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Aluminium
Aluminium ‒ chemisches Zeichen: Al ‒ ist ein Leichtmetall. Aluminium und seine Verbindungen können im Körper sehr reaktionsfreudig, also sehr giftig sein!Vorkommen
Aluminium ist das neurotoxische [2] Metall, das auf der Erde am häufigsten vorkommt. Man findet es- in Lebensmitteln
- Instant-Tee-Getränke, gemischte Rohkostsalate, Teegetränke, Mehrkornbrot bzw. -brötchen,
- Trinkwasser,
- Säuglingsnahrung [11],
- Laugengebäck (Brezel) [4],
(Überwachungsbehörden stellen immer wieder Aluminiumgehalte in Laugengebäck von mehr als 10 mg pro Kilogramm Lebensmittel fest) - Backpulver für Weißbrotteig,
- Kakao und Schokolade [9],
- Überzüge von Zuckerwaren für die Dekoration von Kuchen und feinen Backwaren, Lebensmittelfarbstoffe als Aluminiumlacke bei der Herstellung bestimmter Lebensmittel.
- Aluminiumfolien sind nicht für das Aufbewahren und Erhitzen sowie Warmhalten von säurehaltigen oder salzhaltigen Lebensmitteln und Speisen geeignet;
- in Zigaretten,
- in Medikamenten
- Wirkungsverstärker (Adjuvans) in Impfstoffen, die abgeschwächte Erreger enthalten [6],
Der seit Jahrzehnten in Impfstoffen gebräuchliche Konservierungsstoff Thimerosal, eine Quecksilberverbindung, ist auf dem Rückzug. Seit langem wird allerdings ein anderes Metall als Wirkungsverstärker eingesetzt: Aluminium und seine Verbindungen. Auch Aluminium wandert von der Impf-Einstichstelle ins Gehirn und ist neurotoxisch ([2] und [6]). Besonders giftig ist die Kombination beider Metalle (Aluminium + Quecksilber).
Inzwischen weiß man, dass die Aluminium-Verbindung ausgehend von der Impfstelle im gesamten Organismus einen kräftigen Schock auslöst: Milliarden Immunzellen werden in Alarmzustand versetzt und die Produktion von Antikörpern gegen die im Impfstoff enthaltenen Wirkstoffe angekurbelt. Das extrem aggressive Immunsystem lässt Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1 entstehen.
Die Gesundheitsbehörden akzeptieren das hohe Gesundheitsrisiko mit argumentativen Tricks:- Die Belastung durch Injektion sei gleichzusetzen der Belastung aus Nahrung.
Das hat niemand nachgewiesen und ist nach den Regeln der Toxikologie falsch. Die Bio-Verfügbarkeit bzw. Resorption aus der Injektion ist um ein Vielfaches höher als aus der Nahrung. Für die Injektion (parenterale Aufnahme) wurde kein Grenzwert festgelegt. - Der gesundheitliche Nutzen der Impfung sei höher zu bewerten als die Giftbelastung durch Aluminium.
Auch diese Behauptung hat niemand nachgewiesen.
- Die Belastung durch Injektion sei gleichzusetzen der Belastung aus Nahrung.
- Neugeborene erhalten eine Injektion mit Vitamin K. Darin können Spuren von Aluminium enthalten sein.
- Für die Hyposensibilisierung zugelassene Produkte auf dem deutschen Markt enthalten 0,1 ‒ 1,1 mg Aluminiumhydroxid pro Dosis.
Da diese Präparate üblicherweise über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils monatlich injiziert werden, ist die Exposition gegenüber Aluminium deutlich höher als bei einer einmaligen Impfung.
(Quelle: Beitrag im ÄrzteblattGesundheitliche Auswirkungen einer Aluminiumexposition
) - Medikamente gegen Sodbrennen (Säureblocker),
- Medikamente gegen zu viele Phosphate [12], vor allem bei Dialysepatienten,
- Zeolith (Heilerde).
- Wirkungsverstärker (Adjuvans) in Impfstoffen, die abgeschwächte Erreger enthalten [6],
- in Zahnpasta: in Form von Aluminiumfluorid; hohe Mengen an Aluminium können in Zahnpasten mit Weißeffekt enthalten sein;
- in Deodorants, Kosmetika, Sonnencremes [3]
Wegen ihrer schweißhemmenden Wirkung werden Aluminiumsalze in Antitranspirantien eingesetzt. Diese Kosmetika enthalten in Wasser gelöste Aluminiumverbindungen wie Aluminiumhydroxychlorid. Sie wirken gleichsam mechanisch, indem sie Eiweiße ausfällen und so einen Stopfen in der Schweißdrüse bilden. Der sich bildende Schweiß gelangt nicht mehr nach draußen; stattdessen resorbiert die Drüsenwand die gestaute Flüssigkeit.
Die Aluminiumverbindungen können aber auch als Beschichtung von Nanopartikeln in Sonnenschutzmitteln oder als Farbpigment in Lippenstiften zur Anwendung kommen. - in Getränkedosen, Kochtöpfen,
- im beruflichen Umfeld
- Feinstaub-Emissionen von Laserdruckern; die Feinstaub-Partikel sind nur wenige Nanometer groß und können deshalb über die Atemluft und die Lunge in den Blutkreislauf gelangen.
- Besonders gefährdet sind Arbeiter in der Aluminium-Industrie: psychische Störungen, chronische Lungenkrankheiten, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Krebsarten des zentralen Nervensystems.
Biologische und biochemische Eigenschaften
Aluminium hat keinerlei gesundheitsfördernde Funktion im Menschen oder irgendeinem anderen Lebewesen. Es ist ein Gift.
Aluminium ist neurotoxisch [2]. Mittels eines Transportmechanismus für Eisen (Feritin) wird Aluminium, z.B. von einer Impf-Einstichstelle aus, ins Gehirn transportiert. Dort reichert es sich besonders im Hippocampus an, dem Gehirnareal, das für das Gedächtnis zuständig ist.
In den 1920er Jahren wurde die Fähigkeit von Aluminiumverbindungen entdeckt, als Adjuvantien in Impfstoffen [6] deren Wirkung zu verstärken. Allerdings erzeugt bzw. fördert Aluminium Autoimmunkrankheiten und chronische Entzündungen, z.B. im Gehirn. Leider ist der exakte biologische Vorgang, wie das Immunsystem auf Aluminium reagiert, immer noch nicht beschrieben worden ‒ trotz umfangreicher Forschung.
Aluminium im Deo verstopft die Schweißdrüsen und verhindert dadurch den Austritt von Schweiß. Bei häufigem Gebrauch werden die Drüsen geschädigt und sterben ab; Krebszellen [3] bilden sich. Aluminium wird in vielen Organen des Körpers angereichert: im Gehirn und in den Lungen, auch in Leber, Schilddrüse, Knochen und Nieren.
Besondere Gefahr bei der Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt oder die Haut droht in der Verbindung mit Milch- oder Zitronensäure: weil sie die Blut-Hirn-Schranke leicht durchqueren kann, transportiert sie auch Aluminium ins Gehirn. Auch Fluoride verstärken die Resorption von Aluminium [5].
Entscheidend für die biologische Verfügbarkeit und Wirksamkeit einer Aluminiumverbindung ist ihr energetischer Zustand. In Aluminiumerz, z.B. Bauxit, ist Aluminium sehr energiearm, deshalb reaktionsträge und wenig toxisch. Durch Zufuhr von extrem viel elektrischer Energie [1] entsteht reines Aluminium, das im Extremfall explosionsartig seine Energie freisetzen kann, also sehr reaktionsfreudig ist; so wird Aluminium z.B. als Raketentreibstoff verwendet. Oral aufgenommenes Aluminium, z.B. über die Nahrung, wird nur gering absorbiert (zu rund 0,3%) und wieder schnell über die Nieren ausgeschieden; das Gehirn wird durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt. Aluminium ist besonders giftig, wenn es über die Haut aufgenommen oder gar, wie in Impfstoffen, unter Umgehung der körpereigenen Schutz-Barrieren (Magen-Darm-Trakt) injiziert wird.
Krankheiten, Symptome
Aluminium wird mit schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht:- Neurologisch bzw. neurodegenerativ und psychisch [2]:
Chronische Entzündungen im Gehirn, Kopfschmerzen, Enzephalopathie, ALS, Alzheimer, Makrophagische Myofasciitis (MMF), Autismus, Demenz, Depressionen, Multiple Sklerose, Parkinson, Angst-, Schlaf-, Stimmungs- und Verhaltensstörungen, kognitive Defizite;
Aluminiumverbindungen schädigen die Entwicklung des Gehirns und weiterer Organe vor und nach der Geburt. - Immunologisch [6]:
Schwächung des Immunsystems, Allergien, Asthma, Brustkrebs, Autoimmunkrankheiten;
Deodorants: die Aufnahme von Aluminium durch die Haut und damit die Gefahr von Brustkrebs wird deutlich erhöht, wenn die Achselhaare rasiert sind [3]. - Hormonell [7]:
- weiblich: Schädigung der weiblichen Sexualhormone und der Nebenschilddrüse;
- männlich: Aluminium reichert sich in den Hoden-Zellen an. Dadurch sinken Zahl und Qualität der Spermien. Das führt zu einer Schädigung der männlichen Fortpflanzungsfähigkeit.
- andere: Anämie, verminderte Calcium- und Eisen-Absorption, Osteoporose, Muskelschwäche, Krämpfe, Sodbrennen, Magen-Darm-Probleme.
Diagnostik [10]
Blutanalyse, Haarmineralanalysen.Entgiftung [8]
Wenn im Körper genügend Silizium, Magnesium, Zink, Selen und Vitamin E zur Verfügung steht, wird die Einlagerung von Aluminium verringert und die Ausscheidung verbessert. Die Entgiftung wird auch durch Apfelsäure und -pektin, Hochdosis-Vitamin C, Chlorella-Algen und Bärlauch gefördert.Mit dem Wirkstoff Deferoxamin bzw. dem pharmazeutischen Produkt Desferal wird die erhöhte Ausscheidung von Eisen und auch Aluminium über die Nieren unterstützt.
Grenzwert
Grenzwert ist die Expositionsmenge, z.B. die Menge pro Woche oder pro Jahr, bei deren Einhaltung kein Gesundheitsschaden eintreten sollte.- über die Nahrung (oral):
Der Mensch soll über die Nahrung bzw. den Magen-Darm-Trakt je Woche nicht mehr als 1 mg Aluminium je kg Körpergewicht aufnehmen. BeimDurchschnittsmenschen
mit einem Körpergewicht von 75 kg liegt also die Grenze bei max. 75 mg pro Woche oder ca. 10 mg pro Tag. Dieser Grenzwert wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) festgelegt, gilt also für oral aufgenommenes Aluminium. In Trinkwasser darf max. 0,2 mg Al pro Liter Wasser enthalten sein.Ein Expertenkomitee von FAO/WHO hat einen Grenzwert (PTWI) von 2 mg Aluminium pro kg Körpergewicht und Woche festgelegt.
- über die Haut (dermal):
Es wird ohne Nachweis unterstellt, dass der Grenzwert für den oralen Aufnahmeweg auch für die dermale Aufnahme gilt. Das ist falsch. - per Injektion (parenteral):
Nach demEuropäischen Arzneibuch
darf ein Impfstoff bis zu 1,25 mg Aluminium pro Dosis enthalten. Auch hier wird ohne Nachweis unterstellt, dass der Grenzwert für den oralen Aufnahmeweg ebenso für die parenterale Aufnahme gilt. Das ist besonders falsch.Hinweis: bei dermaler und parenteraler Zuführung werden die körpereigenen Schutzbarrieren umgangen, die im Mund und im Magen-Darm-Trakt vorhanden sind. Impfstoffe werden häufig in den Muskel (
intramuskulär
, i.m.), also parenteral gespritzt.
Aufnahmeweg | typische Aufnahme, Hintergrundbelastung | Resorption (1) Bioverfügbarkeit |
Grenzwert |
oral, z.B. durch die Kontamination von Lebensmitteln | > 0,5 mg pro kg Körpergewicht, pro Woche | < 0,1 % | TWI (2): 1 mg pro kg Körpergewicht, pro Woche |
dermal, z.B. bei einem Deo, das auf die Achsel aufgetragen wird | aus Deo: entspricht einer oralen Aufnahme von ca. 6 mg pro Tag | ca. 0,5 % bis zu 18 % (3) |
nicht festgelegt |
parenteral (per Injektion, i.m. oder i.v.), z.B. bei Impfung oder Hyposensibilisierung | 1,25 mg pro Impf-Dosis | 100 % | nicht festgelegt |
Hinweise zur Tabelle
(1) Die Resorptionsrate hängt ‒ außer vom Aufnahmeweg ‒ auch stark von der chemischen Verbindung ab. Informationen zur Resorption sind nur spärlich vorhanden. Die genannten Zahlen stellen nur eine grobe Schätzung dar.
(2) TWI: Tolerable weekly intake (tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge)
(3) Der niedrige Wert gilt für intakte Haut, der höhere für verletzte Haut.
[1] Herstellung von Aluminium
Zur Produktion von 1 kg reinem Aluminium werden etwa 5 kWh elektrischer Energie benötigt. Die Aluminium-Industrie erhält hohe Subventionen, damit ihr die großen Mengen an elektrischer Energie kostengünstig zur Verfügung stehen. Mit diesen Subventionen werden alle Haushalte in Deutschland über die Stromrechnung belastet. Für die Aluminium-Herstellung wird ca. 1% des in Deutschland erzeugten Stroms verbraucht.- amalgam-informationen.de:
Quecksilber als Ursache von Alzheimer. - Joshi JG: Aluminum, a neurotoxin which affects diverse metabolic reactions. (7.1990)
Chronische Aluminium-Belastung führt zu neurologischen Störungen. Sie entstehen durch defekte Phosphorylierungs-Reaktionen, reduzierte Glukose-Aufnahme und durch oxidative Schäden wegen des veränderten Eisen-Stoffwechsels.
- Nicholas J. Bishop, Ruth Morley, J. Philip Day and Alan Lucas:
Aluminum Neurotoxicity in Preterm Infants Receiving Intravenous-Feeding Solutions (5.1997)An Babies (Frühgeburten) wurde die neurotoxische Wirkung von Aluminium getestet. Ergebnis: Aluminium führt zu Einschränkungen bei der körperlichen Beweglichkeit und der geistigen Entwicklung (
impaired neurologic development
), möglicherweise zu späteren Intelligenzdefiziten. - Christopher Exley (Herausgeber):
Aluminium and Alzheimer's Disease: The Science that Describes the Link
Erschienen im Verlag Elsevier Science, 1. Auflage 2001, 452 Seiten, ISBN-13: 978-0444508119, Preis: ab 125 US-$.In diesem Buch tragen die weltweit führenden Aluminium-Forscher den Stand der Wissenschaft und die bekannten Fakten zur Giftwirkung von Aluminium zusammen. In den den einzelnen Kapiteln werden insbesondere die vielfältigen Wege beschrieben, wie Aluminium zur Entstehung von Alzheimer beiträgt.
- Becaria A, Campbell A, Bondy SC: Aluminum as a toxicant. (8.2002)
Aluminium ist bekannt als Ursache der Nierenschädigung durch Dialyse, Anämie und Knochenerweichung, vermutlich auch von Alzheimer. Der genaue Mechanismus der Giftwirkung von Aluminium ist nicht bekannt, aber nachgewiesen sind oxidative und entzündliche Wirkungen. In dieser Zusammenstellung wird Aluminium als Ursache von chronischen, altersabhängigen, gehirnschädigenden Krankheiten beschrieben.
- Boyd E. Haley: Mercury toxicity: Genetic susceptibility and synergistic effects (2005), dazu Präsentation
Seite 537: Im Laborversuch wird gezeigt, dass die toxische Wirkung von Quecksilber auf Nervenzellen enorm gesteigert wird durch Aluminium und ein Antibiotikum (Neomycin), besonders aber durch das männliche Sexualhormon Testosteron. Bei Kardiomyopathie-Patienten (Erkrankung des Herzmuskels) wurden extrem hohe Quecksilberwerte im Herzmuskel gefunden.
- Evidence of link between exposure to aluminium and multiple sclerosis (2.2006)
Das Team um Christopher Exley stellt fest: Bei Multiple Sklerose - Patienten wurden deutlich erhöhte Aluminium-Werte gefunden; auch Eisen war erhöht. Silizium, der natürliche Aluminium-Antagonist, war erniedrigt. Daraus folgt, dass Aluminium die Krankheit vermutlich verursacht hat.
- JR Walton:
- Evidence for participation of aluminum in neurofibrillary tangle formation and growth in Alzheimer's disease. (2010)
Aluminium ist an Bildung und Wachstum der Neurofibrillen beteiligt, ein typisches Kennzeichen von Alzheimer. - Chronic aluminum intake causes Alzheimer's disease: applying Sir Austin Bradford Hill's causality criteria, Volltext (2014)
Die Analyse zeigt, dass chronische Aluminium-Aufnahme Alzheimer verursacht. - Evidence for Chronic Aluminium Intake as the Cause of Alzheimer’s Disease (2014; Achtung: 60 MByte)
Der Autor beschreibt die Vorgänge im Gehirn, die sich als Alzheimersche Krankheit äußern. Alle Organismen verfügen über gewisse Schutzfunktionen gegenüber der Aufnahme von Aluminium. Da es trotz breiter Anwendung offenbar nicht zu Erkrankungen führte, wurde es als "generell sicher" eingestuft. Walton zeigte aber mit radioaktiv markiertem Aluminium, dass es ins Gehirn eindringt, dort gespeichert wird, neurotoxisch wirkt und die für Alzheimer typischen Wirkungen hervorrufen kann.
Hinweis: die Neurotoxizität von Aluminium wird bei Anwesenheit von Quecksilber deutlich gesteigert. - Weitere Studien
- Evidence for participation of aluminum in neurofibrillary tangle formation and growth in Alzheimer's disease. (2010)
- Stephen C. Bondy: The neurotoxicity of environmental aluminum is still an issue, auch hier (5.2010)
Aluminiumsalze, auch in niedriger Dosierung, fördern die Alterung des Gehirns und Entzündungen einiger Gehirn-Areale. Es entstehen die Symptome, die bei Alzheimer beobachtet wurden.
- Lucija Tomljenovic:
Aluminum and Alzheimer’s Disease: After a Century of Controversy, Is there a Plausible Link?, auch hier (2011)Die Autorin erwähnt die in der Medizin gängigen Vermutungen über die Unbedenklichkeit von Aluminium und stellt ihnen den tatsächlichen Forschungsstand gegenüber, etwa über die Bioverfügbarkeit, also die Wirkung selbst kleinster Mengen. Es gibt solide Nachweise, dass Aluminium Alzheimer verursacht.
- Masahiro Kawahara and Midori Kato-Negishi:
Link between Aluminum and the Pathogenesis of Alzheimer's Disease: The Integration of the Aluminum and Amyloid Cascade Hypotheses, auch hier (3.2011)Aluminium ist neurotoxisch und verursacht kognitive Defizite, Demenz und weitere Schäden im zentralen Nervensystem. In einer langen Tabelle werden die Schadenswirkungen mit den zugehörigen Belegen auflistet. Es gibt zunehmend Nachweise für Aluminium (und andere Metalle) als Ursache von Alzheimer.
- Joachim Mutter:
Alzheimer durch Schwermetalle (2012)Zur Bedeutung von Aluminium aus Heilerde bzw. Zeolith sowie zur Neurotoxizität von Aluminium. Reaktion auf den Leserbrief von Prof. Hecht auf einen Artikel von Joachim Mutter in raum & zeit 180/2012, S. 15-21
- De Sole P, Rossi C, Chiarpotto M, Ciasca G, Bocca B, Alimonti A, Bizzarro A, Rossi C, Masullo C:
Possible relationship between Al/ferritin complex and Alzheimer's disease (1.2013)Kommentare
Ferritin, ein Eisenkomplex, soll im Gehirn Eisen speichern. Wenn Ferritin durch Aluminium verdrängt wird, dann gelangt Aluminium ins Gehirn, wird dort gespeichert und entfaltet seine neurotoxischen Wirkungen. Das erklärt Aluminium als Ursache von Autismus und Alzheimer. - Shaw CA, Tomljenovic L:
Aluminum in the central nervous system (CNS): toxicity in humans and animals, vaccine adjuvants, and autoimmunity. (7.2013)Aluminium verursacht Autoimmun-Reaktionen und steht in Verbindung zu neurologischen Krankheiten wie Autismus, ALS, Alzheimer. Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus.
- Exley C: What is the risk of aluminium as a neurotoxin? (6.2014)
Es gibt keinen Zweifel, dass das Ion Al3+ biologisch stark reagiert und fähig ist, Gehirnzellen zu schädigen. Ein deutlicher Anteil der Menschen über 70 hat eine pathologische Menge an gespeichertem Aluminium im Gehirn.
- Alessandro Fulgenzi, Daniele Vietti and Maria Elena Ferrero:
Aluminium Involvement in Neurotoxicity (8.2014)Multiple-Sklerose-Patienten werden erfolgreich mit EDTA therapiert, einem Chelatbildner, der Aluminium aus dem Körper ausleitet.
- Zengjin Wang, Xiaomin Wei, Junlin Yang, Jinning Suo, Jingyi Chen, Xianchen Liu, Xiulan Zhao:
Chronic exposure to aluminum and risk of Alzheimer’s disease: A meta-analysis, auch hier (11.2015)Die Aluminium-Belastung aus Trinkwasser und im Beruf wird betrachtet. Das Risiko für Alzheimer ist bei Aluminium-belasteten Menschen um 71% höher.
- Autism & Aluminum Adjuvants in Vaccines ‒ How Aluminum Adjuvants in Vaccines Can Cause Autism (2017)
Gründliche Beschreibung der Wirkung von Aluminium-haltigen Adjuvantien: sie verursachen Entzündungen des Nervensystems durch Aktivierung des Immunsystems und Bildung von Zytokinen mit der Folge von Autismus und weiteren neurologischen Erkrankungen, z.B. Schizophrenie. Der Unterschied zwischen oral aufgenommenem und injiziertem Aluminium wird erläutert. Niedrige Dosen injizierten Aluminiums werden mit Macrophagen in das Gehirn transportiert. Die von den US-Gesundheitsbehörden angeführten Studien sind nicht geeignet, die Sicherheit von Impfungen nachzuweisen.
- Ambreen Mirza, Andrew King, Claire Troakes and Christopher Exley:
Aluminium in brain tissue in familial Alzheimer's disease (3.2017)Die Gehirne von 12 verstorbenen Alzheimer-Patienten wurden untersucht. Es wurden extrem hohe Aluminium-Konzentrationen gefunden.
- Krista Jones, Caroline Linhart, Clive Hawkins, Christopher Exley:
Urinary Excretion of Aluminium and Silicon in Secondary Progressive Multiple Sclerosis, auch hier (12.2017)Menschen mit sekundär progredienter Multipler Sklerose (SPMS) scheiden besonders viel Aluminium mit dem Urin aus, Frauen mehr als Männer. Mineralwasser, das reich an Silizium ist, steigert die Aluminiumausscheidung und könnte deshalb eine preiswerte Entgiftungsmethode sein.
- Matthew Mold, Dorcas Umar, Andrew King, Christopher Exley:
Aluminium in brain tissue in autism, auch hier (3.2018)Kommentare:
- Daily Mail: 'Perhaps we now have the link between vaccination and autism': Professor reveals aluminium in jabs may cause sufferers to have up 10 times more of the metal in their brains than is safe
Vielleicht haben wir jetzt die Verbindung zwischen Impfungen und Austismus
: ein Professor enthüllt, dass Erkrankte durch Aluminium in der Spritze 10-mal mehr von dem Metall in ihrem Gehirn haben, als sicher ist. - Bert Ehgartner: Impfungen und Autismus: Alles anders?
Exleys Team standen die Gehirne von 10 Menschen zur Verfügung, die mit der Diagnose 'Autismus' verstorben waren. In 5 dieser Gehirne wurden extrem hohe Aluminium-Konzentrationen beobachtet. Der Großteil des Aluminiums wurde in nicht-neuronalen Zellen identifiziert, einschließlich Mikroglia und Astrozyten. Aluminium wurde auch in Lymphozyten in den Hirnhäuten und in ähnlichen Entzündungszellen in den Gefäßen gefunden. Es gab eindeutige Hinweise darauf, dass Entzündungszellen, die stark mit Aluminium belastet sind, über die Hirnhautmembranen und die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn gelangen.
- Daily Mail: 'Perhaps we now have the link between vaccination and autism': Professor reveals aluminium in jabs may cause sufferers to have up 10 times more of the metal in their brains than is safe
- Sheth SKS, Li Y, Shaw CA:
Is exposure to aluminium adjuvants associated with social impairments in mice? A pilot study., auch hier (4.2018)
Kommentar: Aluminum Vaccine Adjuvants Linked to Autism Behavior in Mice StudyAluminiumverbindungen in Adjuvantien, die das Gehirn in der Entwicklungsphase nach der Geburt belasten, beeinträchtigen das Sozialverhalten und führen zu Verhaltensstörungen, die vergleichbar sind mit Autismus (Tierversuch).
- Matthew Mold, Agata Chmielecka, Maria Raquel Ramirez Rodriguez, Femia Thom, Caroline Linhart, Andrew King and Christopher Exley:
Aluminium in Brain Tissue in Multiple Sclerosis (8.2018)Untersuchungen an den Gehirnen von verstorbenen Multiple-Sklerose-(MS-)Patienten ergeben deutlich erhöhte Aluminium-Werte: generell mehr als 10 ppm, in Einzelfällen mehr als 50 ppm, an Orten innerhalb und außerhalb der Nervenzellen. Auffällig war, dass Aluminium in den
Corpora amylacea
gefunden wurde, kleine Körnchen, die aus abgestorbenen Nervenzellen gebildet werden. Daraus schlossen die Autoren, dass Aluminium eine wichtige Rolle bei der Neurodegeneration und der Entstehung von MS spielt. - Albert Parker:
Testing new hypotheses of neurological and immunological outcomes with aluminum-containing vaccines is warranted (1.2019)Da das neurotoxische Aluminium in Impfstoffen als Ursache von Autismus bisher weder nachgewiesen noch widerlegt werden konnte, sind neue Untersuchungsansätze erforderlich. Dieser Leserbrief enthält einen Überblick über die vorliegende Beweislage.
[3] Studien und Informationen über Aluminium in Deodorants und anderen Kosmetika
- Stefano J. Mandriota, Mirna Tenan, Paolo Ferrari und André-Pascal Sappino:
Aluminium chloride promotes tumorigenesis and metastasis in normal murine mammary gland epithelial cells (Sept. 2016)
Kommentare: _1_ _2_
In einer Studie mit Mäusen wurde gezeigt, dass durch die in den weiblichen Milchdrüsen übliche Konzentration von Aluminiumchlorid (AlCl3) Tumore und Metastasen entstehen. - BfR: Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei (2.2014)
Wenig bekannt ist jedoch über die Aufnahme und Wirkung von Aluminium aus kosmetischen Mitteln über die Haut.
- Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Schweiz: Deodorants
Warnung, Deodorants mit Aluminium nicht auf gereizter oder verletzter Haut, z.B. nach dem Rasieren, zu verwenden.
- Verbot Aluminium-haltiger Deodorants in der Schweiz
- Daily Mail: Should YOU stop using deodorant to avoid breast cancer? Switzerland poised to be the first to BAN common antiperspirants because of health risk (5.2017)
Die Schweiz ist das erste Land, das Aluminium in Deodorants wegen der Brustkrebs-Gefahr verbietet. Im Gegensatz zur schulmedizinischen Denkweise wird das Verbot ‒ im Einklang mit dem Vorsorgeprinzip ‒ mit Zweifeln an der Sicherheit der Aluminiumverbindungen begründet. Im Gegensatz dazu warnen Schulmediziner erst dann vor chronischen Giften, wenn die Gefahr endgültig und zweifelsfrei statistisch nachgewiesen ist.
- Christopher Exley: Swiss move to ban aluminium in antiperspirants (5.2017)
Der Autor betont, dass das Schweizer Parlament nicht auf weitere Forschungsergebnisse wartet, sondern dem Vorsorgeprinzip Geltung verschafft.
- Daily Mail: Should YOU stop using deodorant to avoid breast cancer? Switzerland poised to be the first to BAN common antiperspirants because of health risk (5.2017)
- Caroline Linhart, Heribert Talasz, Evi M. Morandi, Christopher Exley, Herbert H. Lindner, Susanne Taucher, Daniel Egle, Michael Hubalek, Nicole Concin und Hanno Ulmer:
Use of Underarm Cosmetic Products in Relation to Risk of Breast Cancer: A Case-Control Study (7.2017)Kosmetika, die im Achselbereich angewandt werden und Aluminiumsalze enthalten, verursachen eine Anreicherung von Aluminium im Brustgewebe, was vor allem bei jungen Frauen zu Brustkrebs führen kann.
- Spiegel Online:
- Ein Leben ohne Alu-Deo (3.2014)
Der Spiegel wartet noch auf den Nachweis der Gesundheitsschädlichkeit von Aluminium.
- Deutsche sollten stärker auf Aluminium achten (11.2019)
Nun ist auch der Spiegel über die Gesundheitsgefahr von Aluminium in Deos, Zahnpasta oder Lebensmittelverpackungen informiert. Aber Aluminium in Impfstoffen wird vorsichtshalber nicht erwähnt ‒ das könnte ja ein Impfskeptiker erfahren.
- Ein Leben ohne Alu-Deo (3.2014)
[4] Weitere Informationen über Aluminium in Laugengebäck
- Zentrum der Gesundheit: "Aluminium in Laugengebäck"
Bei Untersuchungen wurde bei einem Fünftel der Brezeln der Grenzwert von 10 mg Al je kg Gebäck überschritten, teilweise um das 15-fache.
[5] Zur erhöhten Aluminium-Absorption durch Milch- oder Zitronensäure und Fluoride
- Hans-Ulrich Grimm: Zitronensäure: Auf den Zahn gefühlt
- Domingo JL: Reproductive and developmental toxicity of aluminum: a review. (7.1995)
Bei Tierversuchen zeigte sich, dass die neurotoxische Wirkung von Aluminium auf die Nachkommen nur auftrat bei Anwesenheit von Milch- oder Zitronensäure. - P Allain, F Gauchard, N Krari:
Enhancement of aluminum digestive absorption by fluoride in rats (2.1996)(Tierversuch) Es ist bekannt, dass die Absorption von Aluminium aus dem Verdauungstrakt durch die gleichzeitige Einnahme von Substanzen wie Citrat verstärkt werden kann. In dieser Studie ergibt sich, dass Fluorid die Aluminiumkonzentration im Plasma ebenso stark erhöht wie Citrat, während Aluminium die Absorption von Fluorid verringert. Dieses Ergebnis könnte die Folge der hohen Affinität zwischen Aluminium und Fluorid sein, die Komplexe bilden, die in der Lage sind, die Absorption von Aluminium zu erhöhen und die Absorption von Fluorid zu verringern.
[6] Studien und weitere Informationen über Aluminium in Impfstoffen
Aluminiumverbindungen werden seit den 1930er Jahren in Impfstoffen als Wirkungsverstärker (Adjuvantien) eingesetzt.- auf dieser Website: Impfstoffe als Krankheitsursache, Studien dazu
- Aluminium in Impfstoffen
- impfkritische Portale:
- impfkritik.de:
ASIA
(autoimmune syndrome induced by adjuvants) - Autoimmunität-Syndrom durch Adjuvantien - bezieht sich auf die in Adjuvantien enthaltenen Gifte, u.a. Aluminium.- Aluminium: Fehlende Sicherheitsstudien aus ethischen Gründen?
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, weiß nicht, was das in Impfstoffen enthaltene Aluminium im Körper macht und wo es landet.
- greenmedinfo.com:
16 Abstracts with Autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA) ResearchStudien zu ASIA
- Children's Health Defense:
- chemische Formen,
Al-Hydroxid, Al-Phosphat, Al-Salze, Amorphes Aluminium Hydroxyphosphat Sulfat (AAHS), Al in Nahrung.
- Studien zu Aluminium
Studien zur Wirkung von Aluminium in Impfstoffen.
- chemische Formen,
- Vactruth.com:
New Research Proves Brains of Children with Autism are Loaded with Aluminum (12.2017)Neue Forschungsergebnisse weisen nach, dass die Gehirne von Kindern, die an Autismus leiden, viel Aluminium enthalten. Es wird auch über die Forschung von Prof. Exley berichtet und über Entgiftung durch Silizium (z.B. in Mineralwasser).
- Vaccine Papers ‒ An Objective Look at Vaccine Dangers
Studien und andere Dokumente. Auseinandersetzung mit den Argumenten von Gesundheitsbehörden und anderen Impfbefürwortern.
- impfkritik.de:
- Jean-Daniel Masson, Guillemette Crépeaux, François-Jérôme Authier, Christopher Exley, Romain K. Gherardia:
Critical analysis of reference studies on the toxicokinetics of aluminum-based adjuvants, auch hier: _1_ _2_ _3_ (12.2017)Drei Studien werden gerne zitiert, um die Harmlosigkeit von Aluminium-Adjuvantien nachzuweisen. Diese Studien weisen erhebliche Mängel auf: methodische Mängel, falsche Berechnungen, Annahme von unbewiesenen Voraussetzungen, Nicht-Berücksichtigung biologischer Gegebenheiten. Oral aufgenommenes und injiziertes Gift werden gleichgesetzt, eine mögliche Entzündung des Nervensystems wird ignoriert. Eine Neubewertung von Aluminium-Adjuvantien ist dringend erforderlich!
- Emma Shardlow, Matthew Mold & Christopher Exley:
Unraveling the enigma: elucidating the relationship between the physicochemical properties of aluminium-based adjuvants and their immunological mechanisms of action (11.2018)Detaillierte und umfassende Beschreibung, wie die Aluminium-Adjuvantien im Körper wirken. Ihre Sicherheit wurde bisher nicht bestätigt bzw. nachgewiesen. Dazu ist weitere Forschung über ihre biologischen Aktivitäten an Injektionsstellen und darüber hinaus erforderlich.
- Christopher Exley:
An aluminium adjuvant in a vaccine is an acute exposure to aluminium (1.2020)Exley beschwert sich bei der BBC, weil die BBC-Journalistin aus einem Interview mit Exley nichts verstanden hat.
In Publikationen für die breite Öffentlichkeit, z.B. in der BBC oder derSunday Times
, aber auch von Kinderärzten für Säuglinge wird die Aluminium-Menge in Impfstoffen gerne als winzig und unbedeutend dargestellt, verglichen mit der Aluminium-Aufnahme aus der Nahrung. Tatsächlich beträgt die Al-Belastung durch Impfstoffe mindestens das 25-fache. Auch die Schadenswirkung des injizierten Aluminiums auf die Immunzellen wird berechnet: sie ist extrem hoch. Das Aluminium wird von der Einstichstelle aus in den nachfolgenden Wochen in den gesamten Körper des Säuglings, besonders in dessen Gehirn, abgegeben. - Impfschaden: Makrophagische Myofasciitis (MMF)
Die Makrophagische Myofasciitis ist eine Entzündung des Muskelbindegewebes an der Impf-Einstichstelle und kann noch Jahre nach der Impfung entstehen. Die Erkrankung wird auf Aluminium in Impfstoffen zurückgeführt.
Hinweis: Das Paul-Ehrlich-Institut weiß nichts über die Ursache von MMF, bestreitet aber, dass Impfstoffe die Usache sind.- Gherardi RK, Coquet M, Cherin P, Belec L, Moretto P, Dreyfus PA, Pellissier JF, Chariot P, Authier FJ:
Macrophagic myofasciitis lesions assess long-term persistence of vaccine-derived aluminium hydroxide in muscle. (9.2001)
Die
Makrophagische Myofasciitis
entsteht durch intramuskuläre Injektion von Impfstoffen mit Aluminiumhydroxid. Das Entzündungsgeschehen macht deutlich, dass Aluminiumhydroxid über lange Zeit im Muskel bleibt. - Heppner, Frank L.; Goebel, Hans-Hilmar; Alten, Rieke H. E.:
Impfsicherheit heute: Makrophagen-Myofasziitis (2009)Die Erkrankung kann bis zu 10 Jahre nach der Impfung auftreten.
- Israeli E, Agmon-Levin N, Blank M, Shoenfeld Y:
Macrophagic myofaciitis a vaccine (alum) autoimmune-related disease (10.2011)Die Makrophagische Myofasciitis ist gekennzeichnet durch Muskel- und Gelenkschmerzen, Körper- und Muskelschwäche, chronische Erschöpfung und Fieber. Sie entsteht bei Menschen mit dem Gen
HLA-DRB1*01
nach einer Impfung mit Al(OH)3-haltigen Adjuvantien. - Hyunhee Kim, Ka Young Lim, Jeongwan Kang, Jin Woo Park and Sung-Hye Park:
Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium adjuvants (7.2020)Die Erkrankung von 7 Kindern im Alter unter 4 Jahren wurde untersucht. Die Kinder hatten nach Impfung gegen Hepatitis B, Hepatitis A und Tetanustoxoid MMF bekommen. Hauptbeschwerden der Kinder: Muskelschwäche, verzögerte Entwicklung der Motorik, Instabilität, motorische Sprechstörungen (Dysarthrie) und unwillkürliche Bewegungen, Schluckbeschwerden und Kurzsichtigkeit. Die Autoren empfehlen, auf Aluminium-Adjuvantien zu verzichten und bessere Adjuvantien zu entwickeln.
- Gherardi RK, Coquet M, Cherin P, Belec L, Moretto P, Dreyfus PA, Pellissier JF, Chariot P, Authier FJ:
- Neurologische und psychiatrische Impfschäden
- Tanridag T, Coskun T, Hürdag C, Arbak S, Aktan S, Yegen B:
Motor neuron degeneration due to aluminium deposition in the spinal cord: a light microscopical study. (4.1999)Im Tierversuch wird die Wirkung von Aluminium auf das zentrale Nervensystem untersucht. Gefunden wird eine starke Degeneration von Motoneuronen, typisches Merkmal von ALS.
- Petrik MS, Wong MC, Tabata RC, Garry RF, Shaw CA:
Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induces motor neuron death in mice. (2007)Kommentar: Studien von Chris Shaw ‒ Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
Im Golfkrieg von 1991 wurden die US-Soldaten routinemäßig gegen Anthrax geimpft, was bei vielen Veteranen zu dem Krankheiten-SyndromGulf War Illness
(GWI) führte. Es traten speziell neurodegenerative Krankheiten wie die unheilbare Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) auf. Im Tierversuch (Mäuse) wird gezeigt, dass die Aluminiumverbindungen sowie Squalen im Impfstoff die Ursache sein können. Bei den Tieren war ein starker Verlust an Motoneuronen (Nervenzellen, die die Muskeln ansteuern) beobachtet worden. - Christopher A. Shaw and Michael S. Petrik:
Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration (8.2009)Im Tierversuch (Mäuse) wurde die neurotoxische Wirkung von Aluminiumhydroxid, einem Adjuvans in Impfstoffen, gezeigt. Dadurch sterben Motoneuronen ab - Nervenzellen, die die Muskulatur ansteuern. Es gibt einen Zusammenhang zu ALS-ähnlichen Erkrankungen, die gehäuft als
Golfkriegs-Syndrom
nach Impfungen auftraten, denen die Soldaten im Golfkrieg (1990er Jahre) unterzogen wurden. - Lucija Tomljenovic, Christopher A. Shaw:
- Aluminum Vaccine Adjuvants: Are they Safe? (2011)
Der Wirkungsmechanismus von Alumiumverbindungen in Impfstoffen wird bisher kaum verstanden, obwohl sie seit 90 Jahren eingesetzt werden. Es gibt kaum Daten über Toxizität und Pharmakokinetik. Die bisherige Forschung zeigt ein Risiko für Autoimmunkrankheiten, andauernde Entzündungen im Gehirn und entsprechende neurologische Komplikationen. Wurden die Gefahren durch Aluminium unterschätzt?
Kleinkinder erhalten per Impfung ein Vielfaches der Aluminium-Menge, die als sicher eingestuft wird. - Do aluminum vaccine adjuvants contribute to the rising prevalence of autism? (11.2011), Volltext
Nach Auswertung von statistischen Daten aus mehreren Ländern wurde ein deutlicher Zusammenhang zwischen Aluminiumverbindungen und Autismus bei den Geimpften festgestellt.
Das WHO-Komitee Impfstoffsicherheit lehnt die Studien wegen der verwendeten Methode ab.
- Aluminum Vaccine Adjuvants: Are they Safe? (2011)
- Romain Kroum Gherardi, Housam Eidi, Guillemette Crépeaux, François Jerome Authier, and Josette Cadusseau:
Biopersistence and Brain Translocation of Aluminum Adjuvants of Vaccines (2.2015)Anhand der Beobachtung, dass Aluminium in Impfstoffen MMF verursacht, wurde erkannt, dass Aluminium sehr lange in Immunzellen verweilt und dabei auch ins Gehirn wandert. Die biochemischen Grundlagen dieser
Biopersistenz
werden beschrieben. - Crépeaux G, Eidi H, David MO, Baba-Amer Y, Tzavara E, Giros B, Authier FJ, Exley C, Shaw CA, Cadusseau J, Gherardi RK:
Non-linear dose-response of aluminium hydroxide adjuvant particles: Selective low dose neurotoxicity (11.2016)Tierversuch (Mäuse): Das mit dem Impfstoff injizierte Aluminium sammelt sich in den Monaten nach der Injektion speziell im Vorderhirn, während es aus den Muskeln verschwindet. Bei niedrigen Aluminium-Dosen ist dieser Effekt unerwartet hoch.
- Javier Asín, María Pascual-Alonso, Pedro Pinczowski, Marina Gimeno, Marta Pérez, Ana Muniesa, Lorena de Pablo-Maiso, Ignacio de Blas, Delia Lacasta, Antonio Fernández, Damián de Andrés, Gustavo María, Ramsés Reina, Lluís Luján:
Cognition and behavior in sheep repetitively inoculated with aluminum adjuvant-containing vaccines or aluminum adjuvant only, auch hier: _1_ _2_ (11.2018)Kommentare
- Sheep vaccine study ‒ aluminum adjuvants alter their behavior
Die Studie wird abgelehnt. - Vaccines Induce Bizarre Anti-Social Behaviour in Sheep
- Sheep vaccine study ‒ aluminum adjuvants alter their behavior
- J.-P.Goullé, L.Grangeot-Keros:
Aluminum and vaccines: Current state of knowledge ‒ Aluminium et vaccins, ce que l’on sait aujourd’hui (2.2020)Die Franzosen sind skeptisch gegenüber Impfstoffen. Die Verwendung von Aluminiumsalzen in Impfstoffadjuvantien zur Steigerung der Wirksamkeit ist einer der Hauptgründe für dieses mangelnde Vertrauen. Allerdings wurde bisher nicht festgestellt, dass Aluminium giftig ist. In den biologischen Medien gibt es beim Aluminiumgehalt keinen Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Personen. Das ist in Übereinstimmung damit, dass die Aluminium-Menge sehr gering ist. Könnte die makrophagische Myofasziitis durch
indirekte
Toxizität von Aluminium verursacht werden? Das wurde in einer groß angelegten Studie erst kürzlich widerlegt. - Guillemette Crepeaux, Francois Jerome Authier, Christopher Exley, Lluís Luján:
The role of aluminum adjuvants in vaccines raises issues that deserve independent, rigorous and honest science, auch hier (8.2020)Kommentare
- PAUKENSCHLAG – Neue Peer-Review Publikation bestätigt: Aluminium in Impfstoffen ist nicht sicher!
- Age of Autism
Mit dieser Studie soll die Studie vom Februar 2020 kommentiert und korrigiert werden: Die Rolle von Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen wirft Fragen auf, die eine unabhängige, strenge und ehrliche Wissenschaft verdienen.
- Tanridag T, Coskun T, Hürdag C, Arbak S, Aktan S, Yegen B:
ASIA
‒ Autoimmunität verursacht durch AdjuvantienYehuda Shoenfeld, ein israelischer Kliniker, beschäftigt sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit dem Studium des menschlichen Immunsystems und von Autoimmunkrankheiten. Im Jahr 2011 hat er den Begriff
ASIA
eingeführt.- Youtube-Videos von/mit Shoenfeld
- Celeste McGovern:
- Selbstattacke ‒ Wie Impfstoffe unser Immunsystem gegen uns aufbringen;
- Attacking Ourselves: Top Doctors Reveal Vaccines Turn Our Immune System Against Us
Gute Erläuterung der Arbeiten von Shoenfeld. Lesenswert!
- Shoenfeld Y, Agmon-Levin N:
'ASIA' - autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. (2.2011)
In dieser Studie stellt Shoenfeld sein Konzept zuASIA
vor. Impfungen mit Aluminium-haltigen Adjuvantien werden als Ursache von Autoimmunerkrankungen wie Siliconosis, das Golfkriegs-Syndrom, Makrophagische Myofasciitis (MMF) und weiteren Phänomenen diskutiert. - Olga Vera-Lastra, Gabriela Medina, Maria Del Pilar Cruz-Dominguez, Luis J Jara, Yehuda Shoenfeld:
Autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (Shoenfeld's syndrome): clinical and immunological spectrum. (4.2013)
Fortsetzung des vorherigen Beitrags: Das breite klinische Spektrum und die Pathogenese von ASIA wird beschrieben. - Colafrancesco S, Agmon-Levin N, Perricone C, Shoenfeld Y:
Unraveling the soul of autoimmune diseases: pathogenesis, diagnosis and treatment adding dowels to the puzzle. (7.2013)Aluminium und Silikon, Bestandteile von Impfstoffen und Brust-Implantaten, sind die bekanntesten Adjuvantien, die mit Autoimmunkrankheiten in Verbindung gebracht werden.
- Soriano A, Nesher G, Shoenfeld Y:
Predicting post-vaccination autoimmunity: who might be at risk?, auch hier _1_ _2_ (9.2014)Autoimmunkrankheiten können durch Impfstoffe verursacht werden, sei es durch den immunisierenden Wirkstoff oder durch die Adjuvantien. Das wird anhand der immunologischen Analyse einzelner Impfschäden gezeigt. Gefährdet sind besonders 4 Patientengruppen:
- Menschen, die bereits einmal eine Autoimmunreaktion nach einer Impfung hatten,
- Menschen, die auch sonst eine Autoimmunstörung in ihrer Krankengeschichte haben,
- Menschen, die an allergischen Reaktionen litten,
- Menschen, die für die Entwicklung von Autoimmun-Reaktionen anfällig sind, z.B.
- wenn in der Familie bereits Autoimmmunkrankheiten aufgetreten sind,
- wenn Autoantikörpern ‒ auch ohne spürbare Symptome ‒ vorhanden sind, was sich durch eine Blutuntersuchung klären lässt,
- wenn weitere Risikofaktoren wie Rauchen oder Mangel an Vitamin D vorliegen.
- Yehuda Shoenfeld, Nancy Agmon-Levin and Lucija Tomljenovic (Herausgeber):
Vaccines and Autoimmunity; Gebundenes Buch, 392 Seiten, auf englisch, ISBN: 978-1118663431, Verlag John Wiley & Sons, Preis: 158,66 € (6.2015)- Info zum Buch und Leseprobe bei Amazon
- Kapitel 5 von Vera Stejskal: Allergy and Autoimmunity Caused by Metals: A Unifying Concept, auch hier (5.2015)
Allergie und Autoimmunität werden durch eine abnorme Immunreaktion verursacht und haben gleiche klinische Ergebnisse, u.a. lokale und systemische Entzündungen (ASIA). Schwerpunkt dieser Übersicht ist die spezifische T-Zellen-Reaktivität auf Quecksilber, Aluminium, Nickel und Gold, die alle beim Menschen immuntoxische Wirkungen hervorrufen.
Impfstoffe, im besonderen deren Adjuvantien aus Aluminium-Verbindungen, verursachen Autoimmunkrankheiten. Weitere Begleitumstände können eine Rolle spielen: Infektionen, das Golfkriegssyndrom, das Sick-Building-Syndrom, Toll-like-Rezeptor, Pestizide, Öl als Adjuvans und Quecksilber.
- Watad A, Quaresma M, Bragazzi NL, Cervera R, Tervaert JWC, Amital H, Shoenfeld Y:
The autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA)/Shoenfeld's syndrome: descriptive analysis of 300 patients from the international ASIA syndrome registry, auch hier (7.2017)Nach Beschreibung von
ASIA
war eine Registrierungsstelle eingerichtet worden, um dem Zusammenhang zwischen Adjuvantien in Impfstoffen und Autoimmunkrankheiten nachzugehen. Die registrierten Fälle von 300 Patienten wurden näher analysiert. Fast alle Patienten hatten auch rheumatische Beschwerden. ASIA hängt zusammen mit einem positiven Test auf antinukleäre Antikörper (ANA).
- Die führenden Aluminium-Forscher um Christopher Exley:
Aluminium and Adjuvants - Nichts Genaues weiß man nicht.Die Eigenschaft von Aluminiumverbindungen als Adjuvans wurde in den 1920er Jahren von Glenny und Mitarbeitern demonstriert; dennoch bleibt der exakte Mechanismus, durch den dieser Vorgang entsteht, fragwürdig - trotz umfangreicher Forschung. Ein tieferes Verständnis der Bio-Verfügbarkeit von Aluminium in Adjuvantien und des Mechanismus, über den die Immun-Antwort verstärkt wird, könnte zur Entwicklung von neuen und verbesserten Impfstoff-Adjuvantien und zu höherer Sicherheit bei den existierenden führen.
- Daniel Krewski, Robert A Yokel, Evert Nieboer, David Borchelt, Joshua Cohen, Jean Harry, Sam Kacew, Joan Lindsay, Amal M Mahfouz, and Virginie Rondeau:
Human Health Risk Assessment for Aluminium, Aluminium Oxide, and Aluminium Hydroxide (2007)Umfangreiche Darstellung der mit Aluminium verbundenen Gesundheitsrisiken.
- Christopher Exley, Peter Siesjö and Håkan Eriksson:
The immunobiology of aluminium adjuvants: how do they really work?, auch hier (3.2010)Die entzündungsfördernde Wirkung von Aluminium im Körper ist bekannt. Die verschiedenen Wege, auf denen die Entzündung und Wirkung als Adjuvans genau entsteht, müssen aber noch untersucht werden.
- Neil Z. Miller: Aluminum in Childhood Vaccines Is Unsafe, auch hier (2016)
Video mit dem Autor über Quecksilber in Impfstoffen: What You Should Know About Mercury and Vaccines!Aluminium verbleibt über einen langen Zeitraum nach der Impfung in den Körperzellen und kann neurologische und Autoimmun-Krankheiten verursachen. Während der frühkindlichen Entwicklung ist das Gehirn besonders empfänglich für Gifte, und die Nieren haben eine geringere Ausscheidungskapazität. Daraus folgt, dass Kinder durch Aluminium in Impfstoffen ein größeres Erkrankungs-Risiko haben als Erwachsene.
- Arumugham, Vinu:
Safety studies of aluminum in vaccines lack immunotoxicity analysis of this immunological adjuvant: Ignorance or deception? (12.2017)Warum wird in offiziellen Sicherheitsstudien über Aluminium in Impfstoffen die toxische Wirkung auf das Immunsystem nicht betrachtet ‒ Ignoranz oder Betrug?
Eine Grund für die mangelnde Sicherheit ist die Tatsache, dass z.B. bei der Sicherheitsüberprüfung des HPV-Impfstoffs Gardasil ein Placebo verwendet wird, das ebenfalls Aluminium enthält:
Merck & Co. Inc.: Gardasil
Der Hersteller des Impfstoffs beschreibt auf Seite 4, Punkt 6.1, die klinischen Tests: die Placebos enthieltenAmorphous Aluminum Hydroxyphosphate Sulfate [AAHS]
. In Punkt 12.1 wird eingeräumt:Der genaue Mechanismus der Schutzwirkung ist unbekannt.
Ergebnis: Die Sicherheit des Aluminium-haltigen Adjuvans wird nicht überprüft!
- James Lyons-Weiler and Robert Ricketson:
Reconsideration of the immunotherapeutic pediatric safe dose levels of aluminum, auch hier (7.2018)Die einzelnen Komponenten von Impfstoffen werden nicht hinsichtlich ihrer Sicherheit getestet. Der Aluminiumgehalt in Impfstoffen wird auf Basis des erreichten Antikörper-Titers, nicht auf Basis von Sicherheits-Richtlinien festgelegt. In der Vergangenheit wurden die
sicheren
Aluminiummengen fehlerhaft festgelegt. In dieser Studie wird ein Wert vorgeschlagen, der das Gewicht des Kindes berücksichtigt. Auch die Neurotoxizität von Aluminium wird diskutiert. - Asín J, Molín J, Pérez M, Pinczowski P, Gimeno M, Navascués N, Muniesa A, de Blas I, Lacasta D, Fernández A, de Pablo L, Mold M, Exley C, de Andrés D, Reina R, Luján L:
Granulomas Following Subcutaneous Injection With Aluminum Adjuvant-Containing Products in Sheep (10.2018)Tierversuch (kastrierte Lämmer): die Aluminium-haltigen Adjuvantien riefen anhaltende, sterile und subkutane Granulome hervor; mittels Makrophagen wanderte das Aluminium zu regionalen Lymphknoten. Durch diese Wanderung sammelt sich Aluminium in entferntem Gewebe an und dürfte systemische Symptome verursachen.
- Dr. Suzanne Humphries:
Video: The Real Reason Aluminum is in Vaccines!, weitere Videos
Buch: Rising from the DeadDie Impfstoffe mit abgeschwächten Erregern verändern das Immunsystem des Kleinkinds in einer Weise, die für kurze Zeit vor der betreffenden Krankheit schützt, aber das Risiko anderer Infektionen (z.B. RSV und Pseudokrupp) deutlich erhöht.
- US-Gesundheitsbehörden
Trotz aller Studien, die den Zusammenhang zwischen neurodegenerativen Erkrankungen und Aluminium in Impfstoffen zeigen, bestreiten die Gesundheitsbehörden diesen Zusammenhang. Eine Diagnostik, mit der die Ursache dieser neurodegenerativen Erkrankungen gefunden werden könnte, gibt es nicht.- FDA
- Why is aluminum in some vaccines?
- Code of Federal Regulations, PART 610 -- General Biological Products Standards - General Provisions
FDA legt fest, wie viel Aluminium in Impfstoffen zulässig ist: 1,25 mg. - Study Reports Aluminum in Vaccines Poses Extremely Low Risk to Infants
- CDC
- Adjuvants help vaccines work better
- Vaccine Excipient & Media Summary. Liste der Inhaltsstoffe in Impfstoffen.
- FDA
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
Das PEI ist in Deutschland zuständig für die Sicherheitsbewertung, die Prüfung und die Zulassung von Impfstoffen sowie für die Auswertung von Impfschadensfällen. Die Veröffentlichungen des PEI zeigen exemplarisch das Ausmaß an Nicht-Wissen und das nicht vorhandene Fundament der Impftheorie in dieser Gesundheitsbehörde.- amalgam-informationen.de: Aluminium und das PEI
Bert Ehgartner deckt auf, dass die Giftigkeit von Aluminium im PEI zwar grundsätzlich bekannt ist, aber für unbedeutend gehalten wird.
- Sicherheitsbewertung von Aluminium in Therapieallergenen (2014)
Vielmehr sind keine wissenschaftlichen Daten bekannt, die eine Gefährdung von Kindern oder Erwachsenen durch eine subkutane Immuntherapie mit aluminiumhaltigen Adjuvanzien gezeigt haben.
- K. Weisser, L. Heymans, B. Keller-Stanislawski:
Sicherheitsbewertung von Aluminium in Impfstoffen (9.2015)
im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 3-2015, Seite 7.
Kommentar von Ulrike Viegener: Aluminium in ImpfstoffenNeurotoxische Wirkungen sowie Effekte von Aluminium auf die Knochenentwicklung und die Fortpflanzung sind dem PEI bekannt.
Der Mechanismus der toxischen Wirkung auf das Gehirn ist nicht vollständig aufgeklärt.
Bei 85 Prozent der Impflinge mit Granulomen konnte eine Kontaktallergie gegen Aluminium nachgewiesen werden.
Seit Ende der 90er Jahre wird als weitere lokale Reaktion ein spezielles histopathologisches Erscheinungsbild mit aluminiumhaltigen Impfungen in Zusammenhang gebracht, die makrophagische Myofasziitis.
- K. Weisser, W. Matheis, B. Keller-Stanislawski
Entwicklung eines PBTK-Modells für die Risikobewertung der Aluminiumexposition aus Adjuvanzien (9.2017)pdf-Datei Seite 26:
Die angebliche Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen basiert auf Vermutungen und nicht auf Wissen. Geplant ist, die Aluminium-Wirkung an einem Modell zu untersuchen. Die neurotoxische Wirkung soll dabei aber nicht betrachtet werden.
Die Geschwindigkeit der systemischen Verfügbarkeit von löslichem Aluminium nach Impfung/SIT wurde im Menschen nicht untersucht. Welche Änderungen der Aluminiumkonzentration im Blut oder in anderen Organen beim Menschen nach einer Impfung/SIT auftreten, ist nicht bekannt.
- amalgam-informationen.de: Aluminium und das PEI
- Bundesministerium für Gesundheit, Österreich:
Aluminium - Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen mit umfangreichem Literaturverzeichnis (6.2014)
Aluminium in Impfstoffen - nichts ist klar:Über den Wirkmechanismus aluminiumhaltiger Wirkungsverstärker in Impfstoffen herrscht keine Einigkeit. Während man früher glaubte, dass Aluminium-Zusatzstoffe lediglich als langfristige Antigen-Depots fungieren, so weiß man heute, dass diese Zusatzstoffe selbst ein eigenes Immunsignal aktivieren können ‒ sogar ohne Anwesenheit eines adsorbierten Antigens. Diese aluminiumhaltigen Impfstoffe könnten bereits dazu beigetragen haben, dass viele Menschen überempfindlich auf Aluminium reagieren (Exley 2008).
- parents.at: kontroverse Diskussion über Aluminium in Impfstoffen für Menschen und Katzen
[7] Weitere Informationen und Studien zu Hormonstörenden Wirkungen
- González-Suárez I, Alvarez-Hernández D, Carrillo-López N, Naves-Díaz M, Luis Fernández-Martín J, Cannata-Andía JB:
Aluminum posttranscriptional regulation of parathyroid hormone synthesis: a role for the calcium-sensing receptor. (12.2005)
An Zellkulturen wurde festgestellt, dass Aluminium die Parathormone in der Nebenschilddrüse schädigt und dadurch in den Calcium-Stoffwechsel eingreift. - Correia TG, Narcizo AM, Bianchini A, Moreira RG:
Aluminum as an endocrine disruptor in female Nile tilapia (Oreochromis niloticus). (5.2010)
Tierversuch (Fische): Aluminium schädigt die weiblichen Sexualhormone und Eierstöcke. - Ighodaro OM, Omole JO, Ebuehi OA, Salawu FN:
Aluminium-induced liver and testicular damage: effects of Piliostigma thonningii methanolic leaf extract. (7.2012)
Tierversuch (Ratten): Durch oral verabreichte Aluminiumverbindungen (AlCl3) werden Leber und Hoden geschädigt.
[8] Weitere Informationen zur Entgiftung von Aluminium
- Exley C, Korchazhkina O, Job D, Strekopytov S, Polwart A, Crome P:
Non-invasive therapy to reduce the body burden of aluminium in Alzheimer's disease (9.2006)Silizium-reiches Wasser (enthält z.B. Monokieselsäure, H4SiO4) führt signifikant zur erhöhten Ausscheidung von Aluminiumverbindungen. Eisen, ein essenzielles und biologisch notwendiges Element, wird durch die Aluminium-Ausleitung nicht beeinträchtigt.
- Davenward S, Bentham P, Wright J, Crome P, Job D, Polwart A, Exley C:
Silicon-rich mineral water as a non-invasive test of the 'aluminum hypothesis' in Alzheimer's disease, auch hier (2013)
Kommentare:- Mineral water 'halts scourge of Alzheimer's'
- A Silicon-Rich Mineral Water Therapy for Alzheimer’s Disease
- Silicon-rich mineral water as a non-invasive test of the 'aluminum hypothesis' in Alzheimer's disease
In einem Test werden zwei Dinge gezeigt bzw. nachgewiesen:
1. Silizium im Mineralwasser bewirkt erhöhte Ausscheidung von Aluminium.
2. Durch das siliziumreiche Wasser verbessern sich bei einigen Test-Teilnehmern die Alzheimer-Symptome.
Daraus kann man schließen, dass Alzheimer durch Aluminium (und ggf. auch durch andere neurotoxische Stoffe) verursacht wird. Übrigens: Die essenziellen Metalle Eisen und Kupfer werden durch die Aluminium-Ausleitung nicht beeinträchtigt. - Zentrum der Gesundheit: Ausleitung von Aluminium
Nachweis von Aluminium im Körper, Ausleitung (Entgiftung)
[9] Weitere Informationen zu Aluminium in Kakao und Schokolade
- Carolin Fechner, Matthias Greiner, Helmut Heseker, Oliver Lindtner:
Dietary exposure assessment of aluminium and cadmium from cocoa in relation to cocoa origin (6.2019)Kakao enthält, mit großer Streuung, rund 150 mg Aluminium und 300 µg Cadmium je kg Kakaopulver.
- Schokolade ist Sondermüll (12.2013)
[10] Weitere Informationen zur Diagnostik von Gesundheitsschäden durch Aluminium
[11] Weitere Informationen zu Aluminium in Säuglingsnahrung
- James Redgrove, Isabel Rodriguez, Subramanian Mahadevan-Bava, and Christopher Exley:
Prescription Infant Formulas Are Contaminated with Aluminium, auch hier (3.2019)Labormessungen ergeben, dass ärztlich verordnete Säuglingsnahrung, vor allem die billigere, mit Aluminium kontaminiert ist. Werte bis 1956,3 µg pro Liter in Fertiggetränken und bis 3,27 µg pro Gramm in Pulver werden erreicht. Die Nahrung wird in Kliniken bei zu niedrigem Geburtsgewicht, Allergien, Intoleranzen oder Niereninsuffizienz eingesetzt.
[12] Weitere Informationen zu Aluminium als Mittel, um unerwünschte Phosphate zu binden
- PharmaWiki: Phosphatbinder
Aluminiumhaltige Phosphatbinder sind umstritten und werden in der Literatur nicht mehr empfohlen, weil sie aufgrund einer Aluminiumintoxikation zu Aluminiumeinlagerungen im Knochen, Osteomalazie, Demenz und Anämie führen können.
Links mit weiteren Informationen
- Bert Ehgartner
Der österreichische Autor, Journalist und Filmemacher hat sich intensiv mit Aluminium beschäftigt.- informiert auf seinen Webseiten umfassend über Aluminium:
- al-ex.org
- Aluminium und Brustkrebs: Verdacht erhärtet
über die Beweislage für Aluminium als Ursache von Brustkrebs und Alzheimer
- Aluminium und Brustkrebs: Verdacht erhärtet
- bertehgartner.com/
- ehgartner.blogspot.de/
- Impfungen und Autismus: Alles anders?
zu den aktuellen Untersuchungen von Christopher Exley über Aluminium im Gehirn (12.2017)
- Impfungen und Autismus: Alles anders?
- al-ex.org
- Film: "Die Akte Aluminium", auch hier, englisch synchronisiert
Hervorragender Film über die biologischen Wirkungen von Aluminium, u.a. in Deodorants und in Impfstoffen.
- Spiegel: Das Geschäft mit der Aluminium-Angst (3.2015)
Der Spiegel findet den Film nicht gut. Aber es ist nicht sicher, ob sich der Redakteur den Film überhaupt angesehen hat. Er gibt nur die Meinung des Paul-Ehrlich-Instituts wieder. Die beiden wichtigsten Forscher zu Aluminium in Impfstoffen, Exley und Shoenfeld, werden vom Spiegel gar nicht erwähnt.
- Spiegel: Das Geschäft mit der Aluminium-Angst (3.2015)
- Bücher:
- Dirty little secret - die Akte Aluminium
- Gesund ohne Aluminium
enthält u.a. umfangreiche Informationen über die Wirkung von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen.
- informiert auf seinen Webseiten umfassend über Aluminium:
- Filme, Videos
- WDR, Quarks: Gesundheitsrisiko Aluminium? Was das Metall im Körper auslösen kann (10.2017)
- WDR, planet wissen: Aluminium - Wie schädlich ist das Leichtmetall? (8.2018)
- Impfkritische Informationen
- impfschaden.info: Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat
- impfkritik.de: Aluminiumhydroxid
- greenmedinfo: Liste von Studien
- Daniel Krewski, Robert A Yokel, Evert Nieboer, David Borchelt, Joshua Cohen, Jean Harry, Sam Kacew, Joan Lindsay, Amal M Mahfouz and Virginie Rondeau:
Human Health Risk Assessment for Aluminium, Aluminium oxide, and Aluminium Hydroxide (2007)Umfassender Überblick zur Giftwirkung von Aluminium; Studien und Einzelfälle. Zusammenhang zu neurologischen Erkrankungen.
- Christopher Exley:
- Human exposure to aluminium, auch hier (8.2013)
Umfassende Darstellung des Themas Aluminium. Die gültigen Grenzwerte beziehen sich nur auf die Nahrungsaufnahme, nicht auf die anderen Aufnahmepfade (Atmung, Nase, Lunge, Injektionen etc.). Leider gibt es kein einfaches Verfahren, um die gesamte Aluminium-Belastung des Körpers zu messen.
- Brief an die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden FDA und CDC (6.2017)
Aluminium als Ursache von Autismus muss dringend beachtet und untersucht werden. Eine Liste von Exleys wissenschaftlichen Studien ist beigefügt.
- Human exposure to aluminium, auch hier (8.2013)
Aggregated aluminium exposure: risk assessment for the general population, auch hier: _1_ _2_ (10.2019)
Kommentare:
- VBIO: Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren
- BfR: Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren
Zusammenfassend ergibt sich, dass die Exposition von Säuglingen und Kleinkindern gegenüber Aluminium sowohl den von der EFSA abgeleiteten TWI von 1 mg Al/kg KG/Woche als auch (im Alter von 2 Monaten bis 2 Jahren) den von der JECFA abgeleiteten PTWI von 2 mg/kg KG/Woche deutlich überschreiten kann.
Obwohl die Belastung aus Impfstoffen aus Sicht der Gesundheitsbehörden in den ersten Lebensmonaten alle Grenzwerte überschreitet, gilt sie dennoch als
gesundheitlich unbedenklich
, weil Impfungen angeblich so gesund sind.
Developmental Toxicity) und für das Nervensystem (
Neurotoxicity) ist. Dennoch wird die Aluminium-Belastung aus Impfstoffen in der Studie nur am Rande gestreift. Aus Tabelle 7 ergibt sich, dass die mit Abstand höchste Aluminium-Belastung im Kleinkindalter durch Impfstoffe entsteht. Hinzu kommt, und das haben die Autoren leider
vergessenzu erwähnen, dass die Exposition durch Injektion (Impfung) völlig anders zu bewerten ist als die Exposition durch orale Aufnahme (Nahrung, Medikamente). Die Studie gilt dennoch als
wissenschaftlichund ist Grundlage der Bewertung durch das BfR.
Aus dem Inhalt: Wie gefährlich ist Aluminium wirklich? ‒ Fachbehörde BfR rät zu Vorsicht bei Deos ‒ Umweltmediziner warnen, Studien sind uneinheitlich.
Liste von Studien zu Aluminium
Gesundheitsbhörden und Arbeitsmedizin
- Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR):
- Aluminiumgehalte in Säuglingsanfangs- und Folgenahrung (4.2012)
- Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten (11.2019)
- Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren (11.2019)
Eine Anreicherung findet in fast allen Geweben, besonders aber in Knochen und Muskel, in der Niere, aber auch im Gehirn statt.
Das BfR übernimmt die Risikobewertung des PEI. Ohne nähere Erläuterung tut das PEI so, als wirke die per Injektion verabreichte Menge genauso wie eine gleich hohe oral aufgenommene Menge, obwohl die Verarbeitung im Körper völlig anders ist.
- Fragen und Antworten zu Aluminium in Lebensmitteln und verbrauchernahen Produkten
- weitere Veröffentlichungen
Gesundheitliche Auswirkungen einer Aluminiumexposition, auch auf englisch (2017)
Die Autoren glauben, dass die Aluminium-Belastung durch Messung der Konzentration in Urin und Blut bestimmt werden kann. Deuten die erhöhten Aluminium-Konzentrationen, die bei Brustkrebs- und Alzheimer-Patienten gefunden werden, auf eine erhöhte Giftbelastung als Krankheitsursache? Man weiß es nicht.
Hier erfährt man, wie Schulmediziner über Aluminium denken
- Aluminium ‒ der Dämon der Dämlichen (6.2018)
Nach Meinung der Gesundheitsbehörden besteht kein Grund zur Angst vor Aluminium und Quecksilber in Impfstoffen. Nur dämliche Menschen halten diese Gifte für giftig. - Aluminium: Neues vom Angstmetall (11.2019)
..., dass man über chronische Effekte durch die langfristige Aufnahme geringer Mengen Aluminium kaum etwas weiß
. Informationen über die Schädigung durch Aluminium stammen angeblich nur aus Tierstudien. Kann man das auf den Menschen übertragen? Abwarten, ob es irgendwann Beweise gibt. Bis dahin: bloß keine Angst einjagen lassen!
Bioverfügbarkeit für Aluminium, das über die Nahrung (oral) aufgenommen wird.
Risikobewertung für Aluminium in kosmetischen Produkten, z.B. Deos, mit Hinweise zur Resorption von Aluminium.
- Aluminum, pdf-Datei
- Public Health Statement for Aluminum
- ToxFAQs™ for Aluminum
- ToxGuide™ for Aluminum
Einige, leider unvollständige Informationen über Aluminium als Gift. Immerhin: Das empfindlichste Ziel von Aluminium ist das Nervensystem.
Aluminium in Impfstoffen wird weitgehend ignoriert.