizer und BioNTech gegen die Virus-Varianten BA.4 und BA.5.
Kommentar von Igor Chudov: All Bivalent Boosted
Mice Got Covid When Challenged (2.9.2022)
Laut der ACIP-Vortragsfolie haben alle 10 Mäuse Covid bekommen - in der Nase und der Lunge. Menschen erkranken durch die Omikron-Variante eher selten. Benötigen sie den Impfstoff wirklich?
Neue Impfstoffnorm: Humandaten sind nicht erforderlich. Nach erfolgreicher Studie mit acht Mäusen, die eine erhöhte Immunantwort zeigten, bestellt die US-Regierung 171 Millionen bivalente Booster-Dosen.
CNN: Vaccine Advisors 'Angry,' 'Disappointed' Moderna, FDA and CDC Hid Data on COVID Boosters (12.1.2023)
Die US-Gesundheitsbehörden haben ihre Impf-Berater getäuscht, denn sie haben dem Beratergremium nicht alle Daten offengelegt, die für die Zulassung der Booster-Impfstoffe relevant waren.
5.4.3.2 Impfstoffe gegen nachfolgende Varianten
Ähnlich wie das Influenza-Virus, das die Grippe verursacht, bleibt auch das Corona-Virus dauerhaft erhalten, verändert sich aber ständig. Entsprechend produziert die Impf-Industrie jährlich (oder öfter) einen jeweils angepassten Impfstoff. Im Herbst 2023 geht es um die Virus-Varianten XBB.1.5 und BA.2.86.
- FDA: FDA Takes Action on Updated mRNA COVID-19 Vaccines to Better Protect Against Currently Circulating Variants (11.9.2023)
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA empfiehlt den Impfstoff von BioNTech/Pfizer und von Moderna, der für die aktuellen Virus-Varianten entwickelt wurde, für alle Altersgruppen ab 6 Monaten.
5.4.4 Kritik an Impfstofftests
Damit der Impfstoff von den Gesundheitsbehörden zugelassen wird, muss der Hersteller den Impfstoff in mehreren Tests auf Sicherheit und Wirkung prüfen. Die entsprechenden Daten werden den Gesundheitsbehörden vorgelegt ‒ in USA der FDA, in der EU der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam. Viele Wissenschaftler wollen diese Daten sehen und sich ihr eigenes Bild von der Qualität der Impfstoffe und den Zulassungstests machen. Aber sie erhalten die Daten nur mit langer Verzögerung, lückenhaft oder gar nicht.
- Jeanne Lenzer: Covid-19: Should vaccine trials be unblinded? (12.2020)
Die FDA schlägt vor, dass diejenigen Test-Teilnehmer, die nur ein Placebo erhalten haben, nachträglich geimpft werden sollen ‒ angeblich aus ethischen Gründen. Allerdings wird die nachträgliche Aufhebung der Verblindung und der Verlust an Datenvergleichs-Möglichkeit kritisiert, weil die Impfstoffe nur eine vorläufige Notfall-Zulassung erhalten haben und deshalb die Beobachtung der Studienteilnehmer noch 2 Jahre nach der Zulassung wichtig wäre.
- Claus Rinner: Understanding Risk - Ordered Weighted Averaging and Relative vs Absolute Risk Reduction (13.12.2020)
Die Impfstoffhersteller täuschen eine hohe Wirksamkeit Ihrer Impfstoffe vor. Tatsächlich wird das Risiko, an Covid-19 zu erkranken, durch die Impfung um weniger als 1 % reduziert; s. dazu auch den folgenden Beitrag von Peter Doshi.
- Mark A. Kaelin und Manuel Bayona: Attributable Risk Applications in Epidemiology (2004)
Etwas Mathematik und Statistik: Erläuterung von absoluter und relativer Risiko-Reduktion.
- Peter Doshi:
Doshi ist Mitherausgeber des renommierten
British Medical Journal
.Peter Doshi- Pfizer and Moderna's
95% effective
vaccines ‒ let's be cautious and first see the full data 26.11.2020) - Pfizer and Moderna's
95% effective
vaccines ‒ we need more details and the raw data (4.1.2021)Neue Bedenken über die berichteten Wirksamkeitsergebnisse der COVID-19-Impfstoffstudien
- Clarification: Pfizer and Moderna's "95% effective" vaccines ‒ we need more details and the raw data (5.2.2021)
relative Risiko-Reduktion
) beruht darauf, dass 170 von 43.500 Probanden an Covid-19 erkrankten (PCR-Test positiv); 8 geimpfte und 162 nicht geimpfte. Allerdings beträgt die Wahrscheinlichkeit, durch eine Impfung vor einer Covid-19-Infektion geschützt zu sein (absolute Risiko-Reduktion
), lediglich 0,71 %. Oder, anders ausgedrückt: es müssen mindesten 141 Personen geimpft werden, damit eine Person geschützt wird; auch die 140 Personen, denen die Impfung nichts nützt, müssen die Nebenwirkungen des Impfstoffs hinnehmen.Weitere Kritik: es gab 20-mal so viele Covid-19-ähnliche Erkrankungen mit negativem PCR-Test, die nicht in die Wirksamkeitsrechnung einbezogen wurden ‒ was war mit denen? Würden diese Erkrankten in die Rechnung einbezogen, ergäbe sich nur noch eine relative Risiko-Reduktion von 19 % statt 95 %. Es gibt weitere offene Fragen, die sich nicht beantworten lassen, weil der Impfstoffhersteller die Ergebnis-Rohdaten nicht herausgibt.
- Pfizer and Moderna's
- Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig -
Derzeit würde ich mich nicht impfen lassen
(20.12.2020)Britta Spiekermann und Adriana Hofer, ZDF heute (19.12.2020):
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, sagt, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und weitere Politiker erheblichen Druck auf die Gesundheitsbehörden ausüben, damit diese die Impfstoffe möglichst schnell, auch ohne gründliche Prüfung, zulassen. Nach Beginn der Impfungen müssen die Nebenwirkungen sehr sorgfältig registriert werden. Er selbst will sich vorläufig nicht impfen lassen.
- Die Impfstoff-Tests wurden mit besonders gesunden Menschen, möglichst ohne Vorerkrankungen, durchgeführt. Die Impfungen werden jedoch bevorzugt mit Menschen durchgeführt, die Vorerkrankungen haben. Das trifft naturgemäß auf ältere Menschen zu.
- the Defender: Discrepancies in Moderna's FDA Report Demand Answers (25.1.2021)
Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur keine randomisierte klinische Langzeit-Impfstoffstudien, bei denen inerte (biologisch stabile) Placebos verwendet werden. Kurzzeit-Studien werden von den Impfstoffherstellern bevorzugt, auch wenn kein Notfall vorliegt. Die Impfstoffe sind bei ihrer Markteinführung nicht ausgereift; die (langfristige) Sicherheit der Impfstoffe kann erst nach Markteinführung bewertet werden.
Impfstoffe sind wie Bananentechnik ‒ reift beim Kunden.
- the Defender: Discrepancies in Moderna's FDA Report Demand Answers (25.1.2021)
- Ronald B. Brown: Outcome Reporting Bias in COVID-19 mRNA Vaccine Clinical Trials (26.2.2021)
BioNTech/Pfizer und Moderna berichten nur über die relative Risikoreduktion (95%), nicht über die absolute (0,7% bzw. 1%). Dadurch wird ein falscher Eindruck zur Wirksamkeit der Impfstoffe erzeugt.
- Serena Tinari: The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability (10.3.2021)
Vertrauliche Dokumente der EMA zeigen, dass es erhebliche Qualitätsmängel bei den produzierten Impfstoffen gibt. Es geht um die Instabilität bzw. Kürzung der RNA und damit um mangelnde Impfstoff-Wirksamkeit. Selbst eine geringfügige Kürzung des mRNA-Strangs kann die ordnungsgemäße Funktion des mRNA-Moleküls beeinträchtigen.
Offizielle Nachfragen, u.a. zu den von den Impfstoff-Käufern geforderten Liefer-Spezifikationen und ob die notwendige Qualität erreicht wurde, wurden weder von den Zulassungs-Behörden noch von den Impfstoff-Herstellern beantwortet. Daraus ergibt sich eine Missachtung des berechtigten öffentlichen Interesses an der Qualität der Impfstoffe.
- Piero Olliaro, Els Torreele, Michel Vaillant:
COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness ‒ the elephant (not) in the room (20.4.2021)Bedeutung von relativer (RRR) und absoluter Risikoreduktion (ARR) sowie der Anzahl der notwendigen Impfungen, um eine Infektion zu vermeiden (NNV).
- Spiegel Online: Moderna-Impfstoff offenbar bis zu 100 Prozent wirksam bei 12- bis 17-Jährigen (25.5.2021)
Es klingt wie ein Zahlentrick: von 3732 Testteilnehmern erkranken 4 nicht-geimpfte Jugendliche und kein Geimpfter. Das ergibt eine relative Risiko-Reduktion von 100%.
Kommentar:
Die Zahlen sind viel zu niedrig für eine gültige statistische Aussage. Das wird auch deutlich an der absoluten Risiko-Reduktion: die beträgt nur 0,16 %. Anders ausgedrückt: 622 Jugendliche müssen sich impfen lassen, damit einer von ihnen nicht erkrankt; die anderen 621 würden auch ohne Impfung nicht erkranken. Und alle 622 Jugendlichen haben die Nebenwirkungen zu tragen. - Citizen Petition an die FDA (23.7.2021)
Kommentar von Peter Doshi, einem der Unterzeichner der Petition:
Why we petitioned the FDA to refrain from fully approving any covid-19 vaccine this year, auf deutsch (8.6.2021)Prominente Wissenschaftler sind besorgt um die Sicherheit der Corona-Impfstoffe. Sie fordern die FDA auf, gründliche Untersuchungen der Impfstoffe abzuwarten, bevor die vorläufige Impfstoff-Zulassung in eine endgültige umgewandelt wird.
- Sarah Tanveer, Anisa Rowhani-Farid, Kyungwan Hong, Tom Jefferson, Peter Doshi:
Transparency of COVID-19 vaccine trials: decisions without data (9.8.2021)Es wird sorgfältig herausgearbeitet, welche Studiendaten der US-amerikanischen Impfstoff-Zulassungsbehörde FDA eigentlich zugänglich werden sollten. Die von Pfizer und Moderna gelieferten Daten werden dem nicht ansatzweise gerecht. Nach fast einem Jahr werden alte Daten präsentiert, die zudem viele Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe offen lassen.
- Impfstoff-Hersteller und Gesundheitsbehörden wollen die Daten nicht herausgeben
Den Impfstoffherstellern und den Gesundheitsbehörden war klar, dass die Zeit für Entwicklung und Test der Impfstoffe extrem kurz war. Dennoch wurde gemeinsam für die Impfstoffe geworben mit der Behauptung, sie seiensicher und wirksam
. In ihren Bemühungen, öffentliche Unterstützung für die Corona-Impfungen zu gewinnen, versprach die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA wiederholtvolle Transparenz
und bekräftigte ihrEngagement zur Transparenz
bei der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Pfizer. Gruppen von Wissenschaftlern fordern die Daten.- the Defender:
- FDA Wants 55 Years to Produce Data That Led to 'Warp Speed' Licensing of Pfizer Comirnaty Vaccine (19.11.2021)
Die US-Gesundheitsbehörde FDA brauchte nur 108 Tage, um den Impfstoff Comirnaty von Pfizer auf Basis von deren Dokumenten zuzulassen. Auf die Forderung, die Zulassungsdokumente freizugeben, reagiert die FDA mit einem Zeitbedarf von 55 Jahren.
- Pfizer's 'Crimes Against Humanity' – and Legacy Media’s Failure to Report on Them (21.10.2024)
In einem Interview schilderte Naomi Wolf, Journalistin und CEO von Daily Clout, die schweren impfstoffbedingten Schäden, von denen Pfizer und die FDA bereits Anfang 2021 wussten, die sie aber vor der Öffentlichkeit zu verbergen versuchten. Wolf ist Herausgeberin des Buches
The Pfizer Papers: Pfizer's Crimes Against Humanity.
- FDA Wants 55 Years to Produce Data That Led to 'Warp Speed' Licensing of Pfizer Comirnaty Vaccine (19.11.2021)
- Aaron Siri
- FDA Doubles Down: Asks Federal Judge to Grant it Until at Least the Year 2096 to Fully Release Pfizer's COVID-19 Vaccine Data (8.12.2021)
Die FDA bittet Bundesrichter, ihr mindestens 75 Jahre Zeit für die vollständige Freigabe der COVID-19-Impfstoffdaten von Pfizer zu gewähren.
Die US-Regierung gibt Pfizer Milliarden an Steuergeldern, zwingt die Amerikaner, ihr Produkt zu nehmen, lässt die Amerikaner nicht gegen Schäden klagen und verhindert die Offenlegung der Zulassungsunterlagen. - Bloomberg Law: Why a Judge Ordered FDA to Release Covid-19 Vaccine Data Pronto (18.1.2022)
Viele Wissenschaftler arbeiten gemeinsam daran, dass sie die Zulassungsdaten der FDA erhalten und auswerten können.
- FDA Doubles Down: Asks Federal Judge to Grant it Until at Least the Year 2096 to Fully Release Pfizer's COVID-19 Vaccine Data (8.12.2021)
- Federal Judge Tells FDA it Must Make Public 55,000 Pages a Month of Pfizer Vaccine Data (10.1.2022)
Ein Bundesrichter hat entschieden, dass die FDA bis Ende dieses Monats 12.000 Seiten der Daten veröffentlichen muss, die sie zur Entscheidung über die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer/BioNTech herangezogen hat. Danach muss die FDA alle 30 Tage 55.000 Seiten freigeben, bis alle 450.000 angeforderten Seiten veröffentlicht sind.
- Informed Consent Action Network (ICAN)
veröffentlicht Daten, die die Pharma-Konzerne gemäß demFreedom of Information Act
(FOIA, Informationsfreiheitsgetz) in USA herausgeben müssen.Ein weiteres Arbeitsfeld ist die Auswertung von Daten, die aus V-Safe stammen. V-Safe, ein vom CDC entwickeltes Smartphone-basiertes Programm, dient dazu, Gesundheitsbewertungen nach der Corona-Impfung zu sammeln. Ungefähr 10 Millionen Menschen haben sich angemeldet und stellen ihre Gesundheitsberichte zur Verfügung.
- Siehe auch: Freigabe der Protokolle des Pandemie-Krisenstabs in Deutschland
- the Defender:
- Peter Doshi, Fiona Godlee, Kamran Abbasi:
Covid-19 vaccines and treatments: we must have raw data, now (19.1.2022)Kommentare
- coronatransition: BMJ fordert sofortigen Zugang zu allen Rohdaten der Impfstudien (21.1.2022)
- Norbert Guggenbichler: Covid-19: Keine Spaltung der Gesellschaft in Sicht?
Vor rund 10 Jahren hatten Regierungen in der Schweinegrippen-Pandemie Milliarden Euro bzw. $ für Medikamente ausgegeben ohne den Nachweis, dass Komplikationen, Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle verringert würden. Die Zulassungsstudien waren überwiegend von Herstellern gemacht, geschrieben von Ghostwritern, nicht öffentlich zugänglich. Unter Wissenschaftlern wurde das heftig kritisiert. Jetzt, in der Corona-Pandemie, läuft es wieder ebenso. Wieder werden die Rohdaten geheimgehalten, die Entscheidungen der Zulassungsbehörden (FDA, EMA) sind nicht transparent.
Warum lassen Regierungen sich auf so etwas ein ‒ sind sie realitätsblind, korrumpiert?
- Jennifer Block:
Covid-19: Researchers face wait for patient level data from Pfizer and Moderna vaccine trials (12.7.2022)Forscher verlangen die Herausgabe der Patientenrohdaten. Damit könnten unabhängige Forscher die Ergebnisse der Hersteller-Studien daraufhin überprüfen, ob es besondere Risikofaktoren wie Alter oder Vorerkrankungen gibt. Nur die FDA, nicht die kanadische und die EU-Zulassungsbehörde haben die Patientendaten erhalten. Die Non-Profit-Organisation
Public Health and Medical Professionals for Transparency
klagt in USA gegen die FDA auf der Basis des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information Act) auf Herausgabe der Daten. - Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, Peter Doshi:
Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults, auch hier (31.8.2022)Die Auswertung der Zulassungsstudien aus dem Jahr 2020 für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna ergibt: das Risiko schwerwiegender Erkrankung ist nach Impfung größer als nach Corona-Infektion. Die Ergebnisse für schwerwiegende Nebenwirkungen bei Geimpften / Nicht-Geimpften je 10.000 Geimpfte sind:
- Pfizer-Impfstoff: 67,5 / 49,5. Geimpfte haben 36% mehr schwerwiegende Nebenwirkungen als Nicht-Geimpfte. Auf 1 Million Impfungen kommen 1.010 schwerwiegende Nebenwirkungen.
- Moderna-Impfstoff: 136 / 129. Geimpfte haben 6% mehr schwerwiegende Nebenwirkungen als Nicht-Geimpfte. Auf 1 Million Impfungen kommen 1.510 schwerwiegende Nebenwirkungen.
Die Einstufung als
schwerwiegend
wurde von derBrighton Collaboration
und ihrerSafety Platform for Emergency vACcines (SPEAC)
entnommen. Schwerwiegende Nebenwirkungen werden definiert alsTod; zum Zeitpunkt des Ereignisses lebensbedrohlich; stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes; anhaltende oder erhebliche Behinderung/Unfähigkeit; eine angeborene Anomalie/einen Geburtsfehler; medizinisch wichtiges Ereignis, basierend auf ärztlicher Beurteilung.
- M. Nathaniel Mead, Stephanie Seneff, Russ Wolfinger, Jessica Rose, Kris Denhaerynck, Steve Kirsch, Peter A. McCullough:
COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign, auch hier (24.1.2024)Reaktionen und Kommentare:
- Die Studie wurde, trotz Peer Review vor Veröffentlichung und trotz des Protestes der Autoren vom Verlag (Cureus, Springer Nature Group) zurückgezogen - ein höchst ungewöhnlicher Vorgang (26.2.2024).
- The Defender:
'Stunning Act of Scientific Censorship': Journal Retracts Peer-Reviewed Study Critiquing COVID-19 Vaccine
Unglaublicher Akt der wissenschaftlichen Zensur
: Zeitschrift zieht von Experten begutachtete Studie zurück, die den COVID-19-Impfstoff kritisiert (28.2.2024)
Die Zulassungsstudien hatten den Eindruck erweckt, dass die mRNA-Impfstoffe die COVID-19-Symptome reduzieren könnten. Allerdings gibt es erhebliche Probleme mit den Methoden, der Durchführung und der Berichterstattung dieser Studien. Die nachträgliche Auswertung der Studiendaten ergibt einen statistisch signifikanten Anstieg schwerwiegender Nebenwirkungen durch die Impfungen, u.a. Tod, Krebs, Schäden am Herz, Autoimmunerkrankungen sowie hämatologische, reproduktive und neurologische Schäden.
Es gab keine ausreichenden Sicherheits- und toxikologischen Tests gemäß den festgelegten wissenschaftlichen Standards. Weitere Themen: Analysen zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden, Probleme mit der Qualitätskontrolle und prozessbedingten Verunreinigungen sowie Mechanismen, die den Nebenwirkungen zugrunde liegen, die immunologische Grundlage für die Unwirksamkeit von Impfstoffen und darauf basierende Sterblichkeitstrends. Die mRNA-Impfungen sollten gestoppt werden, bis alle offenen Fragen geklärt sind.
5.4.5 Gesundheitsbehörden stoppen Impfung
- TVP World: Slovak government mulls ban on mRNA vaccines (10.10.2024)
Euractiv: Investigation into Slovak pandemic management tainted by anti-vaxxer leadership (18.3.2024)
MDR: Warum sich die Slowakei mit der WHO anlegt (22.10.2024)
Die Slowakei gehörte zu den am stärksten betroffenen Ländern der Welt, was die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie angeht. Nach dem Bericht einer Kommission unter der Leitung von Peter Kotlár, dem Beauftragten für die Aufarbeitung der Corona-Pandemie, erwägt die Regierung unter Ministerpräsident Fico jetzt ein Verbot von mRNA-Impfstoffen. Die slowakische Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková tritt deshalb am 4.10.2024 zurück. Sie hält Kotlárs Bericht für unwissenschaftlich. Kotlár wird vorgeworfen, ein Impfgegner zu sein.
- WORLD FIRST: Australian local government calls for suspension of Covid mRNA vaccines (15.10.2024)
Die Stadtverwaltung der westaustralischen Bergbaustadt Port Hedland fordert die sofortige Aussetzung der Covid-Impfstoffe von Moderna und Pfizer, bis eine Untersuchung betreffend übermäßige Mengen synthetischer DNA in den Impfstoffen abgeschlossen ist. Es geht um Gesundheitsrisiken, die durch die Kontamination mit synthetischer DNA entstehen, einschließlich der Gefahren der Genomintegration, von Krebs, Erbfehlern und Schäden am Immunsystem.
5.5 Verträge, Lieferung, Zahlungen
Es geht um die Kauf- und Lieferverträge, mit denen die EU-Kommission und die EU-Staaten die Corona-Impfstoffe von den Herstellern einkaufen.
Die Impfstoff-Lieferverträge, die vermutlich ähnlich zwischen allen Pharma-Konzernen (= Lieferanten) und allen Staaten (= Kunden) abgeschlossen werden, zeigen: den Impfstoff-Herstellern ist bewusst, dass es bei den Impfstoffen hohe Risiken und Unsicherheiten gibt, auch hinsichtlich langfristiger Gesundheitsschäden, die bei Vertragsabschluss noch unbekannt sind. Die Risiken sind so hoch, dass die Hersteller nicht bereit sind, sie zu tragen.
Eigentlich haftet jeder Hersteller für Mängel an seinem Produkt. In diesem Fall übernehmen die einzelnen EU-Staaten diese Verpflichtung. Der Kunde (die EU-Kommission bzw. die EU-Staaten) trägt das Risiko von Klagen impfgeschädigter Patienten. Das Risiko der fehlenden Sicherheit, verursacht durch fehlende oder mangelhafte Tests, wird auch vom Gerichtshof der Europäischen Union festgestellt.
Hinweis: nach Beginn der Impfungen werden dem Paul-Ehrlich-Institut extrem viele Impfschadensfälle gemeldet. Die meisten Impfschadensfälle werden aber nicht anerkannt.
Ein Lieferverzug, den der Lieferant zu vertreten hat, führt nicht zu Vertragsstrafen und entbindet nicht von der Verpflichtung der Kunden, die Impfstoffe abzunehmen und zu bezahlen. Der Liefervertrag gilt auch für den Fall, dass eine gute Therapie gegen Covid-19 entwickelt wird. Dem Lieferanten sind die Einnahmen in jedem Fall sicher.
Die Möglichkeit, dass Impfschäden auftreten, wird also zwischen Hersteller und Abnehmer umfassend kommerziell geregelt. In der Kommunikation zwischen Regierung und Bevölkerung werden Impfschäden jedoch praktisch ausgeschlossen; die Impfstoffe werden als sicher und wirksam dargestellt. Die EU-Regierungen und die EU-Kommission verkünden also bewusst Unwahrheiten, um die Bevölkerung zur Annahme der Impfstoffe zu manipulieren.
Das Virus mutiert schnell, die Fähigkeit der Impfstoffe, Infektionen und die Virus-Übertragung zu verhindern, ist fraglich und die Sicherheit der Impfstoffe ist zweifelhaft. Dennoch kaufen die Staaten völlig überhöhte Impfstoff-Mengen auf Kosten des Steuerzahlers ein. Warum? Wer ist für eine derart extreme Geldverschwendung im Gesundheitswesen verantwortlich?
- Katie Thomas, New York Times: U.S. Will Pay $1.6 Billion to Novavax for Coronavirus Vaccine (28.1.2021)
Das US-Unternehmen Novavax hat noch nie zuvor ein Produkt auf den Markt gebracht. Jetzt hat es im Rahmen der Operation Warp Speed der Trump-Regierung den bislang größten Deal abgeschlossen. Die US-Regierung zahlt dem Impfstoffhersteller Novavax 1,6 Milliarden US-$, um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs voranzutreiben.
- Matt Apuzzo and Selam Gebrekidan, New York Times:
Governments Sign Secret Vaccine Deals. Here's What They Hide. (24.2.2021)In Multimilliarden-Dollar-Verträgen gewährt die EU-Kommission den Impfstoff-Herstellern Haftungsschutz, Patenteigentum und Spielraum bei Lieferterminen und Preisen ‒ und ein Großteil davon darf nicht veröffentlicht werden: die Preise, der Lieferplan und der Umfang der Zahlungen.
- CBC News: Canada has ordered more than 400 million COVID-19 vaccine shots: Here's the progress report (26.5.2021)
Kanada hat mehr als 400 Millionen Impfdosen bestellt. Das ergibt bei 37 Millionen Einwohnern mehr als 10,8 Dosen pro Einwohner.
- Weißes Haus, USA: FACT SHEET: President Biden Announces Historic Vaccine Donation: Half a Billion Pfizer Vaccines to the World's Lowest-Income Nations (10.6.2021)
Der US-Präsident verkündet: Die USA kaufen und verschenken 500 Millionen Impf-Dosen an 92 ärmere Länder. Die Impfstoffe werden in USA hergestellt.
- Tagesanzeiger (Schweiz): Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, grosse Unterschiede bei Preisen (2.8.2021)
Der Pharmakonzern sichert seine Profite aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, in denen er sich gegen jegliche Risiken absichert. Die Verträge müssen zehn Jahre lang geheim bleiben. Der Hersteller haftet für nichts, nicht einmal für Betrug, grobe Nachlässigkeit, Missmanagement und Missachtung von Richtlinien der Herstellung.
- Die Verträge
- Schweiz:
Manufacturing an Supply Agreement between Pfizer AG and Swiss Confederation (1.12.2020) - Entwurf eines Vertrages zwischen Pfizer und dem Gesundheitsministerium der Dominikanischen Republik (28.1.2021)
- Vertrag zwischen Pfizer und dem albanischen Gesundheitsministerium:
Manufacturing and Supply Agreement (1.6.2021) - Public Citizen, Zain Rizvi: Pfizer's Power (19.10.2021)
Die Bürgerrechtsorganisation verschafft der Öffentlichkeit den Zugang zu einer Reihe von Lieferverträgen, die Pfizer mit einzelnen Staaten (Albanien, Brasilien, Kolumbien, Chile, Dominikanische Republik, EU (auch hier), Peru, USA und Großbritannien) abgeschlossen hat. Der Vergleich bietet Einblick in Vertragsklauseln, die Pfizer jeweils durchsetzen konnte. Es geht um den Zwang zur Geheimhaltung, Verzicht auf die Weitergabe von Impfstoffen zwischen den Staaten, Schutz des geistigen Eigentums der Impfstoffhersteller, rechtliche Zuständigkeit und die Aufgabe staatlicher Souveränität.
- Schweiz:
- Juristische Klagen und Urteile gegen die EU-Kommission
- Michael Maier, Berliner Zeitung:
Von der Leyen nervös: EU-Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Pfizer-Deal (28.10.2022)
Die unerschrockene Korruptionsexpertin Laura Codruta Kövesi will herausfinden, wer bei den milliardenschweren Pharma-Deals mitgeschnitten hat.Politico: European prosecutors take over Belgian probe into Pfizergate (1.4.2024)
MDR: Warum ein belgischer Staatsbürger Ursula von der Leyen verklagt (29.7.2024)
Die EU-Ombudsfrau Emily O'Reilly, der EU-Rechnungshof und die EU-Staatsanwaltschaft verlangen Auskunft von der EU-Kommission zu den Impfstoff-Verträgen und -Einkäufen. Viel zu viele Impfstoffdosen wurden eingekauft und viele später vernichtet. Welche Rolle spielt die enge, persönliche Beziehung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu Pfizer-Chef Albert Bourla? Es geht um etwa 35 Milliarden Euro. Gibt es ein
Pfizergate
? - Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Union (17.7.2024)
Pressemitteilung :
Die Kommission hat der Öffentlichkeit keinen hinreichend umfassenden Zugang zu den Verträgen über den Kauf von Impfstoffen gegen Covid-19 gewährt (17.7.2024)
The Commission did not give the public sufficiently wide access to the purchase agreements for Covid-19 vaccines (17.7.2024)Kommentare:
- Michael Maier, Berliner Zeitung:
Ursula von der Leyen: EU-Gericht sieht Rechtsbruch bei Impf-Verträgen (17.7.2024) - the Defender:
Gericht urteilt: EU-Kommission hat Details zum Impfstoffvertrag vor der Öffentlichkeit verborgen (17.7.2024)
Die Impfstoff-Hersteller waren von der Politik gedrängt worden, ihre Produkte schnell (
Warp Speed
) auf den Markt zu bringen und dazu notfalls auf umfangreiche, eigentlich notwendige Tests zu verzichten. Die Hersteller konnten deshalb nicht wissen, ob die Impfstoffesicher und wirksam
sind.In den Verträgen wird festgestellt, dass wegen der politisch gewollten schnellen Impfstoff-Entwicklung und -Tests ein hohes Gesundheitsrisiko entstanden war, das die Hersteller zwar kannten, aber nicht tragen wollten. Dieses Risiko, das durch mangelhaft getestete Produkte entstand, haben die EU-Staaten übernommen, indem sie sich verpflichteten, entsprechende Entschädigungszahlungen an geschädigte Geimpfte selbst zu leisten. Leider wurden wichtige Teile der Impfstoffverträge mit den Pharmaunternehmen geschwärzt und dadurch diese und weitere Fakten, z.B. Interessenkonflikte, geheimgehalten. Das Gericht stellt fest, dass die Kommission es versäumt hat, der Öffentlichkeit ausreichenden Zugang zu den Verträgen über den Kauf der Corona-Impfstoffe zu gewähren. Das war nicht erlaubt, denn das verstößt gegen die Transparenzpflicht der Kommission.
- Michael Maier, Berliner Zeitung:
Albert Bourla
- Michael Maier, Berliner Zeitung:
- Aleksandra Krzysztoszek and Clara Bauer-Babef, EURACTIV
Poland asks Pfizer to renegotiate COVID-19 vaccine deal (3.5.2023)Polen möchte die Lieferverträge neu aushandeln, weil die vielen bestellten Impfstoffe nicht benötigt werden und viele teuer eingekaufte Impfdosen schon entsorgt werden mussten. Andere Länder wollen die überzähligen Impfdosen nicht haben, auch nicht als Geschenk.
- Grace Eliza Goodwin, Business Insider:
People used to fight over getting a COVID-19 vaccine. Now millions of doses are getting tossed in the trash because no one's using them. (15.5.2023)Über zwei Jahre nach der ersten Zulassung wurde die letzte Dosis von Johnson & Johnson weggeworfen. Die Amerikaner stritten einst darum, wer den Impfstoff zuerst erhält, aber dennoch blieb fast ein Drittel ‒ 12,5 von 31,5 Millionen Impfdosen ‒ ungenutzt. Die werden jetzt entsorgt.
- EU-Kommission: Safe COVID-19 vaccines for Europeans (25.8.2023)
Die Europäische Kommission (die EU hat 447 Millionen Einwohner) hat bis zu 4,2 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoffe gesichert (gemeint ist vermutlich 'beauftragt'), also 9,4 Dosen pro Einwohner.
- Hannes Strasser: Pfizer-Verträge: Der größte Skandal der Medizingeschichte (28.10.2023)
Die Impfungen sind und waren ein Menschenversuch, denn die Impfstoffe wurden unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen. Aber es kommt noch schlimmer: EU-Kommission und Pharmaindustrie schlossen Wochen vor der Zulassung der Impfstoffe Kaufverträge, die eine bedingten Zulassung enthielten, und danach lieferte die EU-Zulassungsbehörde EMA fristgerecht das Gewünschte. Das ist die falsche Reihenfolge, denn richtig wäre: erst die Zulassung, dann der Kaufvertrag. Im Vertrag akzeptiert der Käufer (die EU-Kommission) eine schwankende Qualität der Impfstoffe. Mögliche Impfnebenwirkungen gemäß Vertrag: Tod, körperliche, mentale und emotionale Schäden, Krankheiten und Behinderungen.
- Ärzteblatt: Pfizer verklagt Polen und Ungarn wegen Coronaimpfstoffen (19.12.2023)
Polen und Ungarn wollen die vielen Impf-Dosen nicht abnehmen und nicht bezahlen, die die EU-Kommission für die bestellt hat.
5.6 Nebenwirkungen, Impfschäden
Corona-Impfstoffe enthalten wie alle Impfstoffe Gifte, Allergene und andere gesundheitsgefährdende Stoffe und sie produzieren das Spike-Protein, das das Coronavirus und den Impfstoff so gefährlich macht. Deshalb ist nach der Impfung mit unerwünschten Nebenwirkungen zu rechnen. Dazu finden Sie hier
- statistische Daten und Auswertungen zum Umfang von Impfschaden und Tod,
- eine Beschreibung, welche Nebenwirkungen entstehen und wie sie entstehen,
- Schilderungen einzelner Impfschadensfälle,
- Infos zum fehlenden Nutzen der Impfstoffe,
- Kritik und Ablehnung gegenüber den Impfstoffen mit vielen Argumenten hinsichtlich der Schadenswirkungen.
Es wird der Mythos verbreitet, dass starke Reaktionen auf eine Corona-Impfung gut
sind, weil sie angeblich bedeuten, dass der Impfstoff wirkt
und das Immunsystem darauf reagiert. Viele Menschen, insbesondere jüngere, zeigen nach der Impfung so starke Reaktionen, dass sie sich ein oder zwei Tage erholen und sogar der Arbeit fernbleiben müssen. Es ist jedoch keine einzige glaubwürdige wissenschaftliche Studie bekannt, die belegt, dass hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen, behindernde Müdigkeit und andere Symptome gut
für den Körper und das Immunsystem sind. Tatsächlich sind starke Reaktionen des Körpers auf Medikamente und Impfstoffe in der Regel ein Grund zu Besorgnis und Vorsicht.
- Elizabeth T Jacobs, Felina M Cordova-Marks, Leslie V Farland, Kacey C Ernst, Jennifer G Andrews, Sage Vu, Kelly M Heslin, Collin Catalfamo, Zhao Chen, Kristen Pogreba-Brown:
Understanding low COVID-19 booster uptake among US adults, auch hier (6.10.2023)Kommentar von Apoorva Mandavilli, The New York Times:
Feeling Terrible After Your Covid Shot? Then It's Probably Working (7.10.2023)Warum wollen so wenige Menschen den Impf-Booster (3., 4. oder 5. Corona-Impfung) haben? Könnte es die Angst vor Nebenwirkungen sein? In dieser Studie wird behauptet, dass es normal ist, wenn es dem Geimpften nach der Impfung richtig schlecht geht. Denn das zeigt angeblich an, dass die Impfung wie gewünscht wirkt.
Anfangs wurden Behauptungen über die Eigenschaften der Impfstoffe aufgestellt, die sich inzwischen als falsch erwiesen:
- Die mRNA in der Impfung verbleibt in den Zellen um die Injektionsstelle herum und beeinflusst nur diese.
Tatsächlich ist jede Zelle im Körper der mRNA ausgesetzt. Sie wurde auch in der Muttermilch nachgewiesen.
- Die mRNA und das daraus resultierende Spike-Protein verbleibt nicht lange im Körper, sondern verschwindet innerhalb einiger Tage und das von den Zellen produzierte Spike-Protein wird innerhalb einiger Wochen eliminiert.
Tatsächlich kann die mRNA, ebenso das Spike-Protein, einen Monat oder länger intakt bleiben und im Blut zirkulieren. Sowohl mRNA als auch Spike-Protein wurden mehr als 60 Tage nach der Impfung in Lymphknoten gefunden.
Zur Therapie der Impfschäden gibt es bisher kaum wissenschaftliche Untersuchungen. Es gibt keine Vorschläge, auch nicht im Ansatz, wie die giftigen Spike-Proteine aus dem Körper entfernt werden können. Möglicherweise finden Sie bei der Therapie der Virus-Infektion nützliche Hinweise. Die Nattokinase könnte einen erfolgversprechenden Ansatz bieten, da dieses Enzym die giftigen Spike-Proteine auflöst.
5.6.1 Impfschäden werden nicht gemeldet
Wenn Impfschäden nicht gemeldet werden, tauchen sie nicht in der Impfschadens-Statistik auf ‒ offiziell existieren sie nicht. Seit langem ist dieses Problem den Gesundheitsbehörden bekannt. Leider gibt es kein Interesse und keine Bemühungen, an diesem Zustand etwas zu ändern. Die Berichte über Impfschäden enthalten zahlreiche Beispiele dafür, dass Ärzte nicht anerkennen wollen, dass ein Gesundheitsschaden durch die Impfung verursacht wurde, sondern lieber auf eine unbekannte Ursache verweisen oder den Gesundheitsschaden insgesamt ignorieren. Das gilt besonders dann, wenn ‒ wie etwa bei Krebs ‒ der Gesundheitsschaden nicht innerhalb von 1 bis 2 Tagen, sondern etwas später auftritt.
- Erfassung von Impfschäden: Impfschäden werden kaum gemeldet, und es gibt eine extrem hohe Dunkelziffer.
- Einzelne Impfschäden
Viele Patienten-Schilderungen einzelner Impfschäden enthalten Hinweise, dass der Arzt den Impfschaden nicht wahrhaben will, sondern eine andere Ursache erfindet. Dann wird der Arzt den Impfschaden auch nicht melden. Warum machen Ärzte das?
- Schreiben der Rechtsanwaltskanzlei Siri Glimstad an CDC (USA) (17.3.2021)
Das Schreiben bezieht sich auf diese Studie:
Kimberly G. Blumenthal, Lacey B. Robinson, Carlos A. Camargo Jr, Erica S. Shenoy, Aleena Banerji, Adam B. Landman, Paige Wickner:
Acute Allergic Reactions to mRNA COVID-19 Vaccines (8.3.2021)Kommentar:
CDC is Lying About Side-Effects of Vaccines, Through Mis-Reporting by Medical ProfessionalsDie Anwälte weisen darauf hin, dass es für den anaphylaktischen Schock als Folge einer Impfung eine hohe Dunkelziffer (
Under-Reporting
) gibt. Das CDC behauptet, der anaphylaktische Schock komme in nur 2 bis 5 Fällen je Million Geimpfter vor. In der Studie wird aber von 2,47 Fällen je 10.000 Geimpfter berichtet, mithin eine rund hundertfache Häufigkeit.Wie ist das möglich? Der anaphylaktische Schock tritt typischerweise 17 Minuten nach der Impfung auf. Wenn er bei einem Geimpften nicht ausgeschlossen werden kann, sollte dieser wenigstens 30 Minuten nach der Impfung ärztlich beobachtet werden. Diese Vorsichtsmaßnahme ist auch deshalb notwendig, weil die mRNA-Impfstoffe nur eine Notfall-Zulassung besitzen. Wenn die Vorschriften beachtet werden, sollte es eigentlich keine Dunkelziffer geben. Wird das CDC seine Datenquellen offenlegen?
- BZ: Medizinerin geht davon aus, dass nicht alle Impftoten erfasst werden (21.9.2021)
Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes, geht von einer
erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge
aus. - Der Pathologe Arne Burkhardt schätzt im Oktober 2021 nach Untersuchungen an Leichen, dass bereits ca. 20.000 bis 40.000 Menschen infolge der Impfungen gestorben sind. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet am 26.10.2021 (Seite 15) hingegen von nur 1.802
Verdachtsfallmeldungen
mit tödlichem Ausgang und glaubt, dass nur ein kleiner Bruchteil dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht sei. Im Bericht vom 19.8.2021 (Seite 13) stuft das PEI in nur 48 von 1.254 Verdachtsfallmeldungen den Impfstoff als ursächlich für den Tod des Geimpften ein. In den übrigen 1.206 Fällen macht das PEI allerdings keine Angaben zur Todesursache. - Die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden CDC und NIAID sind daran interessiert, ihr Impfschadens-Erfassungssystem VAERS zu diskreditieren. Vielleicht wollen sie damit erreichen, dass die Öffentlichkeit keinen Anhaltspunkt für das tatsächliche Ausmaß der Impfschäden erhält.
- Brief von Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied der BKK ProVita, an das PEI:
Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung (21.2.2022)
Codierte Impfnebenwirkungen nach Corona-ImpfungKommentare
- WELT: Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt (23.2.2022)
- Tichys Einblick: Krankenversicherung schlägt Alarm: Zahl der Impfnebenwirkungen in Wahrheit deutlich höher (23.2.2022)
- Spiegel Online: Krankenkasse entlässt Vorstand (2.3.2022)
Der Verfasser des Briefs wird von seinem Arbeitgeber heftig gerügt und entlassen. Grund:
In der BKK-Provita-Erhebung wurden vermutlich auch milde und erwartbare Impfreaktionen erfasst, etwa wenn ein Patient wegen Unwohlsein nach einer Coronaimpfung eine Krankschreibung für einen oder zwei Tage benötigte. Solche Symptome sind aber nach dem Infektionsschutzgesetz nicht meldepflichtig beim PEI.
Das hatte der Verfasser des Briefs nicht berücksichtigt.
In dem Brief werden die ärztlichen Abrechnungsdaten für das Jahr 2021 mit den Impfschadensdaten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) verglichen. Auf Basis der Krankenkassen-Daten wird geschätzt, dass
es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt
. In 2021 könnten 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung gewesen sein.Hinweis: Ursache der Untererfassung ist das mangelhafte Meldesystem. Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt, obwohl dieser Vorgang sehr zeitintensiv ist; Dauer: ca. eine halbe Stunde. Hingegen müssen die Ärzte der Krankenkasse den Besuch und die Behandlung des impfgeschädigten Patienten mitteilen, weil ihnen sonst das Honorar entgehen würde.
- 7 Argumente ‒ Erfasste und unerfasste Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe (3.2022)
Eine Gruppe von Wissenschaftlern spricht sich klar gegen eine Impfpflicht aus und begründet das mit den vielen Nebenwirkungen und der hohen Dunkelziffer:
- mindestens 80% der Verdachtsfälle werden nicht gemeldet;
- nur 7% aller Nebenwirkungsfälle, die zu Arztbesuchen führen und vom Arzt abrechnet werden, wird an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet;
- bei den Myo-/Perikarditis-Fällen wird in weniger als der Hälfte der Fälle erkannt, dass sie durch die Impfung verursacht wurden.
- Rhein-Neckar-Zeitung: Werden viele Impftote gar nicht erkannt? (19.3.2022)
Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher sieht einewichtige Informationslücke
. Die Entschädigung für Hinterbliebene kommt zu kurz.Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bemängelt den Umgang mit Schäden, die durch Corona-Impfungen auftreten können:
Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen in unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang
. Man muss davon ausgehen, dass diese Fälle nicht erkannt und in der Statistik nicht erfasst werden. - Steve Kirsch: Things you should know about the new Pfizer documents (9.3.2022)
Aus verschiedenen Datenquellen wird versucht, das Ausmaß der Unterberichterstattung (
underreporting factor
) zu berechnen. Ergebnis: auf einen gemeldeten Impfschaden kommen 89 oder 115 oder 163 nicht gemeldete Fälle. In den Testdaten des Impfstoff-Herstellers Pfizer werden eine Vielzahl von Impfschäden verschwiegen. Diese Nebenwirkungen waren bereits aus den Tierversuchen bekannt. Bei den Versuchen mit Menschen hatten die Geimpften deutlich mehr Impfschäden als die nichtgeimpfte Kontrollgruppe. - Focus: Charité-Forscher:
Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen
Bastian Barucker: Interview mit Prof. Dr. Harald Matthes
Prof. Dr. Harald Matthes leitet an der Berliner Charité eine Studie, mit der die Häufigkeit von Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung herausgefunden werden soll. Er geht von einer deutlichen Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aus. Das PEI hat 2 schwerwiegende Nebenwirkungen je 10.000 Impfdosen registriert, Matthes schätzt 80 von 10.000 und eine Untererfassung der schwerwiegenden Nebenwirkungen von 70 %.
5.6.2 Gesundheitsschäden
Folgende Nebenwirkungen nach einer Impfung mit einem Corona-Impfstoff werden von Wissenschaftlern beschrieben. Die Nebenwirkungen können auch zum Tod führen.
- Blutgerinnsel und Thrombozytopenie,
- Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzrhythmusstörungen,
- Guillain-Barré-Syndrom (GBS),
- Nervenschädigung der kleinen unmyelinisierten peripheren Nervenfasern
- Krampfanfälle, Konvulsionen und Lähmungen, auch die Bellsche Lähmung (Fazialisparese, Gesichtslähmung),
- psychische Störungen (Angstzustände, Depressionen, Hirnnebel, Verwirrung, Dissoziation, Schlafstörungen),
- anhaltendes Unwohlsein,
- extreme Erschöpfung,
- Gesundheitsschäden bei Schwangerschaft und Geburt, z.B. Fehl- und Totgeburt,
- Herzrasen und Bluthochdruck,
- schwere allergische oder gar anaphylaktische Reaktionen,
- Multisystem-Entzündungssyndrom.
Wie entstehen die Impfschäden?
- Elizabeth M. Rhea, Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Williams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks & Michelle A. Erickson:
The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood-brain barrier in mice, auch hier (16.12.2020)Im Tierversuch mit Mäusen wird gezeigt, dass intravenös injizierte Spike-Proteine problemlos die Blut-Hirn-Schranke durchqueren, von Hirnregionen aufgenommen werden und in den parenchymatösen Hirnraum gelangen. Der Transportmechanismus wurde auch geklärt: adsorptive Transzytose. Auch Lunge, Milz, Niere und Leber nehmen die Spike-Proteine auf.
- J. Bart Classen: COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease, auch hier (28.2.2021)
Kommentare:
- David Gorski: Can mRNA-based COVID-19 vaccines cause prion disease or Alzheimer's? (22.2.2021)
- Kinderdemenz und irreversible Hirnschäden als Folge der Impfung (13.9.2022)
Die Impfstoff-RNA weist spezifische Sequenzen auf, so dass Prionen entstehen können. Das könnte zu ALS, der vorderen Temporallappendegeneration, zu Alzheimer und anderen neurologischen degenerativen Erkrankungen führen. Ergebnis: der Impfstoff bringt möglicherweise mehr Schaden als Nutzen.
- Stephanie Seneff, Greg Nigh:
Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19, auch hier: _1_ _2_ (10.5.2021)Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19, als pdf
Kommentare:
- Forscher schlagen Alarm: Corona-Impfstoffe verursachen potenziell tödliche Gehirnkrankheit (14.5.2021)
- Olivia Cavallaro: COVID Vaccines Might Cause Disease After A Decade Or So, MIT Scientist Says (5.7.2021)
- The Rio Times (7.8.2021)
- Study: MRNA Vaccine May Cause 'Tragic And Even Catastrophic' Side Effects (11.8.2021)
Dies ist eine umfassende Beschreibung der vielen möglichen unbeabsichtigten Folgen der mRNA-Gentransfer-Technologie, die fälschlicherweise als
COVID-Impfstoff
bezeichnet wird. Nach einer Beschreibung der mRNA-Technologie werden die Komponenten der Impfstoffe, die beabsichtigte biologische Reaktion und mögliche Nebenwirkungen auf die Impfstoffe untersucht, u.a. die Entstehung von Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Möglicherweise entstehen Prione, also Proteine, die ihre gesundheitsschädigenden Eigenschaften an benachbarte Proteine weitergeben und sich auf diesem Weg vermehren. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, dass die durch die Impfung erworbenen Spike-Proteine an Nichtgeimpfte weitergegeben werden. Die Impfstoff-mRNA kann in die Keimzellen-DNA des Geimpften eingebaut und so an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. - Shu Liu, André Hossinger, Stefanie-Elisabeth Heumüller, Annika Hornberger, Oleksandra Buravlova, Katerina Konstantoulea, Stephan A. Müller, Lydia Paulsen, Frederic Rousseau, Joost Schymkowitz, Stefan F. Lichtenthaler, Manuela Neumann, Philip Denner & Ina M. Vorberg:
Highly efficient intercellular spreading of protein misfolding mediated by viral ligand-receptor interactions (19.10.2021)Die Studie liefert eine elementare Erklärung für die verschiedenartigen Schadenswirkungen des Coronavirus (
Long-Covid
) und des Spike-Proteins im Impfstoff. Beide können eine Amyloidose auslösen: die unerwünschte Ablagerung von Proteinen in Form kleiner Fasern, der Fibrillen. Das Spike-Protein kann eine Kettenreaktion auslösen, wodurch prionenartige, fehlgefaltete Amyloide gebildet werden. Daraus können Krankheiten aller Art entstehen: neurologisch, immunologisch, kardiovaskulär, hepatologisch. - Marc Girardot:
What happens to those billions of NanoParticles you've become host to? (11.2.2022)
Vaccine Safety Myth - Two Fundamental Mechanisms that Explain Serious Adverse Effects Post-VaccinationWas geschieht mit den Milliarden von Nanoteilchen, die Sie aufgenommen haben?
Mythos Impfstoffsicherheit - zwei grundlegende Mechanismen, die schwerwiegende unerwünschte Wirkungen nach der Impfung erklärenDer Autor liefert eine anschauliche Erklärung, was mit den Milliarden Nanopartikeln, die in den Körper injiziert werden, passiert. Eigentlich sollten sie an der Injektionsstelle im Muskel bleiben; dann wären die Nebenwirkungen gering. Leider entweichen sie über den Blutkreislauf und das Lymphsystem in den gesamten Körper. Die Wirkung ist kaum vorhersehbar und kann verhängnisvoll sein.
- Unterschied zwischen Covid-19 und Impfnebenwirkung
Die Impfnebenwirkungen (=
Post-Vac
) beruhen überwiegend - wie die Viruserkrankung Covid-19 - auf den Spike-Proteinen. Es werden auch gleiche Symptome für beides, z.B. chronische Erschöpfung (CFS), berichtet. Das kommt den Impf-Befürwortern entgegen, die gerne den Eindruck erwecken, dass es Symptome nur nach einer Viruserkrankung gebe und Impfnebenwirkungen extrem selten seien. Um hier Klarheit zu schaffen, wäre es wichtig, mittels Diagnostik die Unterscheidung der Ursachen ‒ Impfung oder Virus ‒ zu ermöglichen. Eine solche Diagnostik existiert bisher nicht. Besonders interessant wären Fälle, in denen Covid-19 durch die Corona-Impfung verursacht wurde, wie etwa bei der Antikörper-abhängigen Verstärkung.- Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos and Peter A. McCullough:
Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs, auch hier (15.4.2022)Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Immunreaktion auf das Virus und der Immunreaktion auf den Impfstoff. Die mRNA-Impfstoffe unterdrücken das angeborene Immunsystem. Sie rufen eine starke Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervor, was die Gesundheit schädigt. Auch sind die Proteinsynthese und die Blockade von Krebszellen gestört. Das könnte zu neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, gestörter adaptiver Immunität, gestörter DNA-Schadensreaktion und Tumoren führen. Die Auswertung der VAERS-Impfschadens-Datenbank stützt diese Vermutung.
Die Studie sorgte noch vor ihrer Veröffentlichung für Aufsehen. Es wurde eine Kampagne gestartet, um den Artikel zurückzuziehen, da er Menschenleben gefährden könne. Denn er würde die Menschen davon abhalten, sich diese angeblich lebensrettenden Impfungen geben zu lassen - unabhängig davon, ob die in der Studie beschriebenen Mechanismen wahr sind oder nicht. Schließlich führte die Kontroverse zum Rücktritt des Herausgebers der Zeitschrift. Es wurde versucht, die Autorin Stephanie Seneff zu diskreditieren, und dem Autor Peter McCullough wurde die ärztliche Approbation entzogen.
- Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos and Peter A. McCullough:
- Florian Schilling: Amyloid-Bildung durch das Spike-Protein, auch hier: _1_ _2_ (8.2022)
Durch die Spike-Proteine entstehen nach der Impfung Amyloide und die von Alzheimer bekannten β-Amyloide. Folgen: Blutdruckregulationsstörungen, Mitochondrienschädigung, Durchdringung der Blut-Hirn-Schranke, Entzündungsreaktionen im Gehirn und Mikrogerinnsel.
- ZDF: Long-Covid-Symptome nach Impfung: Impfgeschädigte fühlen sich im Stich gelassen (4.12.2022)
Es geht um schwere Nebenwirkungen oder Impfschäden der Covid-Impfung. Viele Betroffene leiden bis heute und wünschen sich bessere medizinische Betreuung.
Beispiel: Felicia Binger. - Peter C. Gøtzsche, Maryanne Demasi:
Serious harms of the COVID-19 vaccines: a systematic review (22.3.2023)Webseite der Autoren: Peter C. Gøtzsche, Maryanne Demasi
Überblick zu schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe:
- Adenovirus-Vektorimpfstoffe (von AstraZeneca) erhöhen das Risiko von Venenthrombosen und Thrombozytopenie,
- mRNA-basierte Injektionen erhöhen das Myokarditis-Risiko mit einer Sterblichkeit von etwa 1 bis 2 pro 200 Fälle,
- schwerwiegende neurologische Schäden, darunter Bell-Lähmung, Guillain-Barré-Syndrom, Muskelschwäche (Myasthenie) und Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind,
- schwere Schäden, die tägliche Aktivitäten verhindern,
- schwere Schäden sind nach Auffrischungsdosen (
Booster
) und nach vorheriger Infektion sehr häufig.
Gesundheitsbehörden reagieren kaum auf gesundheitsrelevante
Sicherheitssignale
und nehmen nicht zur Kenntnis, dass die Impfungen bei einzelnen Bevölkerungsgruppen (Kinder, von Infektion Genesene) mehr Schaden als Nutzen bewirken. - Vilde Bergstad Larsen, Nina Gunnes, Jon Michael Gran, Jesper Dahl, Håkon Bøås, Sara Viksmoen Watle, Jacob Dag Berild, Margrethe Greve-Isdahl, Ketil Størdal, Hanne Løvdal Gulseth, Øystein Karlstad, Paz Lopez-Doriga Ruiz, German Tapia:
Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study, als pdf (21.12.2023)the Defender:
Two COVID Shots Raise Risk of Anaphylaxis, Heart Issues in Older Adolescents (11.1.2024)In dieser norwegischen Studie ist das Nebenwirkungsrisiko für Jugendliche nach der zweiten Impfdosis deutlich höher als nach der ersten. Risiken bestehen für den anaphylaktischen Schock, die Lymphadenopathie (Erkrankung der Lymphknoten), Myokarditis, Perikarditis und Blinddarmentzündung.
- K. Faksova, D. Walsh, Y. Jiang, J. Griffin, A. Phillips, A. Gentile, J.C. Kwong, K. Macartney, M. Naus, Z. Grange, S. Escolano, G. Sepulveda, A. Shetty, A. Pillsbury, C. Sullivan, Z. Naveed, N.Z. Janjua, N. Giglio, J. Perälä, S. Nasreen, A. Hviid:
COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals, auch hier (2.4.2024)Kommentar von Bert Ehgartner:
99-Millionen-Studie belegt: Covid-Impfung war für viele gefährlicher als Infektion (27.5.2024)Diese länderübergreifende Analyse bezieht 99 Millionen Personen mit zuverlässigen Impfaufzeichnungen ein und vergleicht die Rate der unerwünschten Ereignisse nach der Impfung mit der Häufigkeit dieser Ereignissen im Zeitraum von 2015-2019. Die bereits etablierten Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und Sinusvenenthrombose werden bestätigt; weitere potenzielle Sicherheitssignale wurden identifiziert.
Die Studiendaten kommen aus 10 Ländern, nicht aus Deutschland oder Österreich. Denn hier sind die Daten von so schlechter Qualität, dass sich damit keine seriösen Aussagen treffen lassen.
- Schädigung des Hormonsystems
- Massive Konzentration von Spike-Proteinen in Nebennieren erklärt viele Nebenwirkungen (19.11.2023)
Laut Dr. Ryan Cole war bei Autopsien von Impf-Opfern feststellbar, dass Spike-Proteine die gesamte menschliche Nebenniere gefüllt hatten. In der Nebenniere werden viele verschiedene Hormone produziert ‒ Kortisol (Glukokortikoid), Aldosteron und Androgene. Durch die Impfung kommt es zu Über- oder Unterproduktion der Hormone.
- Massive Konzentration von Spike-Proteinen in Nebennieren erklärt viele Nebenwirkungen (19.11.2023)
- Blutspende
Blut, das gespendet und bei anderen Menschen wiederverwendet wird, darf keinerlei krankheitsfördernde Elemente enthalten. Was passiert, wenn das gespendete Blut nach einer Impfung Reste des Impfstoffs enthält?
- Jun Ueda, Hideyuki Motohashi, Yuriko Hirai, Kenji Yamamoto, Yasufumi Murakami, Masanori Fukushima, Akinori Fujisawa:
Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures (15.3.2024)Jeff Dornik:
Japanese Researchers Sound Alarm on Deadly Risks of Vaccinated Blood Transfusions (22.3.2024)Die japanischen Forscher warnen vor potenziell tödlichen Risiken für Patienten, die Blut von Menschen erhalten, die mRNA-COVID-Impfungen erhalten haben. Es besteht ein Risiko für Thrombosen, Herz-Kreislauf-Schäden und eine Vielzahl weiterer Erkrankungen aller Organe und Systeme, auch des Nervensystems. Ein besonderes Risiko besteht, wenn Blut mit prionähnlichen Strukturen im Spike-Protein verunreinigt ist. Prionen sind fehlgefaltete Proteine, die neurodegenerative Erkrankungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD) beim Menschen verursachen können.
- Jun Ueda, Hideyuki Motohashi, Yuriko Hirai, Kenji Yamamoto, Yasufumi Murakami, Masanori Fukushima, Akinori Fujisawa:
- Das Zusammenspiel von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor nach einer Impfung
Das Coronavirus dringt mithilfe seines Spike-Proteins am ACE2-Rezeptor in die Zelle ein. Das gleiche gilt für das Virus mit Spike-Protein, das durch die Impfung in den Körper eingebracht bzw. im Körper produziert wird. Der ACE2-Rezeptor hilft, Blutdruck und Herzfrequenz zu regulieren.
- Fabio Angeli, Antonio Spanevello, Gianpaolo Reboldi, Dina Visca and Paolo Verdecchia:
SARS-CoV-2 vaccines: Lights and shadows, auch hier (30.4.2021)Wenn nach natürlicher Infektion und dadurch entstandener Antikörper-Bildung eine Impfung mit dem mRNA-Impfstoff erfolgt, kommt es zu heftigen Wechselwirkungen. Dann kämpfen die schon vorhandenen Antikörper gegen die neu produzierten Spike-Proteine. Folge: Thrombozytenaggregation, Thrombose und Entzündungen. In den Zulassungsstudien konnte das nicht erkannt werden, denn bei den Phase-III-Studien wurden Teilnehmer mit vorheriger Immunisierung ausgeschlossen. Aber im wirklichen Leben werden bei der Impfung großer Bevölkerungsgruppen zwangsläufig auch Personen geimpft, die bereits infiziert waren. Das führt kann zu extrem verstärkten entzündlichen und thrombotischen Reaktionen führen.
- Joshua R. Cook and John Ausiello:
Functional ACE2 deficiency leading to angiotensin imbalance in the pathophysiology of COVID-19, auch hier (1.7.2021)Folgende Theorie wird erläutert: die weitreichende Multisystem-Dysfunktion von COVID-19 ist zu einem großen Teil auf die Herunter-Regulation des ACE2-Rezeptors und daraus folgenden ACE2-Mangel zurückzuführen, der zu einem Angiotensin-Ungleichgewicht mit einer daraus resultierenden Dysregulation des Immunsystems und einer Fehlfunktion der Endothelzellen führt.
- Fabio Angeli, Gianpaolo Reboldi, Monica Trapasso, Martina Zappa, Antonio Spanevello, Paolo Verdecchia:
COVID-19, vaccines and deficiency of ACE2 and other angiotensinases. Closing the loop on the "Spike effect", auch hier: _1_ _2_ (21.6.2022)Corona-Impfstoffe bewirken die körpereigene Synthese der Spike-Proteine. Danach zirkulieren sie im Blut, reagieren mit den ACE2-Rezeptoren und ähneln den pathologischen Merkmalen des Coronavirus (
Spike-Effekt
der COVID-19-Impfstoffe). Die mit einer Ang-II-Akkumulation verbundenen unerwünschten Wirkungen der Corona-Impfung entstehen häufiger bei jüngeren und gesunden Menschen. Das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Mechanismen der Ang-II-Spaltung und -Akkumulation bietet die Möglichkeit, den pathophysiologischen Kreislauf zwischen dem Risiko des Fortschreitens zu schweren Formen von COVID-19 und den potenziellen Nebenwirkungen der Impfung zu schließen. - Es gibt einen weiteren Effekt, wo im Zusammenspiel von Spike-Protein, ACE2-Rezeptor und Antikörpern der Impfstoff ganz anders wirkt als erhofft: bei der
Antikörper-abhängigen Verstärkung
(ADE).
- Fabio Angeli, Antonio Spanevello, Gianpaolo Reboldi, Dina Visca and Paolo Verdecchia:
Weitere Schädigungs-Mechanismen finden Sie bei der Beschreibung der Impfstoff-Technologie.
Da die gentechnischen Impfstoffe im Körper das Spike-Protein erzeugen, können nach einer Impfung die gleichen Krankheitssysmptome wie nach einer Virus-Infektion entstehen. Also können auch die gleichen Therapien eingesetzt werden.
- Peer Reviewed Medical Papers of Covid Vaccine Injuries
Sammlung von Studien, die Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung behandeln.
- Die US-Impfschadens-Datenbank VAERS wird von OpenVAERS und NVIC ausgewertet. Dort werden Daten zu folgenden Impfschäden genannt:
- Anaphylaktischer Schock und starke allergische Reaktion,
- Gesichtslähmung (Bell'sche Lähmung),
- Fehlgeburt,
- Herz-Attacken,
- Myocarditis/Pericarditis,
- Thrombozytopenie,
- Gürtelrose,
- lebensbedrohlicher Zustand,
- permanente Behinderung,
- Tod.
- Harlan M. Krumholz, Yilun Wu, Mitsuaki Sawano, Rishi Shah, Tianna Zhou, Adith S. Arun, Pavan Khosla, Shayaan Kaleem, Anushree Vashist, Bornali Bhattacharjee, Qinglan Ding, Yuan Lu, César Caraballo, Frederick Warner, Chenxi Huang, Jeph Herrin, David Putrino, Danice Hertz, Brianne Dressen and Akiko Iwasaki:
Post-Vaccination Syndrome: A Descriptive Analysis of Reported Symptoms and Patient Experiences After Covid-19 Immunization, auch hier (10.11.2023)241 Impfgeschädigte im Alter ab 18 Jahre werden in dieser
LISTEN
-Studie befragt. Sie haben einen schlechten Gesundheitszustand, eine hohe Symptomlast und hohen psychosozialen Stress, obwohl sie viele Behandlungen ausprobiert haben. Im Durchschnitt setzen die Symptome drei Tage nach der Impfung ein und dauern 595 Tage. Zu den häufigsten Symptomen gehören:- Belastungsunverträglichkeit (71 %),
- Übermäßige Müdigkeit (69 %),
- Taubheitsgefühl (63 %),
- Gehirnnebel (63 %),
- Neuropathie (63 %),
Außerdem wird über Unwohlsein (93 %), Ängstlichkeit (82 %), von Sorgen überwältigt (81 %), Gefühle der Hilflosigkeit (80 %), Angst (76 %), Depression (76 %), Hoffnungslosigkeit (72 %) und Wertlosigkeit (49 %) berichtet.
Die Patienten berichten über eine Vielzahl von Therapie(-Versuchen). Die häufigsten sind Probiotika, nicht-pharmakologische Mittel, Vitamine und andere Nahrungsergänzungsmittel, entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAID) und Antihistaminika (auch entzündungshemmend).
- Schulmedizin
- Aus Sicht der Schulmedizin existieren alle hier genannten Schäden nicht; das sei durch Faktenchecker bestätigt worden. Dargestellt wird das etwa auf der Wikipedia-Seite über den mRNA-Erfinder Robert Malone (hier finden Sie Texte von/mit Malone), der die Öffentlichkeit intensiv vor dem Einsatz der mRNA-Technik bei Impfstoffen warnt. In der Schulmedizin glaubt man:
- Die durch die mRNA-Impfstoffe erzeugten Spike-Glykoproteine verbreiten sich nicht im Körper und richten dort nicht erhebliche Schäden an, lösen keine Fehlgeburten aus.
- Spikeproteine bilden sich bei der intramuskulären Impfung hauptsächlich in Muskelzellen, sind als Transmembranproteine nicht frei beweglich und werden dort den T-Zellen des Immunsystems vorgeführt, können also nicht frei durch den Körper wandern. Der mRNA-Impfstoff erzeugt keine giftigen Spikeproteine und Organschäden.
- Reste von Spikeprotein im Blutplasma werden nach wenigen Stunden großenteils wieder ausgeschieden.
- Verbleibende körperfremde Reste außerhalb der Injektionsstelle sind nicht giftig oder schädlich, sondern werden in aller Regel vom Immunsystem eingefangen und entfernt. Ihre Menge ist viel zu gering für schädliche Nebenwirkungen.
- Schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung treten nur sehr selten und dann nur kurzfristig und vorübergehend auf. Sie lösen sich von selbst auf. Die Nebenwirkungen sind keine direkte Folge der Spikeproteine, sondern wahrscheinlich des ererbten Immunsystems.
- Die angeblichen Folgeschäden hätten schon bei Geimpften weltweit sichtbar werden müssen. Stattdessen zeigte sich während der Impfkampagnen eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe, auch für Schwangere.
- Die mRNA-Impfung bringt bei der Nutzen-Risiko-Abwägung auch für Kinder ab fünf Jahren eindeutige Vorteile und hat sich bereits als sicher und wirksam für sie erwiesen.
- Vermehrtes Impfen erzeugt keine Mutationen, sondern ist im Gegenteil entscheidend, um die Varianten des Sars-COV-2-Virus zu stoppen. Diese waren alle 2020 vor Beginn der Impfkampagnen entstanden.
- Gerade um Risikogruppen dauerhaft zu schützen, ist die möglichst rasche Herdenimmunität durch Impfen auch der gesunden Bevölkerungsteile nötig.
- Erst nach Jahren auftretende Spätfolgen sind unwahrscheinlich, weil die Immunantwort schon nach zwei Wochen abnimmt und Komplikationen fast immer in den ersten zwei Monaten auftreten. Daher genügt die zweimonatige Beobachtung einer großen Versuchsgruppe, um mögliche Langzeitschäden abschätzen zu können.
- Kathrin Gießelmann und Dr. med. Mirjam Martin, Deutsches Ärzteblatt:
Post-Vac-Syndrom: Seltene Folgen nach Impfung (13.5.2022)Die Gesundheitsbehörden (RKI, PEI) haben kaum Impfschäden und so gut wie keine
Sicherheitssignale
registriert, die zum Handeln veranlassen würden, auch nicht für die chronische Erschöpfung (CFS). Für die Impfschäden wurden Ambulanzen an der Uni-Klinik in Marburg und bei der Charité Berlin eingerichtet, die wegen der hohen Zahl Geschädigter lange Wartelisten führen. Man plant Studien, um dem Geheimnis der Impfschäden auf die Spur zu kommen. Sind das Epstein-Barr-Virus oder Autoantikörper beteiligt? Man vermutet, dass die Häufigkeit längerer Erkrankung nach Impfung sehr viel niedriger ist als nach einer Virus-Erkrankung.Hinweis: dem Paul-Ehrlich-Institut werden extrem viele Impfschäden gemeldet.
- Aus Sicht der Schulmedizin existieren alle hier genannten Schäden nicht; das sei durch Faktenchecker bestätigt worden. Dargestellt wird das etwa auf der Wikipedia-Seite über den mRNA-Erfinder Robert Malone (hier finden Sie Texte von/mit Malone), der die Öffentlichkeit intensiv vor dem Einsatz der mRNA-Technik bei Impfstoffen warnt. In der Schulmedizin glaubt man:
5.6.2.1 Herzmuskelentzündung
Nach Impfung mit den mRNA-Impfstoffen treten Fälle von Perikarditis (Herzbeutelentzündung) oder Myokarditis (Herzmuskelentzündung) auf und können den gefürchteten Zytokinsturm auslösen. Sie treten besonders nach der 2. Impfung und besonders häufig bei jungen Männern auf. Bei einer Myokarditis kann der elektrische Strom nicht mehr reibungslos durch den Herzmuskel fließen, was zu Herzrhythmusstörungen führt. Der abnorme Herzrhythmus kann dann zum plötzlichen Herztod führen. Dies ist einer der Hauptgründe für viele Todesfälle, bei denen Sportler auf dem Spielfeld sterben.
Es kommt auch zu Herzleistungsschwäche und Herzrhythmusstörungen, die lebenslang andauern und noch Jahrzehnte nach der Impfung zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod führen können. Jede weitere Impfung verschärft das Problem. Die Verringerung der Herzleistung beruht vor allem auf der Bildung von Blutgerinnseln. Dadurch wird die Versorgung der Herzmuskelzellen unterbrochen, was zum Absterben der Zellen führt. Diese abgestorbenen Herzmuskelzellen regenerieren sich nicht, sondern es entsteht an deren Stelle Narben- und Bindegewebe.
Das ist mittel- bis langfristig besonders dann problematisch, wenn die Impfung weitere Blutgerinnsel in der Lunge verursacht. Denn in diesem Fall sollte das Herz eigentlich mehr leisten, um die Sauerstoffversorgung trotz eingeschränkter Lungenfunktion sicherzustellen. Aber das geschwächte Herz ist dazu nicht mehr in der Lage.
In den Medien wird oft das Coronavirus als Ursache der Herzmuskelentzündung genannt. Allerdings treten die Schäden häufig nach der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen auf, vor allem bei jungen Menschen. Das Risiko nach der Impfung wird auch durch eine falsche Injektions-Methode erhöht.
In den Zulassungsstudien der Impfstoff-Hersteller wird keine Herzmuskelentzündung erkannt. Das liegt vielleicht an der begrenzten Anzahl von Patienten in den klinischen Studien, vielleicht an den Mängeln und Betrügereien der Zulassungstests.
- Sammlung von Studien: Myokarditis, Perikarditis, Perimyokarditis
- Diagnostik
Bei einer Schädigung des Herzmuskels (Myokard) und Zerstörung von Herzmuskelzellen wird das Enzym (Protein) Troponin aus dem Herzmuskel in den Blutkreislauf freigesetzt. Die Troponin-Konzentration lässt sich aus dem Serum bestimmen und gibt Auskunft über die Schwere der Herzmuskelschädigung. Hohe Troponin-Werte über 2,3 µg/l sprechen für einen Herzinfarkt.
Systematische Messungen ergeben, dass jede mRNA-Impfung Herzmuskelzellen zerstört, der Moderna-Impfstoff mehr als der Pfizer-Impfstoff. Wenn nur wenige Herzmuskelzellen zerstört werden, sind noch keine Symptome spürbar.
- DocCheck:
- Steven R Gundry, American Heart Association:
Observational Findings of PULS Cardiac Test Findings for Inflammatory Markers in Patients Receiving mRNA Vaccines (16.11.2021)
Ursprünglich lautete der Titel des Beitrags am 8.11.2021:
Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning
Hinweis zur Korrektur des Beitrags (21.12.2021).Kommentare:
- ACS Risk Biomarkers Significantly Increase After mRNA COVID-19 Vaccine (18.11.2021)
- Ehden Biber:
mRNA COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers, resulting in a 5 years Acute Coronary Syndrome Risk increase of 227% !!!Erläuterung der PULS-Methode und der Entzündungsmarker.
- Alice Echtermann, Correctiv:
Keine Belege fürdramatischen
Anstieg des Risikos für Herzkrankheiten durch mRNA-Impfungen (5.1.2022) - Zentrum der Gesundheit: Corona-Impfung: Kardiologe entdeckt mögliche Langzeitfolge
Durch Messung mehrerer Protein-Biomarker mit dem
PULS Cardiac Test
kann das 5-Jahres-Risiko für ein akutes Koronarsyndrom erstellt werden. Bei Messung an Patienten, die mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft waren, wurden bei den meisten Patienten dramatische Veränderungen der Messwerte sichtbar. Damit steigt das Risiko für das akute Koronarsyndrom von 11 % auf 25 %. Grund: der mRNA-Impfstoff steigert die Entzündung des Endothels (Innenwand der Blutgefäße) und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels drastisch und ist für die Zunahme von Thrombose, Kardiomyopathie und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich.Der Beitrag hat verständlicherweie große Unruhe ausgelöst. Deshalb mussten Titel und Inhalt etwas geändert werden, um eine weitere Veröffentlichung zu ermöglichen.
- Robert Dennert, Harry J. Crijns, and Stephane Heymans: Acute viral myocarditis (9.7.2008)
Bei einer Myokarditis nach Impfung sind die Schäden am Herzen in der Regel dauerhaft, und die Drei- bis Fünfjahresüberlebensrate lag in der Vergangenheit zwischen 56 % und 83 %.
- Ramush Bejiqi, Ragip Retkoceri, Arlinda Maloku, Aferdita Mustafa, Hana Bejiqi, and Rinor Bejiqi:
The Diagnostic and Clinical Approach to Pediatric Myocarditis: A Review of the Current Literature (4.1.2019)Die Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels mit einer großen Bandbreite an Symptomen. Möglich sind das Fehlen aller Symptome, eine vollständige Genesung von den Symptomen, heftige Symptome wie schweres Herzversagen, das ggf. eine Herztransplantation erfordert, und der plötzliche, unerwartete Tod. Häufigste Ursache sind Enteroviren und Adenoviren. Die Diagnostik der Myokarditis ist nicht einfach. Goldstandard ist noch die Endomyokardbiopsie, künftig wohl eher der Serumspiegel des N-terminalen natriuretischen Peptids vom Typ B sowie die kardiale Magnetresonanztomographie. Es gibt in der Medizin keinen Konsens über die Entstehung, die Symptome, Diagnose und Therapie der Myokarditis bei jugendlichen Patienten.
- Herz-Probleme in Israel
In Israel wurde besonders viel geimpft. Als Folge der Impfungen entstanden auffällig viele Herz-Erkrankungen.
- The Times of Israel:
Israel said probing link between Pfizer shot and heart problem in men under 30 (23.4.2021) - The Defender:
Pfizer Vaccine May Cause Heart Inflammation in People Under 30, Leaked Study Suggests (26.4.2021) - DocCheck: mRNA-Impfstoffe: Musterschüler macht Zicken (28.4.2021)
- Spiegel Online:
Was über Herzmuskelentzündungen nach Biontech-Impfungen bekannt ist (28.4.2021)
In Israel wird bei jungen Männern im Alter zwischen 18 und 30 Jahren eine außergewöhnlich hohe Zahl von Myokarditis-Fällen nach der 2. Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer beobachtet. Zwei Patienten sterben; sie waren bis zur Impfung gesund und hatten keine Vorerkrankungen.
- Christopher L. F. Sun, Eli Jaffe & Retsef Levi:
Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave (28.4.2022)
Sowohl die Corona-Infektionen als auch die Corona-Impfungen werden mit Herzproblemen in Verbindung gebracht. Aber ein statistisch signifikanter Zusammenhang wird nur für die Impfungen gefunden, nicht für die Infektion.
- The Times of Israel:
- Elizabeth Payne, Ottawa Citizen:
Increased risk of heart muscle inflammation linked with mRNA vaccines, seen in Ottawa (4.6.2021)
Obwohl diese Symptome besorgniserregend sein können, sind die Folgen in der Regel sehr harmlos und kommen immer noch recht selten vor.
Es gibt beunruhigende Nachrichten über Myokarditis nach der Impfung, aber die kanadischen Gesundheitsbehörden geben keine konkrete Auskunft. Man wüsste gerne mehr über das Erkrankungs-Risiko für junge Männer.
- Steven G. Negron, Chase W. Kessinger, Bing Xu, William T. Pu, Zhiqiang Lin:
Selectively expressing SARS-CoV-2 Spike protein S1 subunit in cardiomyocytes induces cardiac hypertrophy in mice, pdf, auch hier (20.6.2021)Aus Tierversuchen (Mäuse) ergibt sich, dass das Spike-Protein selbst ‒ ohne das übrige Virus ‒ das Endothel (Blutgefäß-Innenwand) direkt schädigt. Das Spike-Protein aktiviert NF-kB, ein Protein, das nicht nur die Transkription von DNA, sondern auch das zelluläre Überleben, die Zytokinproduktion und sekundäre Entzündungen steuert. An diesem Krankheitsprozess ist nicht der ACE2-Rezeptor beteiligt, sondern der Toll-like-Rezeptor 4 (TLR4), der für die Erkennung von Krankheitserregern und die Auslösung angeborener Immunantworten verantwortlich ist.
Das Spike-Protein löst eine Entzündung im Herz aus, schädigt das Herz dauerhaft und verursacht Myokarditis, indem es eine übertriebene Immunantwort ‒ einen Zytokinsturm ‒ in den Herzzellen auslöst. Fälschlicherweise wird behauptet, dass die Schäden am Herz schließlich heilen werden.
Hinweis: Eigentlich hätte diese Forschung, die an Tieren stattfand, vor der millionenfachen Einführung der Impfstoffe durchgeführt werden müssen. - Spiegel Online:
Zusammenhang von Herzmuskelentzündungen und Coronaimpfungwahrscheinlich
(24.6.2021)In den USA wurden Fälle von Herzmuskel-Entzündung (Myokarditis) nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen untersucht. Die Impfstoffe von Biontech oder Moderna könnten Auslöser der Krankheit sein.
- Das Paul-Ehrlich-Institut schreibt im Sicherheitsbericht z.B. vom 10.6.2021:
In den vergangenen Wochen erhielt das Paul-Ehrlich-Institut zunehmend Meldungen über den Verdacht einer Myokarditis oder Perimyokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die berichteten Fälle traten in Übereinstimmung mit anderen, internationalen Daten überwiegend bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren auf.
- VAERS COVID Vaccine ‒ Myo/Pericarditis Reports
Statistische Daten von VAERS (USA) zur Myo- und Perikarditis.
- Alisa Odenheimer, Bloomberg: Israel Examines Heart Inflammation Cases After Pfizer Shot (26.4.2021)
Das israelische Gesundheitsministerium untersucht 62 Fälle, in denen eine Herzmuskel-Entzündung nach Erhalt des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech entstand. Die Nebenwirkung trat vor allem bei Männern im Alter zwischen 18 und 30 Jahren auf; zwei Menschen starben.
- Ottawa Citizen (Kanada):
Increased risk of heart muscle inflammation linked with mRNA vaccines, seen in Ottawa (4.6.2021)Eva Schacherl aus Ottawa ist frustriert, weil Eltern und Jugendliche nicht mehr Informationen über das Risiko einer Herzmuskelentzündung erhalten. Sie benötigen die Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
- Andrew Joseph, STAT:
U.S. health officials report higher-than-expected heart inflammation cases following Covid-19 vaccination (10.6.2021)Auch nach über 300 Millionen Impfungen und 789 Fällen von Herzmuskelentzündung fehlen den US-amerikanischen Gesundheitsbehörden (FDA, CDC) die Daten zu der Frage, ob die Impfungen das verursacht haben.
- Jay Montgomery, Margaret Ryan, Renata Engler, Donna Hoffman, Bruce McClenathan, Limone Collins, David Loran, David Hrncir, Kelsie Herring, Michael Platzer, Nehkonti Adams, Aliye Sanou, Leslie T. Cooper Jr:
Myocarditis Following Immunization With mRNA COVID-19 Vaccines in Members of the US Military, auch hier (29.6.2021)Kommentar: DoD Confirms: Rare Heart Inflammation Cases Linked to COVID-19 Vaccines (30.6.2021)
Bei 23 jungen, zuvor fitten und gesunden Männern des Militärs (Durchschnittsalter: 25) tritt kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Myokarditis auf. Die meisten Patienten erholen sich, aber 7 (von 23) Patienten haben bleibende Brustschmerzen.
- Mahmoud Nassar, Nso Nso, Carlos Gonzalez, Sofia Lakhdar, Mohsen Alshamam, Mohammed Elshafey, Yousef Abdalazeem, Andrew Nyein, Benjamin Punzalan, Richard Jesse Durrance, Mostafa Alfishawy, Sanjiv Bakshi, and Vincent Rizzo:
COVID-19 vaccine-induced myocarditis: Case report with literature review (10.7.2021)In einem Fallbeispiel wird bestätigt, dass Myokarditis durch COVID-19-Impfstoffen verursacht wird. Der Fall betrifft eine 70-jährige Frau, die 2 Tage nach der Impfung mit dem Impfstoff Janssen ins Krankenhaus kam. Labordaten und Krankheitsverlauf werden detailliert geschildert.
- Colleen Huber: Heart damage from the COVID vaccines: Is it avoidable?, auch hier (14.7.2021)
Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels insbesondere bei jungen gesunden Männern. Leider weiß man nicht, wie viel Prozent der Herzmuskelzellen dabei sterben. Sie regenerieren sich nicht. Eine Myokarditis kann noch Jahrzehnte später zu einem vorzeitigen Auftreten von Herzversagen führen.
- Elisa Avolio, Michele Carrabba, Rachel Milligan, Maia Kavanagh Williamson, Antonio P Beltrami, Kapil Gupta, Karen T Elvers, Monica Gamez, Rebecca Foster, Kathleen Gillespie, Fergus Hamilton, David Arnold, Imre Berger, Massimo Caputo, Andrew D Davidson, Darryl Hill, Paolo Madeddu:
The SARS-CoV-2 Spike protein disrupts human cardiac pericytes function through CD147-receptor-mediated signalling: a potential non-infective mechanism of COVID-19 microvascular disease (20.7.2021)Kommentar: Pay no attention to the spike proteins behind the curtain
Spezialisierte Blutgefäßzellen, die so genannten Perizyten, haben Rezeptoren mit der Bezeichnung CD147s. Das Coronavirus SARS-Cov-2 kann diese CD147s nicht angreifen. Aber frei fließende Spike-Proteine, die unser Körper durch die Impfstoffe produziert, können dies und schädigen die Perizytenzellen, was zu Blutgerinnseln und Herzinfarkten führen kann.
- George A. Diaz, Guilford T. Parsons, Sara K. Gering, Audrey R. Meier, Ian V. Hutchinson, Ari Robicsek:
Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19 (4.8.2021)Einige Impfstoffe werden mit Myokarditis in Verbindung gebracht, darunter auch mRNA-Impfstoffe, vor allem bei jüngeren männlichen Personen innerhalb weniger Tage nach der zweiten Impfung; Häufigkeit: mehr als 5 Fälle pro 1 Million Geimpfter.
- Public Health Ontario (Kanada):
Myocarditis and Pericarditis Following Vaccination with COVID-19 mRNA Vaccines in Ontario: December 13, 2020 to August 7, 2021 (8.2021)In der kanadischen Provinz Ontario wurden innerhalb 8 Monaten 314 Fälle von Myokarditis nach der Corona-Impfung verzeichnet.
- Spiegel Online: Stiko empfiehlt Coronaimpfung für 12- bis 17-Jährige (16.8.2021)
In seltenen Einzelfällen seien Herzmuskelentzündungen aufgetreten, vor allem bei jungen, männlichen Geimpften. Diese müssten als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle seien die Patienten ins Krankenhaus gekommen, hätten dort jedoch einen unkomplizierten Verlauf gehabt.
Kommentar: Es ist fraglich, ob die Stiko die Langzeiteffekte einer akut aufgetretenen Herzmuskelentzündung richtig einstuft.
- Injektionsmethode verursacht Impfschäden
Es ist wichtig, dass die Impfnadel in einen Muskel gesetzt wird und kein Blutgefäß angestochen wird, damit der Impfstoff nicht sofort ins Blut gelangt und dort eine verhängnisvolle Wirkung entfaltet. Der Impfstoff soll allenfalls nur sehr langsam und verzögert ins Blut gelangen. Um das zu erreichen, gibt es die Methode der
Aspiration
: nach dem Einstich in den Muskel wird die Nadel kurz zurückgezogen. Wenn jetzt Blut sichtbar ist, dann wurde offenbar doch ein Blutgefäß getroffen und die Nadel muss neu angesetzt werden.Leider ist diese Methode mit Schmerzen für den Geimpften verbunden: das
Impf-Erlebnis
leidet. Die Gesundheitsbehörden raten davon ab.- Robert-Koch-Institut (RKI):
Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten? (9.2.2017)RKI und STIKO meinen, dass es unwahrscheinlich sei, dass die Impfnadel versehentlich ein Blutgefäß trifft. Es gebe auch keine Berichte über Verletzungen von Patienten. Deshalb könne man auf die Aspiration verzichten.
- Staatliches Serum-Institut (Dänemark):
Intramuskulær injektion på børn og voksne (18.3.2021)
Übersetzung: Intramuskuläre Injektion bei Kindern und ErwachsenenNach den Impfschäden, die durch den Impfstoff von AstraZeneca verursacht worden waren, empfiehlt das dänische Gesundheitsinstitut die Aspirationsmethode und beschreibt sie im Detail.
- Can Li, Yanxia Chen, Yan Zhao, David Christopher Lung, Zhanhong Ye, Wenchen Song, Fei-Fei Liu, Jian-Piao Cai, Wan-Man Wong, Cyril Chik-Yan Yip, Jasper Fuk-Woo Chan, Kelvin Kai-Wang To, Siddharth Sridhar, Ivan Fan-Ngai Hung, Hin Chu, Kin-Hang Kok, Dong-Yan Jin, Anna Jinxia Zhang, and Kwok-Yung Yuen:
Intravenous injection of COVID-19 mRNA vaccine can induce acute myopericarditis in mouse model, auch hier (18.8.2021)Die Herzmuskelentzündung entsteht, wenn die Impfspritze nicht in einen Muskel, sondern in ein Blutgefäß gesetzt wird und dadurch die mRNA-Moleküle schnell im ganzen Körper verteilt werden. Auch die Leber wird geschädigt. Das wurde an Labormäusen ausprobiert.
- Dr. John Campbell: Inadvertant intravenous injections (Video, 26.9.2021)
Campbell erläutert, dass die Injektion in Ader oder Vene vermieden werden könnte, wenn die Spritze vor der Injektion zurückgezogen würde, um zu sehen, ob Blut angesaugt wird. Allerdings raten WHO und weitere Gesundheitsbehörden von diesem Verfahren ab, da es mit Schmerzen verbunden ist. Das gefährdet das positive Impf-Erlebnis.
- Arne Burkhardt:
Das Paradox der Corona-Impftoten Opfer einer unprofessionellen Impftreibjagd? (10.2021)Die Dunkelziffer bei den Impfschadens-Berichten ist hoch; in Deutschland gab es geschätzt 20.000 bis 40.000 Todesfälle nach der Impfung. Der Pathologe erläutert die Problematik der Aspiration und weist auf den wenig wissenschaftlichen Umgang damit durch die Impf-Anhänger hin.
- Robert-Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 7/2022 (17.2.2022)
Ärzteblatt: STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme (18.2.2022)
Deutsche Apotheker Zeitung: Aspiration bei COVID-19-Impfung ‒ wie geht das? (25.2.2022)
Die STIKO erklärt jetzt, dass
eine Aspiration bei i. m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll
ist, weil es im Tiermodellnach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis
kam.
- Robert-Koch-Institut (RKI):
- Dan Levin, Gil Shimon, Maggie Fadlon-Derai, Liron Gershovitz, Amiram Shovali, Anat Sebbag, Shakib Bader, Noam Fink, and Barak Gordona:
Myocarditis following COVID-19 vaccination ‒ A case series (4.9.2021)Bei israelischen Militärangehörigen werden Fälle von Myokarditis nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech utersucht. Alle 7 Patienten sind jung, männlich und zuvor gesund. Sie leiden unter Brust- und Bauchschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Fieber und typischen EKG-Veränderungen. Herz-CT und -MRT weisen abnorme Befunde auf, die typisch für eine Myokarditis sind. Die Patienten haben erhöhte Troponin-, CRP- und CPK-Werte.
- Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson, John Mandrola:
SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis (8.9.2021)Kommentar von DocCheck: Biontech und Myokarditis: Der Daten-Flop
In der US-amerikanischen Impfschadens-Datenbank wurden 257 Fälle einer Myokarditis bei Jugendlichen im Alter 12 bis 17 Jahre gefunden. Am meisten gefährdet sind Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren.
- Tahir Kafil, Mariana M Lamacie, Sophie Chenier, Heather Taggart, Nina Ghosh, Alexander Dick, Gary Small, Peter Liu, Rob S Beanlands, Lisa Mielniczuk, David Birnie, Andrew M Crean:
mRNA COVID-19 Vaccination and Development of CMR-confirmed Myopericarditis (16.9.2021)In dieser kanadischen Studie wurden 32 Patienten mit Myoperikarditis betrachtet. Bei 5 Patienten traten die Symptome bereits nach einer einzigen Dosis des mRNA-Impfstoffs auf, bei 27 Patienten nach der zweiten Dosis. Mittleres Alter der Patienten: 33 Jahre. Zwischen der Impfung und den Symptomen lagen im Mittel 1,5 Tage. Schmerzen in der Brust waren das häufigste Symptom.
Die Autoren ziehen die Studie nach wenigen Tagen zurück, weil die Fälle sich auf wesentlich mehr Impfungen beziehen als in der Studie genannt. - Noam Barda, Noa Dagan, Yatir Ben-Shlomo, Eldad Kepten, Jacob Waxman, Reut Ohana, Miguel A. Hernán, Marc Lipsitch, Isaac Kohane, Doron Netzer, Ben Y. Reis, and Ran D. Balicer:
Safety of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine in a Nationwide Setting, auch hier (16.9.2021)Kommentare:
- Medpage Today: Real-World Study Captures Risk of Myocarditis With Pfizer Vax (25.8.2021)
- Large Israeli study offers detailed look at safety profile of mRNA vaccine against SARS-CoV-2 (30.8.2021)
Der BNT162b2-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhöht das Risiko für Myokarditis, Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), für Herpes-Zoster-Infektionen, die ein erhöhtes Risiko für die Bellsche Lähmung bedeuten, und für Blinddarmentzündung. Das Risiko einer Myokarditis ist nach der Impfung um das Dreifache erhöht.
- Jan M. Olsen, AP: Scandinavians curb Moderna shots for some younger patients (6.10.2021)
Die skandinavischen Behörden haben am Mittwoch die Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna bei jungen Menschen ausgesetzt oder davon abgeraten, weil ein erhöhtes Risiko für Herzentzündungen besteht.
- Abstract 10712: Observational Findings of PULS Cardiac Test Findings for Inflammatory Markers in Patients Receiving mRNA Vaccines (8.11.2021)
Die mRNA-Impfstoffe erhöhen mehrere Marker, die eine Entzündung am Endothel (Blutgefäß-Innenwände) und eine T-Zell-Infiltration des Herzmuskels kennzeichnen.
- Pamela Dörhöfer (Frankfurter Rundschau):
Nach Corona-Impfung: Risiko einer Herzmuskelentzündung höher als vermutet (26.11.2021)Einige Länder setzen den Impfstoff von Moderna gar nicht mehr oder nicht mehr für unter 30-jährige Männer ein. Auch der Impfstoff von BioNTech/Pfizer wird kritisch gesehen.
- Health ministry warns of vaccine's side effects (4.12.2021)
Das japanische Gesundheitsministerium warnt vor Herzmuskel- und -beutelentzündung. Besonders betroffen sind Menschen nach der Impfung mit dem Impfstoff von Moderna.
- James Lyons-Weiler: Myocarditis Risk from the Vaccine vs. Virus: the UK Study (17.12.2021)
Die eine Studie sagt, das Impfstoff-Risiko sei höher als das Virus-Risiko. Eine andere sagt, das Risiko durch das Virus sei höher. Hier werden diese Studien im Detail analysiert.
- Martina Patone, Xue W. Mei, Lahiru Handunnetthi, Sharon Dixon, Francesco Zaccardi, Manu Shankar-Hari, Peter Watkinson, Kamlesh Khunti, Anthony Harnden, Carol A. C. Coupland, Keith M. Channon, Nicholas L. Mills, Aziz Sheikh & Julia Hippisley-Cox
- Risks of myocarditis, pericarditis, and cardiac arrhythmias associated with COVID-19 vaccination or SARS-CoV-2 infection, auch hier (14.12.2021)
- Risk of myocarditis following sequential COVID-19 vaccinations by age and sex (25.12.2021)
- Risk of Myocarditis After Sequential Doses of COVID-19 Vaccine and SARS-CoV-2 Infection by Age and Sex, auch hier (22.8.2022)
Kommentar von Vinay Prasad:
UK Now Reports Myocarditis stratified by Age & Sex After Vaccine Or Sars-cov-2 (26.12.2021)Aus Daten der britischen Impf-Datenbank
Immunisation Management Service (NIMS) database
ergibt sich: Die Therapie kann schlimmer sein als die Krankheit. Bei Männern unter 40 Jahren ist das Myokarditis-Risiko nach der zweiten und dritten (Booster-)Dosis von Pfizer und der zweiten Dosis von Moderna höher als nach einer SARS-CoV-2-Infektion, und das Risiko steigt mit jeder Dosis. Zur Veranschaulichung zeigt die horizontale Linie das Risiko nach einer Infektion. Die Studie beruht auf über 40 Millionen Gesundheitsdatensätzen. - Matthew E. Oster, David K. Shay, John R. Su, Julianne Gee, C. Buddy Creech, Karen R. Broder, Kathryn Edwards, Jonathan H. Soslow, Jeffrey M. Dendy, Elizabeth Schlaudecker, Sean M. Lang, Elizabeth D. Barnett, Frederick L. Ruberg, Michael J. Smith, M. Jay Campbell, Renato D. Lopes, Laurence S. Sperling, Jane A. Baumblatt, Deborah L. Thompson, Paige L. Marquez, Penelope Strid, Jared Woo, River Pugsley, Sarah Reagan-Steiner, Frank DeStefano, Tom T. Shimabukuro:
Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021, auch hier (25.1.2022)Aus Daten der US-Impfschadens-Datenbank VAERS ergibt sich: das Risiko einer Myokarditis nach Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ist in mehreren Altersbereichen für Männer und Frauen erhöht und nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern am höchsten.
- James R. Gill, Randy Tashjian, Emily Duncanson:
Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose (14.2.2022)Autopsies Show: Vaccinating Teens for COVID Is Literally 'Heartbreaking'
Zwei männliche Jugendliche bekommen nach der 2. Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech eine Myokarditis und sterben im Schlaf daran. Der Tod wurde nicht durch eine typische Myokarditis verursacht, sondern durch eine übermäßige Entzündungsreaktion, einen darauf folgenden Zytokinsturm und eine Katecholamin-vermittelte (toxische) Stress-Kardiomyopathie. Das ereignet sich am ehesten in der ersten Woche nach der zweiten Impfung.
- Herbert Ludwig, der
Fassadenkratzer
:
Die Lügen um die heimtückische Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Impfung (23.2.2022)Die Herzmuskelentzündung ist deutlich gefährlicher, als sie oft dargestellt wird. Eine mittel- bis langfristige Prognose zu künftigen Herzerkankungen und -infarkten und der Überlebenswahrscheinlichkeit ist schwierig. Die Verharmlosung im Zusammenhang mit der Impfung ist nicht gerechtfertigt.
- Allison Krug, Josh Stevenson and Tracy Beth Høeg:
BNT162b2 Vaccine-Associated Myo/Pericarditis in Adolescents: A Stratified Risk-Benefit Analysis (4.3.2022)Kommentare:
- Vinay Prasad: Subclinical Myocarditis - NEW Report from Switzerland - Vital Findings (Video, 19.10.2022)
- Will Jones:
mRNA Vaccines Injure the Heart of ALL Vaccine Recipients and Cause Myocarditis in Up to 1 in 27, Study Finds (27.10.2022)
Unter männlichen Jugendlichen (Alter 12-17 Jahre) ist das Risiko einer Myo-/Perikarditis besonders hoch: 93 Fälle je eine Million Geimpfte (16-17 Jahre) mit bis zu zwei Impfungen. Das Myo-/Perikarditis-Risiko durch die Impfung ist meistens höher als das Risiko einer Erkrankung am Coronavirus. Die Studie basiert auf der Delta-Variante des Corona-Virus. Da inzwischen die weniger gefährliche Omikron-Variante vorherrscht und viele Menschen mehr als zweimal geimpft sind, dürfte das Nutzen-Risiko-Verhältnis sich weiter verschlechtert haben.
Etwas schräg kommt die Behauptung daher, dass die Impfung
bei nicht immunen Mädchen mit einer Komorbidität einheitlich günstig war
. Gibt es Mädchen, die nicht immun sind? Dann wären sie nicht lebensfähig! - Øystein Karlstad, Petteri Hovi, Anders Husby, Tommi Härkänen, Randi Marie Selmer, Nicklas Pihlström, Jørgen Vinsløv Hansen, Hanna Nohynek, Nina Gunnes, Anders Sundström, Jan Wohlfahrt, Tuomo A. Nieminen, Maria Grünewald, Hanne Løvdal Gulseth, Anders Hviid, Rickard Ljung:
SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents (20.4.2022)Kommentar von Rickard Ljung (Co-Autor):
European Study Details Risk of Myocarditis Following COVID-19 VaccinationDie statistische Auswertung der Daten von 23 Millionen Nordeuropäern ergibt: das Risiko einer Myokarditis ist nach der zweiten Impfdosis bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten. Beim Impfstoff von Moderna ist das Risiko höher als beim Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
- Stéphane Le Vu, Marion Bertrand, Marie-Joelle Jabagi, Jérémie Botton, Jérôme Drouin, Bérangère Baricault, Alain Weill, Rosemary Dray-Spira & Mahmoud Zureik:
Age and sex-specific risks of myocarditis and pericarditis following Covid-19 messenger RNA vaccines (25.6.2022)In der Woche nach der mRNA-Impfung besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis, am höchsten nach der zweiten Dosis des mRNA-1273-Impfstoffs (Moderna).
- Ian Kracalik, Matthew E Oster, Karen R Broder, Margaret M Cortese, Maleeka Glover, Karen Shields, C Buddy Creech, Brittney Romanson, Shannon Novosad, Jonathan Soslow, Emmanuel B Walter, Paige Marquez, Jeffrey M Dendy, Jared Woo, Amy L Valderrama, Alejandra Ramirez-Cardenas, Agape Assefa, M Jay Campbell, John R Su, Shelley S Magill, David K Shay, Tom T Shimabukuro, Sridhar V Basavaraju, for the Myocarditis Outcomes After mRNA COVID-19 Vaccination Investigators and the CDC COVID-19 Response Team:
Outcomes at least 90 days since onset of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination in adolescents and young adults in the USA: a follow-up surveillance study (21.9.2022)Kritik von Sanjay Verma:
Lies, damned lies, and statistics.
(25.9.2022)
CDCs mittelfristige (mindestens 90 Tage) Follow-up und Ergebnisse von Myokarditis-Berichten bei VAERS: weitaus schlimmer als frühere Behauptungenallgemein mild
.Die Gesundheitsbehörden nennen die Impfstoffe
sicher und wirksam
und die Nebenwirkungenim Allgemeinen mild
. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht imLancet
eine Analyse der VAERS-Daten zu 52.347 Myokarditis-Fällen nach der COVID-19-Impfung. Der Kritiker untersucht die Aussagen des CDC-Teams. - Subclinical Myocarditis - NEW Report from Switzerland - Vital Findings (Video, 19.10.2022)
Will Jones, The Daily Sceptic:
mRNA Vaccines Injure the Heart of ALL Vaccine Recipients and Cause Myocarditis in Up to 1 in 27, Study Finds (27.10.2022)Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe schädigen routinemäßig das Herz aller Impfstoff-Empfänger, erkennbar an erhöhten Troponin-Werten.
- Peter A. McCullough: Every Bit of Heart Muscle Matters (16.11.2022)
Pfizer und Moderna starten Herzstudien - zwei Jahre zu spät.Der Kardiologe weist darauf hin, dass es bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zuallererst darauf ankommt, das Herzgewebe zu erhalten, weil es sich kaum regenerieren kann. Aldana-Bitar et al. (s. Literaturverzeichnis) haben beschrieben, dass am Anstieg des Troponins erkennbar ist, dass der Herzinfarkt nach Impfung einem Infarkt aufgrund mangelnder Durchblutung des Herzmuskels vergleichbar ist.
- Takehiro Nakahara, Yu Iwabuchi, Raita Miyazawa, Kai Tonda, Tohru Shiga, H. William Strauss, Charalambos Antoniades, Jagat Narula, Masahiro Jinzaki:
Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2-vaccinated and Nonvaccinated Patients (19.9.2023)The Defender:
COVID-Impfstoffe können langfristige Herzschäden verursachen, auch bei Menschen ohne entsprechende Symptome (30.11.2023)Mit bildgebenden Verfahren (PET/CT) werden in dieser japanischen Studie Personen nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer und Moderna untersucht. Ergebnis: die Herzmuskelzellen von Geimpften nehmen mehr Zucker (Glukose) auf als diejenigen von Nichtgeimpften. Es ist bekannt, dass gestresste oder geschädigte Zellen, ein Kennzeichen der Myokarditis, mehr Glukose aufnehmen als gesunde Zellen. Daraus folgt: bei allen Geimpften werden die Herzmuskelzellen geschädigt. Das gilt auch dann, wenn die betreffende Person (noch) keine Symptome spürt.
- Muazzam M Sheriff, Renad Ahmed A Marghalani, Ohoud Mohammed M Almana, Wardah Mohammed Yousef A Almaimani, Yasmin Fahad A Saidi, Sahar Fawzi S Arbaeen, Atheer K Almutairi, Atheer G Alharbi, Ranya M Aljehani, and Hesham Mortadh M Alhasan:
A Study on the Self-Reported Physician-Diagnosed Cardiac Complications Post mRNA Vaccination in Saudi Arabia, auch hier (11.1.2024)Trialsitenews: Bombshell Saudi Arabian Study: 27.11% of Study Population Report Cardiac Complications Post COVID-19 mRNA Vaccination (3.4.2024)
Es gibt eine erschreckend hohe Anzahl von Herz-Kreislauf-Komplikationen, die nach der COVID-19-Impfung gemeldet und vom Arzt diagnostiziert werden. 27,11 % der Gesamtstichprobe werden nach Erhalt eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs mit irgendeiner Form von Herzkomplikation ins Krankenhaus eingeliefert.
- Katsuya Hashimoto, Hiroyuki Yamamoto, Yoshihiko Ikeda, Jun Isogai, Toru Hashimoto:
A case of biopsy-proven inflammatory dilated cardiomyopathy following heterologous mRNA-1273 third-dose immunization (1.7.2024)The Defender:
Japanese Doctors Confirm Rare Heart Condition After COVID Shot (22.7.2024)
Japanische Ärzte bestätigen seltene Herzerkrankung nach COVID-ImpfungIn Einzelfällen kann die Myokarditis tödlich sein, wenn sie unbehandelt bleibt. Aber eine frühe Diagnose bleibt aufgrund des breiten klinischen Spektrums schwierig. In dieser japanischen Studie werden die Schwierigkeiten an dem Einzelfall einer 78-jährigen Frau beschrieben. Durch Biopsie (Gewebeprobe) wird eine entzündliche dilatative Kardiomyopathie (iDCM) nachgewiesen – eine Erkrankung, bei der das Herz aufgrund einer Entzündung vergrößert und geschwächt wird. Die Patientin hatte zuvor zwei Dosen Pfizer-Impfstoff erhalten, gefolgt von einer Auffrischimpfung mit dem Moderna-Impfstoff. Die Patientin wird erfolgreich mit einem Kortikosteroid behandelt, was ihren Zustand deutlich, jedoch nicht vollständig verbessert.
- Keisuke Takada, Kazuaki Taguchi, Masaru Samura, Yuki Igarashi, Yuko Okamoto, Yuki Enoki, Koji Tanikawa, Kazuaki Matsumoto:
SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database, auch hier (3.8.2024)TrialSiteNews: Bombshell – Japanese Study Reveals Myocarditis 20x+ to 50x+ Greater Association After mRNA Vaccination--Consider Withdrawing from Market? (9.8.2024)
Suzanne Burdick, the Defender:
Study Finds 9.6% Fatality Rate Among People Who Reported Myocarditis or Pericarditis After an mRNA COVID Vaccine (30.8.2024)Die Corona-Impfung ist in der japanischen Bevölkerung eindeutig mit einer erhöhten Zahl von Myokarditis/Perikarditis-Fällen verbunden. Fast 10 % der Menschen, die nach Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Myokarditis oder Perikarditis erleiden, sterben innerhalb von 64 Tagen nach der Impfung an der Krankheit. Die Sterblichkeitsrate ist bei Männern unter 30 Jahren am höchsten. Der Moderna-Impfstoff verursacht deutlich mehr Impfschäden als der Pfizer-Impfstoff. Sollten die beiden Impfstoffe zurückgezogen werden?
- Laura Semenzato, Stéphane Le Vu, Jérémie Botton, Marion Bertrand, Marie-Joelle Jabagi, Jérôme Drouin, François Cuenot, Florian Zores, Rosemary Dray-Spira, Alain Weill, Mahmoud Zureik:
Long-Term Prognosis of Patients With Myocarditis Attributed to COVID-19 mRNA Vaccination, SARS-CoV-2 Infection, or Conventional Etiologies, auch hier (26.8.2024)Es geht um Patienten, die wegen Myokarditis ins Krankenhaus kamen: 298 Personen nach Infektion mit dem Coronavirus, 558 Personen nach der Corona-Impfung, 3779 Personen aus anderen Gründen. Bei den Patienten nach Corona-Impfung handelt es sich vorwiegend um zuvor gesunde junge Männer. Sie benötigen möglicherweise mehrere Monaten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine medizinische Behandlung.
- Dramatischer Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Todesfällen
- Jessica Rose, Peter A. McCullough:
A Report on Myocarditis Adverse Events in the U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in Association with COVID-19 Injectable Biological Products (30.9.2021)Der Artikel über Myokarditis-Fälle in der US-Impfschadens-Datenbank VAERS zeigt, dass das Myokarditis-Risiko bei jungen Männern besonders hoch (je jünger, desto höher) ist. Innerhalb der ersten 8 Wochen nach Beginn der Impf-Kampagne war die Myokarditis-Rate 19-mal höher als in früheren Jahren. 6 Todesfälle wurden registriert.
- Zaeema Naveed, Julia Li, Michelle Spencer, James Wilton, Monika Naus, Héctor Alexander Velásquez García, Michael Otterstatter and Naveed Zafar Janjua:
Observed versus expected rates of myocarditis after SARS-CoV-2 vaccination: a population-based cohort study, auch hier (21.11.2021)In dieser Studie wird verglichen, wie hoch die Zahl der aufgetretenen Myokarditis-Fälle im Verhältnis zur Zahl der erwarteten Fälle ist. In den 7 Tagen nach der Impfung gibt es sieben mal mehr aufgetretene als erwartete Fälle. Extrem viele Fälle gibt es unter Männern im Alter 18-29 Jahre nach der 2. Moderna-Dosis: 148 mal mehr aufgetretene als erwartete Myokarditis-Fälle.
- Uncut-News (Schweiz):
Weltweite Herzinfarkt-Todesfälle bei Profifußballern im Jahr 2021 um 300 % höher als der 12-Jahres-Durchschnitt (17.1.2022)Geimpfte Sportler haben ein 6- bis 7-mal höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, als ungeimpfte Sportler. Nur rund zwei Drittel der Profifußballer sind geimpft, und das sind diejenigen, die den Tod erleiden.
- Andrew Gregory, The Guardian: Health bosses warn of heart disease emergency in England (22.6.2023)
Die Britische Herzstiftung fordert Priorisierung der Herzversorgung durch den Gesundheitsdienst nach fast 100.000 zusätzlichen Todesfällen seit März 2020Seit der Pandemie gibt es einen massiven Anstieg bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und keine offizielle Erklärung dazu. Die Regierung sollte das dringend untersuchen lassen.
- Natacha Buergin, Pedro Lopez-Ayala, Julia R. Hirsiger, Philip Mueller, Daniela Median, Noemi Glarner, Klara Rumora, Timon Herrmann, Luca Koechlin, Philip Haaf, Katharina Rentsch, Manuel Battegay, Florian Banderet, Christoph T. Berger, and Christian Mueller:
Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 booster vaccination (5.7.2023)Myokarditis nach Impfung mit dem Impfstoff von Moderna ist häufiger als bisher vermutet: eine von 35 geimpften Personen erkrankt, bei Frauen häufiger als bei Männern.
- British Heart Foundation: Early heart disease deaths rise to 14-year high (22.1.2024)
Die Zahl der Menschen, die in England vor dem 75. Lebensjahr an Herz- und Kreislauferkrankungen sterben, ist auf den höchsten Stand seit über einem Jahrzehnt gestiegen.
- Jessica Rose, Nicolas Hulscher and Peter A. McCullough:
Determinants of COVID-19 vaccine-induced myocarditis (27.1.2024)Im Jahr 2021 gibt es einen dramatischen Anstieg auf das 223-fache bei der Zahl der Myokarditis-Fälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Damit sind die Impfschäden durch Myokarditis weitaus höher als für alle anderen Impfstoffe zusammen in den letzten 30 Jahren. Auffällig häufig erkranken Kinder und junge Männer. In den meisten Fällen benötigen die Patienten medizinische Notfallversorgung oder sie werden ins Krankenhaus eingeliefert. 92 Patienten sterben. Nach der zweiten Impfung zeigt sich ein zusätzliches erhöhtes Myokarditis-Risiko.
- The Defender:
In einem Video berichtet John Campbell von einerEpidemie von Todesfällen durch Herzkrankheiten
in England (31.1.2024) - Supriya S. Jain, Steven A. Anderson, Jeremy M. Steele, Hunter C. Wilson, Juan Carlos Muniz, Jonathan H. Soslow, Rebecca S. Beroukhim, Victoria Maksymiuk, Xander Jacquemyn, Olivia H. Frosch, Brian Fonseca, Ashraf S. Harahsheh, Sujatha Buddhe, Ravi C. Ashwath, Deepika Thacker, Shiraz A. Maskatia, Nilanjana Misra, Jennifer A. Su, Saira Siddiqui, Danish Vaiyani, Aswathy K. Vaikom-House, M.Jay Campbell, Jared Klein, Sihong Huang, Christopher Mathis, Matthew D. Cornicelli, Madhu Sharma, Lakshmi Nagaraju, Jocelyn Y. Ang, Santosh C. Uppu, Preeti Ramachandran, Jyoti K. Patel, Frank Han, Jason G. Mandell, Jyothsna Akam-Venkata, Michael P. DiLorenzo, Michael Brumund, Puneet Bhatla, Parham Eshtehardi, Karina Mehta, Katherine Glover, Matthew L. Dove, Khalifah A. Aldawsari, Anupam Kumar, Spencer B. Barfuss, Adam L. Dorfman, Prashant K. Minocha, Alexandra B. Yonts, Jenna Schauer, Andrew L. Cheng, Joshua D. Robinson, Zachary Powell, Shubhika Srivastava, Anjali Chelliah, Yamuna Sanil, Lazaro E. Hernandez, Lasya Gaur, Michael Antonchak, Marla Johnston, Jonathan D. Reich, Narayan Nair, Elizabeth D. Drugge and Lars Grosse-Wortmann:
Cardiac manifestations and outcomes of COVID-19 vaccine-associated myocarditis in the young in the USA: longitudinal results from the Myocarditis After COVID Vaccination (MACiV) multicenter study, auch hier, als pdf (6.9.2024)the Defender:
60% of Young People With COVID Vaccine-induced Myocarditis Showed Heart Damage 6 Months Later (13.9.2024)Sabine Meuter, Apotheken-Umschau:
Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung – langfristige Schäden für junge Patienten? (27.9.2024)60 Prozent der jungen Menschen (Alter: 5 bis 30 Jahre), die nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert wurden, zeigen auch rund sechs Monate nach der Impfung noch Anzeichen einer Verletzung des Herzmuskels. Mit der Feststellung, dass keine herzbedingten Todesfälle oder Herztransplantationen gemeldet wurden, verharmlosen die Autoren ihr Ergebnis. Tatsächlich haben die Patienten ein erhöhtes Risiko für plötzlichen Herzstillstand und Tod.
Als Kennzeichen der Herzmuskel-Schädigung wird die
Late Gadolinium Enhancement
(LGE) erwähnt.
- Jessica Rose, Peter A. McCullough:
- Schulmedizin
- FDA (USA)
- Coronavirus (COVID-19) Update: June 25, 2021
Die US-Gesundheitsbehörde warnt vor Impfschäden durch Myokarditis und Perikarditis. Die Schäden treten besonders nach der 2. Impfung auf, üblicherweise wenige Tage nach der Impfung.
- Coronavirus (COVID-19) Update: June 25, 2021
- CDC (USA):
- Myocarditis and Pericarditis After mRNA COVID-19 Vaccination
Am ehesten sind junge Heranwachsende und Männer von Myokarditis betroffen, meistens nach der zweiten Impf-Dosis.
- Selected Adverse Events Reported after COVID-19 Vaccination
Update vom 30.11.2021:
Bis zum 24. November 2021 gingen bei VAERS 1.949 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis bei Personen im Alter von 30 Jahren und jünger ein, die den Impfstoff COVID-19 erhalten hatten.
- Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) Meeting (16.12.2021):
COVID-19 vaccine safety surveillance in children 5-11 years of age (pdf-Datei)pdf-Datei, Seite 18 - 20: zu Impfschäden bei 5- bis 11-jährigen Kindern wurden dem VAERS bisher 2 Todesfälle und 8 bis 14 Fälle von Myocarditis gemeldet.
- Auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) zur Häufigkeit von Myokarditis nach Impfung antwortet die US-Gesundheitsbehörde CDC mit diesem Dokument
Kommentar von The Defender:
'Staggering' Arrogance: Experts Rip CDC for Redacting All 148 Pages of Information on Myocarditis After COVID Shots (20.3.2024)Das Dokument enthält 148 Seiten, die vollständig leer sind. Was will man der Öffentlichkeit damit sagen?
- Myocarditis and Pericarditis After mRNA COVID-19 Vaccination
- PedMYCVAC ‒ Substudie zur Myokarditis nach SARS-CoV2-Impfung bei Kindern und Jugendlichen (24.11.2021)
In Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut untersucht das MYKKE-Register kardiale Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfung im Rahmen einer prospektiven Erfassung (PedMYCVAC).
- Corey's Digs: 30 More Ways to Die From a Heart Attack According to "Experts" and "Media" (2.2.2023)
Joseph Mercola: 28 More Ways to Have a Heart Attack, According to 'Science' (1.3.2023)
Die Impf-Industrie ist über die zahlreichen Berichte zu Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkten als Folge der Impfungen beunruhigt. Zum
Glück
(nicht für die Impf-Geschädigten) hat man herausgefunden, dass diese plötzliche Häufung von Erkrankungen theoretisch noch viele weitere Ursachen haben könnte. Ist es kalt? Oder warm? Oder feucht? Immer besteht ein besonderes Risiko für einen Herzinfarkt.
- FDA (USA)
- Eine Herzmuskel-Entzündung kann auch durch das Virus entstehen.
Für Männer und männliche Jugendliche unter 40 ist die 3. Impfung von Pfizer bzw. die 2. Impfung von Moderna besonders gefährlich.
5.6.2.2 Blutgerinnsel und Thrombozytopenie
Ziel der Impfung mit den gentechnischen Impfstoffen ist, dass die Zellen im Körper des Geimpften Spike-Proteine produzieren, die charakteristisch für das Virus SARS-CoV-2 sind. Damit wird das Immunsystem angeregt, Antikörper dagegen zu erzeugen. Leider verursachen Spike-Proteine, die im Endothel (Blutgefäß-Innenwand) produziert werden, bei Berührung mit den Thrombozyten permanente Blutgerinnsel im Blut ‒ sowohl in den großen Adern und Venen als auch in den kleinen Kapillargefäßen. Ergebnis: (1) Thrombosen (Blutgerinnsel) und (2) hoher Verbrauch und schließlich Mangel an Thrombozyten (Thrombozytopenie). Blutgerinnsel können die Blutgefäße verstopfen, so dass das umgebende Gewebe abstirbt. Mögliche Folgen: pulmonale Hypertonie, Herzinsuffizienz, Lähmungen, Schlaganfall, Tod.
Der Prozess der Blutgerinnung und Endothelschädigung ist ein fortlaufender Prozess. Dabei versucht der Körper ständig, das geschädigte Endothel zu reparieren. Es kommt darauf an, dass der Reparatur-Prozess schneller abläuft als der Schädigungs-Prozess. Das Blutgerinnsel an der Gefäßwand wird durch die Reparatur abgebaut. Problematisch wird es, wenn das Blutgerinnsel nicht vollständig beseitigt wird und eine Wunde entsteht, so dass sich an derselben Stelle ein weiteres Blutgerinnsel bildet. Mit der Zeit wächst dieses Gerinnsel und es entsteht ein atherosklerotisches Plaque. Die Plaques verdicken die Gefäßwand und zwingen den Blutfluss durch einen engeren Querschnitt. Wenn sich dann in diesem bereits verengten Bereich ein Blutgerinnsel auf einer bestehenden Plaque bildet, kann es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.
Weitere mögliche Ursachen für Endothelschäden könnten Virusinfektionen, Diabetes und hohe Blutzuckerwerte, Rauchen, die Ablagerung giftiger Metalle wie Blei und Aluminium sowie Bluthochdruck sein.
- Diagnostik
- DocCheck Flexikon: D-Dimer
D-Dimere zeigen an, dass irgendwo im Körper eine erhöhte Blutgerinnnung stattfindet. Für eine Messung der D-Dimere muss Blut im Labor untersucht werden.
- DocCheck Flexikon: D-Dimer
- Sammlung von Studien: Thrombose, Thrombozytopenie, zerebrale Sinusvenenthrombose
- Wikipedia: Thrombozytopenie
- auf bbfu.de:
- Erläuterung, wie es zu Impfschäden durch Blutgerinnsel kommt
- Blutgerinnsel sind eine bekannte Nebenwirkung der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson.
- Studien zum Zusammenspiel von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor
- Was geschieht mit den Milliarden von Nanoteilchen, die Sie aufgenommen haben?
- Siehe auch die Infos von Dr. Erich Freisleben (Video-Interview, 11.2021) über die besondere Häufigkeit von Blutgerinnseln.
- Unter den Einzelfällen werden auch Fälle von Thrombosen und Gerinnungsstörungen beschrieben.
- Si Zhang, Yangyang Liu, Xiaofang Wang, Li Yang, Haishan Li, Yuyan Wang, Mengduan Liu, Xiaoyan Zhao, Youhua Xie, Yan Yang, Shenghui Zhang, Zhichao Fan, Jianzeng Dong, Zhenghong Yuan, Zhongren Ding, Yi Zhang & Liang Hu:
SARS-CoV-2 binds platelet ACE2 to enhance thrombosis in COVID-19, auch hier: _1_ _2_ (4.9.2020)Spike-Proteine sind in der Hülle des Virus SARS-CoV-2 und auch Ergebnis der Impfung. Thrombozyten (Blutplättchen) sind Immunzellen des Blutes, bewegen sich aktiv zu Entzündungsstellen im Körper hin und fangen dort Krankheitserreger wie Bakterien ein. Auf den Thrombozyten befinden sich die ACE2-Rezeptoren. Durch Bindung der Spike-Proteine an die ACE2-Rezeptoren werden die Thrombozyten besonders stark aktiviert, es bilden sich Thrombosen und es kommt zu Entzündungsreaktionen.
- Kanadischer Arzt: Zahlreiche Menschen mit Blutgerinnseln werden innerhalb von drei Jahren möglicherweise sterben (21.8.2021)
Dr. Charles Hoffe
Der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe erläutert die Gefahren der Impfstoffe:
How the Jab Works, Why It Causes Blood Clots at a Microscopic Level (18.7.2021)Hoffe erläutert, wie die mikroskopisch kleinen Blutgerinnsel als Folge der Impfung in den kleinsten Kapillaren entstehen. Diese Mikroklumpen sind zu klein, um auf CT-Scans, MRT usw. sichtbar zu werden, und können nur mit dem D-Dimer-Test nachgewiesen werden. Bei 62 % seiner eigenen Patienten, die eine mRNA-Injektion erhalten haben, fällt der D-Dimer-Test positiv aus.
Nur 25% des in den Arm gespritzten Impfstoffs verbleibt im Arm; die anderen 75% gelangen in das Lymphsystem und von dort in den Blutkreislauf und in die Kapillargefäße - die kleinsten Blutgefäße, in denen sich der Blutfluss verlangsamt und wo die mRNA-Moleküle freigesetzt werden. In den Gefäßwänden werden dann Billionen Spike-Proteine hergestellt. Das Immunsystem erkennt, dass es sich um Fremdkörper handelt, und bildet Antikörper dagegen.
Jetzt kommt das Problem: eigentlich sollten die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, glatt sein, damit das Blut reibungslos fließt. Aber nun ragen diese kleinen stacheligen Teile (die Spike-Proteine) heraus. Daran bilden sich Blutgerinnsel, sobald Blutplättchen (Thrombozyten) das Spike-Protein passieren.
Daraus könnte ein großes Blutgerinnsel entstehen; das wäre ein akuter Notfall, z.B. ein Schlaganfall. Das ist selten. Häufig, eigentlich regelmäßig, entstehen allerdings mikroskopisch kleine Blutgerinnsel, die nur mit dem D-Dimer-Test nachgewiesen werden können. Besorgniserregend daran ist, dass es einige Körperteile wie Gehirn, Rückenmark, Herz und Lunge gibt, die sich nicht regenerieren können. Wenn diese Gewebe durch Blutgerinnsel beschädigt werden, sind sie dauerhaft geschädigt und die körperliche Leistungsfähigkeit ist dauerhaft reduziert.
Ergebnis: diese Patienten haben eine
reduzierte Anstrengungstoleranz
; sie kommen viel leichter außer Atem als gesunde Menschen. Denn die Blutgefäße in der Lunge sind nun verstopft und das Herz muss härter arbeiten, um das Blut gegen einen viel größeren Widerstand durch die Lunge zu pumpen. Das wird als pulmonale Hypertonie bezeichnet - hoher Blutdruck in der Lunge, weil das Blut einfach nicht mehr richtig durchkommt. Menschen mit dieser Erkrankung sterben in der Regel innerhalb weniger Jahre an Herzversagen. Dr. Hoffe warnt:Diese Spritzen verursachen enorme Schäden, und das Schlimmste steht uns noch bevor.
CBC: 2 B.C. doctors went on a COVID-19 speaking tour. Colleagues say their misinformation put public at risk (9.2.2022)
Zusammen mit einem Kollegen hält Hoffe Vorträge über die Gefahren der Impfstoffe. Er wird deshalb von Kollegen beschuldigt, Falschinformationen zu verbreiten und die Impf-Kampagne zu gefährden. Der Ärzteverband droht mit Maßregelung und Sprechverbot. - Toshiaki Iba, Jerrold H Levy, Theodore E Warkentin:
Recognizing Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia, auch hier (13.7.2021)Eine Thrombozytopenie, die durch die Impfung verursacht wurde, ist eine schwerwiegende Komplikation, die nicht vorhergesehen oder verhindert werden kann. Wenn der Patient 5 bis 30 Tage nach der Impfung mit anhaltenden Kopfschmerzen, neurologischen Symptomen, Bauchschmerzen, Atemnot (Dyspnoe) oder Gliederschmerzen/-schwellungen vorstellig wird, müssen die Thrombozytenzahl und das D-Dimer gemessen und eine Bildgebung auf Thrombose durchgeführt werden.
- Richard J Perry, Arina Tamborska, Bhagteshwar Singh, Brian Craven, Richard Marigold, Peter Arthur-Farraj, Jing Ming Yeo, Liqun Zhang, Ghaniah Hassan-Smith, Matthew Jones, Christopher Hutchcroft, Esther Hobson, Dana Warcel, Daniel White, Phillip Ferdinand, Alastair Webb, Tom Solomon, Marie Scully, David J Werring, Christine Roffe:
Cerebral venous thrombosis after vaccination against COVID-19 in the UK: a multicentre cohort study (6.8.2021)Die impfstoffinduzierte thrombotische Immunthrombozytopenie (VITT) ist eine Nebenwirkung der Impfung. In diesem Beitrag wird die zerebrale Venenthrombose nach der Impfung mit und ohne VITT beschrieben. Es wird eine Behandlung mit Nicht-Heparin-Antikoagulanzien und Immunglobulinen vorgeschlagen.
- Mayte Sánchez van Kammen, Diana Aguiar de Sousa, Sven Poli, Charlotte Cordonnier, Mirjam R. Heldner, Anita van de Munckhof, Katarzyna Krzywicka, Thijs van Haaps, Alfonso Ciccone, Saskia Middeldorp, Marcel M. Levi, Johanna A. Kremer Hovinga, Suzanne Silvis, Sini Hiltunen, Maryam Mansour, Antonio Arauz, Miguel A. Barboza, Thalia S. Field, Georgios Tsivgoulis, Simon Nagel, Erik Lindgren, Turgut Tatlisumak, Katarina Jood, Jukka Putaala, Jose M. Ferro, Marcel Arnold, Jonathan M. Coutinho, and the Cerebral Venous Sinus Thrombosis With Thrombocytopenia Syndrome Study Group
Characteristics and Outcomes of Patients With Cerebral Venous Sinus Thrombosis in SARS-CoV-2 Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia, auch hier (28.9.2021)Bei Patienten, die nach der Impfung mit dem Impfstoff ChAdOx1 von AstraZeneca eine zerebrale Venensinusthrombose entwickelten, wurde eine hohe Sterblichkeitsrate beobachtet. Es entstand eine Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS).
- Florian Schilling: Spike und Gerinnung: Es ist schlimmer als gedacht (23.3.2022)
Die Bildung von Blutgerinnseln nach einer Corona-Impfung wird im Detail erklärt, unterstützt durch einen Video-Vortrag.
- Zentrum der Gesundheit: Thrombose und Embolie: Ursachen, Symptome und Prävention
- Lange, faserige Gerinnsel in Verstorbenen
- Etheresia Pretorius, Mare Vlok, Chantelle Venter, Johannes A. Bezuidenhout, Gert Jacobus Laubscher, Janami Steenkamp, Douglas B. Kell:
Persistent clotting protein pathology in Long COVID/Post-Acute Sequelae of COVID-19 (PASC) is accompanied by increased levels of antiplasmin (23.8.2021)Bei Long-Covid-Patienten mit und ohne Impfung werden
anhaltend zirkulierende Plasma-Mikrogerinnsel, die gegen Fibrinolyse resistent sind
, beobachtet. Selbst als die Blutplättchen aus dem Blut entfernt und Spike-Proteine hinzugefügt werden, klumpen die Proteine immer noch zusammen. Prozesse, die normalerweise ein Blutgerinnsel abbauen würden, funktionieren nicht bei diesen amyloid-ähnlichen Ablagerungen.Fibrinolyse ist die Bezeichnung für die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels (Thrombus) durch das Enzym Plasmin (Quelle: Wikipedia).
- Worldwide Exclusive: Embalmers Find Veins & Arteries Filled with Never Before Seen Rubbery Clots (Video, 26.1.2022)
Cary Watkins confirms embalmer Richard Hirschman's story about the telltale blood clots
Der Einbalsamierer und Bestatter Richard Hirschman berichtet, dass er im letzten Jahr verblüffende Anomalien in den Venen von Verstorbenen festgestellt hat, die er betreut hat. Er hat zum ersten Mal Arterien und Venen mit unnatürlichen Blutgerinnseln und seltsamen Fasermaterialien entdeckt, die das Gefäßsystem vollständig ausfüllen. Auf einem Foto ist ein weißes, faseriges Gerinnsel zu sehen, fast so lang wie das Bein einer Person.
Bei vielen Leichen, die er einbalsamierte, war der Tod nach einer Impfung eingetreten; die Menschen waren an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall gestorben. Hirschman berichtet, dass er auf Widerstand stieß, als er versuchte, die Leichen einzubalsamieren, und dann diese seltsamen Materialien fand und sie aus den großen Gefäßen der Körper zog. Der Anteil der einbalsamierten Patienten mit dieser Art von Verstopfung stieg von 50 % auf fast 80 %.
- Enrico Trigoso:
Embalmers Have Been Finding Numerous Long, Fibrous Clots That Lack Post-Mortem Characteristics, auch hier (2.9.2022)AFP: US embalmer baselessly links clots to Covid-19 vaccines (19.9.2022)
Die Einbalsamierer sehen viele große und manchmal sehr lange
faserige
und gummiartige Klumpen in den von ihnen behandelten Leichen. Noch ist nicht bekannt, ob die Ursache des neuen Gerinnselphänomens COVID-19, Impfstoffe, beides oder etwas anderes ist. Die Factchecker von AFP mögen das Ganze nicht glauben.
- Etheresia Pretorius, Mare Vlok, Chantelle Venter, Johannes A. Bezuidenhout, Gert Jacobus Laubscher, Janami Steenkamp, Douglas B. Kell:
- Claire Rogers, James A Thorp, Kirstin Cosgrove, Peter A McCullough:
COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes, auch hier (19.6.2024)Peter A. McCullough:
BREAKING Publication: COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes (19.6.2024)The Defender:
Schlaganfallrisiko: COVID-Impfungen verursachen 200-mal häufiger Blutgerinnsel im Gehirn (26.6.2024)Nach Auswertung der US-Impfschadens-Datenbank VAERS ergibt sich: die COVID-19-Impfstoffe haben im Vergleich zum Grippeimpfstoff ein mehr als 1.000-fach erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel im Gehirn und ein mehr als 200-fach erhöhtes Risiko im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen. Blutgerinnsel, die den Blutfluss zum Gehirn blockieren, sind für etwa 87% aller Schlaganfälle verantwortlich. Besonders gefährdet sind Frauen im gebärfähigen Alter.
5.6.2.3 Immunsystem, Autoimmunität
Aufgabe des Immunsystems ist es, den Körper vor den schädlichen Einflüssen durch Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten zu schützen. Andererseits benötigt der Körper diese Mikroben für viele vitale Funktionen; ohne sie wäre Leben nicht möglich. Deshalb hat das gesunde Immunsystem eine wichtige Eigenschaft: es kann nützliche von schädlichen Mikroben unterscheiden und bekämpft nur die schädlichen. Pharmazeutische Produkte, auch Impfstoffe, verfügen normalerweise nicht über diese Eigenschaft. Impfstoffe verändern die Eigenschaften und Fähigkeiten des Immunsystems ‒ wird es dadurch verbessert oder verschlechtert?
- Siehe auch das Kapitel Immunsystem
mit Hinweisen, wie Impfstoffe auf das Immunsystem wirken. Was ist besser auf Infektionen durch das Coronavirus vorbereitet: das natürlich vorhandene Immunsystem oder das durch Impfstoffe veränderte Immunsystem?
Schäden am Immunsystem
Impfstoffe beeinflussen, verändern und schädigen das Immunsystem. Durch die Corona-Impfstoffe kann z.B. ein Herpes zoster (Gürtelrose) oder das Kawasaki-Syndrom entstehen.
- F. Konstantin Föhse, Büsranur Geckin, Gijs J. Overheul, Josephine van de Maat, Gizem Kilic, Ozlem Bulut, Helga Dijkstra, Heidi Lemmers, S. Andrei Sarlea, Maartje Reijnders, Jacobien Hoogerwerf, Jaap ten Oever, Elles Simonetti, Frank L. van de Veerdonk, Leo A.B. Joosten, Bart L. Haagmans, Reinout van Crevel, Yang Li, Ronald P. van Rij, Corine Geurts van Kessel, Marien I. de Jonge, Jorge Domínguez-Andrés, Mihai G. Netea:
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses, auch hier (6.5.2021)Kommentare
- Sally Robertson:
Research suggests Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine reprograms innate immune responses - Jessica Rose:
'The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses'
Die Forscher warnen davor, dass der Impfstoff von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) die angeborenen Immunreaktionen umprogrammiert. Der Impfstoff verändert die Produktion von Entzündungszytokinen durch angeborene Immunzellen, wenn sie später mit spezifischen (SARS-CoV-2) und unspezifischen (viralen, pilzartigen und bakteriellen) Reizen stimuliert werden. Die Zellen des angeborenen Immunsystems reagieren nach der Impfung schwächer auf die Toll-like-Rezeptoren 4 (TLR4), TLR7 und TLR8 - alles Liganden, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf eine Virusinfektion spielen.
Mit anderen Worten, wir haben es mit einem verhängnisvollen Kompromiss zu tun. Sie erhalten vielleicht ein wenig Schutz gegen das Virus SARS-CoV-2 und seine Varianten, aber Sie schwächen Ihre allgemeine Immunfunktion, was allen möglichen anderen Gesundheitsproblemen Tür und Tor öffnet, von bakteriellen, Pilz- und Virusinfektionen bis hin zu Krebs und Autoimmunität.
- Sally Robertson:
- Stephanie Seneff: SARS-CoV-2 Vaccines and Neurodegenerative Disease, auch hier (1.6.2021)
Die Immunantwort auf die Impfstoffe fällt ganz anders aus als die Reaktion auf das Coronavirus. Der mRNA-Impfstoff ruft eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervor mit negativen Folgen für die Gesundheit. Immunzellen setzen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf frei, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Folge: neurodegenerative Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellsche Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigte adaptiver Immunität, erhöhte Tumorgenese und DNA-Schäden.
- Prabhu S. Arunachalam, Madeleine K. D. Scott, Thomas Hagan, Chunfeng Li, Yupeng Feng, Florian Wimmers, Lilit Grigoryan, Meera Trisal, Venkata Viswanadh Edara, Lilin Lai, Sarah Esther Chang, Allan Feng, Shaurya Dhingra, Mihir Shah, Alexandra S. Lee, Sharon Chinthrajah, Sayantani B. Sindher, Vamsee Mallajosyula, Fei Gao, Natalia Sigal, Sangeeta Kowli, Sheena Gupta, Kathryn Pellegrini, Gregory Tharp, Sofia Maysel-Auslender, Sydney Hamilton, Hadj Aoued, Kevin Hrusovsky, Mark Roskey, Steven E. Bosinger, Holden T. Maecker, Scott D. Boyd, Mark M. Davis, Paul J. Utz, Mehul S. Suthar, Purvesh Khatri, Kari C. Nadeau & Bali Pulendran:
Systems vaccinology of the BNT162b2 mRNA vaccine in humans (12.7.2021)Bruce Goldman, Pressemitteilung von Stanford Medicine:
Study shows why second dose of COVID-19 vaccine shouldn't be skipped (17.7.2021)Mikrobiologen und Immunologen untersuchen die zelluläre Wirkung des Pfizer-Impfstoffs. Die mRNA-Impfstoffe sind völlig neu für sie. Sie beobachten nach der 2. Impfung einen extremen Anstieg (100-fach) der Monozyten. Die 2. Impfung stimuliert einen mehrfachen Anstieg der Antikörperspiegel, eine extreme T-Zell-Antwort, die nach der ersten Impfung ausblieb, und eine deutlich verstärkte angeborene Immunantwort. Was bedeutet das für die Funktion des gesamten Immunsystems?
- Jiping Liu, Junbang Wang, Jinfang Xu, Han Xia, Yue Wang, Chunxue Zhang, Wei Chen, Huina Zhang, Qi Liu, Rong Zhu, Yiqi Shi, Zihao Shen, Zhonggang Xing, Wenxia Gao, Liqiang Zhou, Jinliang Shao, Jiayu Shi, Xuejiao Yang, Yaxuan Deng, Li Wu, Quan Lin, Changhong Zheng, Wenmin Zhu, Congrong Wang, Yi E. Sun, and Zhongmin Liu:
Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines, auch hier (26.10.2021)Im Mensch und anderen höheren Organismen spielt das Immunsystem und das DNA-Reparatursystem die entscheidende Rolle bei der Verteidigung gegen Bedrohungen. Schäden an DNA-Reparaturproteinen führen zur Blockade bei der Produktion von B- und T-Zellen und damit zu Immunschwäche und Krebs. In dieser Studie wird nach der Impfung in Immunzellen, u.a. in Lymphozyten und Monozyten, eine Veränderung der Gene und eine beeinträchtigte Fähigkeit zur DNA-Reparatur gefunden.
- Juliane Brun, Snežana Vasiljevic, Bevin Gangadharan, Mario Hensen, Anu V. Chandran, Michelle L. Hill, J.L. Kiappes, Raymond A. Dwek, Dominic S. Alonzi, Weston B. Struwe, Nicole Zitzmann:
Analysis of SARS-CoV-2 spike glycosylation reveals shedding of a vaccine candidate (16.11.2020)Die Spike-Proteine des Virus und des Impfstoffs unterscheiden sich voneinander; entsprechend unterschiedlich ist auch die Reaktion des Immunsystems (die Immunantwort) auf die verschiedenen Spike-Proteine. Es entsteht die Gefahr eines
immune escape
, d.h. das Virus entkommt dem Immunsystem und ein Impfdurchbruch findet statt. Wenn die Impfung wirkt, könnten mehr jüngere Menschen infiziert und mehr Covid-Todesfälle verursacht werden als ohne Impfung. In der Studie werden Ideen vorgestellt, um den Impfstoff zu verbessern. - Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony Kyriakopoulos, Peter A Mccullough:
Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs, auch hier: _1_ _2_ (21.1.2022)Kommentar: New Scientific Study finds that the Covid-19 Vaccines are causing a new form of Acquired Immunodeficiency Syndrome (30.1.2022)
Die mRNA-Impfstoffe schädigen das angeborene Immunsystem, was zu einem erworbenen Immundefekt führt. Die Immunantwort auf die Impfstoffe fällt ganz anders aus als die Reaktion auf eine natürliche Infektion mit dem Coronavirus. Die Impfung ruft im Gegensatz zu einer Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervor. Diese Störung steht möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Thrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorgenese und DNA-Schäden.
- Catherine J. Reynolds, Corinna Pade, Joseph M. Gibbons, Ashley D. Otter, Kai-Min Lin, Diana Muñoz Sandoval, Franziska P. Pieper, David K. Butler, Siyi Liu, George Joy, Nasim Forooghi, Thomas A. Treibel, Charlotte Manisty, James C. Moon, COVIDsortium Investigators, COVIDsortium Immune Correlates Network, Amanda Semper, Tim Brooks, Áine McKnight, Daniel M. Altmann and Rosemary J. Boyton:
Immune boosting by B.1.1.529 (Omicron) depends on previous SARS-CoV-2 exposure (14.6.2022)Kommentar: Lesen Sie diesen Artikel nicht, wenn Sie geimpft sind (17.6.2022)
Wenige Monate nach einer Auffrischungsimpfung bieten die mRNA-Impfstoffe keinen Schutz gegen die Omikron-Variante mehr. Sowohl der Antikörper- als auch der T-Zell-Schutz sind kaum noch vorhanden. Besonders besorgniserregend ist, dass bei Personen, die nach der Impfung erstmals mit der Omikron-Variante infiziert werden, die T-Zellen auf frühere Versionen des Coronavirus reagieren und nicht auf die Omikron-Variante.
- Pascal Irrgang, Juliane Gerling, Katharina Kocher, Dennis Lapuente, Philipp Steininger, Katharina Habenicht, Monika Wytopil, Stephanie Beileke, Simon Schäfer, Jahn Zhong, George Ssebyatika, Thomas Krey, Valeria Falcone, Christine Schülein, Antonia Sophia Peter, Krystelle Nganou-Makamdop, Hartmut Hengel, Jürgen Held, Christian Bogdan, Klaus Überla, Kilian Schober, Thomas H. Winkler and Matthias Tenbusch:
Class switch towards non-inflammatory, spike-specific IgG4 antibodies after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination (22.12.2022)Immunglobulin G4, kurz IgG4, ist ein Antikörper und Teil eines Systems, mit dem der Körper seine Reaktion auf einen schädigenden Erreger (Antigen) dämpft. Oder anders: IgG4 sorgt dafür, dass das Immunsystem manchmal nicht kämpft, sondern sich zurückzieht. Das ist nicht gut und viel IgG4 kann zu immunologischen Systemerkrankungen, z.B. Allergien und Autoimmunerkrankungen, führen. Weitere Info bei DocCheck (IgG4, IgG4-assoziierte Erkrankung) und Wikipedia (Autoimmunerkrankungen).
Kurz nach den ersten beiden mRNA-Impfstoffdosen besteht die IgG-Antwort hauptsächlich aus den Antikörpern IgG1 und IgG3. Einige Monate nach der zweiten Impfung entstehen zunehmend IgG4-Antikörper, was durch eine dritte mRNA-Impfung oder eine Corona-Durchbruchsinfektion weiter verstärkt wird. Ergebnis: Das Immunsystem wird geschwächt und bekämpft das Coronavirus, ggf. auch andere Viren, weniger als bei Nicht-Geimpften. Leider sind die immunologischen Mechanismen, die das bewirken, noch unklar.
- Zentrum der Gesundheit: Kann die Corona-Impfung eine Gürtelrose auslösen?
Ja, das ist möglich. In einer Studie zum Biontech-Impfstoff, in der auch die Auswirkungen auf das Immunsystem untersucht werden, ergibt sich, dass es nach der ersten oder zweiten Dosis zu einem vorübergehenden Rückgang der Lymphozytenzahl kommt. Dieser Lymphozytenrückgang (Lymphopenie) erholt sich zwar eine Woche nach der Impfung wieder, ist jedoch ein Zeichen für ein geschwächtes Immunsystem. Das Varizella-Zoster-Virus, das viele Menschen passiv und unerkannt im Körper tragen, kann in diesem Zeitraum wieder aktiv werden und eine Gürtelrose auslösen.
- Vladimir N. Uversky, Elrashdy M. Redwan, William Makis, and Alberto Rubio-Casillas:
IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein, auch hier (17.5.2023)Die mRNA-Impfstoffe bieten keine sterile Immunität und ermöglichen dadurch häufige Neu-Infektionen. Nach der Impfung werden abnorm hohe IgG4-Werte beobachtet, die zur Unterdrückung natürlicher antiviraler Reaktionen und dadurch zur Immun-Toleranz gegenüber dem Spike-Protein führen.
Ergebnis: Autoimmunerkrankungen, Krebs und die Autoimmunmyokarditis.
Autoimmunerkrankungen
Bei einer Autoimmunkrankheit ist das Immunsystem so sehr geschädigt, dass es nicht nur, wie es sollte, körperfremdes, sondern auch körpereigenes Gewebe und körpereigene Zellen angreift, schädigt und zerstört. Alzheimer, das Guillain-Barré-Syndrom, Multiple Sklerose, Asthma, Rheuma, Diabetes Typ 1 und viele andere Krankheiten sind Autoimmunerkrankungen. In der Schulmedizin gilt die Ursache von Autoimmunkrankheiten als unbekannt, und es wird allgemein über Umwelt- und genetische (familiäre) Einflüsse spekuliert, ohne dass dies im Einzelfall konkretisiert wird. Eine Diagnostik, um die Ursache einer Autoimmunkrankheit zu finden, existiert nicht, auch nicht nach einer Impfung.
Autoimmunerkrankungen können auch durch giftige Metalle wie Quecksilber, Gold und Aluminium verursacht werden.
- Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Das GBS ist eine Autoimmunkrankheit des Nervensystems. Es kommt zur Entzündung der Markscheiden (Myelinscheiden) mehrerer Nervenwurzeln, die aus dem Rückenmark hervorgehen, und der dazugehörigen vorderen Nervenabschnitte. Die Entzündung führt zur Entmarkung (Demyelinisierung) in den genannten Abschnitten. Die Myelinschicht, die die Nervenfasern umgibt, wird zerstört (Neuropathie) und die Nervenfasern (Axone) werden beschädigt.
Symptome: Lähmungen, auch der Atem- und Schluckmuskulatur, Muskelschmerzen, Über- oder Unteraktivität des vegetativen Nervensystems, Herzrhythmusstörungen (Quelle: Wikipedia).
- Guillain-Barré-Syndrom auf amalgam-informationen.de, Zentrum der Gesundheit
- Sammlung von Studien
- Boby V. Maramattom, Parameswaran Krishnan, Reji Paul, Sandeep Padmanabhan, Soumya Cherukudal Vishnu Nampoothiri, Akheel A. Syed, Halinder S. Mangat:
Guillain-Barré Syndrome following ChAdOx1-S/nCoV-19 Vaccine (10.6.2021)Kommentare:
- American Neurological Association:
Rare Neurological Disorder Documented Following COVID-19 Vaccination (21.6.2021) - Kerala doctors find 7 cases of rare neuro disorder among Covishield recipients (24.6.2021)
In Indien werden sieben schwere Fälle des Guillain-Barré-Syndroms bekannt, die sich innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca ereignet haben.
- American Neurological Association:
- Christopher Martin Allen, Shelby Ramsamy, Alexander William, Patrick Jason Tighe, William Lucien Irving, Radu Tanasescu, Jonathan Rhys Evans:
Guillain-Barré Syndrome Variant Occurring after SARS-CoV-2 Vaccination (10.6.2021)In Großbritannien werden vier Fälle des GBS bekannt, die sich innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca ereignet haben.
- Spiegel:
- Peru ruft nach Anstieg von Fällen seltener Nervenkrankheit Gesundheitsnotstand aus (10.7.2023)
- Rätselhafte Häufung des Guillain-Barré-Syndroms ‒ ist ein Bakterium der Auslöser? (10.7.2023)
seltene
Guillain-Barré-Syndrom nach der Corona-Impfung nicht mehr selten ist? Könnte doch eine andere Ursache als die Impfung gefunden werden?
- Posturale orthostatische Tachykardie (POTS)
Bei der posturalen orthostatischen Tachykardie geht es den Betroffenen nur im Liegen gut. Wenn sie aufstehen, springt der Puls plötzlich um 30 oder mehr Schläge pro Minute nach oben. Doch das ist nicht alles: es kommt zu einem Leeregefühl im Kopf, zu Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Schwäche, Zittern, Angst und manchmal zu Panikgefühlen. Nach einer Weile stellt sich eine starke Erschöpfung ein. Manche Patienten liegen fast den ganzen Tag und sind kaum noch fähig, einen normalen Alltag durchzustehen. Das autonome Nervensystems ist massiv geschädigt. POTS ist vermutlich eine Autoimmunerkrankung.
- Deutsche Autoimmun-Stiftung:
Potenzieller Biomarker für das Posturale Orthostatische Tachykardie Syndrom (POTS) identifiziert (23.10.2019) - Sujana Reddy, Satvik Reddy, and Manish Arora:
A Case of Postural Orthostatic Tachycardia Syndrome Secondary to the Messenger RNA COVID-19 Vaccine (4.5.2021)In diesem Fallbericht wird beschrieben, wie die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech bei einem Patienten POTS auslöst. Es wird vermutet, dass durch die Impfung Antikörper entstanden sind, die eine Autoimmunreaktion ausgelöst haben.
- Alan C. Kwan, Joseph E. Ebinger, Janet Wei, Catherine N. Le, Jillian R. Oft, Rachel Zabner, Debbie Teodorescu, Patrick G. Botting, Jesse Navarrette, David Ouyang, Matthew Driver, Brian Claggett, Brittany N. Weber, Peng-Sheng Chen & Susan Cheng:
Apparent risks of postural orthostatic tachycardia syndrome diagnoses after COVID-19 vaccination and SARS-Cov-2 Infection (12.12.2022)Kommentar von Peter A. McCullough
In der Studie wird anhand der Daten von 284.592 geimpften Personen festgestellt, das in den 90 Tagen nach einer Impfung POTS häufiger ist als in den 90 Tagen vor der Impfung. POTS ist die dritthäufigste Impf-Nebenwirkung. Häufigste Nebenwirkung ist Myokarditis, danach folgen Dysautonomie (Schäden am autonomen Nervensystem), POTS, Mastzellaktivierungssyndrom und Harnwegsinfektionen.
- Deutsche Autoimmun-Stiftung:
- Corona-Impfung: Die große Autopsie 2: Pathologie-Konferenz Berlin (6.12.2021)
Kommentar von Sucharit Bhakdi: Der Beweis ist da ‒ Impfung zerstört Immunsystem (12.2.2022)
Der Pathologe Arne Burkhardt und weitere Wissenschaftler berichten über die Autopsie von Menschen, die nach Impfung verstorben waren. Nach der Analyse von obduziertem Gewebe, das hier gezeigt wird, wurden Autoimmun-Erkrankungen erkannt, die offensichtlich durch den Impfstoff ausgelöst wurden. Die Autoimmun-Erkrankungen führen zu Lymphomen, Leber-Entzündungen und -Zersetzungen; auch Hashimoto und das seltene Sjögren Syndrom wurden gefunden. Solche Erkrankungen treten eigentlich selten auf, hier aber unglaublich häufig.
- Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome (VAIDS): 'We should anticipate seeing this immune erosion more widely' (6.12.2021)
Der Schutz vor COVID-19 nimmt mit der Zeit ab. Nach sechs Monaten können geimpfte Personen eine schlechtere Immunabwehr haben als nichtgeimpfte. Ärzte bezeichnen dieses Phänomen bei den wiederholt Geimpften als
Immunerosion
odererworbene Immunschwäche
und erklären damit die erhöhte Zahl von Herzmuskelentzündungen und anderen Erkrankungen nach der Impfung, die entweder kurzfristig zum Tod führen oder langfristig zu chronischen Erkrankungen. - Zhen Qin, Aurélie Bouteau, Christopher Herbst, Botond Z. Igyártó:
Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion (2.9.2022)Auch nach hunderten Millionen Impfungen fehlt ein umfassendes Verständnis der Immuneffekte der mRNA-Impfstoffe. Die Lipid-Nanopartikel verursachen Entzündungen auch noch lange nach der Impfung. Das führt zu einer langfristigen Hemmung der adaptiven Immunantwort und zur Erschöpfung des Immunsystems. Im Tierversuch ergab sich, dass Mäuse die erworbenen Immunmerkmale an ihre Nachkommen weitergeben können.
5.6.2.4 Genetik, Krebs
Die Corona-Impfstoffe wurden vor der Zulassung nicht daraufhin untersucht, ob sie die DNA des Geimpften - ggf. dauerhaft - ändern und ob sie die Entstehung von Krebs begünstigen oder verursachen. Deshalb müssten Gesundheitsbehörden wie PEI und EMA nun, im breiten Einsatz der Impfstoffe, eigentlich besonders gründlich auf entsprechende Sicherheitssignale
achten. Machen sie nicht.
Um die DNA zu verändern, muss der mRNA-Impfstoff nicht nur die äußere Zellmembran, sondern auch die Membran des Zellkerns durchdringen. Das ist prinzipiell möglich. Zudem sind die Impfstoffe so konstruiert, dass die mRNA nicht schnell abgebaut wird. Um den schnellen Abbau zu verhindern, wird Pseudouridin eingesetzt.
- Liguo Zhang, Alexsia Richards, Andrew Khalil, Emile Wogram, Haiting Ma, Richard A Young, Rudolf Jaenisch:
SARS-CoV-2 RNA reverse-transcribed and integrated into the human genome, auch hier (13.12.2020)Die RNA des Coronavirus kann reverse-transkribiert und in das menschliche Genom (in die DNA) integriert werden. Das könnte erklären, warum manche Covid-Patienten nach ihrer Genesung weiterhin virale RNA produzieren. Möglich sind auch schwerwiegendere Reaktionen des Immunsystems wie ein Zytokinsturm oder Autoimmunreaktionen. Der Einbau der Virus-RNA in die DNA des Menschen könnte auch mit der mRNA des Impfstoffs erfolgen; letzteres ist allerdings noch genauer zu untersuchen.
- Wochenblick (Österreich):
Schock: Pathologe stellt 20-fachen Anstieg von Krebs bei Geimpften fest, auch hier (20.9.2021)Der Pathologe Dr. Ryan Cole stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebsarten gibt. Bei Gebärmutterkrebs hat er einen unvorstellbar enormen Anstieg um das 20-Fache festgestellt.
- Hui Jiang and Ya-Fang Mei:
SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro (13.10.2021)Im Körper können jederzeit Krebszellen, d.h. entartete Zellen, entstehen, die aber üblicherweise vom Immunsystem erkannt und vernichtet werden; man spricht auch von Zell-Reparatur. Wenn dieser Vorgang gestört ist, steigt das Krebsrisiko. Das Spike-Protein, Bestandteil des Virus und der Impfung, beeinträchtigt das adaptive Immunsystem, schädigt dadurch das Reparatursystem und erhöht somit das Krebsrisiko.
- Nicole Delépine: The Incidence of Cancer, Triggered by the Covid 19
Vaccine
(25.10.2021)Erläuterung: Covid Vaccines and Cancer - Covid-Impfstoffe und Krebs (Übersetzung möglich)
Die Krebsforscherin hat bereits seit einigen Monaten Vorbehalte gegen die Impfung von Krebspatienten geäußert wegen des Einflusses auf die Immunität. Es gibt drei Situationen:
- Eine Krebserkrankung entsteht zwei Wochen bis einige Monate nach der Impfung bei einer Person, die zuvor frei von Krebs war.
- Der Krebs kehrt bei einem Patienten, der seit mehreren Monaten oder Jahren ohne Krebs war, wieder zurück.
- Eine Krebserkrankung, die noch nicht unter Kontrolle ist, entwickelt sich rasch, ja explosionsartig.
umprogrammieren
und insbesondere den TLR4-Signalweg herunterregulieren, der eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen und Krebszellen spielt. - Michel Goldman, krebskranker belgischer Professor für Immunologie, lässt mithilfe seines Bruders Serge Goldman, belgischer Professor für Radiologie, vor und nach der Impfung ein CT von sich erstellen. Erschreckende Erkenntnis: die Metastasen breiten sich plötzlich erneut mit hohem Tempo aus. Der kausale Zusammenhang zwischen Impfung und Krebsverschlimmerung wird bewiesen.
- Markus Aldén, Francisko Olofsson Falla, Daowei Yang, Mohammad Barghouth, Cheng Luan, Magnus Rasmussen and Yang De Marinis:
Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line, auch hier (25.2.2022)Kommentare von Paul Alexander, Doctors for COVID Ethics, Hamid A. Merchant und von Igor Chudov.
Laboruntersuchungen an Leberzellen zeigen, dass die mRNA des Pfizer-Impfstoffs intrazellulär innerhalb von 6 Stunden nach der Impfung in DNA umgeschrieben wird. Das bedeutet: der mRNA-Impfstoff integriert sich in die Erbanlagen des Geimpften. Eine Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer oder Moderna, auch wenn sie nur einmal verabreicht wird, kann die DNA des Geimpften dauerhaft verändern. Es ist noch nicht klar, welche Konsequenzen das hat.
Damit könnte das gehäufte Auftreten von Krebs erklärt werden. Leider wurden in den klinischen Zulassungs-Studien diese möglichen Effekte und ihre kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen nicht abgeklärt. Wir wissen nicht, ob Personen, die mit diesen Impfstoffen geimpft werden, in Zukunft ein erhöhtes Risiko für Autoimmunkrankheiten und andere schwere Nebenwirkungen haben oder sogar an den Impfstoffen sterben werden. Wir wissen auch nicht, welche gesundheitlich schädlichen Eigenschaften an die Nachkommen weitergegeben werden.
- Confidential Pfizer Docs. reveal the Covid-19 Vaccine accumulates in the Ovaries; & now Official UK Data shows cases of Ovarian Cancer are at an all time high (11.3.2022)
Dokumente über Tierversuche (Ratten) von Pfizer belegen, dass der Impfstoff sich in den Eierstöcken schon in den ersten Minuten nach der Impfung ansammelt. Nach 48 Stunden haben die Forscher die Beobachtung beendet. Schottische Statistiken zeigen für 2021 einen deutlichen Anstieg an Eierstock-Krebs gegenüber den Vorjahren.
- Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, and Peter A. McCullough:
Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs (15.4.2022)Üblicherweise verhindern Zellen mittels ihrer Abwehrkräfte externe genetische Eingriffe. Die zahlreichen Veränderungen in der Impfstoff-mRNA bewirken, dass die mRNA vor den zellulären Abwehrkräften geschützt ist. Es ergibt sich eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Proteinen. Die Immunreaktion auf den Impfstoff unterscheidet sich stark von der Reaktion auf eine natürliche Corona-Infektion.
Die Impfung verursacht eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Interferon-Typ-I-Signalisierung, die vielfältige negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen große Mengen von Exosomen mit Spike-Protein sowie wichtige Mikro-RNAs frei, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Die Autoren identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen bei der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in einem kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Fazialislähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung.
- Angus Dalgleish: As an Oncologist I Am Seeing People With Stable Cancer Rapidly Progress After Being Forced to Have a Booster (26.11.2022)
Der Onkologie-Professor aus London warnt in einem Brief an das British Medical Journal: die COVID-Booster-Impfungen können aggressiven, metastasierenden Krebs verursachen ‒ Leukämie und das Non-Hodgkin-Lymphom. Als praktizierender Onkologe sieht er, dass bei Menschen mit stabilem Krebs der Zustand sich schnell verschlechtert, nachdem sie eine Auffrisch-Impfung akzeptieren mussten, normalerweise, damit sie reisen können.
- Hans-Joachim Kremer, tkp: VAERS-Daten belegen Turbokrebs
- Prostatakrebs (3.3.2023)
Prostatakrebs ist eindeutig ein Risiko der COVID-19-Impfstoffe. - Brustkrebs (5.3.2023)
Brustkrebs bei Frauen ist eindeutig ein Risiko der COVID-19-Impfstoffe. - Magen-Darm-Krebs (7.3.2023)
Das Risiko für diese Krebsarten wurde durch die COVID-19-Impfungen um mindestens das 2,8fache erhöht. - Lungenkrebs und Neoplasien (9.3.2023)
Das Risiko für Lungenkrebs ist um mindestens das 4-fache erhöht. Ähnliches gilt für Neoplasien im Allgemeinen. - Blutkrebs (12.3.2023)
Das Risiko wird durch die Corona-Impfungen mindestens um 60% (Myelome), 150% (Leukämien) und 180% (Lymphome) erhöht. 14% bis 20% der Verdachtsfallmeldungen hatten einen tödlichen Ausgang.
- Prostatakrebs (3.3.2023)
- Sander Eens, Manon Van Hecke, Kasper Favere, Thomas Tousseyn, Pieter-Jan Guns, Tania Roskams, and Hein Heidbuchel:
B-cell lymphoblastic lymphoma following intravenous BNT162b2 mRNA booster in a BALB/c mouse: A case report (1.5.2023)In der Tierstudie wird der erste Fall eines B-Zell-lymphoblastischen Lymphoms nach intravenöser hochdosierter mRNA-Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff BNT162b2 beschrieben. 16 Tage nach der Erstimpfung und zwei Tage nach der Auffrischungsimpfung, im Alter von nur 14 Wochen, erleidet die Versuchsmaus einen spontanen Tod mit ausgeprägter Organomegalie (abnorme Vergrößerung mehrerer Organe) und dem Eindringen von Krebszellen (Lymphome) in die Organe Herz, Lunge, Leber, Niere und Milz.
(Tierversuch mit Maus. Die BALB/c-Maus wird im Labor gezeugt und aufgezogen und ist eines der am weitesten verbreiteten Versuchstiere.) - Anthony Kyriakopoulos, Greg Nigh, Peter A Mccullough, Maria D Olivier, Stephanie Seneff:
Bell's palsy or an aggressive infiltrating basaloid carcinoma post-mRNA vaccination for COVID-19?, auch hier (15.9.2023)Bericht über ein aggressives, infiltrierendes, metastasierendes und letztendlich tödliches Basalzellkarzinom (Haut-Tumor), das kurz nach einer mRNA-Impfung (Pfizer-Impfstoff) bei einem 56-jährigen Mann auftritt. Die Symptome beginnen mit einer Bell-Lähmung (Lähmung des Gesichtsnervs), einer Trigeminusneuralgie (Schläfenschmerzen auf der rechten Seite des Kopfes) und Lähmung des Trigeminusnervs, vermutlich verursacht durch Entzündung und T-Zell-vermittelte Autoimmunität gegen das Myelin der peripheren Nerven. Das führt bei dem Patienten zu einer Beeinträchtigung der T-Zell-Antwort und unterdrückt seine angeborene Antitumor-Immunantwort.
Drastische Fotos zeigen die Nervenschäden, die Tumore und die Zerstörung am Gesicht.
- In Großbritannien gibt es eine extreme Zunahme an Todesfällen durch Krebs (10.2023)
- Handelsblatt:
- Pfizer übernimmt Krebsspezialisten für 43 Milliarden Dollar ‒ Aktionäre erhalten hohen Kaufpreis (13.3.2023)
- Pfizer kann Seagen-Zukauf für 43 Milliarden Dollar abschließen (12.12.2023)
The Defender:
Pfizer gibt 43 Milliarden Dollar für Krebsmedikamentenhersteller mit einem Umsatz von nur 2,2 Milliarden Dollar aus (9.1.2024)Der Impfstoff lässt den Krebs bei den Geimpften explodieren ‒ sowohl hinsichtlich der Anzahl der Krebsfälle als auch, was das Tempo der Krankheitsentwicklung beim Geimpften angeht. Der Markt für Krebsmedikamente wird also auch
explodieren
. Da ist es ein kluger Schachzug von Pfizer, viel Geld für das Unternehmen Seagen aufzuwenden, das Krebsmedikamente mit neuartiger Technologie entwickelt. Seagen hat einen Jahresumsatz von zwei Milliarden US-$, und Pfizer kauft es für exorbitante 43 Milliarden US-$. - Pierre Kory and Mary Beth Pfeiffer, Washington Times:
Princess Catherine is one of many more young adults with cancer (26.3.2024)The Defender:
More Young People Getting Cancer ‒ What's Behind the New 'Public Health Crisis'? (27.3.2024)Die Krebserkrankung der britischen Prinzessin Catherine lenkt den Blick auf den steilen Anstieg von Krebs bei jüngeren Menschen. Gibt es einen Zusammenhang zu den Corona-Impfungen?
- Alberto Boretti:
mRNA vaccine boosters and impaired immune system response in immune compromised individuals: a narrative review, als pdf (27.1.2024)Megan Redshaw, Epoch Health:
Frequent COVID Boosters in Immunocompromised 'May Be Causing More Harm Than Benefit', New Review Suggests (15.2.2024)Die Studie geht Hinweisen nach, dass Booster-Impfungen zu häufigeren Infektionen führen könnten.
Ergebnis: Die Impfungen beeinträchtigen die Reaktion des Immunsystems bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Mehrfachdosen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe können zu deutlich höheren Spiegeln von IgG4-Antikörpern oder auch zu einer beeinträchtigten Aktivierung von CD4-positiven- und CD8-positiven-T-Zellen führen. Es geht auch um das Problem der Verschiebung der TH1-TH2-Balance im Immunsystem, wenn die Antikörperbildung künstlich forciert wird. - Miki Gibo, Seiji Kojima, Akinori Fujisawa, Takayuki Kikuchi, Masanori Fukushima:
Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan (8.4.2024)Peter F. Mayer, tkp: Japan Studie: nach dritter mRNA-Dosis mehr Krebs-Todesfälle (17.4.2024)
In Japan werden im Jahr 2021 nach der Massenimpfung mit der ersten und zweiten Impfdosis einige erhöhte Krebssterblichkeiten beobachtet. Im Jahr 2022 werden nach der Massenimpfung mit der dritten Impfdosis bei allen Krebsarten und einigen spezifischen Krebsarten, nämlich Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen- und Mundkrebs, Rachenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs, statistisch signifikante Erhöhungen beobachtet.
- Pierre Kory and Mary Beth Pfeiffer:
As Cancers in the Young Rise, the Pandemic Response Must Be Probed (25.4.2024)The Defender: Ist die Öffentlichkeit bereit für die Wahrheit über COVID-Impfstoffe? (30.4.2024)
Es gibt vielfältiige Anzeichen, dass die Zahl der Krebs-Erkrankungen und -Todesfälle infolge der Corona-Impfungen massiv zugenommen hat. Aber das Ausmaß der Impfschäden wird von den US- Gesundheitsbehörden nur zögernd zur Kenntnis genommen. Auffällig ist, dass besonders die jüngere Bevölkerung (Alter 15 bis 44 Jahre) vom Anstieg der Krebsfälle betroffen ist.
- The Defender:
- WHO: Global cancer burden growing, amidst mounting need for services (1.2.2024)
- Joseph Mercola:
WHO Report Predicting 77% Rise in Cancers by 2050 Ignores 'Turbo Cancers' in Young People (17.4.2024) - 36 Case Reports of Cancers After mRNA COVID Vaccination ‒ What the Research Shows (13.5.2024)
Es gibt einen massiven Anstieg der Krebsfälle, auch der tödlichen. Die WHO ist ratlos, was die Ursache betrifft. An 36 Fällen wird erläutert, wie die Corona-Impfstoffe Krebs verursachen und sein Fortschreiten beschleunigen.
5.6.2.5 Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, Geburt, Menstruation
Die Schwangerschaft ist ein besonders sensibler Zeitabschnitt, in dem jede schädliche Einwirkung auf den Körper der Schwangeren unbedingt zu unterlassen ist. Es wurde, trotz gegenteiliger Behauptungen der Gesundheitsbehörden, nicht überprüft und ist deshalb unbekannt, ob die Impfstoffe sicher sind im Hinblick auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Schwangere Frauen waren von allen Zulassungsstudien für die neuen gentechnischen Impfstoffe ausgeschlossen. Bisher liegen für den Einsatz der Corona-Impfstoffe bei schwangeren Frauen keine offiziellen Studiendaten vor. Dennoch empfehlen die Gesundheitsbehörden eine Impfung während der Schwangerschaft.
Pfizer startet im Februar 2021 eine Doppelblindstudie, um die Sicherheit der Impfung zu bewerten. Aber nachdem die US-Gesundheitsbehörde CDC im April 2021, ohne dass ein Ergebnis von Pfizer vorliegt, allen Schwangeren die Impfung empfiehlt, bricht Pfizer die Studie ab.
Die Daten zeigen, dass nach einer Impfung das Risiko für eine Fehl- oder Totgeburt deutlich erhöht ist. Die Geburtenrate hatte nach Beginn der Impfungen einen starken Einbruch. Es werden auch Menstruationsstörungen, vaginale Blutungen und andere Komplikationen nach der Impfung beobachtet. Unklar ist, ob eine Impfung mit einem genetischen Impfstoff während der Schwangerschaft die Erbanlagen des Kindes verändert.
In vielen Beiträgen wird das Virus als Ursache gesehen. Allerdings wird die Tatsache, dass das Spike-Protein die Schäden verursacht, nicht berücksichtigt. Denn der Körper produziert das Spike-Protein als Reaktion auf die Impfung. Deshalb kann die Frage, ob das Virus oder die Impfung den Schaden verursacht, nur nach sorgfältiger Untersuchung beantwortet werden. Auch wenn das Virus die Krankheitsursache ist, könnte es sein, dass die vorherige Impfung die Virus-Infektion verursacht hat.
- US-Datenbank VAERS, ausgewertet von OpenVAERS: Reproductive Health Related Reports
Anzahl der Fehlgeburten, Menstruationsstörungen, Blutungen im Bereich Vagina/Gebärmutter, Kaiserschnitt / Frühgeburten / Geburtsschwierigkeiten, Totgeburten; die Zahlen werden laufend aktualisiert. Die Anzahl der Fehl- und Totgeburten nach der Corona-Impfung übersteigt bei weitem die entsprechenden Zahlen für alle anderen früheren Impfstoffe.
- Ariana Eunjung Cha, Washington Post:
Pregnancy complications spiked during the pandemic. No one knows exactly why (8.10.2022)
How much is the coronavirus to blame?Die Washington Post wundert sich. Seit Herbst-Winter 2021 steigen die Fallzahlen
wie aus dem Nichts
plötzlich enorm an: Schwangere haben Corona-Infektionentrotz
Impfung, Präeklampsie (Bluthochdruck + Schädigung mind. eines Organs während der Schwangerschaft), Plazenta-Schädigung, Entzündungen, Früh-, Fehl- und Totgeburten, auch wenn bei den schwangeren Frauen keine corona-typischen Atemwegs-Symptome auftreten. Im Frühjahr 2020, als die Pandemie begann, waren solche Wirkungen auf Schwangerschaft und Geburt noch undenkbar. Was könnte die Ursache sein? Könnte das Virus schuld sein?Im Artikel wird nicht bedacht, dass das Spike-Protein die Schäden verursacht haben könnte. Es ist Bestandteil des Virus und ebenso der Impfstoffe. Hunderte von Mikroembolien können in den Blutgefäßen und den Organen mit Auswirkungen auf Mutter und Baby entstehen. Könnte es sein, dass die Impfstoffe das Desaster verursachen?
- James A. Thorp, Claire Rogers, Michael P. Deskevich, Stewart Tankersley, Albert Benavides, Megan D. Redshaw, Peter A. McCullough:
COVID-19 Vaccines: The Impact on Pregnancy Outcomes and Menstrual Function (Frühjahr 2023)Aus der Impfschadens-Datenbank VAERS ergibt sich, das die Impfschäden nach der Corona-Impfung deutlich höher sind als nach einer Grippeimpfung. Es geht um Menstruationsanomalien, Fehlgeburten, fetale Chromosomenanomalien, fetale Missbildungen, fetales zystisches Hygrom, fetale Herzerkrankungen, fetaler Herzstillstand, fetale Arrhythmien, fetale vaskuläre Malperfusion, fetale Wachstumsanomalien, fetale anormale Überwachung, Plazentathrombose, fetaler Tod/Totgeburt, niedriges Fruchtwasser, Präeklampsie, Frühgeburt, vorzeitiger Blasensprung und vorzeitiger Kindstod. Alle gemeldeten Impfschäden für den COVID-19-Impfstoff überschreiten das Sicherheitssignal bei allen anerkannten Schwellenwerten bei weitem. Die Impfung muss für alle schwangeren Frauen gestoppt werden.
- Siehe auch Erkrankung am Coronavirus in der Schwangerschaft
- Fruchtbarkeit
- Dr. Roger Hodkinson warnt: Spike Proteine machen beide Geschlechter unfruchtbar (7.9.2021)
Hodkinsons größte Sorge betrifft die wissenschaftlich gut erforschten ACE2-Rezeptoren in der Plazenta der Frau und in den Hoden des Mannes. Dort befinden sich diese Rezeptoren speziell in dem Bereich, wo die Spermien hergestellt werden. Spike-Proteine binden an diese ACE2-Rezeptoren in Plazenta und Hoden.
- Itai Gat, Alon Kedem, Michal Dviri, Ana Umanski, Matan Levi, Ariel Hourvitz, Micha Baum:
Covid-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors (17.6.2022)Bei Samenspendern wird nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer festgestellt, dass sich Anzahl und Beweglichkeit der Spermien verschlechtern, gefolgt von einer späteren Erholung.
- Dr. Roger Hodkinson warnt: Spike Proteine machen beide Geschlechter unfruchtbar (7.9.2021)
- Impfstoff gelangt in die Gebärmutter
- Xinhua Lin, Bishoy Botros, Monica Hanna, Ellen Gurzenda, Claudia Manzano De Mejia, Martin Chavez and Nazeeh Hanna:
Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination (31.1.2024)Die mRNA des Impfstoffs verbleibt nicht an der Injektionsstelle, sondern wandert zur Plazenta und zum Nabelschnurblut. Der Nachweis der Spike-Proteine im Plazentagewebe zeigt die biologische Aktivität der Impfstoff-mRNA. Bemerkenswert ist, dass die Impfstoff-mRNA im Nabelschnurblut und in geringerem Maße auch in der Plazenta weitgehend fragmentiert ist. Das zeigt, dass die mRNA-Moleküle die Fötus-Plazenta-Schranke durchdringen und in das Innere der Gebärmutter gelangen.
- Xinhua Lin, Bishoy Botros, Monica Hanna, Ellen Gurzenda, Claudia Manzano De Mejia, Martin Chavez and Nazeeh Hanna:
- Nachkommen mit Gesundheitsschäden
- Mumin Alper Erdogan, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, Oytun Erbas:
Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations, auch hier (10.1.2024)The Defender:
COVID-Impfstoff von Pfizer verursachte Autismus-ähnliche Verhaltensweisen bei Nachkommen von Ratten, die während der Trächtigkeit geimpft wurden (18.1.2024)(Tierversuch, Ratten) Für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer wird untersucht, wie sich eine Impfung während der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Gehirns der Nachkommen auswirkt.
Ergebnis: der Impfstoff verändert und stört erheblich die Expression (Auswirkung) spezifischer Gene (WNT-Signalweg und BDNF), die die Gehirn-Entwicklung bei männlichen und weiblichen Ratten beeinflussen, wobei die männlichen weitaus stärker betroffen sind als die weiblichen. Nach der Geburt zeigen männliche Nachkommen ein ausgeprägtes autismus-ähnliches Verhalten, also weniger soziale Interaktion und sich wiederholende Verhaltensmuster. Die Zahl der Neuronen (Nervenzellen) in den kritischen Gehirnregionen ist erheblich vermindert. Bei männlichen Nachkommen ist die Motorik beeinträchtigt.
- Mumin Alper Erdogan, Orkun Gurbuz, Mehmet Fatih Bozkurt, Oytun Erbas:
- Fehl- und Totgeburt
- 3 Dozen Cases of Spontaneous Miscarriages, Stillbirths Occurring After COVID-19 Vaccination (5.3.2021)
Den US-amerikanischen Gesundheitsbehörden (VAERS) wurden 34 Fälle von Schwangeren gemeldet, bei denen es nach der Verabreichung des Corona-Impfstoffs zu spontanen Fehl- oder Totgeburten kam. Dabei muss man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen. Gemäß CDC-finanzierten Untersuchungen werden weniger als 1 Prozent der Impfreaktionen im VAERS gemeldet.
- Tom T. Shimabukuro, Shin Y. Kim, Tanya R. Myers, Pedro L. Moro, Titilope Oduyebo, Lakshmi Panagiotakopoulos, Paige L. Marquez, Christine K. Olson, Ruiling Liu, Karen T. Chang, Sascha R. Ellington, Veronica K. Burkel, Ashley N. Smoots, Caitlin J. Green, Charles Licata, Bicheng C. Zhang, Meghna Alimchandani, Adamma Mba-Jonas, Stacey W. Martin, Julianne M. Gee, and Dana M. Meaney-Delman for the CDC v-safe COVID-19 Pregnancy Registry Team:
Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons, auch hier (21.4.2021)
Korrektur (14.10.2021)Kommentare:
- Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten (5.7.2021)
- Rebekka Leist: Covid-Impfungen: erhöhte Fehlgeburtsrate in den ersten 13. Schwangerschaftswochen ???
Es wurde untersucht, in welchem Umfang die Covid-Impfung zu Fehlgeburten führt. Leider wird nur pauschal behauptet, es habe keine
Sicherheits-Signale
bezüglich unerwünschter Nebenwirkungen gegeben.Eine weitere Analyse der Daten ergibt, dass 127 Frauen im 1. und 2. Trimester (1.-28. Schwangerschaftswoche) ihre erste Impfung erhielten und dass bis zur 20. SSW 104 Fehlgeburten auftraten. Das deutet eigentlich ein hohes Risiko (104 von 127 = 82 %) für eine Impfung im ersten Abschnitt der Schwangerschaft an. Es ist unklar, warum dieses Risiko in der Studie nicht berechnet und genannt wird.
- 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162B2) Received Through 28-FEB-2021 (30.4.2021)
Kommentar von Pierre Kory:
Massive Miscarriage Rates Among Vaccinated Pregnant Women Found Buried In The Pfizer Documents (21.8.2021)Kory analysiert die Ergebnisse von Seite 12 des Pfizer-Reports, der nach der Notfall-Zulassung der Impfstoffe erstellt wurde. Ergebnis: von 270 Schwangerschaften, die während der Tests bekannt wurden, wurden 32 Schwangerschaften genauer beobachtet. Von diesen endeten 28 Schwangerschaften (= 87,5%) mit dem Tod des Fötus bzw. Kindes.
- 3 Dozen Cases of Spontaneous Miscarriages, Stillbirths Occurring After COVID-19 Vaccination (5.3.2021)
- Menstruation
Häufigere und stärkere Menstruation (monatliche Vaginal-Blutung) könnte ein Hinweis auf Schäden an den weiblichen Fortpflanzungsorganen (Eierstöcke, Gebärmutter) und der Fortpflanzungsfähigkeit sein.
- Maike Schwinum, gofeminin: Corona-Impfung: Wie beeinflusst sie die Menstruation? (7.6.21)
Kate Clancy: Why reports of period weirdness after covid shots were ignored, auch hier (18.4.2023)
Dr. Kate Clancy plante eine Studie zu der Frage, ob die Impfung eine spätere, frühere oder sonstwie veränderte Menstruation verursacht. Sie fragte Frauen nach ihrer Erfahrung und erhielt überwältigend viele Antworten.
- Victoria Male, BMJ: Menstrual changes after covid-19 vaccination (16.9.2021)
Kommentar von
the Defender
:
30,000+ Women in UK Report Menstrual Problems After COVID Shots, But Menstrual Issues Not Listed as Side Effect (22.9.2021)Bis zum 2.9.2021 wurden in Großbritannien mehr als 30.000 Fälle von Menstruationsstörungen und vaginalen Blutungen als Folge der COVID-Impfungen gemeldet. Die Gesundheitsbehörden sollten eine Untersuchung veranlassen.
- Alexandra Alvergne, Gabriella Kountourides, M. Austin Argentieri, Lisa Agyen, Natalie Rogers, Dawn Knight, Gemma C Sharp, Jacqueline A Maybin, Zuzanna Olszewska:
COVID-19 vaccination and menstrual cycle changes: A United Kingdom (UK) retrospective case-control study (6.12.2021)DocCheck: COVID: Beeinflusst der Impfstoff die Menstruation? (20.7.2023)
In dieser britischen Studie berichten 20% aller geimpften Frauen über Störungen im Zusammenhang mit ihrer Menstruation ‒ von Menstruationsstillstand bis hin zu starken Menstruationsblutungen.
- Forschung an der Unversität Boston (USA):
Do COVID Vaccines Affect the Menstrual Cycle? (14.1.2022)Beeinflussen die Corona-Impfstoffe den Menstruations-Zyklus? Das soll in einem umfangreichen Foschungsprojekt geklärt werden. Die Wissenschaftlerin Lauren Wise empfiehlt die Impfung. Die Kommentare sagen: die Impfstoff-Wirkungen können heftig sein, Schmerzen und besonders starke Blutungen werden berichtet.
- Antonio Simone Laganà, Giovanni Veronesi, Fabio Ghezzi, Marco Mario Ferrario, Antonella Cromi, Mariano Bizzarri, Simone Garzon, Marco Cosentino:
Evaluation of menstrual irregularities after COVID-19 vaccination: Results of the MECOVAC survey (9.3.2022)50 bis 60 % der Frauen im gebärfähigen Alter berichten nach der ersten Corona-Impfung über Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus; nach der zweiten Impfung sind es 60 bis 70 %.
- Alison Edelman, Emily R. Boniface, Eleonora Benhar, Leo Han, Kristen A. Matteson, Carlotta Favaro, Jack T. Pearson, Blair G. Darney
Association Between Menstrual Cycle Length and Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Vaccination (4.2022)Nach der Impfung verzögert sich die Menstruation, d.h. die Zyklusdauer wird um knapp einen Tag länger; in manchen Fällen um acht Tage oder mehr. In der US-Impfschadens-Datenbank VAERS werden auch Änderungen der Menstruationsdauer, außerplanmäßige Blutungen und Änderungen in der Stärke der Menstruationsblutung berichtet.
- Katharine MN Lee, Eleanor J Junkins, Chongliang Luo, Urooba A Fatima, Maria L Cox, Kathryn BH Clancy:
Investigating trends in those who experience menstrual bleeding changes after SARS-CoV-2 vaccination, Vor-Version (15.7.2022)Kommentare
- Sharin Santhiraraja-Abresch, DocCheck: Monster-Menstruation nach Corona-Impfung (25.7.2022)
- Jennifer Couzin-Frankel: Thousands report unusual menstruation patterns after COVID-19 vaccination (15.7.2022)
Survey aims to document breakthrough bleeding and heavier-than-usual periods postvaccine
Es gibt tausende Berichte über Veränderungen der Menstruation nach der Impfung; manchmal wird von extrem starker Blutung berichtet. Besteht ein Zusammenhang zur Impfung? Die Studie ergibt, dass verstärkte Blutungen nach der Impfung mit dem Alter, mit systemischen Nebenwirkungen des Impfstoffs (Fieber, Müdigkeit), mit der Vorgeschichte einer Schwangerschaft oder Geburt und der ethnischen Zugehörigkeit zusammenhängen.
- Alison Edelman, Emily R Boniface, Victoria Male, Sharon T Cameron, Eleonora Benhar, Leo Han, Kristen A Matteson, Agathe Van Lamsweerde, Jack T Pearson, and Blair G Darney:
Association between menstrual cycle length and covid-19 vaccination: global, retrospective cohort study of prospectively collected data (22.9.2022)Durch die Impfung wird die Zyklusdauer der Menstruation verändert, aber die Dauer der Menstruation.
- Lill Trogstad, Lene Juvet, Berit Feiring, and Kristine Blix: Covid-19 vaccines and menstrual changes (21.10.2022)
- Aria Bendix, NBC News:
Covid vaccine trials didn't monitor menstrual changes. Researchers say it's part of a bigger problem (17.11.2022)Als Frauen nach der Impfung über verlängerte Menstruationszyklen und stärkere Blutungen als üblich berichteten, wurden sie einfach abgewimmelt und unter Druck gesetzt. Denn es gab nur wenige Daten, die dies bestätigen konnten. Obwohl sie etwa die Hälfte der Teilnehmer an den Covid-Impfstoffstudien ausmachten, wurden Frauen darin nicht zur Menstruation befragt. Seitdem haben mehrere Studien gezeigt, dass Covid-Impfstoffe tatsächlich Veränderungen des Menstruationszyklus hervorrufen können.
- Kristine Blix, Ida Laake, Lene Juvet, Anna Hayman Robertson, Ida Henriette Caspersen, Siri Mjaaland, Siri N Skodvin, Per Magnus, Berit Feiring, Lill Trogstad:
Unexpected vaginal bleeding and COVID-19 vaccination in nonmenstruating women (22.9.2023)Kommentar von Justin Jackson, Medical Xpress:
Post-vaccine vaginal bleeding rates associated with all COVID-19 vaccine types across reproductive ages (2.10.2023)COVID-19-Impfstoffe verursachen unerwartete Vaginalblutungen. Das wurde bei Frauen in verschiedenen Altergruppen vor und nach der Menopause (Alter: 32 bis 80 Jahre) beobachtet, bei der Hälfte der Frauen innerhalb 28 Tagen nach der Impfung. Ursache ist wohl das Spike-Protein.
- Maike Schwinum, gofeminin: Corona-Impfung: Wie beeinflusst sie die Menstruation? (7.6.21)
- Sinkende Geburtenrate
Statistikdaten zeigen, dass die Zahl der Tot- und Fehlgeburten nach den Corona-Impfungen dramatisch ansteigt und die Zahl der Lebendgeburten dramatisch sinkt. Warum schweigen die Medien? Warum lassen die Gesundheitsbehörden das nicht genauer untersuchen?
- Aletheia: Geburtenrückgang in Europa
Die Statistikdaten zeigen einen extremen Geburtenrückgang, zu dem es offenbar keinen Zusammenhang zu Covid-19-Infektionen, sondern eher zu den Impfungen gibt.
- Aleisha R. Brock, Simon Thornley:
Spontaneous Abortions and Policies on COVID-19 mRNA Vaccine Use During Pregnancy (11.2021)Nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen vor der 20. Schwangerschaftswoche ist das Risiko für eine Fehlgeburt um das 7- bis 8-fache erhöht. Dieses Risiko ist nicht akzeptabel. Für die Phase des Stillens nach der Geburt gibt es keinerlei Daten. Auch das ist nicht akzeptabel.
- The Herald: Investigation launched into abnormal spike in newborn baby deaths in Scotland (19.11.2021)
Schottland: ungewöhnlich viele Todesfälle Neugeborener (21.11.2021)
In Schottland gab es einen auffälligen Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen. Offiziellen Zahlen zufolge starben im September dieses Jahres 21 Säuglinge innerhalb von 28 Tagen nach der Geburt. Diese Zahl ist ungewöhnlich hoch.
- Brian Shilhavy,Health Impact News:
2,620 Dead Babies in VAERS After COVID Shots ‒ More Fetal Deaths in 11 Months than Past 30 Years Following ALL Vaccines as Scotland Begins Investigation (20.11.2021)Dem US-amerikanischen Impfschaden-Meldeportal VAERS wurden in den letzten 30 Jahren durchschnittlich 74 Totgeburten pro Jahr nach Impfung gemeldet. In diesem Jahr 2021 sind es schon 2.838 Totgeburten nach Covid-Impfung.
- Stillbirths Exploding Across Canada in Fully Vaccinated Mothers ‒ Dr. Daniel Nagase (Video, 23.11.2021)
Die kanadische Ärztin Dr. Daniel Nagase berichtet über die explodierenden Fälle von Totgeburten bei vollständig geimpften kanadischen Frauen: 86 in 6 Monaten in Waterloo, Ontario, wo normalerweise 5-6 pro Jahr auftreten. In British Columbia gab es 13 Totgeburten innerhalb von 24 Stunden. Dr. Nagase erörtert die Maßnahmen, die Kanadier ergreifen können, um gegen die Unterdrückung dieser öffentlichen Daten durch die Regierung und die Gesundheitsbehörden vorzugehen.
- Marie E. Thoma, Eugene R. Declercq:
All-Cause Maternal Mortality in the US Before vs During the COVID-19 Pandemic (28.6.2022)Vor der Pandemie gab es in den USA bei Müttern 18,8 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten. Dieser Wert stieg in der Pandemie um 33,3%. Als Ursache des Anstiegs werden das Virus und Vorerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermutet, nicht die Impfung.
- The Defender: Here's Why the COVID Vaccine Should Be Banned for Pregnant Women (30.8.2022)
Daten von Pfizer zeigen eine Fehlgeburtsrate von 87 %. Die wahre Rate kann höher oder niedriger sein, da Pfizer für 238 der 274 Frauen, von denen bekannt ist, dass sie während der Studie schwanger waren, keine Schwangerschaftsergebnisse erfasst oder gemeldet hat. Es ist unklar, warum die US-Impfstoff-Zulassungsbehörde derart lückenhafte Daten akzeptiert.
In der US-amerikanischen Impfschadens-Datenbank VAERS werden bis zum 12.8.2022 4941 Fehlgeburten gemeldet. Zum Vergleich: in den vergangenen 30 Jahren wurden für alle anderen Impfstoffe zusammmen insgesamt 2239 Fehlgeburten gemeldet.
- Konstantin Beck, Pietro Vernazza:
Analyse eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Covid-19-Schutzimpfung und dem Geburtenrückgang in der Schweiz im Jahr 2022 (22.9.2022)Der Bericht wurde an die Swissmedic adressiert. Hier die Stellungnahme von Swissmedic und die Replik des Autors Vernazza.
Kommentar von Mary Beth Pfeiffer: The Missing Babies of Europe (29.11.2022)
Es wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Impfung und Geburtenrückgang gefunden. Personen mit Kinderwunsch sollten vorläufig auf die Impfung verzichten, bis der Zusammenhang endgültig geklärt ist.
Leider beschäftigt sich die Gesundheitsbehörde Swissmedic in ihrer Antwort nur mit den mathematisch-statistischen Methoden, nicht mit dem Rückgang der Geburten und der Frage, was die Ursache sein könnte.
- Josh Guetzkow:
Stillbirths, Miscarriages and Abortions in Vaccinated vs. Unvaccinated Women. Evidence from an Israeli hospital (16.2.2022)
Huge Spikes in Neonatal Deaths Following Vaccine Rollout, Data from Major Israeli Health Insurer Show (24.12.2022)Israel hat ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem. Deshalb gibt es traditionell wenige Fehl-, Totgeburten und Todesfälle Neugeborener (innerhalb des ersten Lebensmonats). In Israel wird viel geimpft. Jetzt fällt auf, dass bei geimpften Frauen das Risiko für Fehl-, Totgeburten und Todesfälle Neugeborener um 34% höher ist als bei nicht geimpften. Die Zahl der Todesfälle Neugeborener stieg im 2. und 4. Quartal 2021 auf mehr als das Doppelte des langjährigen Mittelwerts.
- el gato malo:
swedish birthrate data: september update (7.12.2022)
quick updates on covid vaccine fertility issues (23.12.2022)Die Geburtenrate in Schweden sinkt auffällig rund neun Monate nach Beginn der Impfkampagne. Gibt es dafür andere Ursachen als die Wirkung des Impfstoffs? Offenbar nicht.
- Amber Baker: Birth Rates Plummet in Countries Most Heavily Vaccinated Against COVID-19 (15.3.2023)
Die Geburtenrate ist in 19 europäischen Ländern gegen Ende des Jahres 2021 stark zurückgegangen, nachdem 9 Monate vorher im Frühjahr 2021 die COVID-19-Impfungen ihren Höhepunkt erreicht hatten. Die Schweiz erlebte einen besonders extremen Rückgang der Geburtenraten, stärker als in beiden Weltkriege, in der Weltwirtschaftskrise und nach Einführung der Anti-Baby-Pille.
- Konstantin Beck:
Women and children first! ‒ Baby gap and young people's excess mortality in Switzerland (Video, 12.7.2023)Kommentar in The Defender:
Laut neuesten Daten steht die Zunahme von Fehl- und Totgeburten in direktem Zusammenhang mit COVID-Impfungen ‒ die Gesundheitsbehördenhätten es wissen müssen
, auch auf englisch (28.7.2023)Prof. Beck ist Experte für medizinische Statistiken (s. sein Buch über Corona) und erläutert, dass ein starker Anstieg von Fehlgeburten in direktem Zusammenhang mit der Einführung der Corona-Impfung in der Schweiz steht.
- Aletheia: Geburtenrückgang in Europa
- Geburt und Wochenbett
- National Center for Health Statistics:
Maternal Mortality Rates in the United States, 2021, als pdfKommentar von Robert Hart, Forbes:
Maternal Deaths Spiked In 2021 ‒ Particularly Among Black Women ‒ As U.S. Maintains Deadly Reputation For Pregnancy And Childbirth (16.3.2023)Die Sterberate von Müttern im Wochenbett ist schon länger in USA deutlich höher als in anderen hochentwickelten Ländern. Aber das Jahr 2021, in dem die Corona-Impfungen begannen, sprengt alles bisher dagewesene: ein massiver Anstieg gegenüber den Vorjahren in allen Altersgruppen. Die gängigen Erklärungen versagen: Hautfarbe oder Alter der Gebärenden. Weder die US-Gesundheitsbehörde CDC noch die Zeitschrift Forbes können sich (und anderen) das erklären.
- National Center for Health Statistics:
- Muttermilch und Stillen
- The vaccine was passed on to the baby through breast milk (Video, 31.10.2021)
Die junge Mutter Alyssa Mossman Darrell erhielt die Moderna-Impfung am 24.9.2021. Jetzt warnt sie andere davor, was passieren kann, wenn man während des Stillens geimpft wird. Das erste Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmte, war
ein kleiner Ausschlag
am Hals ihres Sohnes. Dieser verschlimmerte sich weiter und verwandelte sich in einen heftigen, roten, erhabenen Ausschlag auf seinem ganzen Körper.Wir haben bis jetzt zwei Kinderärzte gesehen
, schreibt sie in der Überschrift des Videos.Die einzige Erklärung ist eine Reaktion auf den Impfstoff durch meine Muttermilch.
- Nazeeh Hanna, Ari Heffes-Doon, Xinhua Lin, Claudia Manzano De Mejia, Bishoy Botros, Ellen Gurzenda, Amrita Nayak:
Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk (26.9.2022)Von 11 stillenden Frauen wurde die Muttermilch auf mRNA-Bestandteile untersucht (Pfizer- und Moderna-Impfstoff). Bei 5 Teilnehmerinnen wurden mRNA-Spuren bis zu 48 Stunden nach der Impfung nachgewiesen. In diesem Zeitraum sollte die Mutter auf das Stillen verzichten.
- Nazeeh Hanna, Claudia Manzano De Mejia, Ari Heffes-Doon, Xinhua Lin, Bishoy Botros, Ellen Gurzenda, Christie Clauss-Pascarelli, Amrita Nayak:
Biodistribution of mRNA COVID-19 vaccines in human breast milk (19.9.2023)The Defender:
'No Real Debate' After New Study Shows mRNA From COVID Shots Contaminates Breast Milk (26.9.2023)Die mRNA des Impfstoffs ist nicht auf die Injektionsstelle beschränkt, sondern gelangt in die Muttermilch. In der Studie testen 10 von 13 Frauen bis zu 45 Stunden nach der Impfung positiv auf mRNA. Damit wird der Transport der mRNA-Lipid-Nanopartikel über den Blutkreislauf oder das Lymphsystem zu den Brustdrüsen bestätigt. Bisher wurde jedoch behauptet, der Impfstoff verbleibe an der Injektionsstelle. Es ist nicht bekannt, ab welcher Dosis des mRNA-Impfstoffs eine Immunreaktion bei dem Säugling ausgelöst wird.
- The vaccine was passed on to the baby through breast milk (Video, 31.10.2021)
- Schulmedizin
- Kate Smith, CBS News:
CDC reiterates guidance on safety of COVID-19 vaccines for pregnant people (27.4.2021)Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt Schwangeren die Impfung, ohne die Ergebnisse der laufenden Tests bei Pfizer abzuwarten.
- Rochelle Walensky, die Direktorin der CDC:
"There Is No Bad Time to Get Vaccinated" Against COVID-19, Even if You're Pregnant, Breastfeeding or Trying to Conceive, Says CDC Director (23.9.2021)There is NO bad time to get a #COVID19 vaccine (Twitter, 30.9.2021)
Die sympathische Leiterin der CDC verkündet: Die Impfstoffe sind in jeder Phase sicher: vor und während der Schwangerschaft, vor und nach der Geburt und während des Stillens.
Es gibt KEINE schlechte Zeit für eine Corona-Impfung.
Gibt es vielleicht eine schlechte Zeit für eine Schwangerschaft (und das Leben überhaupt)? Beruht Walenskys Behauptung auf Daten? Wenn diese Daten existieren, sollten sie veröffentlicht werden.
- Safe and effective? FDA excluded pregnant women from COVID-vaccine trial (4.5.2022)
Jetzt freigegebene Dokumente von Pfizer zeigen, dass schwangere Frauen von den Impfstoff-Versuchen ausgeschlossen waren. Die Empfehlung der Gesundheitsbehörden, schwangere Frauen zu impfen, basiert auf einer Studie in Frankreich an 44 Ratten über einen Zeitraum von 42 Tagen.
- Medicines & Healthcare products Regulatory Agency (MHRA):
Summary of the Public Assessment Report for COVID-19 Vaccine Pfizer/BioNTech (16.8.2022)UK Government website says vaccine not safe for pregnant or breastfeeding women (3.9.2022)
Die britische Gesundheitsbehörde stellt in Abschnitt 3.4 fest, dass es wegen fehlender Daten (es gibt auch keine Tierstudien) keine Gewähr für eine sichere Anwendung des Impfstoffs während der Schwangerschaft gibt. Frauen im gebärfähigen Alter können geimpft werden, wenn sicher ist, dass sie nicht schwanger sind.
Kommentar: Und wie lange müssen die Frauen nach der Impfung bis zur nächsten Schwangerschaft warten? 1 Monat ‒ 1 Jahr ‒ 10 Jahre? Man weiß es nicht.
Rochelle Walensky
- Kate Smith, CBS News:
5.6.2.6 Neurologische Schäden
Nach Impfung mit den Covid-Impfstoffen werden neurologische Gesundheitsschäden beobachtet: Müdigkeit und neuropsychiatrische Symptome (Long-Covid
), Entzündung und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems, Lähmungen, Krämpfe bis hin zur dauerhaften Schwerbehinderung. Leider wurde keine diagnostische Methode entwickelt, um den kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und der Erkrankung herzustellen, auch wenn die Erkrankung unmittelbar nach der Impfung auftritt.
- Bellsche Lähmung
Die Bellsche Lähmung (englisch: bell's palsy) ist eine neurologische Schädigung des Gesichtsnervs (siebter Hirnnerv, Nervus facialis) mit einseitiger Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen Muskeln und Drüsen, die von diesem Nerv versorgt werden. Die Bellsche Lähmung wurde vermehrt nach der Covid-Impfung beobachtet.
- Sammlung von Studien: _1_ _2_
- Häufigkeit der Bellschen Lähmung nach Covid-Impfung: VAERS COVID Vaccine Bell's Palsy Reports
Bis zum 3.3.2023 wurden in VAERS (USA) 16.892 Fälle von Bell'scher Lähmung nach der Impfung registriert.
- Wikipedia: Fazialislähmung
- Lucie Renoud, Charles Khouri, Bruno Revol, Marion Lepelley, Justine Perez, Matthieu Roustit, Jean-Luc Cracowski:
Association of Facial Paralysis With mRNA COVID-19 Vaccines ‒ A Disproportionality Analysis Using the World Health Organization Pharmacovigilance Database (27.4.2021)In den klinischen Phase-3-Studien der beiden mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna) treten mehrere Fälle einer Gesichtslähmung auf. Aber die Forscher sehen keinen kausalen Zusammenhang, obwohl dieser Effekt auch von anderen Impfstoffen bekannt ist.
- Dr. Mercola, The Defender: What's Behind Skyrocketing Cases of Bell's Palsy? (7.3.2023)
Die Bellsche Lähmung tritt sowohl nach der Krankheit Covid-19 als auch nach der Impfung gegen die Krankheit auf. Sie wurde auch früher als Folge von Impfungen gegen Meningokokken, Hepatitis B, Pocken und Influenza (saisonal und H1N1) festgestellt. Bei Corona-Geimpften ist die Bellsche Lähmung 3,5- bis 7-mal häufiger als in der Allgemeinbevölkerung. Nach der Corona-Impfung dauert es 1 bis 48 Tage bis zum Auftreten der Lähmung.
- Ramsay-Hunt-Syndrom
Das Ramsay-Hunt-Syndrom, benannt nach dem US-amerikanischen Neurologen James Ramsay Hunt (1872-1937), ist eine Viruserkrankung, die vorwiegend bei über 60-Jährigen auftritt. Ursache sind in den Nervenwurzeln ruhende Varizellaviren (Windpocken- oder Herpes-Zoster-Viren), die nach der Windpocken-Impfung in den Nerven bleiben und durch bestimmte Trigger, z.B. ein durch Impfung geschwächtes Immunsystem, wieder aktiviert werden.
Symptome:
Die Nerven im Ohr und in der rechten Gesichtshälfte sind betroffen, man kann nicht blinzeln oder lächeln. Die Nervenfasern sind geschädigt mit Wirkung auf die Gesichtsmuskulatur (Fazialisparese), auf Hör- und Gleichgewichtssinn. Auch Sensibilitätsausfälle, gestörter Tränen-, Nasen- und Speichelfluss oder Geschmacksstörungen sind möglich. Zudem kann es zur Bildung juckender Bläschen im Gesicht oder am Bauch kommen.- Minerva Rodríguez-Martín, Patricia Corriols-Noval, Eugenia López-Simón, and Carmelo Morales-Angulo:
Ramsay Hunt syndrome following mRNA SARS-COV-2 vaccine (20.9.2021)
Síndrome de Ramsay Hunt tras vacunación con m-RNA SARS-COV-2Das Ramsay-Hunt-Syndrom wurde schon häufig im Zusammenhang mit verschiedenen Virusimpfungen berichtet, z.B. Impfungen gegen Influenza und Hepatitis B. Erkrankungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung sind deshalb nicht überraschend. In diesem Bericht wird erstmalig die Krankheit nach Corona-Impfung geschildert, hier mit dem Impfstoff von Pfizer bei einer 78-jährigen Patientin.
- Chariene Jane Woo, Oscar Hou In Chou, Bernard Man Yung Cheung:
Ramsay Hunt syndrome following COVID-19 vaccination, auch hier (5.1.2022)Das Ramsay-Hunt-Syndrom wird nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer bei einem 37-jährigen Mann diagnostiziert.
- Minerva Rodríguez-Martín, Patricia Corriols-Noval, Eugenia López-Simón, and Carmelo Morales-Angulo:
- Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) beruht auf einer Entzündung des peripheren Nervensystems, vor allem des Rückenmarks. Sie finden es unter den Autoimmunerkrankungen.
- Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
- VAERS Analysis: Mad Cow Disease (Creutzfeldt-Jakob Disease) VAERS Records, als pdf (12.11.2022)
Es werden die Datensätze von 70 Creutzfeldt-Jakob-Fällen dargestellt, von denen 37 tödlich endeten.
- VAERS Analysis: Mad Cow Disease (Creutzfeldt-Jakob Disease) VAERS Records, als pdf (12.11.2022)
- Ritu Mishra and Akhil C. Banerjea:
SARS-CoV-2 Spike Targets USP33-IRF9 Axis via Exosomal miR-148a to Activate Human Microglia, auch hier, pdf (14.4.2021)Mikroglia sind Zellen des zentralen Nervensystems (ZNS). Als Bindeglied zwischen Nerven- und Immunsystem tasten sie im intakten Gehirn ihre Umgebung ab und beseitigen Abfallstoffe und Zellreste. Sie können zu chronischen Entzündungen beitragen. Das Spike-Protein kann die Mikroglia übermäßig aktivieren, was zu Entzündungen im ZNS (Neuroinflammation) führt.
- Jiaxin Chen, Yuangui Cai, Yicong Chen Anthony P. Williams Yifang Gao and Jinsheng Zeng:
Nervous and Muscular Adverse Events after COVID-19 Vaccination: A Systematic Review and Meta-Analysis of Clinical Trials (23.8.2021)Nach der Covid-19-Impfung gibt es häufig Nebenwirkungen im Bereich der Nerven und Muskeln. Dazu gehören vor allem Kopfschmerzen und Myalgien (Muskelschmerzen).
- Mahsa Khayat-Khoei, Shamik Bhattacharyya, Joshua Katz, Daniel Harrison, Shahamat Tauhid, Penny Bruso, Maria K. Houtchens, Keith R. Edwards & Rohit Bakshi:
COVID-19 mRNA vaccination leading to CNS inflammation: a case series (4.9.2021)Die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe bei Personen mit chronischen Autoimmunkrankheiten wie Multipler Sklerose (MS) wurde bisher nicht nachgewiesen; dennoch wird die Impfung dieser Personen empfohlen. Einzelne Berichte deuten an, dass die Impfung zur Entzündung des Gehirns, des Rückenmarks, des peripheren Nervensystems und des Herzens führen kann. Aus Berichten über 7 MS-Patienten ergibt sich, dass sich die zuvor stabile MS nach der Impfung verschlechtert hat. Die Befunde lassen auf eine aktive ZNS-Demyelinisierung des Sehnervs, des Gehirns und des Rückenmarks schließen. Folgende Symptome wurden beobachtet: Sehstörungen, Dysmetrie, Gangunsicherheit, Parästhesien, Schließmuskelschwäche und Gliederschwäche.
- Ismail Ibrahim Ismail and Sara Salama:
A systematic review of cases of CNS demyelination following COVID-19 vaccination (9.11.2021)Es werden 32 Fälle von Demyelination nach Impfung mit den Impfstoffen von AstraZeneca, Moderna, Sinopharm, Sputnik und Johnson&Johnson beschrieben. Demyelination bedeutet: die Myelin-Schicht, die die Nervenleitung isoliert und dadurch die Weiterleitung elektrischer Signale ernmöglicht, wird beschädigt oder zerstört. Dadurch entstehen folgende Erkrankungen: Multiple Sklerose, transversale Myelitis, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung (entzündliche Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems) und Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper-Krankheit (Antikörper greifen das Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein an und es entsteht eine Entzündung des Nervensystems).
- Theoharis C. Theoharides:
Could SARS-CoV-2 Spike Protein Be Responsible for Long-COVID Syndrome?, auch hier (13.1.2022)Das Spike-Protein des Virus und des Impfstoffs schädigt nicht nur die Lunge, sondern auch das Gehirn, was zu Müdigkeit und neuropsychiatrischen Symptomen führt und als Long-COVID bezeichnet wird. Das liegt daran, dass das Spike-Protein, allerdings nicht die Antikörper, durch die Blut-Hirn-Schranke gelangt und im Gehirn Blutgefäß-Entzündungen verursacht; es ist auch möglich, dass das Spike-Protein erst im Gehirn entsteht. In besonderen Fällen kommt es im Gehirn zu Autoimmun-Schäden, zur Freisetzung von entzündlichen Zytokinen und zur Bildung von nicht neutralisierenden Antikörpern, die die Gefahr des Spike-Proteins erhöhen statt verringern.
Es ist dringend erforderlich, die neurotoxischen Wirkungen des Spike-Proteins besser zu verstehen und Therapien in Betracht zu ziehen, etwa mit den Flavonoiden Luteolin und Quercetin.
- Aneurysmatische Subarachnoidalblutung
- DocCheck: Aneurysmatische Subarachnoidalblutung
Eine aneurysmatische Subarachnoidalblutung (SAH) ist eine Gehirnblutung in den Subarachnoidalraum. Im Subarachnoidalraum zwischen Arachnoidea und Pia mater liegen die zahlreichen oberflächlichen Arterien und Venen des Gehirns und Rückenmarks.
- Sotaro Oshida, Yosuke Akamatsu, Yoshiyasu Matsumoto, Taro Suzuki, Takuto Sasaki, Yuki Kondo, Shunrou Fujiwara, Hiroshi Kashimura, Yoshitaka Kubo, Kuniaki Ogasawara:
Intracranial aneurysm rupture within three days after receiving mRNA anti-COVID-19 vaccination: Three case reports, auch hier (31.3.2022)Bericht aus Japan über drei Fälle einer Gehirnblutung innerhalb von drei Tagen nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer. Das Alter der Patienten beträgt 44, 72 und 75 Jahre.
- Weitere Fälle eines Aneurysmas: _2_ _3_
- DocCheck: Aneurysmatische Subarachnoidalblutung
- Farinaz Safavi, Lindsey Gustafson, Brian Walitt, Tanya Lehky, Sara Dehbashi, Amanda Wiebold, Yair Mina, Susan Shin, Baohan Pan, Michael Polydefkis, Anne Louise Oaklander, Avindra Nath:
Neuropathic symptoms with SARS-CoV-2 vaccination (17.5.2022)Kommentar: NIH Study Reveals COVID-19 Vaccines Potentially Linked to Neurological-Based Injury (1.9.2022)
In dieser Beobachtungsstudie von Neurologen der
National Institutes of Health
(NIH, USA) werden eine Vielzahl von neuen neuropathischen Symptomen beschrieben, die innerhalb von drei bis vier Wochen nach der Impfung auftreten: sensorische Symptomen, schwere Gesichts- und/oder Gliedmaßenparästhesien (krank- und schmerzhafte Hautempfindung), Orthostase (Blutdruckschwankung), Hitzeunverträglichkeit, Herzklopfen, Small-Fiber-Neuropathie (Nervenschädigung der kleinen unmyelinisierten peripheren Nervenfasern).Nach diesem Preprint-Bericht von Wissenschaftlern der National Institutes of Health (NIH, USA) wurde die Studie leider abrupt und ohne Erklärung abgebrochen. Die NIH haben auch Versuche abgewürgt, Einzelheiten darüber herauszufinden, was die Behörde von Anfang an wusste.
- Farinaz Safavi, Lindsey Gustafson, Brian Walitt, Tanya Lehky, Sara Dehbashi, Amanda Wiebold, Yair Mina, Susan Shin, Baohan Pan, Michael Polydefkis, Anne Louise Oaklander, Avindra Nath:
Neuropathic symptoms with SARS-CoV-2 vaccination, auch hier (17.5.2022)NIH Study Reveals COVID-19 Vaccines Potentially Linked to Neurological-Based Injury (1.9.2022)
Innerhalb 3 Wochen nach der Impfung entwickeln einige Patienten neurologische Symptome: eine
Small-Fiber periphere Neuropathie
. Das ist eine Erkrankung, die durch eine Nervenschädigung der kleinen unmyelinisierten peripheren Nervenfasern verursacht wird. Diese sogenannten C-Fasern finden sich in der Haut, in den peripheren Nerven und in verschiedenen Organen. Die betroffenen Patienten zeigen oft brennende Schmerzen der unteren Extremitäten. (Wikipedia) Eine ursächliche Therapie ist nicht bekannt. - Mao Hu, Azadeh Shoaibi, Yuhui Feng, Patricia C. Lloyd, Hui Lee Wong, Elizabeth R. Smith, Kandace L. Amend, Annemarie Kline, Daniel C. Beachler, Joann F. Gruber, Mahasweta Mitra, John D. Seeger, Charlalynn Harris, Alex Secora, Joyce Obidi, Jing Wang, Jennifer Song, Cheryl N. McMahill-Walraven, Christian Reich, Rowan McEvoy, Rose Do, Yoganand Chillarige, Robin Clifford, Danielle D Cooper, Richard Forshee, Steven A. Anderson:
Safety of Monovalent BNT162b2 (Pfizer-BioNTech), mRNA-1273 (Moderna), and NVX-CoV2373 (Novavax) COVID-19 Vaccines in US Children Aged 6 months to 17 years (15.10.2023)Kommentar von The Defender:
FDA Finds 'Safety Signal' of Seizures in Children 2-5 After COVID mRNA Vaccines (19.10.2023)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA wertet die Daten von 4.102.016 geimpften Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren aus. Es geht um die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Novavax. Die Gefahr von Myokarditis und Perikarditis als Impfnebenwirkung wird bestätigt. Neu entdeckt wird eine auffällige Häufigkeit von Anfällen und Krämpfen bei jüngeren Kindern.
- Maria Salsone, Carlo Signorelli, Alessandro Oldani, Valerio Fabio Alberti, Vincenza Castronovo, Salvatore Mazzitelli, Massimo Minerva, and Luigi Ferini-Strambi:
NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations, auch hier (21.10.2023)Fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft werden, bekommt neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen. Die Studie analysiert 19.096 Menschen, die im Juli 2021 in Italien geimpft wurden. 15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl der Pfizer- als auch der Moderna-Impfstoff auf der mRNA-Technologie basiert, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus. Die AstraZeneca-Geimpften entwickeln besonders häufig neurologische Symptome.
- Alice Grizzel Willison, Marc Pawlitzki, Michael Peter Lunn, Hugh John Willison, Hans-Peter Hartung, Sven Günther Meuth:
SARS-CoV-2 Vaccination and Neuroimmunological Disease. A Review (16.1.2024)Die Impfschadens-Datenbanken mehrerer Länder werden ausgewertet.
Ergebnis: die Adenovirus-vektorisierten Impfstoffe (z.B. AstraZeneca) verursachen das Guillain-Barré-Syndrom. Die Bellsche Lähmung und andere neurologische Erkrankungen wie demyelinisierende Erkrankungen des Zentralnervensystems oder Myasthenia gravis können vermutlich durch die Corona-Impfstoffe verursacht oder verschlimmert werden. - Tinnitus
Tinnitus ist eine Störung der Hörfunktion durch Schädigung des Hörnervs. Der Patient hört Geräusche, die nicht durch einen Schall entstehen, der auf das Ohr auftrifft.
- Syed Hassan Ahmed,a Summaiyya Waseem,a Taha Gul Shaikh,a Nashwa Abdul Qadir,a Sarush Ahmed Siddiqui,a Irfan Ullah,b,* Abdul Waris,b and Zohaib Yousaf:
SARS-CoV-2 vaccine-associated-tinnitus: A review (25.1.2022)Bis zum 14.9.2021 wurden der US-amerikanischen Impfschadens-Datenbank 12.247 Fälle von Tinnitus nach der Corona-Impfung gemeldet. Das Ohrgeräusch ist einige Stunden oder Tage nach der Impfung entstanden.
- NBC News: Possible links between Covid shots and tinnitus emerge, auch hier (23.4.2023)
Tausende Menschen haben nach einer Corona-Impfung Ohrgeräusche entwickelt und sind an Tinnitus erkrankt. Sie fordern eine eingehendere Untersuchung dieser möglichen Nebenwirkung. Neben Ohrgeräuschen berichteten die Teilnehmer über eine Reihe weiterer Symptome, darunter Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrenschmerzen, Angstzustände und Depressionen. Deutlich mehr Menschen entwickelten erstmals Tinnitus nach der ersten Impfdosis als nach der zweiten. Shaowen Bao, außerordentlicher Professor in der Physiologieabteilung des College of Medicine der University of Arizona, Tucson, will das untersuchen.
- Syed Hassan Ahmed,a Summaiyya Waseem,a Taha Gul Shaikh,a Nashwa Abdul Qadir,a Sarush Ahmed Siddiqui,a Irfan Ullah,b,* Abdul Waris,b and Zohaib Yousaf:
5.6.2.7 Haut
- Bericht über einen Impfschaden: Hautausschlag linksseitig am ganzen Körper und Beulen auf der Haut.
- Devon E. McMahon, Erin Amerson, Misha Rosenbach, Jules B. Lipoff, Danna Moustafa, Anisha Tyagi, Seemal R. Desai, Lars E. French, Henry W. Lim, Bruce H. Thiers, George J. Hruza, Kimberly G. Blumenthal, Lindy P. Fox, Esther E. Freeman:
Cutaneous reactions reported after Moderna and Pfizer COVID-19 vaccination: A registry-based study of 414 cases (7.4.2021)Kommentar von American Academy of Dermatology:
Largest Study of COVID-19 Vaccine Skin Reactions Shows a Wide Range of Reactions Possible ‒ but None SevereHautreaktionen nach der Impfung ähneln der Infektion mit dem Coronavirus. Sie sind nicht schwerwiegend und treten eher nach der ersten als nach der zweiten Dosis auf.
5.6.3 Einzelfälle
Die Sammlung von einzelnen Impfschadensfällen finden Sie hier.
5.6.4 Obduktion, Autopsie
Wenn ein Mensch, der zuvor nicht todkrank war, stirbt und die Todesursache nicht klar ist, dann muss eine gründliche Untersuchung der Leiche vorgenommen werden: die Obduktion (oder Autopsie). Das gilt speziell dann, wenn zuvor eine medizinische Intervention stattgefunden hat. Wenn der Mensch kurz nach einer Corona-Impfung stirbt, dann wird leider nur selten eine Obduktion veranlasst. Der Grund ist nicht klar.
- Definition: was ist eine Obduktion?
- Bundesverband Deutscher Bestatter: Obduktion: Die Sektion einer Leiche
- DocCheck: Obduktion
- Helpster: Den Unterschied von Autopsie und Obduktion einfach erklärt
- WHO: Infection Prevention and Control for the safe management of a dead body in the context of COVID-19 (24.3.2020)
Bei Tod nach Covid-19 kann eine Obduktion vorgenommen werden. Es gibt keine besonderen, damit verbundenen Gefahren. Zum Tod nach Impfung wird nichts gesagt.
-
Ergebnis der Obduktionen - Diskussion über Virusgefahr (21.4.2020)
Prof. Klaus Püschel, Rechtsmediziner und Pathologe am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), erklärt, dass alle von ihm obduzierten an Covid-19 Gestorbenen Vorerkrankungen hatten und dieses Jahr ohnehin nicht überlebt hätten. Das widerspricht den offiziellen Erzählungen, und deshalb wird er heftig kritisiert.
- Forschung & Lehre, Rechtsmedizin:
Alle obduzierten Corona-Toten hatten Vorerkrankungen (22.4.2020)Erste Obduktionen an gestorbenen Corona-Patienten haben bei allen Vorerkrankungen offenbart. Sie litten vor allem an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Deutsches Register Covid-19 Obduktionen (DeRegCOVID), Vorstellung
- Bundesverband Deutscher Pathologen:
- Brief an den Bundesgesundheitsminister, Pressemappe (18.8.2020)
Kommentar vom Ärzteblatt: COVID-19 bei Mehrzahl der Betroffenen auch die Todesursache (20.8.2020)
In mehr als drei Viertel von 154 Obduktionen wurde festgestellt, dass COVID-19 wie erwartet den Tod verursacht hat. Allerdings ist die Ursachenfeststellung nicht einfach. Bei einigen Organveränderungen ist ein Zusammenhang mit COVID-19 möglich, aber nicht erwiesen; das müsste weiter aufgeklärt werden. Insgesamt geschieht zu wenig: in nur 2 % der Todesfälle (154 von 9000) wurde obduziert, davon fast die Hälfte in nur einem Bundesland (Bayern). Grund: fehlender politischer Wille und schlechte Bezahlung.
- Video-Pressekonferenz am 20.09.2021, Einladung
mit Prof. Dr. Arne Burkhardt (Pathologe), Prof. Dr. Walter Lang (Pathologe) und Prof. Dr. Werner Bergholz (Qualitäts- und Risikomanagement).Berichte und Kommentare über die Pressekonferenz:
- Wochenblick: Bericht über die Pressekonferenz, auch hier
- The Epoch Times:
Lymphozyten-Amok
: Pathologen untersuchen Todesfälle nach Corona-Impfung
In der Pressekonferenz geht es um die Todesursache nach COVID-19-Impfung, undeklarierte metallhaltige Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe, eingeschränkte Fruchtbarkeit der Geimpften und das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA.
Hinweis: Zuvor war das Video auf Youtube hochgeladen, aber von Youtube gelöscht worden,
weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt.
- Brief an den Bundesgesundheitsminister, Pressemappe (18.8.2020)
- Obduktion ist Pflicht:
BILD: Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo (10.5.2021)Die Kriminalpolizei stellt fest, dass im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen immer nachzufragen ist, ob eine Impfung kurz vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten. Verstorbene müssen nach einer Covid-19-Impfung obduziert werden. Könnte eine Impfreaktion vorliegen, dann kommt auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infrage.
- Torsten Hansen, Ulf Titze, Nidhi Su Ann Kulamadayil-Heidenreich, Sabine Glombitza, Johannes Josef Tebbe, Christoph Röcken, Birte Schulz, Michael Weise, and Ludwig Wilkens:
First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2 (6.2021)Ein 86-jähriger Mann stirbt 4 Wochen nach der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Ergebnis der Obduktion: es werden keine Symptome einer Corona-Infektion, aber Antikörper (IgG) und Lungenentzündung (Bronchopneumonie) aufgrund der Impfung registriert.
- Jane M. Orient: Those dying post-vaccine: Where are the autopsies? (7.7.2021)
Bisher ist es üblich, dass bei einem Patienten, der ohne Anamnese stirbt, eine Autopsie durchgeführt wird. Alles, was mit dem Tod in Verbindung stehen könnte, wie z. B. Pillenflaschen, ist ein Beweismittel. Wenn eine Injektion verabreicht worden ist, wird das Fläschchen, wenn möglich, sichergestellt. Bei Impfstoffen sollte die Chargennummer notiert werden, damit eine Probe auf Verunreinigungen untersucht werden kann. Autopsien gelten als
Altar der Wahrheit
. Krankenhäuser sind verpflichtet, bei einem bestimmten Anteil der Verstorbenen eine Autopsie durchzuführen, um ihre Zulassung zu behalten.Zehntausende von Patienten sterben an COVID-19, bevor eine Reihe von 12 Autopsien in Deutschland ergibt, dass die meisten von ihnen Blutgerinnsel hatten und nicht gerettet werden konnten, indem man ihnen mit einem Beatmungsgerät Luft in die Lungen presste. Wenn ein Mensch nach einer COVID-Impfung stirbt, möchte man wissen, ob sich Spike-Proteine im Gewebe und in den Blutgefäßen befinden und ob es eine immunologische Reaktion gab, die dieses Gewebe geschädigt hat.
- Augsburger Allgemeine:
Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften (1.8.2021)ÄrzteZeitung: Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften
apotheke adhoc: Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften
Zentrum der Gesundheit: Corona-Impfung: Pathologe vermutet Dunkelziffer bei Impftoten
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden. Allerdings widersprechen ihm die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut. Der Pathologen-Bundesverband hatte bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mehr Obduktionen gefordert. Es blieb unbeantwortet.
- Arne Burkhardt, Walter Lang:
Pathologie-Konferenz - Todesursache nach COVID-19-Impfung (pdf-Datei, 13 MByte, 20.9.2021)Die beiden Pathologie-Professoren haben Leichen von Menschen untersucht, die kurz nach der Impfung verstorben waren. In den meisten Fällen war die Impfung die Todesursache.
Zum Vergleich: das Paul-Ehrlich-Institut schreibt im Sicherheitsbericht vom 19.8.2021:In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.
Die Pathologen haben folgende Impf-Nebenwirkungen und Todesursachen gefunden:
- Lymphozytäre Myokarditis, Epikarditis, Perikarditis,
Lymphozyten-Amok
Spätfolgen einer Virus-Myokarditis: Viele sterben binnen 10 Jahre.
- Autoimmunphänomene (
self-to-self attack
); - Verminderung der Immunkapazität;
- Beeinflussung des Krebswachstums;
- Gefäßschaden
Endothelitis
, Vaskulitis, Perivaskulitis; - Erythrozyten-
Verklumpung
; - Fremdkörper ‒ Lungen - Mikroembolie;
Sie fanden Fremdkörper, Verunreinigung und Adjuvantien im Impfstoff.
Totenschein
-Angaben ohne verpflichtende Nennung des Impfstatus sind wertlos für die Impfschaden-Statistik. - Lymphozytäre Myokarditis, Epikarditis, Perikarditis,
- Vorträge von Prof. Dr. Arne Burkhardt:
- Autopsie-/Histologie-Studie: Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Corona Impfungen:
Video, Text-Transcript vom 21.1.2022 (10.3.2022) - Prof. Burkhardt warnt im Sächsischen Landtag vor tödlichen Covid-Impfungen, auch hier (mit Video, 20.3.2022)
- Langzeiteffekte der Corona-Impfung (21.5.2023)
Ergebnisse aus der Obduktion von Toten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung; Langzeiteffekte.
- Autopsie-/Histologie-Studie: Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Corona Impfungen:
- Johann Missliwetz
Der österreichische Gerichtsmediziner Univ. Prof. Johann Missliwetz beobachtet gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Covid-Impfung. Er fordert sofortigen Impfstopp bei Kindern und Jugendlichen.
- Zitat (18.12.2021):
Nein, es ist kein Versehen oder Inkompetenz, wenn man mit nicht getesteten und noch nie erprobten mRNA-Experimenten an Menschen experimentiert und sie sogar noch dazu nötigt und erpresst. Es ist vorsätzlicher Massenmord und ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
- mRNA-Injektion: Gehäufte Todesfälle junger Menschen mit Herzmuskelentzündung, mit Video (1.2022)
Der Pathologe erläutert die verschiedenen Ausprägungen einer Herzmuskelentzündung anhand von Schnittflächen-Aufnahmen nach einer Autopsie. Er kritisiert die verharmlosende Impfaufklärung und stellt ihr den Stand der Wissenschaft entgegen. Das Risiko, an der Impfung zu sterben, ist höher als das Risiko, am Coronavirus zu sterben.
- Zitat (18.12.2021):
- Nicolas Hulscher, Paul E. Alexander, Richard Amerling, Heather Gessling, Roger Hodkinson, William Makis, Harvey A. Risch, Mark Trozzi, Peter A. McCullough:
A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination, als pdf; ergänzende Daten (6.7.2023)In Autopsie-Studien wird nach dem kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod des Geimpften und den Eigenschaften des Impfstoffs gesucht: Verteilung der mRNA und der LNP im Körper, vom Spike-Protein verursachte Gewebeschäden, Erzeugung von Blutgerinnseln, Schäden am Immunsystem und die Auslösung von Krebs. Am häufigsten betroffen sind das Herz-Kreislauf-System, das Blutbildungssystem und das Atemsystem; in einigen Fällen sind mehrere Organsysteme betroffen. In den meisten Fällen tritt der Tod innerhalb einer Woche nach der Impfung ein; im Durchschnitt nach 14,3 Tagen. In 74 % der Autopsien wird die Impfung klar als die Todesursache erkannt.
Hinweis: Die Studie hat noch kein Peer-Review durchlaufen. Die Wissenschaftsjournale The New England Journal of Medicine (NEJM) und Journal of the American Medical Association (JAMA) haben ebenso wie The Lancet es abgelehnt, dass die Studie auf ihren Preprint-Servern veröffentlicht wird, und haben sie dort gelöscht. Das wird kritisiert: _1_ _2_.
- Ute Krüger und Walter Lang: Geimpft – Gestorben (Buch, 2024)
Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden. 138 Seiten, 112 Abbildungen, 57 Falldarstellungen. Preis: 39 Euro. Direktbezug vom Verlag.Kommentar von APA-OTS
Eine Beweissammlung für die Tödlichkeit der Impfstoffe gegen COVID-19: Die Pathologin Dr. Ute Krüger legt sie als Fotobuch vor. "Geimpft – gestorben" ist ein medizinischer Atlas, der auch für Laien verständlich ist. Er schildert 57 Fälle von Patienten, die der Pathologe Prof. Arne Burkhardt mit Kollegen nach einer mRNA-Impfung untersuchte. Das Ergebnis ist niederschmetternd. In allen Organen sind Strukturen erkennbar, die die Pathologen noch nie zuvor gesehen haben und in den meisten Fällen auf die Impfung als Todesursache deuten.
5.6.5 Therapie von Impfschäden
Da Impfschäden von vielen Ärzten nicht zur Kenntnis genommen werden (s. Einzelfälle), wird auch die Therapie der Impfschäden zu selten thematisiert. Wer die Therapie von Impfschäden diskutiert, gibt zu, dass diese Schäden existieren und gerät damit leicht in Gefahr, als gefährlicher Impfgegner zu gelten.
- s. auch Therapie einer Erkrankung durch das Coronavirus.
- Medizinischer Behandlungsverbund (MBV): Corona Impfschaden Hilfe, Selbsthilfegruppen
- Focus: Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte (5.5.2022)
Berliner Morgenpost: Biontech & Co: Wirbel um Studie - Charité distanziert sich (11.5.2022)
Professor Dr. Harald Matthes, Charité Berlin, leitet die Studie
Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen
(ImpfSurv, 3.2021) zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen; Suche nach Studienteilnehmern. Er stellt fest, dass die Zahl schwerer Impf-Komplikationen 40 mal höher ist, als das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) meldet. 8 von 1.000 Geimpften - rund eine halbe Million - kämpfen mit schweren Nebenwirkungen ‒ deutlich mehr als bei Impfungen gegen Polio oder Masern.Als Therapie bei Autoimmunreaktionen empfiehlt Matthes die medikamentöse Immununterdrückung oder eine spezielle Blutwäsche. Leider zahlt die Krankenkasse nur bei Erkrankung durch das Coronavirus, nicht bei einem Impfschaden.
Harald Matthes wird kritisiert: die Charité empfiehlt ein Ende der Studie.
- Martin Haditsch: Spike - Impfung oder Genspritze? Biowaffe, Dauerschäden, Heilung (Buch, 11.10.2023, Preis: 23 €)
Der Autor ist Experte und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Im Buch behandelt er die neue Immunisierungstechnik, die möglichen Folgen der giftigen Injektionen und des Eingriffs in die menschliche Erbmasse, die Impfschäden (Thrombosen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Turbokrebs, Infektanfälligkeit, Fehl- und Totgeburten, plötzliche und unerwartete Todesfälle) und mögliche gesundheitspolitische Hintergründe. Es wird geschildert, wie den Menschen geholfen werden kann.
siehe auch Reportage mit Haditsch auf Servus TV
5.7 Impf-Propaganda
Da die hohe Gefährlichkeit der Impfstoffe und der mRNA-Technologie immer deutlicher wird, halten Politiker und Medien eine starke Propaganda für notwendig, damit die Menschen sich dennoch impfen lassen. Es wird davor gewarnt, dass Virus-Varianten entstehen könnten, die noch ansteckender und tödlicher sind als die aktuelle Variante. Neue Krankheiten können angeblich dadurch entstehen, dass Viren aus dem Tierreich zum Menschen überspringen
‒ das wäre eine permanente Bedrohung, die noch zunimmt, je mehr der Mensch in den Lebensraum bedrohter Tierarten vordringt. (Siehe dazu die Infos zur Gain-of-Function-Forschung.)
Rettung bieten nur die Impfstoffe, denn sie sind angeblich nicht nur wirksam, sondern auch sicher, also praktisch ohne Nebenwirkungen. (Siehe dazu die Aussage aus dem Paul-Ehrlich-Institut.) Man verbreitet den Glauben, die Virenverbreitung lasse sich durch Impfstoffe eindämmen. Menschen, die sich daran nicht beteiligen wollen, indem sie die Impfung verweigern, gelten als unsolidarisch und egoistisch; ihnen fehlt die Nächstenliebe.
Die Menschen werden mit materiellen Anreizen, manipulativen Methoden und Unwahrheiten zur Impfung gelockt. Wo das erfolglos bleibt, werden Beschimpfung (Verschwörungstheorie
), Drohung (z.B. mit Arbeitsplatzverlust) und Zwang (Strafen für Impf-Verweigerer) eingesetzt. In der Pandemie werden die Grenzen von Demokratie, Rechtsstaat und Verfassung ausgelotet, wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse werden bedeutungslos. Propaganda funktioniert am besten in Verbindung mit der Blockade von Kritikern und der Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Einige Propaganda-Botschaften:
- Behauptung: Die Impfstoffe sind sicher und wirksam.
Aber:
Die Hersteller wussten, dass ihr Produkt, der Impfstoff, kaum getestet war und dass sie deshalb mit einer hohen Zahl an Impfschäden und entsprechenden Schadensersatzforderungen rechnen mussten. Das war für die Hersteller nicht akzeptabel, denn das hätte ihren Gewinn unzumutbar geschmälert. Deshalb haben sie kategorisch die Haftung für ihr Produkt abgelehnt und Immunität vor Schadensersatzforderungen verlangt und erhalten. Der Europäische Gerichtshof hält das eigentlich für unzulässig und unzumutbar gegenüber den Geimpften, akzeptiert es aber, wenn die EU-Staaten die Haftung übernehmen. - Behauptung: Die Impfstoffe verleihen sterile Immunität, denn sie verhindern die Weitergabe des Virus.
Aber:
In einem Ausschuss des EU-Parlaments befragt, ob der Pfizer-Impfstoff die Weitergabe des Virus nach Impfung verhindert, antwortet die Pfizer-Repräsentantin: das war wegen des hohen Tempos der Impfstoff-Entwicklung gar nicht möglich.Beweis: Aussage der Pfizer-Repräsentantin.
- Behauptung: Die Impfungen verursachten kaum Impfschäden.
Aber:
Im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kamen ab Anfang 2021 nach Beginn der Impfungen so viele Schadensmeldungen an wie noch nie zuvor in den letzten Jahrzehnten. Die vielen Meldungen konnten nur mit der Unterstüzung von Mitarbeitern anderer Abteilungen des PEI bewältigt werden.Beweis: Bericht über die Aussage der ehemaligen Abteilungsleiterin im PEI vor einem Ausschuss des brandenburgischen Landesparlaments.
Vorsicht Satire: An Early Warning Cartoon – How To Take Over The World – This is Their Plan
Weitere Infos und Links
- Siehe auch: Die Impf-Industrie
- Erin K. James, Scott E. Bokemper, Alan S. Gerber, Saad B. Omer, and Gregory A. Huber:
Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions (22.10.2021)In dieser Studie wird (ernsthaft!) untersucht, mit welchen Propaganda-Botschaften die Bevölkerung am besten zum Impfen überredet werden kann. Die Basis-Botschaft lautet:
Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.
Impf-Verweigerer sind rücksichtslos, verwirrt gegenüber der Wissenschaft und ignorant. Vertraue der Wissenschaft! - Prof. Dr. Oliver Hirsch: A State of Fear (22.12.2021)
Kommentar: How the UK government weaponised fear during the Covid-19 pandemic
Hirsch bespricht das Buch
A State of Fear
von Laura Dodsworth. Darin wird beschrieben, wie Propaganda ‒ speziell in der Corona-Krise ‒ funktioniert: mit der Erzeugung von Angst- und Schuldgefühlen, mit Verwirrung und Polarisierung. MitNudging
-Methoden wird die öffentliche Diskussion in eine gewünschte Richtung gelenkt. Es entsteht eine Parallele zu religiösen Kulten und Sekten.
Nudging
(auf deutsch:Anschubsen
) ist eine Methode, mit der Menschen, ohne dass sie es merken, subtil dazu bewegt werden, ihr Verhalten zu ändern. - UNESCO: #ThinkBeforeSharing - Stop the spread of conspiracy theories
Die COVID-19-Pandemie hat zu einem besorgniserregenden Anstieg von Desinformationen und Verschwörungstheorien geführt. Verschwörungstheorien können gefährlich sein: Sie zielen oft auf gefährdete Gruppen ab und diskriminieren sie, ignorieren wissenschaftliche Erkenntnisse und polarisieren die Gesellschaft mit schwerwiegenden Folgen. Das muss aufhören.
Die Unesco ist in Sorge, dass die Impf-Propaganda nicht mehr wirken könnte, und warnt deshalb vor
Verschwörungstheorien
. Wer ist denn eigentlich Urheber von Verschwörungstheorien, wer will diskriminieren und polarisieren: die Impf-Anhänger oder die Impf-Kritiker? Bitte aufklären! - Robert-Koch-Institut:
Krankenhausbasierte Fall-Kontrollstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen (COViK)Grundlage der Studie ist die Behauptung
Durch die Impfungen kann die Zahl der Erkrankungen und vor allem auch das Risiko schwerer COVID-19-Erkrankungen erheblich reduziert werden
. Und:Die COViK-Studie hat das Ziel festzustellen, inwieweit Impfungen eine schwere Erkrankung an COVID-19 verhindern können.
D.h.: mit der Studie sollen nicht neue Erkenntnisse zum Nutzen von Impfungen gewonnen werden, sondern vorhandene Überzeugungen bestätigt werden. - Oliver J Watson, Gregory Barnsley, Jaspreet Toor, Alexandra B Hogan, Peter Winskill, Azra C Ghani:
Global impact of the first year of COVID-19 vaccination: a mathematical modelling study (23.6.2022)Kommentare:
- Ärzteblatt: Impfungen gegen COVID-19 haben weltweit fast 20 Millionen Todesfälle verhindert (24.6.2022)
- Spiegel: Coronaimpfungen haben fast 20 Millionen Tote verhindert (24.6.2022)
- Forschung & Lehre: Impfen hat Millionen Corona-Tote verhindert (24.6.2022)
- Denis G. Rancourt and Joseph Hickey:
Quantitative evaluation of whether the NobelPrize-winning COVID-19 vaccine actually saved millions of lives (8.10.2023) - The Defender:
Äußerst unwahrscheinlich
: Neue Studie entlarvt Fehler in Lancet-Studie, die behauptet, COVID-Impfstoffe hätten Millionen von Menschenleben gerettet (16.10.2023)In diesem Beitrag werden Studien beschrieben, die das mathematische Modell kritisch untersucht und erhebliche Mängel entdeckt haben.
Die Studie behauptet, dass die Corona-Impfstoffe den weltweiten Verlauf der Pandemie entscheidend positiv beeinflusst hätten. In einem mathematischen Modell wird errechnet, dass die Impfungen zig Millionen Menschenleben gerettet haben. Wenn man den ärmeren Ländern mehr Impfstoffe zur Verfügung gestellt und eine Durchimpfungsrate von 40% erreicht hätte, hätten dort weit über 100% (!) der Corona-Toten gerettet werden können.
Die Studie wurde u.a. von der WHO, von britischen und US-amerikanischen Gesundheitsbehörden, von der
Global Alliance for Vaccines and Immunisation
(GAVI) und von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gefördert.Kommentar: das mathematische Modell hat einige
Schönheitsfehler
:
die Zahl der Menschen, deren Tod durch das Virus verursacht wurde, ist gar nicht bekannt. Denn die Gesundheitsbehörden haben die Todesfälle, wo Menschenan
dem Virus gestorben sind, mit den Fällen, wo die Menschen nurmit
dem Virus gestorben sind, vermischt und dadurch die tatsächliche Zahl der Todesfälle, die durch das Coronavirus verursacht wurden, verschleiert. In vielen Fällen sind die Menschen an anderen Ursachen als einer Coronavirus-Infektion gestorben, auch dann, wenn ihr Coronatest positiv war. Es wurde leider keine Todesursachen-Diagnostik entwickelt, um diejenigen Fälle zu erkennen, wo das Virus die entscheidende Todesursache war. Zudem kommen Impfschäden, die zu vielen schweren Erkrankungen und Todesfällen führten, und die Kollateralschäden der nicht-medizinischen Maßnahmen in der Studie gar nicht vor, oder die Todesfälle durch Impfung werden vermischt mit den Todesfällen durch das Virus (und weiteren Todesursachen). Eine wertlose Propaganda-Studie ‒ gefälschte Wissenschaft! - Kurier (Österreich):
Infektiologe:Wer sich nicht impfen lässt, wird auf Intensivstation enden
(21.8.2022)Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, glaubt, die Corona-Impfstoffe seien
die bestuntersuchten Medikamente
. Denn es gab jaeine Milliarde Probanden
. Wissen die Geimpften, dass sie Probanden in einem medizinischen Versuch sind? Sind sie damit einverstanden? Den Ungeimpften droht ein böses Schicksal. Der Präsident sagt:Wer sich nicht impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub' ich, klar aussprechen
. Also: Sie haben die Wahl: Impfung oder Tod. - The Rockefeller Foundation:
Mercury Project to Boost Covid-19 Vaccination Rates and Counter Public Health Mis- and Disinformation in 17 Countries Worldwide (23.8.2022)Das
Social Science Research Council
stellt im Rahmen des Mercury-Projekts 7,2 Mio. US-$ für die Forschung in Sozial- und Verhaltenswissenschaften bereit, um die wachsende globale Bedrohung durch niedrige Covid-19-Impfraten und Fehlinformationen über die öffentliche Gesundheit zu bekämpfen. Das Projekt wird auch von derRobert Wood Johnson Foundation
, denCraig Newmark Philanthropies
und derAlfred P. Sloan Foundation
mit insgesamt 10,25 Millionen US-$ unterstützt. - Raymond D Palmer:
Covid 19 vaccines and the misinterpretation of perceived side effects clarity on the safety of vaccines, auch hier (1.9.2022)Berichte über Impfschäden verursachen beim Geimpften extremen Stress, und die Adern ziehen sich während der Impfung zusammen. So entstehen die ganzen Impf-Nebenwirkungen. Die extreme psychische Belastung des Patienten kann höchstwahrscheinlich auf die Angstmacherei und Panikmache verschiedener Impfgegnergruppen zurückgeführt werden.
- John P. Cullen, Savanah Russ, Holly Ann Russell:
Theater for Vaccine Hesitancy ‒ Setting the Stage for Difficult Conversations (2.9.2022)Um die fehlende Impfbereitschaft zu überwinden, soll der Arzt dem Patienten etwas Theater vorspielen. Das muss natürlich erst mal trainiert werden.
- Forbes: The COVID Bivalent Booster - The Ultimate Christmas Gift For Your Loved Ones (3.11.2022)
So eine nette Booster-Impfung ist das großzügigste und herzlichste Weihnachtsgeschenk an die Menschen, die Ihnen lieb sind. Gemeint ist natürlich die Impfung des eigenen Körpers - bezahlt aus Beiträgen der Steuerzahler und Versicherten.
- Yaffa Shir-Raz, Ety Elisha, Brian Martin, Natti Ronel & Josh Guetzkow:
Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics (1.11.2022)Kommentar: Groundbreaking: Study Details How Media, Big Tech Censored Doctors and Scientists Who Challenged COVID Narrative (3.11.2022)
Ärzte und medizinische Experten, die sich der offiziellen COVID-19-Darstellung widersetzen und sie in Frage stellen, werden unterdrückt und zensiert. Propaganda in Aktion.
- David Bell: Global Health and the Art of Really Big Lies (4.11.2022)
Globale Gesundheit und die Kunst der wirklich großen Lügen. In der Pandemie sollen wir völlig neue Dogmen annehmen:
- Die Krankheitslast sollte als reine Sterblichkeitsrate gemessen werden und nicht in Kennzahlen wie verlorenen Lebensjahren. So ist der Tod eines 85-Jährigen, der an einem Atemwegsvirus stirbt, in Bezug auf Belastung und Dringlichkeit gleichzusetzen mit dem Tod eines 5-Jährigen, der an Malaria stirbt.
- Mittel- und langfristige Schäden aufgrund von Armut und eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung sollten bei der Bewertung des Werts einer Intervention nicht berücksichtigt werden. Eine modellierte Wirkung auf den Zielerreger ist die einzige relevante Messgröße.
- Es ist angemessen, die Öffentlichkeit über das altersbedingte Risiko und die relative Krankheitslast falsch zu informieren, und es ist besser, Angst zu schüren, um die Einhaltung von Richtlinien im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu erreichen.
- Das Wachstum der Virusübertragung in einer Gemeinschaft folgt einer Exponentialkurve und nicht einer stetigen Verlangsamung (z. B. Gompertz-Kurve), wenn der Anteil der von der Virusinfektion genesenen und damit immunen Menschen zunimmt.
- Ein einjähriges Schulverbot für Schulkinder schützt die Älteren, ohne sie in die Armut zu treiben.
- Stoff- und chirurgische Masken verhindern die Übertragung von Viren durch Aerosole, und alle Meta-Analysen randomisierter Kontrollstudien, die nur minimale oder keine Wirkung des Maske-Tragens zeigen, sollten ignoriert werden.
- Es wird erwartet, dass die Immunität gegen Atemwegsviren nach der Infektion schwach und kurzlebig ist, während Impfstoffe gegen ein einziges Virusprotein eine viel stärkere Immunität hervorrufen.
- Die Immunität gegen Viren lässt sich am besten anhand der Antikörperkonzentration und nicht anhand der T-Zell-Reaktion oder der klinischen Ergebnisse messen.
- Wer seiner Impfung zustimmt, sollte nicht vorher über nachgewiesene Risiken informiert werden, da dies die
Impfstoff-Zögerlichkeit
fördern könnte und die Menschen vom Impfen abhalten könnte.
Hinweis: Nach Erkenntnissen der WHO ist das Zögern, sich impfen zu lassen, eine der 10 größten Gesundheitsgefahren auf diesem Planeten. - Es ist angemessen, eine neue, auf Genen basierende Arzneimittelklasse in der Schwangerschaft zu verabreichen, die die Plazenta passiert, ohne dass Daten aus Schwangerschaftsstudien, toxikologischen Studien oder Daten zu den langfristigen Ergebnissen (bei jedermann) vorliegen.
- Ungeachtet des Übereinkommens über die Rechte des Kindes ‒
Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, ist das Wohl des Kindes vorrangig zu berücksichtigen
‒ ist es angemessen, ältere Menschen zu schützen, indem Kindern Medikamente verabreicht werden, für die es keine Langzeitsicherheitsdaten gibt. - Pandemien werden immer häufiger und tödlicher, obwohl die historische Entwicklung und die Fortschritte der modernen Medizin das Gegenteil vermuten lassen.
- Yaakov S. G. Hoffman, Yafit Levin, Yuval Palgi, Robin Goodwin, Menachem Ben-Ezra & Lee Greenblatt-Kimron:
Vaccine hesitancy prospectively predicts nocebo side-effects following COVID-19 vaccination (5.12.2022)Kommentar von Emily Henderson:
Vaccine hesitancy linked with future COVID-19 vaccination side effects (5.12.2022)Impfstoffe sind das Licht am Ende des Tunnels der Pandemie. Nur die Impfkritiker stören. Es braucht unterschiedliche Strategien für die verschiedenen Impfkritiker-Typen. Noch schlimmer sind die Impfgegner, die ideologisch, politisch oder religiös motiviert sind. Für sie spielen ungenaue oder übertriebene Berichte über Impfnebenwirkungen die Hauptrolle. Es gibt auch den
Nocebo
-Effekt: die Nebenwirkungen werden eher durch psychologische Faktoren als durch den Impfstoff verursacht - man bildet sich die Nebenwirkungen nur ein. - Weltwirtschaftsforum: Storytelling can be a force for social change. Here's how (27.6.2018)
Faktenchecker
erklären gerne den Unterschied zwischen Fakten und Halbwahrheiten (bzw. Narrativen, Verschwörungserzählungen). Das Weltwirtschaftsforum sieht das so:Mittlerweile gibt es überzeugende Belege für die Annahme, dass geschichtenbasierte Medien mit der richtigen Forschung und theoretischen Untermauerung gesellschaftliche Normen, Werte und Überzeugungen effektiver verändern können als traditionelle, faktenbasierte Nachrichtenübermittlung. Noch spannender ist, wie die digitale Technologie Millionen von Menschen zu immer geringeren Kosten mit fesselnden Geschichten versorgt.
Kommentar: Es kann sein, dass mit einer guten Erzählung die angeblich
wissenschaftliche
Sicht der Impf-Industrie glaubwürdiger wird. Leider wird diese Sicht dadurch nicht richtiger. Es besteht eher die Gefahr, dass die Menschen mit schönen Erzählungen manipuliert werden. Das ist vermutlich auch die Absicht der Impf-Industrie. - Siehe auch Pandemie-Kommunikation
- Pfizer, der korrupte Pharma-Konzern, spendiert Millionen an zivilgesellschaftliche Gruppen, damit diese für Impfung und Impfpflicht werben.
- Sahana Sule, Marisa C. DaCosta, Erin DeCou, Charlotte Gilson, Kate Wallace, Sarah L. Goff:
Communication of COVID-19 Misinformation on Social Media by Physicians in the US (15.8.2023)F.D. Flam, Washington Post: Not all Covid 'Misinformation' Is Equal ‒ or Even Misinformation (19.8.2023)
Angeblich verbreiten Ärzte falsche Informationen über das Virus und die Impfungen. Was könnte das sein? Im Wissenschafts-Journal geht es um
- die Diskussion über die Sicherheit und Wirkung der Impfstoffe,
(was ist mit den Falschinformationen der Gesundheitsbehörden?) - die Förderung von Therapien ohne Nachweis und FDA-Zulassung,
(was ist mit den vielen Todesopfern durch den Einsatz von Beatmungsmaschinen gemäß Leitlinie?) - die Diskussion über die Masken
(obwohl es keinen Nachweis über den Nutzen der Masken gibt).
- die Diskussion über die Sicherheit und Wirkung der Impfstoffe,
- Lee Fang and Jack Poulson, UnHerd: Moderna is spying on you (20.11.2023)
Die Aktionen von Novak Djokovic beunruhigen Moderna und die übrige Impfindustrie: der Weltklasse-Tennisspieler akzeptierte 2022 die Sperre (Einreiseverbot nach Australien und USA) bei wichtigen Tennis-Turnieren, weil er nicht geimpft war. Jetzt siegt er wieder. Moderna kooperiert konspirativ mit staatlichen Stellen und privaten Berater-Unternehmen und lässt dafür Geld fließen. Ziel ist, die öffentliche Meinung pro Impfung und pro Impfpflicht zu beeinflussen und impfkritische Meinungen (
Falschinformationen
) zu bekämpfen. Moderna glaubt, das nötig zu haben, denn nach den finanziellen Höhenflügen in 2021-2022 stehen die geschäftlichen Aussichten jetzt schlecht.Hinweis: ein Sportreporter ärgert den Tennis-Star.
- ZDF-Doku: Joshua Kimmich: Anführer und Antreiber (Video, 20.6.2024)
Berliner Zeitung: Der Fall Joshua Kimmich: Als die Jagd auf Ungeimpfte begann (21.6.2024)
Der Fußball-Profi Joshua Kimmich will sich nicht impfen lassen. Ist das einer so öffentlichen Person erlaubt? Viele sagen
nein!
, was Kimmich sehr belastet (siehe Video ab Minute 49:40). Schließlich gibt er dem Propaganda-Druck nach und lässt sich impfen.
5.7.1 Der Staat
Politiker in Parlament und Regierung manipulieren die öffentliche Meinung mit unbewiesenen Behauptungen über die Gefahr, die vom Corona-Virus ausgeht, und über den gesundheitlichen Nutzen einer Impfung gegen das Virus. Sie nutzen ihre Autorität, um eine Stimmung für die Impfung zu erzeugen. Nachdem zunächst verkündet wird, dass keine Impfpflicht geplant ist, wird diese schließlich nach kurzer Beratung im Dezember 2021 verordnet ‒ zunächst nur für bestimmte Betriebe und gültig bis Ende 2022, aber mit dem Plan, eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen. Dafür fehlt schließlich die Mehrheit.
- auf bbfu.de:
- Die
sterile Immunität
als Instrument der Impf-Propaganda. - Kinder werben fürs Impfen und sterben
- Die
- yahoo Finanzen: Impfanreize in den USA: Ohio verlost eine Million Dollar an Geimpfte (13.5.2021)
Gewinnspiele sind ein erfolgreiches Konzept in der Werbung für Produkte aller Art, auch für Impfstoffe. Weitere Anreize werden ausprobiert: Anleihen über 100 US-Dollar, Eintritt in Museen, Freigetränke oder Snacks werden verschenkt. Denn die Impfung ist
eine starke Waffe, die das Virus mit fast 100-prozentiger Wirksamkeit schlägt
und dieRückkehr zur Normalität
ermöglicht. - Prof. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, auf Twitter (13.8.2021)
Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft.
- Spiegel Online:
Geimpft, genesen oder leider verstorben
(28.10.2021)n-tv: Ungeimpfte bis März "geimpft, genesen oder leider verstorben" (28.10.2021)
Einschätzung des SPD-Gesundheitsexperten und späteren Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach zum voraussichtlichen Ende der Pandemie: Nicht-Geimpfte müssen mit dem baldigen Tod rechnen,
denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer
. Na, mal sehen. - Bundesministerium der Finanzen: Olaf Scholz im Interview mit der ZEIT (2.12.2021)
Stern: Olaf Scholz über Pandemiebekämpfung: "Es darf keine roten Linien geben" (12.12.2021)
Der Bundesfinanzminister Olaf Scholz erklärt kurz vor seiner Wahl zum Bundeskanzler:
Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.
Alles ist erlaubt. Wirklich alles? Wird Scholz auf dem Boden unserer Verfassung bleiben? - Spiegel Online: Macron provoziert mit Aussagen über Ungeimpfte (5.1.2022)
Der französische Präsident will aggressiv
mit neuer Härte gegen Corona-Impfverweigerer
vorgehen und die Ungeimpftenbis zum bitteren Ende nerven
(J'ai très envie de les emmerder
). - Frage an den saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans:
Was möchten Sie konkret unternehmen, damit Menschen sich impfen lassen? (19.1.2022)Hans hatte im Fernsehen gesagt:
Es ist wichtig den Ungeimpften eine klare Botschaft zu senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.
Die FrageWas genau bedeutet jetzt, raus aus dem gesellschaftlichen Leben?
beantwortet er leider nicht. - Tichys Einblick: Zu Risiken und Nebenwirkungen: Fragen Sie keinen Politiker (16.2.2022)
An einigen Beispielen werden die Impf-Propaganda und die damit verbundenen Unwahrheiten erläutert: der (jetzt) Bundesgesundheitsminister und Epidemiologe Karl Lauterbach spricht am 14.8.2021 von einer
nebenwirkungsfreien Impfung
. Joachim Stamp, der stellvertretende Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, verspricht, dass das Leben nach demkleinen Pieks
wieder schön wird. - Blaze Media:
Exclusive: The federal government paid hundreds of media companies to advertise the COVID-19 vaccines while those same outlets provided positive coverage of the vaccines (3.3.2022)Im Jahr 2021 gibt die US-Regierung Haushaltsmittel von 1 Milliarde US-$ an prominente Persönlichkeiten und die Medien für verdeckte Impf-Propaganda. Die Medien machen die Geldzahlungen nicht deutlich, sondern tarnen die Werbebotschaften als redaktionelle Beiträge und beseitigen die Trennung zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung. Inhalt der Botschaften: die Angst vor dem tödlichen Virus, und Impfungen sind unbedenklich, sicher und wirksam. Alles ist wissenschaftlich geprüft und faktenbasiert.
- Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister:
Aufforderung zum Impfen, auch hier (Oktober 2022)In einem Schreiben an viele Empfänger erklärt der Minister:
Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken. Gerade bei Menschen ab 60 kommt es häufiger zu schweren Verläufen der Krankheit.
Einen Nachweis, dass Geimpfte gesünder sind als Nicht-Geimpfte und die Impfung deshalb einen Nutzen haben würde, liefert der Minister weiterhin nicht. Immerhin gibt es von ihm keine Todesdrohung mehr, wie noch ein Jahr zuvor. Film von Kai Stuht: Können 100 Ärzte lügen?
Ärzte kritisieren die Propaganda-Methoden in der Pandemie.
5.7.2 Die Position der christlichen Kirchen ‒ für und wider
Aushang in einer Ev. Kirchengemeinde, aufgenommen am 2.12.2021.
Nur wer gegen das Coronavirus geimpft
oder wer genesen
ist, darf das Gemeindezentrum betreten. Es gilt die 2G-Regel
. Genesen
bedeutet: der Besucher hatte eine mit PCR-Test nachgewiesene Corona-Infektion, und nach einiger Zeit (ca. 2-3 Wochen) wird mit einem weiteren PCR-Test nachgewiesen, dass die Infektion nicht mehr vorliegt.
In fast 2000 Jahren Kirchengeschichte gab es das noch nie: die Kirchen werden versperrt für gesunde Gläubige, die sich zu gemeinsamer Andacht oder zum Gebet versammeln wollen. Der Gottesdienst, Zusammenkünfte in Gruppen und Kreisen, der Gemeinde- und der Chorgesang werden als besonders gesundheitsgefährdend eingestuft und zeitweise verboten. Eigentlich gilt die Garantie des Grundgesetzes Artikel 4 Absatz 2: Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet
. Aber in der Pandemie wird auf dieses Kirchenprivileg verzichtet. Die Kirchenleitungen ‒ evangelisch und katholisch ‒ vollziehen die staatlichen Anordnungen von Quarantäne, sozialer Distanz, Desinfektion, Maske tragen und Impfpflicht besonders gründlich, manchmal über die Verordnungen hinausgehend, die der Staat für alle Lebensbereiche erlassen hat.
Auch ohne wissenschaftlichen Nachweis gibt es in der Gesellschaft und besonders unter den Anhängern der Schulmedizin einen starken Glauben an die tödliche Gefährlichkeit des Virus, den gesundheitlichen Nutzen der Impfung und die Notwendigkeit der nicht-pharmazeutischen Pandemie-Maßnahmen. Auch die Kirchen und ihre Leitungen bleiben davon nicht verschont, obwohl sie eigentlich ein anderes Glaubenszentrum haben (sollten). Impfen wird als Ausdruck sozialer Verantwortung und der Nächstenliebe dargestellt. Leitende kirchliche Vertreter plädieren dafür, hinsichtlich der Gesundheit nicht auf Gott und das eigene Immunsystem zu vertrauen, sondern nur auf den Impfstoff und dessen Hersteller, die Pharma-Industrie.
- siehe auch Die Kirche in der Pandemie
- Heinrich Bedford-Strohm: Vertraut den neuen Wegen (12.2021)
Eingangs wird das biblische Jesus-Wort
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet ...
aus der Bergpredigt zitiert. Aber dann bekennt der bayerische evangelische Landesbischof und ehemalige (bis 10.11.2021) EKD-Ratsvorsitzende in einem Beitrag fürchrismon
:Aus Sorglosigkeit das Impfen zu unterlassen und sich womöglich noch auf Gottvertrauen zu berufen, wäre abstrus. Impfen ist [...] auch ein Ausdruck von Nächstenliebe.
Für den Bischof steht damit der Glaube an den Impfstoff noch höher als der Glaube an Gott. Einen wissenschaftlichen Bezug zum Impfstoff nennt er nicht. - In Leipzig wird am 18.12.2021 die Corona-Impfung eines Kindes in einer Weise zelebriert, die an eine sakrale Handlung, etwa eine Taufe, erinnert. Erschreckend!
- Vatican News:
- Impfen ist Christenpflicht (4.6.2021)
Impfen ist aus meiner Sicht eine gute und notwendige Christen- und Christinnenpflicht
, sagt der Kölner Theologe Thomas Lemmen. - Papst Franziskus ermuntert zum Impfen (10.1.2022)
Der Papst hat im Vatikan eine
De-Facto-Impfpflicht
eingeführt, denn er glaubt an den gesundheitlichen Nutzen der Impfstoffe. Der Kampf gegen die Pandemie sei noch nicht vorüber, mahnt das Kirchenoberhaupt.
- Impfen ist Christenpflicht (4.6.2021)
- Position der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD, 12.1.2022)
Bedford-Strohms Meinung (s.o.) stimmt weitgehend überein mit der EKD-Position. Beim Impfen gehe es
schlichtweg um Rücksichtnahme und Solidarität
.Sich impfen zu lassen ist auch als ein Akt der Nächstenliebe, als moralische Pflicht zu verstehen.
- Rochus Leonhardt:
Der Leipziger Professor für Systematische Theologie äußert sich kritisch zur Pandemie und zum Impfen. Impfschäden spielen in seinen Betrachtungen keine Rolle.- Ein Beitrag zur Spaltung – Warum ich weiterhin gegen eine Impfpflicht bin (6.9.2021)
Der Autor begründet die Ablehnung der Impfpflicht mit den mangelhaften Eigenschaften der Impfstoffe. Von den Ungeimpften geht nur eine geringe, ethisch vertretbare Gefahr aus. Wichtig ist das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit.
- Demokratieunfähigkeit reloaded? (9.2.2022)
Wider die aufdringlicheImpffrömmigkeit
in den Landeskirchen der EKDLeonhardt kritisiert den Umgang mit den Nicht-Geimpften, die Impffrömmigkeit, die
Sakralisierung
und den religiösen Segen für das Impfen. Der Verzicht auf die öffentliche Predigt und auf die Sakramente Taufe und Abendmahl ist für ihn einNo-Go
.
- Ein Beitrag zur Spaltung – Warum ich weiterhin gegen eine Impfpflicht bin (6.9.2021)
- Achijah Zorn: Verdrängen oder aufarbeiten ‒ die Schuld der 2G-Apartheidsgottesdienste, auch hier (14.1.2023)
Der Pfarrer ist wütend auf seine Kirche und kritisiert die Ausgrenzung der Nicht-Geimpften vom Gottesdienst. Die Kirche
stand voll und ganz im Banne des olympiareifen Synchrondenkens von Staatswissenschaft und Big Pharma
. Es ging, auch für die Kirchen, um Macht und Geld ‒ um das Geld, das die Pharma-Konzerne kassieren. - Christen im Widerstand klären über die Probleme und Gefahren der Impfstoffe auf.
5.7.3 Die Pandemie der Ungeimpften
Der Slogan oder auch das Narrativ von der Pandemie der Ungeimpften
wurde 2021 von führenden Gesundheitspolitikern entwickelt und scheint auch 2022 die Gesundheitspolitik zu bestimmen.
Ursprung der Slogans ist offenbar die Auswertung von irreführenden Statistiken. Da Geimpfte kurz nach der Impfung sowie noch nicht vollständig Geimpfte als Ungeimpfte
gezählt werden, werden Gesundheitsschäden, die Folge einer Impfung sind, als Erkrankung von Ungeimpften bezeichnet. Sehr trickreich!
- Spiegel Online: Spahn spricht von
Pandemie der Ungeimpften
(7.9.2021)
und wirbt für die Impfung:Bei Inzidenz und auf Intensivstationen sehen wir: Wir erleben eine anwachsende Pandemie der Ungeimpften. Alle, die können, sollten sich ihren Schutz holen!
Stuttgarter Zeitung: Spahn warnt vor
Pandemie der Ungeimpften
(8.9.2021)Bundesgesundheitsminister Spahn spricht von der Pandemie der Ungeimpften und wirbt noch für die Impfung. Bald danach steht die Impfpflicht auf dem Wunschzettel der Politik.
- Karsten Montag: Pandemie der Ungeimpften? (8.10.2021)
Ungeeignete oder verweigerte Daten, Datennebel, chaotisches Meldeverfahren und mauernde Krankenhäuser: aus dieser Melange entsteht die
Pandemie der Ungeimpften
. Der Autor versucht dennoch eine Schätzung.Ein Kommentator versucht, von den Gesundheitsbehörden von den an Covid-19 Verstorbenen den Impfstatus zu erhalten. Das wird abgelehnt mit der Begründung
Diese Diskussion würde die hitzige Debatte nur noch mehr verschärfen und verfälschen.
- Karl Lauterbach
- Der Mann, der später Gesundheitsminister wird, prognostiziert für nicht Geimpfte ein schlimmes Schicksal:
Geimpft, genesen oder leider verstorben
(28.10.2021) - Bundestags-Debatte: Lauterbach wirbt eindringlich für Impfpflicht (17.3.2022)
Die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Herbst keine Schwierigkeiten haben, die Corona-Pandemie zu bekämpfen, liegt bei fast null Prozent
, sagt er. Und dann noch eine Breitseite gegen die Ungeimpften: das ganze Land werdein der Geiselhaft dieser Gruppe
sein, die sich gegen die weltweite wissenschaftliche Evidenz durchsetzen wolle.
- Der Mann, der später Gesundheitsminister wird, prognostiziert für nicht Geimpfte ein schlimmes Schicksal:
- Unfassbar: Geimpfte auf den Intensivstationen ‒ wie der DIVI-Chef die Bundesregierung bloßstellt (Video, 11.2021)
DIVI ist die
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
. Der DIVI-Chef, Prof. Dr. Gernot Marx, trägt in einem Bundestagsausschuss vor, dass bisher auf den Intensivstationen nicht erfasst wurde, welche Patienten geimpft oder nicht geimpft sind. Viele Meinungsbildner in Politik und Medien erwecken allerdings den genau gegenteiligen Eindruck. Sie tun so, als ob sie die Zahlenverhältnisse kennen, und die besagen angeblich, dass die Mehrheit auf den Intensivstationen nicht geimpft sei. - Redaktionsnetzwerk Deutschland (rnd): Montgomery warnt bei Anne Will vor
Tyrannei der Ungeimpften
(8.11.2021)Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes, findet deutliche Worte. Er spricht von einer
Tyrannei der Ungeimpften
. Er behauptet, die Ungeimpften (etwa ein Drittel der Bevölkerung) würden über die restlichen zwei Drittel der Bevölkerung bestimmen und damit dem Rest Deutschlands die Corona-Maßnahmen aufbürden. - Jörg Benedict, Cicero: Von Narrativen, der Wahrheit und dem Recht (17.2.2022)
Der Autor nimmt das Narrativ von der
Pandemie der Ungeimpften
gründlich auseinander. Er macht auch deutlich, wie weit sich die Politik inzwischen vom Stand der Wissenschaft entfernt hat. Klare Forderung: sofortiges Ende aller 2G- und 3G-Maßnahmen. - Eine
Pandemie der Ungeimpften
gibt es nicht.
5.7.4 Blockade offener Diskussionen
Gemeinnützige Organisationen erbringen wertvolle Dienste an der Demokratie, indem sie die Freigabe von wichtigen Dokumenten gegenüber Behörden und Unternehmen juristisch erkämpfen und die darin enthaltenen Daten auswerten. Auch öffentlich zugängliche Daten müssen manchmal erst aufbereitet werden, damit die wesentlichen Inhalte sichtbar werden. Diese Arbeit wird generell ehrenamtlich und auf Spendenbasis erbracht. Sie schafft Transparenz und dient einer aufgeklärten Gesellschaft. Das gefällt nicht jedem.
Wenn gemeinnützige Organisationen impfkritische Informationen verbreiten und sich gar gegen die Impfpflicht einsetzen, werden sie blockiert, indem ihre Konten bei Zahlungsdienstleistern, Kommunikations-Plattformen und sozialen Netzwerken abgeschaltet werden. Offiziell wird als Grund manchmal genannt, dass diese Organisationen Falsch- und Hass-Meldungen verbreiten, ohne dass dies genauer belegt wird. Es könnte jedoch sein, dass es eher um die geschäftlichen Interessen der Pharma-Konzerne und Impfstoff-Hersteller geht.
- Siehe auch
Übung zur Vorbereitung auf eine Pandemie
im Oktober 2019. Dort war die Beeinflussung der öffentlichen Meinung ein wichtiges Thema. - PayPal Stops Processing NVIC Donations (24.12.2021)
PayPal hat die Verarbeitung aller Spenden an NVIC eingestellt
Kommentar von Sharyl Attkisson: CENSORED (but victorious): National Vaccine Information Center
Am 21. Dezember, nach Geschäftsschluss, wird NVIC darüber informiert, dass PayPal ab sofort keine Spenden der Unterstützer mehr bearbeiten wird. Das
National Vaccine Information Center
(NVIC) ist eine der vielen faktenbasierten Patientenschutzgruppen, die unter der Zensur leiden, die die globalen Konzerne (Facebook, Youtube, PayPal etc.) gegen sie verhängt haben. Für die Kunden von NVIC ist das ein Hinweis, dass NVIC das Richtige tut. - Organic Consumers Association: Wir werden angegriffen
PayPal schaltet die Konten der gemeinnützigen Organisation ab, die sich für ökologisch und sozial verantwortlich erzeugte Lebensmittel und andere Produkte in den USA einsetzt und auch über Covid-19 informiert.
- FLCCC informiert über die Blockade von Aktivitäten.
Die Konten von Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) bei PayPal, Facebook, LinkedIn, Vimeo und YouTube werden blockiert bzw. die Blockade wird angedroht.
- PayPal defunds The Exposé for reporting the facts the mainstream refuse to
The Expose
erkämpft, wertet aus und verbreitet Informationen über die Impfstoffe. Das gefällt den Herstellern der Impfstoffe nicht. Am 5. Januar 2022 teilte PayPal The Expose plötzlich mit, dass mit sofortiger Wirkung keine Spenden mehr weitergeleitet werden. Damit hat The Expose sofort mehr als 75 % seiner Abonnenten verloren. - Without Warning, Facebook, Instagram De-Platform Children's Health Defense Accounts (18.8.2022)
Children's Health Defense, eine der wichtigsten impfkritischen Plattformen in den USA, unterstützt von Robert F. Kennedy, wird bei Facebook und Instagram ohne Vorwarnung gesperrt.
- CNN tracks down a super-spreader of Covid-19 misinformation (Video, 5.8.2021)
The Epoch Times: Chase Shuts Down Accounts for Dr. Joseph Mercola's Companies (26.7.2023)
Dr. Joseph Mercola ist Eigentümer eines Unternehmens, das mit Vitaminen, Mineralien und weiteren Gesundheitsprodukten der Alternativmedizin handelt und in Florida (USA) einen Laden und ein Versandgeschäft betreibt. Zudem bietet er auf digitalen Kanälen gründlich aufbereitete Gesundheits-Informationen an. Während der Corona-Pandemie geht es häufig um das Virus, auch um dessen Herkunft, die Therapien dagegen und um die Impfstoffe. Das missfällt der Impf-Industrie. Mercola wird der Verbreitung von Falschinformationen (
Super-spreader of Misinformation
) bezichtigt; er soll dafür verantwortlich sein, dass sich viele Menschen nicht impfen lassen. Die J.P.Morgan Chase Bank sperrt ohne Begründung die Konten der Firma und mehrerer Privatpersonen im Umkreis der Firma und ihres Inhabers. - Google: Medical misinformation policy / Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen
Google hat weltweit eine gewaltige Meinungsmacht, teilweise mit Monopolcharakter. Google möchte alles von seinen Plattformen (u.a. YouTube) verbannen und löschen, was nicht mit der Darstellung der Gesundheitsbehörden und WHO übereinstimmt.
- International Conference on Social Media & Society: Mis- and Disinformation (16.-18.7.2024)
the Defender:
Digital Media Researcher Attacks CHD for Spreading 'Misinformation' (22.7.2024)
Digital Media-Forscherin attackiert CHD wegen Verbreitung vonFehlinformationen
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